26 Zoll oder 29 Zoll oder doch lieber 27,5, bzw. 650B? Mountainbiker können seit neuestem zwischen drei Reifengrößen wählen. Viele entscheiden sich für die Maximalausgabe. Wissenschaftler versuchen, das Geheimnis der Riesenräder zu ergründen.
Sabine Spitz war eine der ersten. Bei den Olympischen Spielen 2012 entschied sich die Mountainbikerin für die neue Reifengröße von 27,5 Zoll – auch 650 B genannt. Eine Entscheidung, die belohnt wurde: Spitz gewann in London trotz eines Sturzes die Silbermedaille.
Für Mountainbiker wie Spitz waren 26 Zoll lange das Maß der Dinge. Seit einigen Jahren aber gibt es die Geländeräder aber auch mit deutlich größeren 29-Zoll-Reifen – und immer mehr Fahrer schwören auf deren gute Fahreigenschaften, die sich vor allem im Gelände auszahlen. Größere Räder rollen einfach besser über Unebenheiten hinweg, sie glätten den Weg regelrecht.
Doch die Monsterreifen haben auch Nachteile. Zum einen sind sie schwerer, und damit ist auch ihre rotierende Masse größer. Das macht die Räder insgesamt träger, man kann mit ihnen nicht so schnell beschleunigen (siehe Kasten „Schwungkräfte“ unten). Kleinere Laufräder sind oft agiler und lassen sich in verwinkeltem Gelände leichter um die Kurven zirkeln. Zum anderen sind 29 Zoll für Fahrer unter 1,80 Meter oft auch zu groß, weil die Monsterfelgen entsprechend große Rahmen erfordern.
Laufräder zählen doppelt
Wer sein Fahrrad agiler machen will, wird versuchen, beim Gewicht abzuspecken. Vor allem Rennradfahrer, aber auch Mountainbiker, greifen deshalb zu Karbon. Ein leichteres Laufrad zahlt sich im Vergleich zu einem leichteren Rahmen dabei doppelt aus, denn es reduziert nicht nur die kinetische Energie, die in der Vorwärtsbewegung selbst steckt, sondern auch die Rotationsenergie. Daher kommt auch der Spruch: Die Räder zählen doppelt.
Mythos und Wahrheit
Kaum zu bestreiten sind die spürbaren Vorteile der größeren Räder. Man rollt sicherer durchs Gelände, sie verzeihen mehr Fahrfehler. Was aber macht größere Reifen besser? Sind sie schneller, weil sie nicht so tief in Schlaglöcher hineinfallen? Oder bieten sie vor allem mehr Grip, also besseren Halt auf dem Untergrund, wie viele behaupten?
Nicht jedes Argument, das für größere Räder angeführt wird, stimmt tatsächlich. Beispiel Grip: Mit welcher Fläche ein Reifen auf dem Boden aufliegt, hängt eigentlich allein vom Luftdruck im Pneu ab. Je niedriger dieser ist, umso größer die Aufstandsfläche. Gleich schwere Räder belegen bei gleichem Luftdruck die gleiche Bodenfläche – der Raddurchmesser ist dabei unerheblich.
Es gibt aber trotzdem einen Unterschied, der womöglich den besseren Grip der größeren Reifen erklärt: „Bei 29 Zoll ist die Aufstandsfläche länger und schmaler als bei 26 Zoll“, sagt Markus Hachmeyer, Produktmanager beim Reifenhersteller Schwalbe. „Man spürt definitiv, dass die Traktion bei 29 Zoll besser ist“, sagt er.
Dahinter steckt laut Hachmeyer jedoch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. 29-Zoll-Räder profitierten beispielsweise auch vom größeren Abstand zwischen Tretlager und Hinterradachse. „Das Vorderrad hebt nicht so leicht ab, weil der Drehpunkt weiter hinten liegt.“ Womöglich ist es erst der Mix aus längerer, schmalerer Aufstandsfläche, anderen Hebelverhältnissen und besserem Rollverhalten, der den Nachteil der größeren Masse der 29-Zöller mehr als kompensiert.
Eine streng wissenschaftliche Untersuchung des Phänomens ist schwierig, weil die Vor – und Nachteile jeder Reifengröße sich auf jeder Strecke anders auswirken können. Bei engen Kurven und viel Auf und Ab kann ein 26-Zoll-Bike nach wie vor am schnellsten sein.
Vergleichstest sprechen für 29 Zoll
Das Schweizer Nationalteam hat Ende 2011 einen Vergleichstest 26 versus 29 Zoll durchgeführt. Die Sportler fuhren denselben 615 Meter langen Rundkurs mehrmals abwechselnd mit kleinen und großen Reifen. Im Schnitt waren sie mit 29-Zöllern eine Sekunde schneller.
Das Magazin „Mountain Bike“ sah bei einem Vergleich ebenfalls die 29-Zöller vorn. Der Rollwiderstand war acht Prozent geringer als bei 26 Zoll – und auch die meisten Testfahrer bewerteten die Fahreigenschaften als besser.
Die Deutsche Sporthochschule Köln hat ebenfalls beide Größen miteinander verglichen. Beim Rollwiderstand schnitten die großen Räder deutlich besser ab, vor allem wenn der Reifendruck wie im Gelände üblich gering war. Zusätzlich schickten Achim Schmidt und seine Kollegen 50 Studenten mit beiden Radgrößen auf einen 1400 Meter langen Testparcours. Die Probanden fühlten sich auf den 29-Zöllern bergab sicherer und attestierten ihnen auch bergauf den besseren Grip.
Auf glatter Straße gelten übrigens ganz andere Regeln als im Gelände. Sind die Reifen hart aufgepumpt, sind die Unterschiede im Rollwiderstand zwischen verschiedenen Reifengrößen nur noch marginal. Dann haben größere Durchmesser im Grunde nur den Nachteil, dass sie schwerer und damit träger sind.
Für Mountainbike-Fahrer bleibt die Situation aber weiterhin unübersichtlich. Was passiert als nächstes? Verschwindet 29 Zoll wieder? Verdrängt 27,5 Zoll das alte Maß von 26 Zoll, was viele Experten für wahrscheinlicher halten? Oder gibt es die drei Reifengrößen auf Dauer parallel? Das hätte unbestritten Vorteile für die Rahmengeometrien. Denn mit der Körpergröße könnte dann nicht nur der Rahmen wachsen, sondern auch die Felgengröße.
Bei Kindern ist das schon lange üblich: Es gibt die Reifengrößen 12, 16, 18, 20 und 24 Zoll. Warum sollte es für Erwachsene nicht auch drei Felgendurchmesser geben?
Ein Blick in die Zukunft der drei Laufradgrößen:
Die Vorteile von 29 Zoll Laufrädern liegen darin, dass sie durch ihren größeren Durchmesser wesentlich besser über Hindernisse laufen und so das Fahrverhalten ruhiger und stetiger wird. Zudem sorgt die größere Kontaktfläche der Reifen auf dem Untergrund für verbesserte Traktion und Spurtreue so wie größere Laufruhe bei höheren Geschwindigkeiten. Dem stehen allerdings die Nachteile des höheren Gewichts und der höheren Massenträgheit gegenüber. Letztere sorgt dafür, dass 29er tendenziell weniger agil und nicht so wendig sind wie kleinere Laufräder. Zu guter Letzt ergeben sich Nachteile dieser Größe dadurch, dass die daraus resultierenden Rahmengeometrien für kleinere Fahrer häufig weniger geeignet sind.
Bezogen auf die klassischen 26 Zoll Laufräder gilt all dies entsprechend umgekehrt. Praktisch genau in der Mitte liegend, versprechen 650B-Laufräder auf den ersten Blick die ideale Kombination aus den Vorteilen der beiden anderen Maße.
Dabei sollte man jedoch, je nach Fahrertyp und Einsatzszenario, Vorsicht walten lassen. Denn selbstverständlich erben 650B Laufräder auch die jeweiligen Nachteile ihrer größeren bzw. kleineren Geschwister, wenn auch in abgeschwächter Form. Daher gilt es, je nach Einsatzzweck, aus allen drei Laufradkategorien die entsprechend richtige Wahl zu treffen.
Für viele Cross-Country Hardtail-Racer hat sich 650B jedoch bereits als idealer Kompromiss aus Laufeigenschaften, Größe, Gewicht, Agilität und Geometrie etabliert. Es ist allerdings die Körpergröße des Fahrers zu berücksichtigen, ob man nicht doch zu den 29 Zoll Laufrädern greift, die ab 1,80m Körperhöhe sicher eine überlegenswerte Option ist.
Im Enduro und Gravity-Bereich wächst die Nachfrage an Laufrädern in 27,5 Zoll. Das liege hauptsächlich daran, dass man bei Enduros größere Federwege verbaut und hier stößt 29 Zoll bei 150mm noch an seine Grenzen. Auch 26 Zoll könnte da wegen der Wendigkeit der kleineren Räder weiterhin punkten.
Die bevorzugten Marathonfullys um die 100 mm sind die 29er, vor allem bei Strecken die nicht so verwinkelt sind. Das Segment der Allmountain Trail – und Tourenbikes von 110 mm bis 140 mm wird von 27,5 Zoll und 29 Zoll parallel abgedeckt, je nach Vorliebe des Fahrers. Gerade bei den sehr großen und kleinen Rahmengrößen kann es sich aber dann auf eine Größe beschränken – Ein 29er ist in XS genauso wenig sinnvoll wie 27,5 Zoll bei XL.
Die Zeitschrift Bike veröffentlichte in der Heftausgabe 1/2013 eine Untersuchung mit 3 identischen Bikes (XC Race-Hardtails) in den unterschiedlichen Laufradgrößen:
„Unsere Messungen führen zu einem klaren Ergebnis: Alle drei Laufradgrößen sind auf dem Rundkurs gleich schnell. Aber: Ein größeres Laufrad schont den Fahrer, klettert besser, lenkt ruhiger, fährt sicherer bergab und spart damit Energie. Diese Vorteile zeigen sich beim 29er besonders, hier gibt es den vielzitierten Aha-Effekt. Das neue Maß 650B fühlt sich mehr nach 26 Zoll an, hier sind die Unterschiede lange nicht so deutlich. Biker, die Beschleunigung und Spritzigkeit über alles stellen, bleiben bei 26 Zoll.“
Und wie immer isst auch das Auge mit:
Für die Akzeptanz von 27,5 Zoll spricht, dass der visuelle Unterschied zu 26 Zoll sehr gering ist. Wenn Sie sich mit der Optik eines 29ers nicht anfreunden können, werden Sie ohne Probleme ein 27,5 Zoll akzeptieren können.
Darüberhinaus sieht es momentan so aus, als ob die Fahrradindustrie 27,5 Zoll wegen dem Überwiegen der Vorteile gegenüber 26 Zoll favorisiert und ihre Modellpolitik dahingehend ausrichtet.
Https://cube-store-weiden. de/welche-reifengroesse-mtb. html
Trekking Bike oder City Bike – Welches passt zu dir?
Trekking Bikes und City Bikes sind ideal auf die Bedürfnisse von Radfahrern zugeschnitten, die auf Straßen in der Stadt oder auf Schotterwegen außerhalb unterwegs sind. Hier ist unser Leitfaden, wie du das passende Bike für dich findest.
Trekking Bikes vs City Bikes
Ganz gleich, ob du Radfahren als neues Hobby aufnehmen oder für den täglichen Weg zur Arbeit auf zwei Räder umsteigen willst: Trekking und City Bikes decken eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrradtypen ab. Das macht die Wahl des am besten zu dir passenden Bikes zu einer kniffligen Entscheidung. Im Folgenden erfährst du mehr über einige der Hauptmerkmale von Trekking und City Bikes – unabhängig davon, ob du das Bike dann in deiner Freizeit oder für den Weg zur Arbeit nutzen möchtest.
Trekking und City Bikes: die zeitgemäße Art der Mobilität
City Bikes sind speziell für die Fortbewegung in der Stadt konzipiert. Ob du zur Arbeit pendeln oder zum Einkaufen fahren möchtest: Diese Bikes sind der perfekte Begleiter auf den Straßen deiner Stadt. Sie sind in der Regel serienmäßig mit Schutzblechen, Gepäckträgern und wartungsarmen Teilen ausgestattet, sowie in einigen Fällen mit integrierter Beleuchtung. Diese zusätzliche Ausstattung kann das Gewicht etwas erhöhen, aber im Allgemeinen sind City Bikes etwas robuster gebaut, um den täglichen Herausforderungen der Straße standzuhalten. Auch die Geometrie eines City Bikes ist darauf ausgerichtet, Komfort und Sicherheit im Straßenverkehr sowie eine ausgezeichnete Manövrierbarkeit zu gewährleisten, damit du vielbefahrene Straßen und Kreuzungen so sicher wie möglich befahren kannst.
Trekking Bikes haben in letzter Zeit einen immensen Wandel durchgemacht. Leichte Varianten mit relativ schmalen Reifen sind perfekt für dich geeignet, wenn du überwiegend auf der Straße unterwegs bist. Da sie sehr vortriebsstark sind, sind Trekking Bikes ideal für längere Strecken. Verglichen mit gewöhnlichen Rennrad – Lenkern bieten flache Lenker mehr Komfort. Aufgrund ihrer leichteren Rahmen aus Aluminium oder Carbon sind diese Bikes einfach zu transportieren. Das macht sich besonders positiv bemerkbar, wenn du das Fahrrad zu Hause oder bei der Arbeit über ein oder zwei Stockwerke tragen musst, um es dort abzustellen.
Trekking oder City? Welches Bike passt zu dir?
Bei der Entscheidung, ob es ein Trekking Bike oder eher ein City Bike werden soll, ist vor allem der hauptsächliche Einsatzbereich zu berücksichtigen. Wenn du mit dem Fahrrad zur Arbeit in die Stadt fahren, Besorgungen erledigen oder das städtische Umland auf zwei Rädern erkunden möchtest, dann ist ein City Bike eine sehr gute Wahl.
Wer sich hingegen etwas weiter aus dem urbanen Raum hinauswagen möchte, sollte ein Trekking Bike in Betracht ziehen. Trekking Bikes sind immer noch überaus alltagstauglich, aber sie gelangen auch dorthin, wo ein City Bike vielleicht nicht hinkommt. Wenn du unter der Woche mit dem Bike zur Arbeit pendeln möchtest und am Wochenende der Stadt gerne den Rücken zukehrst, dann ist ein Trekking Bike die perfekte Wahl. Es ist auf den Radwegen der Stadt genauso zu Hause wie auf leichten Schotter – und Feldwegen in der Natur.
Was ist ein Trekking Bike?
Trekking Bikes kombinieren die Eigenschaften von Rennrädern, Mountainbikes und Tourenrädern: Damit sind sie sehr vielseitig und funktionieren auf verschiedenen Untergründen. Sie verfügen über eine hohe Haltbarkeit wie bei Mountainbikes und verbinden diese Eigenschaft mit der schmaleren, aerodynamischeren Rahmenform von Rennrädern. Durch die Kombination dieser Features entsteht ein sehr vielseitiges Bike, das sowohl auf der Straße als auch auf Schotterwegen eine gute Figur macht.
Trekking Bikes – Ein Bike für alle Fälle
Trekking Bikes haben in der Regel eine einen flachen Lenker, breite Reifen (28-42 mm) und große Übersetzungsverhältnisse. Dadurch meistert man auch Anstiege mit Leichtigkeit. Vielseitig wie der Einsatzbereich ist auch die Produkt-Palette: Viele Trekking Bikes kommen auch mit Federgabel vorne, Scheibenbremsen und elektrischer Unterstützung. Moderne Vertreter mit Top-Ausstattung verfügen entweder über einen leichten Aluminium – oder Carbon-Rahmen.
Trekking Bikes vereinen die Merkmale unterschiedlicher Fahrrad-Kategorien. So kann auch die Geometrie variieren. Manche Trekking Bikes haben eine Federgabel und ähneln daher eher Mountainbikes, während andere widerum eher der Optik eines Rennrads nahekommen.
Https://www. canyon. com/de-de/blog-content/city-trekking-news/hybrid-vs-city-bikes. html
Hardtail oder Fully? Treffe auch du die richtige Entscheidung beim Kauf deines Mountainbikes
Nichts kommt dem Fliegen näher als ein wilder Ritt auf deinem Bike, dorthin, wo du wirklich sein willst. Einfach mal irgendwo im Hier und Jetzt abtauchen, vielleicht ganz allein. Einfach mal die Zeit vergessen und atmen, auch mal etwas heftiger. Wer weiß, wie es sich anfühlt, abends den Tag Revue passieren zu lassen, wenn er gesättigt ist von Abenteuern, dem Einreißen eigener Grenzen und einer abklingenden Dosis Adrenalin?! Wer, wenn nicht wir, die leidenschaftlichen Biker? Der Mut, alles etwas anders zu machen, es endlich anzugehen, zeichnet uns aus. MTB steht doch gleichermaßen auch für Motivation, Temperament und Biss. Dieses Grenzen-Überschreiten kann für jeden etwas völlig anderes bedeuten: Mal bezeichnet es das bloße sich Aufraffen und Schwitzen, doch bei dir könnte es noch viel weiter gehen …
Das Wichtigste für dich ist vorab, genau zu überlegen, welche Trails du bevorzugst, denn davon hängt ab, ob sich für dich ein Hardtail oder doch besser ein Fully eignet. Bei einem Hardtail bleibt der hintere Teil steif, sprich hart. Mit ihm verzichtest du auf einen Hinterbaudämpfer, dir genügt ein gefedertes Vorderrad. An Materialien werden hierbei, neben Titan und Stahl, bevorzugt Carbon und Aluminium verwendet. Dein Hardtail bringt daher nur wenig Gewicht auf die Waage, das maximal bei 13 kg liegen sollte. Lange Tagestouren sind kein Problem, außerdem ist der Pflegeaufwand geringer.
Hardtail vs. Fully
✅ Günstiger Anschaffungspreis ✅ Geringes Gewicht ✅ Weniger Pflegeaufwand |
✅ Vollfederung mindert Schläge ✅ Mehr Antriebskraft ✅ Volle Kontrolle im Gelände |
❌ Weniger Speed ❌ Weniger Antriebskraft ❌ Geringere Stabilität |
❌ Höherer Anschaffungspreis ❌ Schwerer ❌ Pflegeintensiver |
Das Hardtail ist bestens geeignet auf Feldwegen, beim gemäßigten Downhill sowie bei ausgedehnten Tagestouren. | Downhill, Rennen, sowie Alpencross |
Neben den Unterscheidungen Hardtail und Fully gibt es noch folgende Mountainbike-Typen
Cross Country Bikes, Marathon Bikes
Cube Nature SL
Diese Bikes kommen hauptsächlich bei Cross-Country-Rennen zum Einsatz. Sie haben ein sehr geringes Gewicht (zwischen 10 kg und 13 kg), haben hochwertige Komponenten verbaut und sind auf Waldwegen, Feldwegen und Wiesen zuhause. Eine gute Beweglichkeit und Kraftübersetzung steht bei einem Cross-Country-Bike im Vordergrund. Der Federweg beträgt ca. 100 mm – 120 mm.
Downhill Mountainbikes
Cube Stereo Hybrid 140 HPC Actionteam
Anspruchsvolle Trails mit starkem Gefälle sind für das Bike eine Leichtigkeit und Hindernisse können ohne Probleme überwunden werden. Ein geringer Lenkwinkel sowie ein komplett eingefahrener Sattel sorgen für einen optimalen Schwerpunkt. Da der Rahmen sehr stabil sein muss, ist das Bike mit 18 kg kein Leichtgewicht und Berg auffahren ist mit dem Downhill Mountainbike nicht sehr komfortabel. Griffige und dicke Reifen sorgen für den nötigen Grip. Der Federweg beträgt ca. 180 mm – 250 mm.
All Mountain-Bike, Trailbike und Enduro
Cube Reaction Hybrid Performance
Für fast alle Einsatzmöglichkeiten, ist das All-Mountain-Bike genau das richtige. Vor allem in den Bergen (z. B. bei einer Alpenüberquerung) und bei langen Touren im Flachland, wirst du von der Ausstattung begeistert sein. Eine leichte Bauweise (ca. 10 kg -14 kg) macht das Bike beim Bergauffahren, Bergabfahren und selbst bei kleinen Sprüngen zum perfekten Outdoor-Partner, auf den du dich immer verlassen kannst.
Bei vielen Modellen kann man den Federweg sperren oder verringern um es beim Berg auffahren leichter zu haben. Der Federweg beträgt ca. 120 mm – 160 mm. Unsere Enduro-Bikes wurden für einen noch größeren Einsatzbereich entwickelt. Schnellere Abfahrten sowie höhere Sprünge und ein leichteres Berg auffahren, können mit diesen Bikes gemeistert werden. Der Federweg beträgt ca. 140 mm – 180 mm
Freeride Mountainbike
Der Techniker unter den Mountainbikes! Extrem steiles Gelände, komplizierte Hindernisse und weite Sprünge sind hier kein Problem. Es ist eine Mischung aus Downhill und Cross-Country-Bike. Sehr stabil und etwas leichter als ein Downhill-Bike. Der Federweg beträgt ca. 165 mm – 200 mm.
Fat Bike – einfach Spaß haben
Ob Schnee Sand und lockere Untergründe, das Fat Bike erkennt man meist an den dicken und breiten Reifen. Sie sind doppelt so breit wie normale MTB-Reifen (4 – 4,8 Zoll). Eine Federung, besitzt diese Art von Bike nicht. Etwas weniger Luft in den Reifen, sorgt für die benötigte Federleistung.
Dirt Jump Bike
Wie der Name schon sagt, betrifft diese Variante vornehmlich die Radsportvariante des Springens mit dem Bike, um verschiedene sogenannte „Tricks“ in der Luft zu vollführen. Inzwischen beginnen die Grenzen zwischen den Hardtail und Fully-Varianten zu verschwimmen. Wir haben hier daher lediglich die üblichen Einteilungen aufgezählt, da es im Übergangsbereich bisher kaum nennenswerte Entwicklungen gibt.
Https://www. mhw-bike. de/magazin/hardtail-oder-fully-kauftipps/
Hybridräder vs. Rennräder: Unterschied und Vergleich
Wenn Sie Radfahren als Hobby haben, dann ist der Kauf eines perfekten Fahrrads sehr wichtig. Beim Kauf eines Fahrrads geht es nicht nur darum, ein beliebiges Fahrrad auszuwählen und auf die Straße zu gehen. Sie müssen einige Merkmale von Fahrrädern verstehen. Bei der Auswahl Ihres Fahrrads können Sie zwischen einem Hybridrad und einem Rennrad verwechselt werden. Es gibt mehrere Unterschiede zwischen Hybridfahrrädern und Rennrädern.
Key Take Away
Hybridräder vereinen die Eigenschaften von Rennrädern und Mountainbikes und bieten ein komfortables und vielseitiges Fahrerlebnis. Rennräder sind auf Geschwindigkeit und Effizienz auf befestigten Oberflächen ausgelegt, während Hybridräder für verschiedene Terrains geeignet sind. Hybridräder haben in der Regel breitere Reifen und ein aufrechteres Fahrverhalten als Rennräder, mit schmaleren Reifen und einer aggressiveren Fahrposition.
Hybridräder vs. Rennräder
Ein Hybridfahrrad ist ein vielseitiges Fahrrad, das sowohl für den Einsatz auf der Straße als auch im Gelände konzipiert ist und sich durch eine bequeme, aufrechte Fahrposition, breitere Reifen für Stabilität und Griffigkeit auf unbefestigten Oberflächen und Federungssysteme zur Dämpfung von Stößen auszeichnet. Ein Rennrad ist ein Fahrrad, das für das Fahren mit hoher Geschwindigkeit auf befestigten Straßen ausgelegt ist.
Hybridräder sind All-in-One-Räder mit den Eigenschaften von Rennrädern und Mountainbikes. Der Komfort und die Stabilität dieser Fahrräder machen diese Fahrräder für Kinder, Gelegenheitsfahrer, Pendler und Anfänger geeignet. Diese Fahrräder haben einen geraden, flachen Lenker wie Mountainbikes, was diese Fahrräder intuitiv und komfortabel macht.
Rennräder sind Fahrräder, die für das Radfahren auf befestigten Wegen oder Straßen mit hoher Geschwindigkeit ausgelegt sind. Diese Fahrräder sind bekannt für ihre hervorragende Leistung und Geschwindigkeit. Es ist am besten für diejenigen geeignet, die für Rennen, häufiges Training oder lange Fahrten Fahrrad fahren. Diese Fahrräder haben ihren Namen vom Gelände und sind für die Fahrt auf der Straße gebaut.
Vergleichstabelle
Was sind Hybridfahrräder?
Hybridräder sind eine Mischung aus Mountainbike und Rennrad. Fahrräder sind All-in-One-Bikes mit den Eigenschaften von Rennrädern und Mountainbikes. Der Komfort und die Stabilität dieser Fahrräder machen diese Fahrräder für Kinder, Gelegenheitsfahrer, Pendler und Anfänger geeignet. Hybrid-Bikes sind für lange Touren zu bevorzugen, und diese Räder können für lange Touren zusätzliches Gepäck mitnehmen.
Diese Fahrräder haben einen geraden, flachen Lenker wie Mountainbikes, was diese Fahrräder intuitiv und komfortabel macht. Hybridfahrräder sind komfortabler als Rennräder, da sie über größere Sitze mit zusätzlichen Polstern verfügen. Der Geometrie tendenziell komfortabler und entspannter zu fahren.
Hybridfahrräder bieten im Allgemeinen mehrere Arten von Getrieben; In der Regel erhalten diese Fahrräder weitreichende Kassetten und dreifache Kettensätze, obwohl es Ausnahmen wie z Nabe Getriebe. Einige Hybridfahrräder sind mit vollständigen Schutzblechen und Gepäckträgern ausgestattet. Die meisten dieser Fahrräder sind jedoch mit den erforderlichen Freiräumen und Ösen ausgestattet, um solche Artikel nachzurüsten.
Hybridräder sind eher Alleskönner, aber keine Meister, da Rennräder schneller und Mountainbikes besser im Gelände sind. Aber Leute, die bequem durch gemischtes Gelände fahren möchten, können diese Fahrräder wählen.
Was sind Rennräder?
Bei Rennrädern dreht sich alles um Leistung und Geschwindigkeit. Rennräder sind darauf ausgelegt, die schnellsten Fahrräder aller Zeiten zu sein. Aber Rennrädern mangelt es an Vielseitigkeit und Komfort. Rennräder werden hauptsächlich von begeisterten Bikern verwendet, die ihre Fahrräder im Allgemeinen für häufige Trainingseinheiten, Rennen oder lange Fahrten verwenden.
Die Geometrie von Rennrädern ist tendenziell aerodynamischer und aggressiver. Rennräder haben Drop-Lenker, die dem Fahrer drei Möglichkeiten bieten, die Hände in den Lenker zu legen. Rennräder sind sowohl minimalistisch als auch komfortabel konzipiert. Rennräder sind im Vergleich zu Hybridrädern in der Regel leistungsorientierter.
Rennräder haben in der Regel leichtere Felgen und weniger Speichen an den Laufrädern. Aber in den letzten Jahren wurden diese Fahrräder mit breiteren Felgen konstruiert, da Studien zeigen, dass breitere Felgen im Rad aerodynamischer sind und das Reifenvolumen erhöhen, was zu einer ruhigeren Fahrt führt. Die Reifen dieser Fahrräder sind dünn.
Die Gänge der Rennräder sind dicht gepackt, um ihren Fahrern zu helfen, mit ihrer idealen Geschwindigkeit zu treten. Rennräder der oberen und mittleren Preisklasse haben normalerweise 11 bis 12 Ritzel, während Rennräder der unteren Preisklasse 8 bis 10 Ritzel haben. Rennräder verwenden entweder Scheibenbremsen oder Felgenbremsen. Scheibenbremsen gelten bei Rennrädern als überlegen, insbesondere bei nassem Wetter, aber hochwertige Felgenbremsen sind für die meisten Straßenfahrten ausreichend.
Hauptunterschiede zwischen Hybridfahrrädern und Rennrädern
Die Geometrie von Hybridrädern ist im Vergleich zu Rennrädern tendenziell komfortabler und entspannter. Andererseits ist die Geometrie von Rennrädern tendenziell aerodynamischer und aggressiver. Hybridräder haben einen flachen Lenker, sodass der Fahrer seine Hände auf den Lenker legen kann. Im Gegensatz dazu haben Rennräder Drop-Lenker, die dem Fahrer drei Möglichkeiten bieten, die Hände auf den Lenker zu legen. Hybridfahrräder sind komfortabler als Rennräder, da sie größere Sitze mit zusätzlichen Polstern haben. Rennräder sind sowohl minimalistisch als auch komfortabel konzipiert. Hybrid-Bikes sind für lange Touren zu bevorzugen, und diese Räder können für lange Touren zusätzliches Gepäck mitnehmen. Rennräder sind für kurze Fahrten mit wenig oder ohne Gepäck vorzuziehen. Hybridfahrräder sind im Vergleich zu Rennrädern günstiger, da sie aus Stahl oder Aluminium bestehen. Rennräder sind teurer als Hybridräder, da diese Fahrräder mit Carbonrahmen hergestellt werden, was kostspielig ist.
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Sport – und Hybridfahrräder
Sie suchen ein leichtes, sportliches und komfortables Fahrrad für längere (Touren-)Fahrten, den Radurlaub oder den täglichen Weg zur Arbeit? Dann haben wir Ihnen einiges zu bieten. In diesem Segment haben wir eine große Auswahl an Marken und Modellen. Lassen Sie sich bezüglich des für Sie passenden Sport-/Hybrid-Bikes beraten und machen Sie eine unverbindliche Probefahrt.
Unsere Marken für sportliche / hybride Fahrräder
In unserem Geschäft in Siebengewald haben wir eine große Auswahl an Sport – und Hybridfahrrädern, daher können Sie uns für folgende Marken kontaktieren:
Wir haben verschiedene Modelle dieser Marken auf Lager. Sollte sich Ihr Wunschmodell nicht in unserem Shop befinden, können wir es auch für Sie bestellen.
Was genau ist ein Sport – oder Hybridrad?
Ein Hybridfahrrad ist eine Kreuzung zwischen einem Stadtfahrrad und einem Sportfahrrad wie einem Mountainbike oder Rennrad. Ein Hybridfahrrad hat immer eine Gangschaltung, das kann eine Nabenschaltung mit 7 oder 8 Gängen oder eine Kettenschaltung mit mindestens 21 Gängen sein. Darüber hinaus haben Hybridfahrräder einen leichten Aluminiumrahmen und größere Räder als das „normale“ Fahrrad.
Arten von Hybridfahrrädern:
Grundsätzlich gibt es eine Reihe verschiedener Hybridräder:
- City-Hybridrad
Fahrrad mit geschlossenem Kettenschutz und 7 Gängen Tour-Hybridrad
Das Touren-Hybridrad ist sowohl mit offenem als auch mit geschlossenem Kettenschutz erhältlich. Dieses Fahrrad hat mehr als 7 Gänge und ist noch leichter und komfortabler als das City-Hybrid-Fahrrad. Cross-Hybrid-Bike
Das Cross-Hybrid-Fahrrad hat einen offenen Kettenschutz und ist eigentlich eine Kreuzung zwischen Mountainbike und Rennrad. Dieses Fahrrad ist robuster als das City-Hybridrad und das Tour-Hybridrad und eignet sich hervorragend für Touren, aber auch für schnelle Fahrten. Dieses Fahrrad kann nach Belieben mit Schutzblechen, Lichtern, Dragger usw. angepasst werden.
Mit dem Fahrrad in den Urlaub
Ein Trekkingrad ist ein Muss für den ultimativen Radurlaub. Das Trekkingrad ist speziell für lange Touren mit (schwerem) Gepäck gemacht. Dieses Fahrrad hat normalerweise eine Kettenschaltung mit 27 oder 30 Gängen. Ein 14-Gang-Rohloff-System ist ebenfalls erhältlich. Dieses System ist wartungsfreundlich und mit einem Riemenantrieb von Gates müssen Sie nicht einmal die Kette warten. Das Fahrrad hat einen Lowrider an der Vorderradgabel (Taschenhalter links und rechts der Vorderradgabel), der für mehr Stabilität des Fahrrads sorgt, wenn Sie hinten auch schweres Gepäck haben.
In unserem Shop finden Sie auch eine sehr große Auswahl an robusten, wasserdichten Packtaschen, die sich für den Radurlaub oder lange Radtouren eignen.
Ein neues oder gebrauchtes Hybridrad?
In unserem Shop finden Sie sowohl neue als auch gebrauchte Fahrräder. Du bist auf der Suche nach einem neuen Fahrrad? Dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit einem unserer Mitarbeiter, damit wir gemeinsam mit Ihnen das Fahrrad suchen, das zu Ihren Wünschen und Anforderungen passt.
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Rennräder
Vom schnellsten Rennrad auf diesem Planeten bis hin zum leistungsstärksten Gravelbike, wir haben für jeden Zweck das richtige Rennrad.
Rennräder
Schnelle, effiziente, renn-orientierte Fahrräder. Entworfen, um dich als Ersten über die Ziellinie zu bringen.
Gravelbikes
On-road. Off-road. Any road. Diese Räder sind gebaut, um dich jenseits der geteerten und vorhersehbaren Strecken zu bringen.
Endurance-Rennräder
Für lange Tage im Sattel. Hier trifft geringes Gewicht und eine erstklassige Fahrdynamik auf maximalen Komfort.
Cyclocross Bikes
Reinrassige Rennfeilen für Querfeldeinrennen bei widrigsten Bedingungen.
E-Rennrad
Schnelle und sportliche E-Rennräder mit der Power für härtere Anstiege und längere Ausfahrten. Unendliche Möglichkeiten.
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Bremsen
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Laufräder
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Hinterradnabe
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Maximum Spoke Tension
Max Tire Pressure
Brake Type
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Felgen
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Spoke Type
Reifengröße
Reifendimension
Naben
Reifen
Vorderreifen
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Reifen-Schutz
Reifentyp
Komponenten
Lenker
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Griffe
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Reifen Seitenwand
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Rennräder: Mit diesen Bikes bist du einfach besser unterwegs
Vom schnellsten Rennrad auf diesem Planeten bis hin zum leistungsstärksten Gravelbike – wir haben für jeden Zweck das richtige Rennrad.
Als wir uns im Jahr 1971 aufmachten, das Radfahren zu revolutionieren, hatten wir ein einfaches Ziel: Wir wollten legendäre Fahrräder entwickeln, die einfach besser sind. Der Weg mag kurvenreich und steinig gewesen sein, doch auch über 50 Jahre später hat sich an unserem Credo nichts geändert. Wir werfen weiterhin Konventionen über Bord, um kontinuierlich neue Wege einzuschlagen. Unsere preisgekrönten Fahrräder bringen Menschen weiter voran. Dazu entwickeln wir neue Materialien, innovative Designs und schaffen so ein erstklassiges Fahrgefühl. Dafür setzen wir auf unglaubliche Rahmen und Produkte, die im Radrennsport neue Maßstäbe setzen.
Ganz egal, wo und wie du am liebsten in die Pedale trittst – Cannondale hat das passende Bike für dich. Und damit meinen wir nicht irgendein Bike, sondern das perfekte Fahrrad. Ob lange Touren durch idyllische Landschaften, adrenalinreiche Offroad-Abenteuer oder irgendwas dazwischen – unsere hochwertigen Rennräder, Mountainbikes, Aktive Bikes, Elektro-Bikes und Kids-Bikes haben für jedes Alter und jeden Geschmack etwas zu bieten.
Du willst nichts anderes als das beste Rennrad auf dem Markt? Dann bist du hier genau richtig! Wir bieten eine Vielzahl an Fahrrädern, die ein herausragendes Biking-Erlebnis garantieren und genau auf deine individuellen Bedürfnisse und Interessen in puncto Radsport abgestimmt sind.
Im Folgenden erfährst du mehr.
Was macht ein Rennrad aus?
Gerade für Neulinge (wenn du dazu gehörst, herzlich willkommen!) ist es wichtig, die verschiedenen Bike-Kategorien zu kennen. Wie der Name schon vermuten lässt, ist ein Rennrad speziell darauf ausgelegt, dich schnell auf asphaltierten Straßen voranzubringen. Doch wir von Cannondale sind überzeugt, dass ein Rennrad noch weit mehr kann als das. Deshalb haben wir sechs verschiedene Unterkategorien im Programm, in die auch das schnellste Rennrad der Welt und das leistungsstärkste Gravelbike fallen. Unsere Bikes sind nicht nur auf deine individuellen Anforderungen abgestimmt, sie werden auch dein Radsporterlebnis auf eine neue Stufe heben.
So findest du dein passendes Rennrad
Da es viele verschiedene Rennräder gibt, solltest du dir am Anfang drei wichtige Fragen stellen:
- Wo fährst du am häufigsten? Warum fährst du Fahrrad? Fahrrad mit oder ohne elektrischer Antriebsunterstützung?
Nachdem du dir das alles überlegt hast, kommst du mit unserer praktischen Bike-Suche deinem neuen Fahrrad einen großen Schritt näher. So findest du eine geeignete Plattform und das Modell, das perfekt zu dir passt. Du magst sportliche Herausforderungen und suchst ein neues Race-Bike, mit dem du die Konkurrenz stehen lassen und neue Rekorde aufstellen kannst? Dann ist das CAAD Optimo vielleicht genau das Richtige für dich. Oder bist du lieber sportlich unterwegs, willst den Komfort einer elektrischen Antriebsunterstützung aber nicht missen? Dann schau dir unser Synapse Neo an. Egal, ob du nur von A nach B kommen, deine Fitness verbessern, an der frischen Luft trainieren oder einfach das Leben auf zwei Rädern genießen willst – mit unseren Rennrädern fühlst du dich einfach besser.
Rennräder von Cannondale
Welches Rennrad ist für mich geeignet?
Mit 15 Plattformen und über 60 Modellen findest du bei uns das Rennrad, das am besten zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget passt. Entdecke unsere preisgekrönten Rennräder und all ihre Vorzüge oder stöbere in unserem Angebot an E-Rennrädern, die dir mehr Möglichkeiten und Spaß als je zuvor bieten.
Du hast bereits konkrete Vorstellungen? Hier findest du einen Überblick über die sechs verschiedenen Rennradtypen von Cannondale:
Schnelle, effiziente, rennorientierte Fahrräder, um dich auf Position 1 über die Ziellinie zu bringen.
Endurance
Rennradmäßige Leistung, maximaler Komfort und ein breites Einsatzspektrum. Fürs Abenteuer entworfen.
Gravel
On-road. Off-road. Any road. Diese Räder sind gebaut, um dich jenseits asphaltierter und vorhersehbarer Strecken zu bringen.
Cyclocross
Reinrassige Rennfeilen, erprobt auf den Kursen von Belgien bis Portland.
E-Bikes
Schnelle und sportliche E-Rennräder mit der Power für härtere Anstiege und längere Ausfahrten. Unendliche Möglichkeiten.
SmartSense
Sichtbarkeit, Wahrnehmung und Vertrauen serienmäßig. Mit den intelligenten SmartSense-Systemen, die aus Beleuchtung und rückwärtiger Radareinheit bestehen, wird Radfahren smart.
Doch das ist bei Weitem nicht alles! Cannondale weiß, dass der Fahrradkauf eine sehr persönliche Angelegenheit ist. Wenn du den passenden Rennradtyp gefunden hast, möchtest du ein Modell, dass alle Eigenschaften hat, die du dir von deinem neuen Fahrrad wünschst und mit denen du ein völlig neues Fahrerlebnis genießen kannst.
Bist du eher der traditionelle Typ und bevorzugst ein Rennrad mit Felgenbremsen? Oder setzt du lieber auf die neuesten Technologien und willst ein Bike mit hydraulischen Scheibenbremsen? Bei uns findest du das perfekte Rad. Entscheide dich zwischen Full Suspension, keiner Federung oder Hinterradfederung. Außerdem hast du beim Rahmen die Wahl zwischen zwei Premium-Materialien: Aluminium oder Carbon.
Warum Cannondale?
Seit über 50 Jahren lautet unser Credo, das Radfahren für alle zu revolutionieren. Wir haben auf Aluminium und Carbonfaser gesetzt, als alle anderen nichts außer Stahl benutzten. Wir haben die einbeinige Gabel auf den Markt gebracht und damit für regelrechte Schockwellen gesorgt. Und wir haben unglaubliche Rahmen und Produkte entwickelt und somit den Radrennsport fast neu erfunden. Heute sind wir stolzer Hersteller preisgekrönter Fahrräder, die Menschen weiter vorantreiben. Und wir haben uns auf die Fahne geschrieben, kontinuierlich neue Wege einzuschlagen, um zukunftsweisende Materialien und Technologien sowie ergonomische Designs zu entwickeln.
Man hat uns für verrückt erklärt und über uns gelacht. Und doch wussten wir von Anfang an, dass es sich richtig anfühlt – und dass es weitaus spannender ist, abseits gewohnter Pfade unterwegs zu sein. Diese einzigartige Leidenschaft treibt uns unermüdlich an, legendäre Fahrräder herzustellen, die einfach besser sind und dir ein besseres Fahrerlebnis bieten. Egal wo und auf welchem Rad du unterwegs bist – lass die Konventionen links liegen und komm eine Runde mit mit fahren!
Https://www. cannondale. com/de-de/bikes/road
Breite oder schmale Reifen am E-Bike: Welches Rad ist sparsamer?
Welche Art Reifen ist besser für das schnelle und kräfteschonende Fahren mit dem Fahrrad oder E-Bike? Die überraschende Antwort kommt jetzt von einem Bike-Experten, der sich in seinem Buch unter anderem auch mit dieser Frage beschäftigt hat.
Laut Jan Heine sind Fahrräder mit dickeren Reifen besser für die meisten Menschen geeignet, als Fahrräder oder E-Bikes mit dünneren Reifen: „Die meisten Menschen denken man sei schneller mit dünneren Reifen. Breitere Hochleistungsreifen laufen ebenso schnell wie schmale, selbst auf glatter Straße, das ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen. Für die meisten sind sogenannte Gravel Bikes die richtige Wahl. Breite Reifen sparen ein Drittel der Kraft“ so Heine im Rahmen eines Interviews in der Zeit Online.
Schon lange gibt es mehr als nur City-. Renn – und Mountainbikes auf dem Markt. Mischformen haben sich in letzter Zeit mehr und mehr etabliert und erschließen völlig neue Zielgruppe. Das Gravelbike ist eines von ihnen und stellt ein Rennrad dar, das auch fürs Gelände taugt. Unter den sportlichen Fahrrädern sind diese Gravel Bikes sogar die Gewinner der letzten Jahre und finden mehr und mehr Anhänger. Jan Heine gilt als einer der Pioniere dieser Bewegung. In seinem neuen Buch „Ein Rad für alles – Die Allroad-Bike-Revolution“ schreibt er darüber, warum Gravel oder Allroad Bikes viele andere Modelle ersetzen können.
Gravel Bikes werden Rennräder verdrängen
„Gerade Rennradfahrer kleben oft an Vorurteilen, aber ich will Ihnen gar nichts ausreden. Ich lade Sie ein, sich der Wissenschaft zu öffnen. Und da ist die Sache relativ einfach. Die meisten sportlichen Fahrten können wir mit ein – und demselben Rad absolvieren, nennen Sie es Gravelrad oder, wie ich, Allroad Bike“, meint Heine. „Komfort und Leistung stehen nicht im Widerspruch zueinander, ganz im Gegenteil. Das Allroad Bike hat eine Revolution im sportlichen Radfahren gebracht. Das sollten wir nicht unterschätzen, sie ist längst im Gange.“
Auf die Frage, ob der Grevel-Trend dem harten, schnellen Rad-Sport nicht den Drive nimmt entgegnet Heine: „Vor 20 Jahren, als ich noch Rennen fuhr, hätten wir nie ein Rad mit 28-Millimeter Reifen und Kompaktkurbeln als Rennrad akzeptiert. So gesehen ist das Gravel Bike von gestern das Rennrad von heute. Ich denke, in Zukunft wird das so weitergehen. Viele Fahrer wollen eine aufrechtere, komfortablere Sitzhaltung. Diese Realität sollten wir akzeptieren und zu Ende denken. Beim Rennrad geht es um das Fahrerlebnis, nicht um ein paar Millimeter bei der Reifenbreite.
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Dickere, weniger aufgepumpte Reifen sind besser
Das heißt die modernen und meist teuren Rennräder mit ihren ultraleichten Carbon-Rahmen sind insgesamt weniger optimal für das Fahren als die Allroud-Bikes? „Mag ja sein, dass ein Rennrad im Windkanal tolle Werte erzielt. Aber das ist eine irreführende Diskussion. Relevant ist vor allem die Aerodynamik des Fahrers. Wir haben das bei Boeing im Windkanal getestet. Der große, breitschultrige Mensch, der vielleicht noch unrasierte Beine hat, ist der viel erheblichere Faktor.
Das Allroad Bike entstand doch als Erweiterung der Möglichkeiten, überall sportlich zu fahren, nicht nur auf glattem Asphalt. Wenn Sie Ihr Rad auf den Prüfstand stellen, da rollt es mit fest aufgepumpten Reifen schneller. Aber wenn Sie über rauen Asphalt fahren, Schlaglöcher, Hubbel – all das erzeugt Vibrationen. Je fester die Reifen aufgepumpt sind, desto mehr bremsen diese Vibrationen uns. Das gleicht den Gewinn durch den höheren Druck wieder aus“, meint Heine zum richtigen Luftdruck.
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(Foto: egadolfo/Getty Images) Mit einem Gravelbike können Sie auch abseits von asphaltierten Wegen fahren.
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Schon lange gibt es mehr als nur City – und Mountainbikes auf dem Markt. Mischformen haben sich bereits etabliert und erschließen völlig neue Zielgruppe. Das Gravelbike ist eines von ihnen und stellt ein Rennrad dar, was Sie auch in unebenen.
Breite Reifen sparen Kraft
„Im Körper verursachen die Vibrationen Reibung zwischen den Muskelfasern und zehren damit Power. Wir haben das mal mit diesen Vibrationsstreifen getestet, die wir in Amerika am Straßenrand haben, damit Autofahrer nicht schlafend in den Graben rasen. Da brauchten wir mit schmalen Reifen und sieben Bar Druck etwa 480 Watt um darüberzufahren. Bei gleicher Geschwindigkeit mit breiten Reifen und nur drei Bar waren es nur noch 310 Watt. Die breiten Reifen sparten also ein Drittel der Kraft!“, so Heine weiter. „Die Vibrationsstreifen sind zwar ein Extremfall, aber selbst auf einer normalen Nebenstraße fahren Leute wie ich mit 38-Millimeter Reifen und drei Bar Druck dauerhaft schneller – bei weniger Schmerzen, mehr Spaß und einer größeren Auswahl an Strecken.“
Auch früher haben das die Experten schon gewusst. Ich habe ein altes französisches Rennrad aus der Frühzeit der Alpenpassfahrten gefunden. Das hatte interessanterweise auch schon 38-Millimeter Reifen, was gut geeignet war für die damals noch nicht asphaltierten Strecken im Gebirge. Es gab also vor 80 Jahren schon Rennräder, die eigentlich Gravel Bikes waren, meint Heine. Auch wir haben den Trend schon untersucht und uns verschiedenen Gravel – bzw – Allroud-Bikes für Sie angesehen. Unsere Kaufberatung dazu finden Sie hier.
10 Trekking-E-Bikes im Test
Sie planen, sich demnächst ein E-Bike zu kaufen? Am besten einen Allrounder für verschiedenes Gelände, sei es Asphalt oder Schotter? Dann eignet sich ein Trekking-E-Bike für Ihre Bedürfnisse. In diesem Artikel lesen Sie, welches Trekking-E-Bike besonders gut im Test abschnitt.
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E-Fully Allroad
Die aktuellen Bestseller bei Radsport Reyhle
Cube Stereo Hybrid 120 Pro 750 Allroad
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Riese & Müller Superdelite GT Vario
Alle aktuellen Modelle folgender Marken bei uns!
3 Gründe für ein E-Fully Allroad
StZVO-konform
Ein riesiger Vorteil, wenn du dein Fahrrad nicht nur als Sportgerät, sondern auch im Alltag benutzen möchtest: Dank integriertem Lichtpaket ist das E-Fully Allroad StVZO-konform.
Preis-Leistungs-Sieger
Es ist oft viel günstiger ein E-Fully Allroad zu kaufen, da das Rad schon eine komplette Ausstattung hat. Alle anderen Räder müssen oft preisintensiv umgebaut werden, bis sie die gewünschte Ausstattung haben.
Eierlegende Wollmilchsau
Ein E-Fully Allroad hat von allem etwas. Als vollgefedertes Mountainbike ist es sehr angenehmen mit ihm über den Feldweg zu fahren. Mit der Straßenausstattung ist es ein super Tourenbike und kann auch gut als Lastenesel benutzt werden.
FAQ E-Fully Allroad
Wann ist das E-Fully Allroad was für mich?
Ein Allroad-Fully mit Elektroantrieb ist vor allem dann geeignet, wenn du für vergleichsweise wenig Geld ein Spitzen-Fahrrad möchtest, mit dem du im Alltag auf bequeme Art mobil bist, aber auch in holprigem Gelände eine gute Figur machst. Das Allroad ist quasi der SUV unter den Fahrrädern.
Was ist der Unterschied zu einem E-Fully Trail?
Das E-Fully Trail ist das genau gleiche Fahrrad nur ohne Straßenaustattung. Falls du eher mit Steckschutzblechen und Anstecklichtern arbeiten möchtest, dann bist du dort besser aufgehoben. Außerdem gibt es von E-Fully Trails oft eine größere Farb – und Modellauswahl von den Herstellern.
Wie finde ich das richtige E-Fully Allroad für mich?
Jeder Kunde hat seine eigenen Präferenzen wenn es um seine neues Traumfahrrad geht. Dabei spielen die Fähigkeiten, das Aussehen, die Marke oder auch der Preis eine wichtige Rolle. Komm gerne vorbei, schau dich einfach um oder lass dich von einem unserer Experten beraten. Du kannst so viele E-Fully Allroads Probe fahren wie du möchtest, bis du dir sicher bist, welches dein neues Fahrrad werden soll.
Wo liegt der Unterschied zu einem E-All Terrain Bike?
Der einzige Unterschied liegt in der Vollfederung. Das E-All Terrain Bike hat keine Vollfederung und ist deshalb unbequemer auf dem Feldweg. Dafür kostet es im Schnitt bis zu 1000,- € weniger bei gleicher Technik. Das komfortable Fahren mit dem E-Fully Allroad wird bei Kauf eines E-All Terrain Bikes trotz gefederter Sattelstütze oft vermisst.
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