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Mon, 28 Aug 2023 21:38:54 GMT |
About Wordfence
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800 m |
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1500 m |
3 km |
5 km |
10 km |
21,1 km (Halbmarathon) |
42,2 km (Marathon) |
50 km |
100 km |
Inhaltsverzeichnis
Was bedeuten Laufgeschwindigkeit und Kilometerzeit? Kilometerzeit in der Praxis Laufzeiten im Vergleich Grenzen der Pace
Was bedeuten Laufgeschwindigkeit und Kilometerzeit?
Die Laufgeschwindigkeit wird in der Regel in Minuten pro Kilometer angegeben und gemeinhin als Pace (engl. für Tempo) oder Kilometerzeit bezeichnet. Es ist der Kehrwert der Geschwindigkeit und wird aufgrund der besseren Vergleichbarkeit den Kilometern pro Stunde vorgezogen. Warum sie ein wichtiger Maßstab beim Laufen ist und wo unser Rechner an seine Grenzen stößt, wollen wir im Folgenden näher beleuchten.
Die Kilometerzeit in der Praxis
Gerade im Straßenlauf ist der Reiz nicht immer nur, eine bestimmte Strecke hinter sich zu bringen, sondern dies auch in einer vorgegebenen Zeit zu schaffen. Natürlich ist es dann im Vorfeld wichtig zu wissen, welche Geschwindigkeit man laufen muss, um die selbstgesteckten Zielzeiten erreichen zu können.
Die Pace bzw. Kilometerzeit hat sich im historischen Kontext auch deshalb durchgesetzt, weil man beim Laufen auf der Bahn die Strecken sehr genau nachvollziehen kann und dementsprechend nachsteuern kann, wenn man nach einem Kilometer merkt, dass die Kilometerzeit zu niedrig ist. Auch bei größeren Straßenläufen und Marathons gibt es häufig Streckenmarkierungen, die genaue Auskunft über die gelaufenen bzw. noch zu laufenden Kilometer geben.
So benötigt es nicht unbedingt eine GPS-Laufuhr, um die genaue Geschwindigkeit anzugeben, sondern man kann sie über eine stinknormale Armbanduhr errechnen. Läuft man z. B. den ersten Kilometer in 6 Minuten hat man eine Kilometerzeit bzw. Pace von 6 min/km, was übrigens einer Geschwindigkeit von 10 km/h entspricht. Erstere Umrechnung ist also deutlich einfacher und auch ohne große Anstrengung schnell ausrechenbar.
Das Ziel besteht immer darin, die vorgegebene Kilometerzeit konstant zu halten, was natürlich in der Realität aufgrund von diversen Faktoren (Streckenprofil, Verpflegungsstände, Toilettengang) nicht einfach ist. Deshalb sind die hier errechneten Zahlen natürlich auch nur Durchschnittswerte . Es gibt zahlreiche Renntaktiken, bei denen man zum Beispiel die ersten Kilometer defensiv, also mit einem langsameren Kilometerschnitt und die zweite Hälfte mit einem höheren Kilometerschnitt läuft – oder umgekehrt. Auch Im Training spielt die Zahl eine wichtige Rolle. Hierüber werden Intervallläufe gesteuert oder Vorgaben für einen sogenannten Tempodauerlauf gemacht.
Laufzeiten im Vergleich
Natürlich lässt sich eine Pace nicht einfach auf alle Distanzen übertragen. In der Regel ist es so, dass je länger die Strecke ist, umso weniger schnell ist die Pace. Dies wird deutlich, wenn man sich die Weltrekorde verschiedener Distanzen ansieht: So liegt die Pace beim 1000m-Weltrekord bei 2:12 min/km, während der Weltrekord beim Marathonlauf mit einer Pace von 2:55 min/km erreicht wurde.
Grenzen der Pace
Die Pace ist Nur bei relativ flachen Straßenläufen ein wirklich relevanter Wert, denn sobald eine entsprechende Anzahl an Höhenmetern ins Spiel kommt, wird man deutlich ausgebremst. So kann man sein Tempo z. B. bei Trailrunning-Wettkämpfen relativ schlecht über die Pace steuern, da man bergauf deutlich langsamer ist als auf flachen Teilstücken oder beim Downhill. Natürlich spielt hier auch die Wegbeschaffenheit eine Rolle.
Andere Kalkulatoren, wie unser Gehzeit-Rechner für Wanderer, rechnen Auf – und Abstieg mit ein, gehen aber natürlich von einer deutlich geringeren Grundgeschwindigkeit aus.
Wer den Laufsport etwas ambitionierter betreibt, wird über kurz oder lang irgendwann mit Pace-Werten konfrontiert. Spätestens dann ist Laufen nicht mehr nur „ Laufschuhe schnüren und los“ sondern wird zu einer kleinen Wissenschaft – und unser Kalkulator hilft Dir dabei, Deine Laufgeschwindigkeit genau zu berechnen!
Https://www. berg-freunde. at/laufgeschwindigkeit-pace-rechner/
10 Meilen in 25 Minuten radeln ist gut
Es ist eigentlich ganz egal, wie nah oder weit entfernt der Wettkampfort liegt: Ich bin kurz vor dem Start immer in Zeitnöten. Der Grund – ebenfalls wie immer: die Schlange vor dem Klo. Um 9.05 Uhr reiße ich mir meine Überzieh-Klamotten vom Leib und laufe mich warm. Und zwar exakt 310 Meter. Da ich mich noch einigermaßen in Sichtweite zur Startlinie einreihen will, habe ich einfach nicht mehr Zeit. Meine Vorfreude auf die 21,1, Kilometer ist riesig.
Ich drücke meine Mama ganz fest, dann stelle ich mich auf. Wettkämpfe vor der Haustür in meiner Heimat sind einfach genial. Warum ich den Allgäu Panorama Marathon nicht schon längst gelaufen bin, ich weiß es nicht. Auch dieses Mal habe ich mich erst drei Tag vorher angemeldet. Und es war gar nicht so einfach, mich zwischen Halbmarathon und Marathon mit knapp 1.500 Höhenmetern zu entscheiden (der Ultra mit fast 70 Kilometern wurde nur am Rande angedacht). Die Wahl fiel schließlich auf den Halben – über 200 Höhenmeter inklusive. Es soll ein Kleines Vortesten für den Jungfrau-Marathon am 9. September sein.
Mein Tempo pendelt sich zwischen 4:25 und 4:30 min/km ein. Ich weiß, dass ich das über einen längeren Zeitraum halten kann, sofern die Tagesform passt. Am Illerdamm wechseln wir kurz nach Kilometer 3 auf die andere Seite. Nach der Brücke folgt ein kurzer, steiler An – und Abstieg. Dort habe ich als Kind schon oft mein Fahrrad geschoben.
Die Zeit bis zur ersten Verpflegungsstation bei 5 Kilometern ist ruck, zuck um. Ich greife nach einem Wasser, auch wenn ich noch keinen Durst verspüre. Kurz schiele ich nach Weiler – ein kleiner Ort nahe Fischen, wo ich jahrelang ein Pflegepferd hatte: Isabella, ein Haflinger. Es kommt mir vor wie in einem anderen Leben.
Kurz darauf erreichen wir Fischen. Es geht weg vom Illerdamm, hinein in den Eichhörnchenwald. Keine Ahnung, ob das ein „offizieller Name“ ist – früher hieß das jedenfalls so. Bevor wir in den Wald einbiegen, rennen wir nahe am Friedhof vorbei. Hier sind meine geliebten Großeltern begraben. Als in diesem Moment auch noch die Kirchenglocken läuten, ist das Ganz, ganz emotional für mich. Minutenlang wische ich mir die Tränen aus den Augen. Oma und Opa sind bestimmt irgendwie dabei.
Die Wege sind teils recht schmal, ein paar Wurzeln ragen hervor – ich versuche mich besonders gut zu konzentrieren. Das Tempo kann ich nach wie vor halten, wobei ich näher an der 4:30 als an der 4:25 laufe. Schließlich muss ich mir einige Reserven für den Anstieg aufsparen. Meine Mama hat mich bereits vorgewarnt: Es wird steil.
Bei der nächsten Getränkestation schnappe ich ein Iso-Drink. Mir geht es fantastisch, aber ich merke, dass ein Paar Kohlenhydrate sinnvoll sind. Bevor wir bei der 12-Kilometer-Marke zur Bergetappe ansetzen, geht es noch ein Stückchen am Illerdamm in Richtung Oberstdorf. Am Wendepunkt steht ein Herr, der uns Läufer an die Hand nimmt und um die scharfe Kurve schleudert. Ich habe das Gefühl, für ein paar Sekunden die Bodenhaftung zu verlieren. Wie cool ist das bittschön?! Außerdem ruft er mir zu: „Eine oder zwei holst du noch.“ Dank des Wendepunktes sehe ich, dass Mindestens drei Frauen vor mir sind. Wie viele insgesamt, ich habe keine Ahnung.
Nun ist es soweit: In Rubi geht es steil bergauf. Erst auf einem etwas rutschigen Grasweg, dann auf Schotter. Im Blickfeld die Schöllanger Burg. Ich sammle regelmäßig ein paar Höhenmeter bei meinen Trainingsläufen, aber der „richtige Berg-Crack“ bin ich nicht. Somit haut die steile Strecke voll rein. Weil ich mich aber weiterhin super fit fühle, renne ich. Unmittelbar vor mir gehen die meisten Läufer. Und als mir ein Herr – gemütlich auf der Bank sitzend – zuruft: „Bleib dran. Du bist die Einzige, die hier rennt“, werde ich kurz unsicher. Sollte ich ebenfalls lieber gehen, um Energie zu sparen? Was, wenn meine Muskeln gleich „zumachen“? Ich verscheuche diese Gedanken aber sofort Und „bleibe dran“.
Geschafft, ich bin oben! Obwohl ich diesen Streckenabschnitt seit meiner Kindheit nicht mehr gelaufen bin und daher kaum kenne, vermute ich, dass es ab jetzt nur noch bergab geht. Und das ist meine nächste Challenge: Beim Bergablaufen bin ich ein Schisser und lasse meist zu viel Zeit liegen. Heute nicht. Ich lasse es rollen und erhole mich sogar etwas dabei. Meine Uhr zeigt 3:36 min/km. Das sollte ich mal auf der Straße laufen…
In unmittelbarer Nähe zum Auwaldsee wird die Strecke nun wieder flach. Für ein paar Meter muss ich kämpfen, um wieder in meinen Rhythmus zu kommen. Erst fühlt es sich ein wenig unrund an, gibt sich zum Glück aber schnell wieder. Hier ist auch bereits der vorletzte Verpflegungspunkt, ich nehme mir Wasser. „Eine halbe Minute Rückstand zur nächsten Frau“, erfahre ich zudem.
Jetzt geht es gerade aus und leicht bergab. Die besten Bedingungen, um Nochmals Gas zu geben. Und ich traue mich. Noch fünf Kilometer. Zwar brennt nun die Sonne vom Himmel, die Temperaturen explodieren, doch ich fühle mich nach wie vor spitze. Zwei Frauen sammle ich noch ein, und am letzten Verpflegungsstand schütte ich mir nur einen Becher Wasser über den Kopf. Regelmäßig checke ich meine Uhr, ich kann eine Pace zwischen 3:57 und 4:10 min/km halten. Yes!
Auf den letzten drei Kilometern muss ich dennoch beißen. Auf welcher Position ich bin, erfahre ich erst, als mir eine Frau kurz vor dem Ziel „2. Frau“ zuruft. Ich freue mich megamäßig! Und erst recht, als ich meine geliebte Mama erblicke. Rund 500 Meter vor dem Ziel – ich bin überglücklich. Platt, aber nicht völlig entkräftet überquere ich nach 1:32:12 h die Ziellinie. 2. Platz bei den Frauen, 1. Platz in meiner Altersklasse W35.
Das Steinmännchen, das ich neben einem Trinkgürtel als Preis bekomme, erhält einen Ehrenplatz. Und wird mich ständig an drei Dinge erinnern: einen fantastischen Lauf, einen Großartigen Tag mit einer spitzen Organisation, viel Herzblut und tollen Menschen – und an eine Anmeldung für den 12. August 2018. Für welche Distanz, das wird es mir hoffentlich auch noch verraten.
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So läuft’s auch bei Hitze
Ich liebe Laufen. Ich liebe Hitze. Und ich liebe es, bei Hitze zu laufen. Kurze Hose, Top, Schuhe an, losgeht‘s. Laufen finde ich ja immer super, aber bei sommerlichen Temperaturen fühlt es sich einfach noch ein bisschen besser an. Nach Freiheit, Unbeschwertheit, Extra-Power. Zum Glück habe ich keine Probleme mit dem Kreislauf, somit kann ich das Hitze(lauf)glück voll auskosten. Allerdings geht es nicht allen so. Für manche ist das Sommerwetter eine echte Herausforderung. Deshalb habe ich ein paar Tipps zusammengestellt, wie es bei hohen Temperaturen trotzdem „läuft“.
Meine ersten 10 Meilen. Die schönsten der Welt. Beim Grand-Prix Bern.
Ich glaube, es waren gerade einmal vier Minuten – inklusive ein paar Sekunden andehnen. Danach ziehe ich noch ein paar Mal meine Knie nach oben. Das war‘s. Mein Warm-Up gestaltet sich heute eben ein bisschen kürzer als sonst. Mir ist mega heiß, ich habe Durst und Kopfschmerzen – obwohl ich die wohl einzige Frau bin, die nie Kopfschmerzen hat. Doch auch, wenn sich das gerade anders anhört: Ich bin super drauf, habe richtig Bock, jetzt gleich die 10 Meilen beim Grand-Prix Bern zu rennen.
Aktuelle Empfehlungen
Auch wenn Sie den Feierabend gerne mal vor dem Fernseher verbringen – gesünder ist es, wenn Sie sich regelmäßig sportlich betätigen. Sie haben hier schon erfahren, welche gesundheitliche Vorteile eine regelmäßige körperliche Betätigung mit sich bringt. Dabei ist es egal, ob Sie Hausarbeiten erledigen, zum Einkaufen das Rad nehmen oder mit Freunden Fußball spielen. Bewegung tut dem Körper grundsätzlich in jeder Form gut. Wenn Sie bislang nicht bewegungsfreudig waren, ist das erst recht ein Grund, mit der sportlichen Aktivität zu beginnen: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Nutzen von Bewegung dann besonders groß ist, wenn ehemals unsportliche Menschen beginnen, ihr Bewegungspensum langsam zu steigern [1]. Es gilt der Grundsatz:
Jede zusätzliche Bewegung ist mit einem gesundheitlichen Nutzen verbunden [2].
Die nationalen und internationalen Gesellschaften empfehlen, sich Mindestens so oft In der Woche körperlich zu betätigen:
- 150 Minuten (also 2 ½ Stunden) ausdauerorientierte Bewegung mit mittlerer Intensität (zum Beispiel Hausarbeit, leichte Gartenarbeit, tanzen, Walking, entspanntes Radfahren)
- 75 Minuten (also 1 ¼ Stunden) ausdauerorientierte Bewegung in hoher Intensität (dazu zählt unter anderem joggen, sportliches Radfahren, schnelles Schwimmen)
- eine ausdauerorientierte Bewegung, die sowohl mittelmäßig als auch sehr anstrengend für Sie ist und zwischen 1 ¼ und 2 ½ Stunden dauert
Die Einheiten sollten jeweils mindestens 10 Minuten lang sein und können über den Tag und die Woche verteilt werden. Außerdem ist es gut, wenn Sie gezielt Ihre Muskeln der Hauptmuskelgruppen (z. B. Beine, Arme, Bauch oder Rücken) an zwei Tagen in der Woche trainieren [2,3].
Ihr wöchentliches Sportprogramm könnte also zum Beispiel so aussehen:
An fünf Tagen jeweils 30 Minuten langsam joggen ODER | Und an zwei Tagen Krafttraining im Fitnessstudio oder zuhause |
An zwei Tagen jeweils 75 Minuten Fußballtraining ODER | |
An drei Tagen jeweils 50 Minuten Radfahren (zum Beispiel zur Arbeit) ODER | |
An zwei Tagen jeweils einen langen Spaziergang à 75 Minuten machen ODER | |
An fünf Tagen jeweils 30 Minuten Arbeiten im Haushalt oder im Garten ausüben ODER | |
An zwei Tagen jeweils 75 Minuten tanzen ODER | |
An drei Tagen jeweils 25 Minuten intensives Radfahren (Rennrad, Mountainbike oder Spinning) ODER | |
An einem Tag eine 2,5-stündige Wanderung machen |
Tabelle 1: Beispiele für mögliche Gestaltung des empfohlenen wöchentlichen Bewegungspensums [2,3]
Wie Sie sehen, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, genügend Bewegung in Ihre Woche einzubauen. Und die Aktivität lohnt sich: Werden die Mindestempfehlungen für körperliche Aktivität eingehalten, können Bis zu 46 % der Todesfälle, die im Zusammenhang mit körperlicher Inaktivität stehen, verhindert werden [1,4]. Wenn Sie den Umfang Ihrer sportlichen Betätigung über die genannten Mindestempfehlungen hinaus steigern können, lassen sich damit sogar zusätzliche gesundheitliche Effekte erzielen.
Bewegung – anstrengend ist nicht gleich anstrengend!
Die Anstrengung eines Menschen, wenn er sich sportlich betätigt, kann zwar aufwendig gemessen und verglichen werden, ist jedoch größtenteils individuell. Generell wird eine
Aktivität moderater Intensität als Bewegung beschrieben, die als Etwas anstrengend empfunden wird, bei der man aber noch reden kann. Es kommt zu einem leichten bis mittleren Anstieg der Atemfrequenz. Beispiele sind schnelles Gehen oder langsames Laufen. Während einer moderat intensiven Aktivität können Sie reden, aber nicht singen [5].
Aktivität hoher Intensität als Bewegung beschrieben, die als Anstrengend empfunden wird und während der man nicht mehr durchgängig reden kann. Es kommt zu einem mittleren bis etwas stärkeren Anstieg der Atemfrequenz. Beispiele sind Laufen, schnelles Radfahren oder Schwimmen [2]. Eine Person, die sich hochintensiv körperlich betätigt, kann nicht mehr als ein paar Worte sagen, ohne zwischendurch atmen zu müssen [5].
Quellen
[1] J. Sattelmair et al. (2011): Dose Response Between Physical Activity and Risk of Coronary Heart Disease. A Meta-Analysis. In: Circulation, Vol. 124, S. 789-95.
[2] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2017): Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung – Sonderheft 03 Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung.
[3] World Health Organization (2010): Global Recommendations on Physical Activity for Health. Genf.
[4] A. Mok et al. (2019): Physical activity trajectories and mortality: population based cohort study. In: BMJ, Vol. 365, l2323.
[5] National Heart, Lung, and Blood Institute (2019): Physical Activity and Your Heart. Online unter https://www. nhlbi. nih. gov/health-topics/physical-activity-and-your-heart
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COXNUMX-neutrale Städte sind gut für die Gesundheit der Menschen
Städte sind der Ort, an dem das Geschehen stattfindet. Gleichzeitig mangelt es in Städten oft an Grünflächen und sie leiden unter Luftverschmutzung, Lärm und Hitze. Das ist wichtig, denn Während Städte nur 2 % der Erdoberfläche bedecken, stoßen sie 60 % aller globalen Treibhausgasemissionen aus.
Der Übergang zu klimaneutralen Städten stellt eine unglaubliche Chance dar, gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Stadtbewohner und Besucher zu verbessern und die Klimakrise zu bewältigen. Städte mögen riesig sein – aber ihre Reaktionsfähigkeit, Agilität und die Fähigkeit, schnell Innovationen hervorzubringen, machen sie ideal geeignet, um positive Veränderungen herbeizuführen.
Eines der größten Hindernisse für die Schaffung COXNUMX-neutraler Städte ist die autozentrierte Gestaltung städtischer Straßen. Zum Beispiel, in Barcelona60 % des öffentlichen Raums sind Autos gewidmet, obwohl sie nur 25 % des gesamten Verkehrsmixes ausmachen. Das Endergebnis sind Staus sowie gefährliche Luft – und Lärmbelastungen.
Um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in Städten zu schützen, muss die städtische Umwelt im Hinblick auf den Menschen – und nicht auf Fahrzeuge – gestaltet werden. Menschen, die in der Stadt leben und sich bewegen, müssen sich sicher mit dem Fahrrad, zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegen können. Sie benötigen außerdem Zugang zu Natur und Grünflächen.
Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, gesunde, sichere und integrative Städte zu schaffen. Zu den transformativsten Methoden gehört die Einführung neuer Stadtmodelle mit dem Ziel, die Stadt neu zu organisieren und die Autonutzung zu reduzieren. Die bekanntesten davon sind Superblocks, verkehrsarme Viertel, die 15-Minuten-Stadt, die autofreie Stadt oder eine Mischung aus all dem.
Städte für Menschen gestalten
Die jahrzehntelange autozentrierte Planung lässt sich nicht über Nacht umkehren, aber indem wir den städtischen Raum so umgestalten, dass Fußgängern Vorrang eingeräumt wird, die Nutzung von Autos reduziert, die Luftqualität verbessert und für mehr Gesundheit und Wohlbefinden gesorgt wird, können wir damit beginnen, den Menschen Städte zurückzugeben. Mehrere Weltstädte, von Barcelona, Bogotá und London bis hin zu Paris und Seoul, beginnen bereits mit der Nutzung neuer Stadtmodelle, um mehr menschenzentrierte Räume zu schaffen.
Superblocks, der erste davon wurde 2016 in Barcelona eingeführt, beziehen sich auf eine Ansammlung von Stadtblöcken, in denen nur der lokale Verkehr erlaubt ist und der Durchgangsverkehr auf die Außenbezirke der Ansammlung beschränkt ist. Durch die Beseitigung des Durchgangsverkehrs werden die Straßen innerhalb des Superblocks umgenutzt, um Sitzgelegenheiten im Freien, Bäume, Pflanzen und mehr öffentlichen Raum für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Um sicherzustellen, dass diese Umgebung sowohl angenehm als auch sicher ist, ist der Fahrzeugverkehr durch den Superblock auf 10 Meilen pro Stunde begrenzt und muss Fußgängern Vorfahrt gewähren.
Barcelonas Superblocks stießen bei den Bewohnern auf Widerstand, aber die Vorteile für Gesundheit und Lebensqualität haben dazu beigetragen, die Spannungen abzubauen. Schätzungen deuten darauf hin Superblöcke haben Folge zu einem Rückgang der Stickstoffdioxidbelastung um 25 % führen in einigen Gebieten. Weitere Schätzungen deuten darauf hin, dass die positiven Auswirkungen von Superblocks auf Luftverschmutzung, Lärm und den Wärmeinseleffekt sowie die mit ihrer Errichtung verbundene Zunahme von Grünflächen und körperlicher Aktivität möglich sein könnten Verhindern fast 700 vorzeitige Todesfälle jedes Jahr, Die Lebenserwartung um durchschnittlich 200 Tage erhöhen pro Einwohner und erzeugen Wirtschaftliche Einsparungen von 1.7 Milliarden Euro pro Jahr.
In LondonDie Bemühungen zur Eindämmung der Autonutzung konzentrierten sich auf verkehrsberuhigte Stadtteile (LTNs). Bei diesem Eingriff werden Poller, Pflanzgefäße und Kameras an strategischen Stellen innerhalb eines Wohngebiets platziert, sodass die Anwohner ihre Häuser mit dem Auto erreichen können, der Durchgangsverkehr jedoch von den Wohnstraßen ferngehalten wird. Dieser Eingriff bietet zwei große Vorteile: Der erste besteht darin, dass er eine relativ kostengünstige und schnelle Änderung der Organisation der städtischen Straßen darstellt. Auch auf Wohnstraßen weniger Fahrzeuge Ergebnisse in einer angenehmeren und sichereren Umgebung zum Wandern, Radfahren, geselligen Beisammensein und Trainieren, was sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt. Und die Daten deuten darauf hin, dass LTNs bereits Vorteile erzielen. Ein 2020 Studie der LTNs in London stellten fest, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen in LTNs mit der Zeit ein Auto besitzen, abnahm, während die Zeit, die die Bewohner jede Woche mit dem Auto verbrachten, ebenfalls abnahm.
Die 15 Minuten StadtDie von Paris während der COVID-19-Pandemie eingeführte Verordnung verfolgt einen anderen Ansatz. Das Leitprinzip der 15-Minuten-Stadt besteht darin, dass Arbeit, Schule, Unterhaltung und Grünflächen innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad von zu Hause aus erreichbar sind. Um dies zu erreichen, bedarf es eines Maßnahmenpakets, darunter mehr Radwege, Grünflächen, eine höhere Verdichtung im städtischen Raum und die Einführung von Fahrzeugbeschränkungen. Das Konzept enthält auch eine starke Gerechtigkeitskomponente, die sicherstellen muss, dass der Zugang zu Gütern, Dienstleistungen und Natur für alle gleichberechtigt und zugänglich ist, unabhängig vom sozioökonomischen Status. Der Zugang zur Natur ist für die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die Lebenserwartung von entscheidender Bedeutung, doch oft sind es die am stärksten benachteiligten Viertel, die den geringsten Zugang zu Grünflächen haben.
© AzmanJaka / Getty Images
Allen diesen Maßnahmen sind mehrere Elemente gemeinsam, allen voran die Reduzierung der privaten Pkw-Nutzung bei gleichzeitiger Steigerung des öffentlichen und aktiven Verkehrs. Indem wir die Art und Weise ändern, wie sich die Menschen fortbewegen, und mehr Grünflächen schaffen, Unsere Städte können angesichts des Klimawandels widerstandsfähiger werden und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Bewohner gesünder, glücklicher und besser vernetzt sind.
Förderung des Gehens, Radfahrens und öffentlicher Verkehrsmittel
Es gibt eine Reihe relativ einfacher Richtlinien, die Städte bei der Planung von Fußgänger-, Fahrrad – und öffentlichen Verkehrsmitteln berücksichtigen sollten. Damit das Gehen attraktiver und zugänglicher wird, müssen die Gehwege breiter, gut instand gehalten und gut vernetzt sein; Die Straßen müssen sich für alle sicher anfühlen, insbesondere für farbige Menschen, Frauen, Transsexuelle und nicht-binäre Menschen. und der Verkehr muss reduziert werden, um die Luftqualität zu verbessern. Ähnliche Grundsätze sollten auf das Fahrradnetz einer Stadt angewendet werden. Es ist gewesen Zuverlässig Dass der Ausbau und die Verbesserung eines Fahrradnetzes, einschließlich der Einführung separater Radwege, die Zahl der Menschen erhöht, die sich für das Radfahren statt für das Auto entscheiden. Jüngste Forschungsprojekte habe das auch festgestellt Über 205,000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr können verhindert werden in der städtischen Bevölkerung von 17 Ländern, wenn bis 2050 eine starke Umstellung vom Auto auf das Fahrrad erreicht wird. Diese Reduzierung beträgt Das Ergebnis sind weniger Verkehrsunfälle, eine bessere Luftqualität und gesundheitliche Vorteile mit einer deutlichen Verlagerung hin zur Fahrradnutzung verbunden.
© Claudio Reyes / AFP über Getty Images
Das Hauptaugenmerk der Mobilität in Städten sollte jedoch auf der Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs liegen, auf den Millionen Menschen auf der ganzen Welt als relativ schnelle, kostengünstige und gerechte Möglichkeit zur Fortbewegung in der Stadt vertrauen. Durch die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel wird indirekt auch das Gehen gefördert, was dazu beiträgt, die körperliche Aktivität anzukurbeln und die Auswirkungen auf Klima und Umwelt zu verringern. Studien deuten darauf hin, dass eine 20-prozentige Zunahme der Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel, die an fünf Tagen in der Woche nur 16 Minuten pro Tag zu Fuß gehen, zu einem Anstieg der als „ausreichend aktiv“ eingestuften Erwachsenen um 6.97 % führen würde.
Systemische und ganzheitliche Ansätze, Richtlinien und Investitionen
Städte sind komplexe Systeme und um ihre Herausforderungen zu bewältigen, brauchen wir systemische und ganzheitliche Ansätze. Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Stadt – und Verkehrsplanern, Architekten, dem Bildungssektor und Gesundheitsfachkräften sowie starke Führung und Investitionen spielen eine wesentliche Rolle dabei, Städte menschenfreundlichere Orte zu machen.
Weltweit, Mitglieder von C40 Städte nutzen die Kraft der Vernetzung und Zusammenarbeit, tauschen Erfahrungen aus und schließen öffentlich-private Partnerschaften in den Bereichen Gesundheit, Regierungsführung, Demokratie, Infrastruktur und Sicherheit. Zusammen stellt diese koordinierte Aktion sicher, dass Städte weiterhin lernen und wachsen können, indem sie Richtlinien und Gesetze einführen, die der Gesundheit sowohl der Stadtbewohner als auch des Planeten dienen.
Https://www. c40.org/de/news/carbon-neutral-cities-health/
Medienberichte und Publikationen rund um Fahrräder, Pedelecs, Technik und Sicherheit
Die häufigsten Sicherheitsrisiken, die uns in der täglichen Arbeit rund um Fahrrad-Sicherheit, – Technik und – Bedienungsanleitungen auffallen, publizieren wir auch in Artikeln in den führenden Fachmagazinen TOUR – Europas Rennrad-Magazin Nr. 1, BIKE – Das Mountainbike Magazin Europas Nr. 1 und E-Bike – Das Pedelec-Magazin, um diese für die Branche wichtigen Informationen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Auch die Eurobike Show Daily, Messezeitschrift der jährlich stattfindenden Eurobike Show, gibt uns seit vielen Jahren die Möglichkeit, unsere Sicht auf wichtige Entwicklungen in der Fahrradbranche in ganzseitigen Artikeln auszuführen.
Darüber hinaus sprechen wir regelmäßig in unabhängigen Fachvorträgen über alle Bereiche der Fahrradtechnik und des Fahrradmarktes. Auch weitere Fach – bzw. Branchenzeitschriften sowie immer häufiger Radio und Fernsehen zitieren uns in ihren Medienberichten und zeigen uns, dass wir mit unseren Hinweisen genau richtig liegen. In der Rubrik AKTUELL erfahren Sie laufend alle Neuigkeiten aus unseren Fachbereichen. Diese Berichte und Publikationen sortieren wir für Sie chronologisch bzw. nach Interessensgebieten.
TOUR 11/2020
Lesedauer 2:20 Minuten
Meilensteine
Specialized S-Works Tarmac SL7 und Canyon Aeroad CFR markieren aktuell die Spitze der Wettkampfrennräder. Beide stehen am vorläufigen Ende einer langen Reihe denkwürdiger Räder, die zu ihrer Zeit Maßstäbe setzten. Ein Rückblick auf 25 Jahre TOUR-Testgeschichte, der auch deutlich macht, wie sich der Blick aufs Rennrad mit der Zeit gewandelt hat.
Leicht und aerodynamisch muss ein Rennrad sein. Ist der Rahmen dazu noch halbwegs komfortabel und so fahrstabil, dass die Fuhre auch bei Tempo 70 noch stur die Spur hält, hat man es – da dürften sich alle Rennradfahrer einig sein – mit einem Spitzenprodukt der Gattung Rennrad zu tun. Aber wann ist ein Rennrad das Beste seiner Klasse? Die Antwort auf diese Frage hängt nicht zuletzt davon ab, nach welchen Kriterien ein Rennrad überhaupt beurteilt wird.
AIs TOUR vor etwas mehr als 25 Jahren mit dem systematischen Erfassen und Bewerten von Rennrädern begann, dachte niemand daran, dass es einmal selbstverständlich sein könnte, im Windkanal die Aerodynamik von Wettkampfrennrädern zu messen. Auch dem Komfort wurde zunächst keine besondere Aufmerksamkeit zuteil, die messbaren Unterschiede waren seinerzeit auch kaum der Rede wert.
Das Fundament für das, was später zum ersten und bis heute umfangreichsten objektiven Testverfahren für Rennräder wurde, hatte in den 1980er-Jahren der unvergessene Hans-Christian Smolik gelegt. AIs TOUR-Kolumnist und Autor zahlreicher Fachbücher zur Fahrradtechnik leistete er damals Grundlagenforschung, die bis heute nachwirkt. Unter anderem entwickelte er 1987 ein Verfahren, das neben der vertikalen Nachgiebigkeit auch die seitliche Verwindung eines Rahmens – als Maß für Spurtreue und Flatterneigung – messbar machte. Welche Schlüsse aus den Messwerten zu ziehen sind, überließ er jedoch weitgehend den Lesern.
DAS FUNDAMENT DER TEST-GESCHICHTE
Das änderte sich sieben Jahre später. In TOUR 11/1994 stellen die beiden Ingenieure und damaligen Technik – Redakteure Robert Kühnen und Dirk Zedler einen Prüfstand vor, der die Verdrehung des Rahmenvorderbaus gegenüber dem Hinterbau misst. Damals noch nicht absehbar: Mit diesem Prüfstand schreibt TOUR Technikgeschichte. Noch heute ermitteln viele Rennradhersteller mit genau dieser Messmethode die Fahrstabilität ihrer Rahmen. Für das TOUR-Sonderheft „Velowerkstatt 4 – Rahmen“, erschienen 1995, gingen für einen großangelegten Vergleichstest 49 Rahmen-Sets aus Stahl, Aluminium, Titan und Carbon über den Prüfstand. Testkriterien sind neben dem Gewicht sowie der Steifigkeit in Lenkkopf und Tretlager auch die mechanische Lackqualität und die Verarbeitungsqualität. Für jede dieser Eigenschaften werden Noten von „Sehr gut“ bis „Nicht ausreichend“ vergeben.
Einsamer Sieger ist der von den Testern als,,Meister aller Klassen“ geadelte Alu-Rahmen Quantum pro des US-Herstellers Klein, der die Ranglisten beim Gewicht und bei der Lenkkopfsteifigkeit anführt. Noch weit nach der Jahrtausendwende, und im Grunde genommen bis heute, gilt der Quantum pro als Maßstab dafür, was mit Aluminium im Rahmenbau technisch machbar ist. Als bester Carbonrahmen belegt der Trek OCLV 5500 im gleichen Test immerhin Rang drei im Gewichts-Ranking. Die Rahmen der ersten OCLV-Generation waren damals noch nicht sehr verwindungssteif, doch man konnte bereits ahnen, welches Potenzial der Werkstoff Carbon im Rahmenbau noch bieten würde.
Autor: Manuel Jekel
Foto: TOUR
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Ingebrigtsen läuft nächsten Rekord, Warholm steigt so schnell ein wie nie
Die beiden norwegischen Top-Stars Jakob Ingebrigtsen mit einem 1.500-Meter-Europarekord und Langhürden-Weltrekordler Karsten Warholm mit dem schnellsten Saisonauftakt der Geschichte haben das Diamond League-Meeting vor ihrem Heimpublikum in Oslo am Donnerstag gekrönt. Über 200 Meter überzeugte auch DLV-Sprinter Joshua Hartmann.
Der Norweger ist in Rekordform und demonstrierte diese auch vor heimischer Kulisse. Jakob Ingebrigtsen sorgte beim Diamond League-Meeting in Oslo (Norwegen) am Donnerstag mit einem Europarekord über 1.500 Meter für den krönenden Abschluss. Der Olympiasieger steigerte seine eigene Bestmarke um gut drei Zehntel und blieb als erster Europäer in 3:27,95 Minuten unter 3:28,00 Minuten. Schon vergangene Woche in Paris (Frankreich) hatte der 22-Jährige eine Weltbestzeit über zwei Meilen (7:54,10 min) und im Vorbeilaufen einen 3.000-Meter-Europarekord (7:24,00 min) aufgestellt.
„Das Rennen ist wie erwartet verlaufen. Vor Heimpublikum so abzuliefern, ist traumhaft“, sagte der 22-Jährige nach dem Rennen. „Es steckt hundertprozentig noch mehr in mir. Ich muss einfach nur konzentriert bleiben auf dem Weg zur WM.“ Zum Weltrekord (3:26,00 min) des Marokkaners Hicham El Guerrouj fehlen noch knapp zwei Sekunden.
Das Rennen geht außerdem in der Breite als bisher schnellstes der Geschichte ein. Acht Athleten blieben unter 3:30 Minuten, so viele wie noch nie. Hinter dem Zweitplatzierten Mohamed Katir (Spanien; 3:28,89 min) lief Yared Nuguse (USA; 3:29,02 min) Nordamerika-Rekord. Als Siebter sorgte Oliver Hoare (Australien) in 3:29,41 Minuten für einen Ozeanien-Rekord.
Karsten Warholm steigt mit viertbester Zeit der Geschichte ein
In seinem ersten Saisonrennen bewies Karsten Warholm, dass er immer noch in der Lage ist, sich selbst zu übertreffen. In 46,52 Sekunden stieg der Olympiasieger so schnell ein wie noch nie. Nur er selbst bei seinem Weltrekord (45,94 sec) aus dem Olympiafinale, der in diesem Rennen zweitplatzierte Rai Benjamin (USA; 46,17 sec) und der Weltmeister des vergangenen Jahres Alison dos Santos (Brasilien; 46,29 sec) sind jemals noch schneller unterwegs gewesen.
„Auf der Zielgeraden hat mich die Unterstützung der Zuschauer getragen. Es war ein Rennen, an das ich mich immer erinnern werde“, erklärte Karsten Warholm. „Es hat gezeigt, dass ich den Weltrekord tatsächlich angreifen kann, vielleicht sogar in diesem Jahr.“
Bei den Frauen näherte sich Femke Bol (Niederlande) in 52,30 Sekunden weiter ihrem Europarekord (52,03 sec) und siegte überlegen. Rushell Clayton (Jamaika) kam als Zweite mehr als anderthalb Sekunden (53,84 sec) später ins Ziel.
Turbo-Abschluss und Fotofinish über 5.000 Meter
Ein spektakuläres Duell lieferten sich der zweimalige Hallen-Weltmeister Yomif Kejelcha (Äthiopien) und Cross-Weltmeister Jacob Kiplimo (Uganda) über 5.000 Meter. Obwohl das Tempo bis dahin alles andere als langsam war, legten die beiden den Abschluss-Kilometer in weniger als 2:25 Minuten zurück. Nach einer 55er-Schlussrunde warfen sich die beiden Schulter an Schulter ins Ziel. Das Zielfoto musste entscheiden. Zeitgleich (12:41,73 sec) wurde der Äthiopier auf Rang eins gesetzt. Nur vier Athleten waren in der Geschichte schneller. Als Dritter lief Telahun Haile (Äthiopien; 12:46,21 min) noch auf Rang zehn der ewigen Bestenliste.
Über 3.000 Meter der Frauen machte ein kenianisches Trio den Sieg unter sich aus. Die WM-Zweite über 5.000 Meter Beatrice Chebet (8:25,01 min) setzte sich gegen Lilian Rengeruk (8:25,90 min) und Margaret Chelimo Kipkemboi (8:26,14 min) durch. Über die Meile stellte Siegerin Birke Haylom (Äthiopien) in 4:17,13 Minuten einen U20-Weltrekord auf.
Joshua Hartmann sprintet zweitschnellste Zeit der Karriere
Auf der ungünstigen Innenbahn bestätigte Joshua Hartmann (ASV Köln) seine gute Form in diesem Sommer. In 20,39 Sekunden lief er seine bisher zweitschnellste 200-Meter-Zeit der Karriere. Nur im EM-Halbfinale im vergangenen Sommer war er in 20,33 Sekunden schneller. Sein Sechster Rang bringt außerdem wertvolle Punkte fürs World Ranking, eine Möglichkeit sich für die WM in Budapest (Ungarn; 19. bis 27. August) zu qualifizieren. Olympiasieger André de Grasse (Kanada) war als Fünfter nur sechs Hundertstel schneller (20,33 sec). Eine Klasse für sich war wieder U20-Weltrekordler Erriyon Knighton (USA). Der 19-Jährige WM-Dritte legte die halbe Stadionrunde in 19,77 Sekunden zurück.
Erstmals seit seinem Kreuzbandriss im Jahr 2017 gewann 400-Meter-Weltrekordler Wayde van Niekerk (Südafrika; 44,38 sec) wieder ein offizielles Diamond League-Rennen. Der 30-Jährige war bei seinem Sieg bei den nationalen Meisterschaften Südafrikas in 44,17 Sekunden schon seine schnellste Zeit nach seiner schweren Verletzung gelaufen. Im vergangenen Jahr hatte sich der Olympiasieger von 2016 und Weltmeister von 2017 schon als WM-Fünfter in der Weltspitze zurückgemeldet.
Die 100 Meter der Frauen entschied Marie-Josée Ta Lou (Elfenbeinküste) in pfeilschnellen 10,75 Sekunden für sich. Als Dritter im paralympischen 100-Meter-Rennen lief Felix Streng (Sprintteam Wetzlar) 10,82 Sekunden. Es gewann der Norweger Salum Ageze Kashafali (10,39 sec).
Simon Ehammer gewinnt im Weitsprung
Dem Publikum mal wieder einen Sechs-Meter-Flug schenkte Stabhochsprung-Weltrekordler Armand Duplantis (Schweden), der im zweiten Anlauf 6,01 Metern meisterte. Höher ging es an diesem Tag nicht mehr. Chris Nilsen (USA) belegte mit 5,91 Metern Rang zwei. Bo Kanda Lita Baehre (TSV Bayer 04 Leverkusen) musste sich mit der übersprungenen Einstiegshöhe (5,41 m) und Rang acht zufrieden geben.
Dreisprung-Weltrekordlerin Yulimar Rojas (Venezuela) gelang es noch nicht, die 15-Meter-Marke zu knacken. Mit windunterstützten 14,91 Metern (+2,1 m/sec) sicherte sich die Weltmeisterin und Olympiasiegerin dennoch Platz eins. Mit vier Zentimetern war der Abstand zur zweitplatzierten Leyanis Perez (Kuba) unbewohnt gering. Die 21-Jährige stellte mit 14,87 Metern eine Bestleistung auf. Es folgte Europameisterin Maryna Bekh-Romanchuk (Ukraine) mit 14,75 Metern.
Zehnkämpfer Simon Ehammer (Schweiz) landete im Weitsprung der Männer bei 8,32 Metern. Der WM-Dritte in dieser Disziplin verwies damit Marquis Dendy (USA; 8,26 m) und Olympiasieger Miltiádis Tentóglou (Griechenland; 8,21 m) auf die weiteren Podest-Plätze.
Jorinde van Klinken überrascht als Diskus-Siegerin
Mit einem Wurf auf 66,77 Meter gelang es Jorinde van Klinken (Niederlande), die Favoritinnen im Diskuswerfen zu besiegen. Die EM-Dritte im Kugelstoßen ließ Olympiasiegerin Valarie Allman (USA; 66,18 m) und die frühere Seriensiegerin Sandra Perkovic (Kroatien; 65,26 m) hinter sich. Die DLV-Athletinnen Claudine Vita (SC Neubrandenburg; 62,96 m), Kristin Pudenz (SC Potsdam; 62,82 m) und Shanice Craft (SV Halle; 60,73 m) reihten sich auf den Plätzen vier, fünf und sieben ein.
Anders als bei ihrer Bestleistung (19,08 m) am vergangenen Freitag in Paris traf Kugelstoßerin Sara Gambetta (SV Halle) diesmal keinen Versuch optimal. Mit 18,37 Metern belegte die 30-Jährige Rang acht. Die ersten Fünf des Wettkampfes trennten nur zehn Zentimeter. Es gewann die WM-Vierte Sarah Mitton (Kanada; 19,54 m) vor Maggie Ewen (USA; 19,52 m). Die Drittplatzierte Danniel Thomas-Dodd (Jamaika) sowie Weltmeisterin Chase Ealey (USA) als Vierte und Hallen-Weltmeisterin Auriol Dongmo (Portugal) als Fünfte erzielten alle 19,44 Meter als Tagesbestweite.
Das Hammerwerfen ist auch in diesem Sommer keine Disziplin der Diamond League-Kategorie. Olympiasieger Wojciech Nowicki (Polen) warf mit 81,92 Metern so weit wie noch kein Athlet in diesem Sommer.
Übersetzung für „von meinem Wohnort“ im Englisch
Ich sah diese Szene, als ich spät Abends durch einen Wald, nicht weit entfernt von meinem Wohnort, streifte.
Zum ersten Mal lege ich den Weg von meinem Wohnort Stuttgart zu meiner Familie in Salzburg mit dem Fahrrad zurück.
Ich war umso mehr erstaunt, dass ich die Anzeige für einen dualen Studienplatz in der regionalen Zeitung fand und der Arbeitgeber nur einen Katzensprung von meinem Wohnort entfernt war.
I was even more surprised when I saw the add about the dual course of study in the local newspaper and the employer is only a stone’s throw away from my place of residence.
Vielleicht sollte ich mir einfach Arbeit suchen, die 20 Kilometer von meinem Wohnort entfernt liegt und dann täglich dorthin radeln.
Maybe I should just look for work that is 20 kilometers away from my place of residence and then cycle there every day.
Epilog liegt quasi vor meiner Haustür, nur etwa hundert Meilen von meinem Wohnort entfernt. Ich rief also beim Unternehmen an und vereinbarte eine Termin mit Ken Crowe, deren Vertriebshändler.
Epilog is ‚just down the street‘, about a hundred miles or so from where I live, so I called the company and made an appointment with their distributor, Ken Crowe.
Bevor ich anfing zu praktizieren, verstand ich nicht, warum ich Dozentin wurde – und dazu noch recht weit weg von meinem Wohnort.
Before I became a practitioner, I never understood why I was a lecturer, moreover, relatively far from where I live.
Ich wollte schon früher an Flugzeugen arbeiten aber da die Ausbildungsstätte zu weit von meinem Wohnort entfernt war und ich nicht pendeln wollte, habe ich mich entschlossen zur Bahn zu gehen.
I wanted to work on airplanes before but because the apprenticeship centre was too far away from my home and I didn’t want to commute, I decided to go to the Deutsche Bahn.
10 Autominuten von meinem Wohnort entfernt und mehr als genug Herausforderung, um es jedes Mal zu einer Erfahrung zu machen.
10 minute drive from where I live and more than enough of a challenge to make it an experience worth having every time.
Es ist das größte Outlet in Deutschland und liegt nur eine viertel Stunde Fahrtzeit von meinem Wohnort entfernt.
Obwohl Amsterdam nur etwas mehr als zwei Stunden von meinem Wohnort entfernt ist und ich schon unzählige Male in Holland war, hatte ich es bisher noch nie geschafft, nach Amsterdam zu reisen.
Even though Amsterdam is only about two hours from my home away and I was countless times in Holland, I didn’t manage to visit Amsterdam.
Mein Ausflug gestern führte mich von meinem Wohnort in La Cumbre zum Cuchi Corral. Von dort aus führt ein Weg hinunter zum Rio Pintos.
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Ernährungsratgeber – Straße
Straße – 5 km und 10 km > Halbmarathon und Marathon
Es ist nicht erforderlich, während eines Rennens über kürzere Distanzen zusätzliche Nahrung zu sich zu nehmen, und dies hängt auch von der Zeit ab, die Sie voraussichtlich laufen werden. Wenn Sie jedoch über einen längeren Zeitraum laufen oder dies Ihr „A-Rennen“ ist, kann es von Vorteil sein, wenn Sie sicherstellen, dass Sie mit voller Energie an den Start gehen.
Vor dem Rennen
Stellen Sie sicher, dass Sie hydriert und vollgetankt sind und bereit zum Laufen sind. Versuchen Sie es mit einer Vorladestrategie. Idealerweise trinken Sie zwischen dem Frühstück und dem Rennen langsam einen Schluck und trinken es 45 Minuten vor Rennbeginn aus. Es gibt eine Reihe von Energy-Drinks auf dem Markt, die als wirksamer Vorschub eingesetzt werden können.
Beginnen Sie mit dem Nippen, Trinken und Schlucken Ihres Energy-Drinks alles bis zu vier Stunden, jedoch nicht weniger als eine halbe Stunde vor Ihrem Lauf. Den größtmöglichen Nutzen erzielen Sie, wenn Sie frühzeitig trinken, denn je langsamer Sie den Kraftstoff in kleinen Schlucken in Ihr System zuführen, desto mehr Zeit hat der Körper, ihn aufzunehmen und die Leistung zu maximieren.
Getränkemischung mit 500 ml Wasser vorfüllen.
Vorladen – Produkte durchsuchen
An der Startlinie ein Gel nehmen. Eine weitere Möglichkeit ist die Einnahme eines Gels an der Startlinie. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass Sie bereits nach 15–25 Minuten einen Energieschub erhalten. Ideal für kürzere Rennen, wenn während des Rennens nicht getankt wird.
Während
Eine zeit – und distanzabhängige Ernährung während des Rennens ist möglicherweise nicht erforderlich. Wenn Sie jedoch länger als eine Stunde laufen, können Sie von einem Boost profitieren, zum Beispiel bei einem 10-km – oder Halbmarathon mit einer erwarteten Zielzeit zwischen 1 Stunde und 30 Minuten und 2 Stunden und 00 Minuten. Nach einer Stunde (zwischen 5 Meilen und 10 Meilen) wäre ein Gel von Vorteil, das Ihnen hilft, die Ziellinie zu erreichen.
Auch wenn Sie an einem Halbmarathon teilnehmen, würden Sie einen Nutzen aus einer Strategie für die Rennbetankung ziehen, die einem Marathon ähnelt.
Halbmarathon – und Marathon-Distanzveranstaltungen
Der Schlüssel liegt darin, von Beginn des Rennens an Kraftstoff zu tanken und Nicht zu warten, bis es zu spät ist.
Wenn Sie eine Strategie anwenden, bei der Sie alle 5–6 km / 3–5 Meilen oder 20–35 Minuten 1 x Gel konsumieren, werden Sie 5–7 Gels zu sich nehmen.
Wenn Sie zuvor Probleme mit Energiegels hatten, lassen Sie sich davon nicht abschrecken. Eine zu späte Nahrungsaufnahme während eines Rennens kann zu Magenbeschwerden führen, und auch ein Rückgang des Natriumspiegels kann einen ähnlichen Effekt haben. Der Schlüssel liegt darin, von Anfang an wenig und oft zu tanken.
GELS – Sie müssen mit Texturen und Geschmacksrichtungen experimentieren, es stehen viele Optionen zur Verfügung.
Während – Energiegele – Produkte durchsuchen
Wenn Sie keine Lust auf die Einnahme von Energiegels haben, können Sie auf andere Energiezufuhrmethoden umsteigen, z
Getränkealternative
Eine Alternative zu einer reinen Gel-Strategie ist die Energiezufuhr über einen Energy-Drink. Dies ist auch ein Vorteil für Läufer, die bei der Verwendung von Gels unter Darm-/Magenproblemen leiden.
GETRÄNKE – ENERGIE
Sie können als Energiegetränk auch Gele und feste Brennstoffe verwenden.
Alternativ gibt es eine Reihe toller Brennstoffquellen in Kau-/Bohnenform – diese sind ein direkter Ersatz für Gele, allerdings müssen Sie die Päckchen und den Brennstoff wie empfohlen bei sich tragen. Ein Beispiel für CLIF SHOT BLOKS ist, dass Sie 3 Blöcke essen würden, um die gleiche Aufnahme wie mit einem einzelnen Gel zu erhalten.
BLOKS / KAUGEN / KAPSELN
BARS / ESSEN
Nach dem Rennen
Es ist wichtig, dass Sie nach einem Marathon so bald wie möglich neue Energie tanken, eine Kombination aus einem Erholungsgetränk innerhalb von 20 Minuten nach Beendigung Ihrer Veranstaltung und etwas fester Nahrung zu sich nehmen.
Ihre Heißhungerattacken und Leckereien nach dem Lauf werden ganz oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen, aber es ist wichtig, neue Energie zu tanken, um den Genesungsprozess zu unterstützen.
Erholungsgetränke
Und denken Sie daran: Egal wie gut Ihr Erholungsgetränk schmeckt, um den maximalen Nutzen zu erzielen, trinken Sie es NICHT zu schnell. Genießen Sie das Getränk und Ihr Körper hat mehr Zeit, es aufzunehmen.
Da dies nach dem Wettkampf stattfindet, kann Ihre feste Nahrung normalerweise alles sein, wonach Sie sich sehnen. Wenn Sie jedoch wissen, dass Sie eine Zeit lang Zeit haben, bis Sie problemlos Nahrung zu sich nehmen können, ist ein Erholungsriegel oder Energieriegel die perfekte Lösung und kann in Ihre Ausrüstungstasche für die Zeit nach dem Rennen gepackt und bereitgehalten werden.
Erholungsriegel
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