Marzahn-Hellersdorf: 835
Alt-Mahlsdorf: 84
Alt-Kaulsdorf: 71
Alt-Biesdorf: 63
Biesdorf Süd: 49
Oberfeldstraße: 49
Etwas weniger ist das klassische Mountainbike vertreten (7 Prozent), Rennräder noch weniger (3 Prozent). Das sogenannte Cyclocrossbike, eine Mischung aus Mountainbike und Rennrad wurde zweimal gestohlen. Der Rest, der eingetragenen Modelle, wurde entweder nur einmal genannt oder ist nicht ganz eindeutig zu identifizieren.
Ist das Rad einmal verschwunden, so bleibt es in den meisten Fällen auch dabei. Bei mehr als 90 Prozent der in Deutschland gemeldeten Diebstähle bleiben die Täter unerkannt. Im Bundesland Thüringen ist die Aufklärungsquote laut Studie besonders hoch: Bei 17,9 Prozent der Diebstähle wurde der Täter gefasst oder das Rad wiedergefunden. In den Stadtstaaten – Bremen, Hamburg und Berlin – ist die Aufklärungsquote mit etwa fünf Prozent deutlich niedriger.
Zur Vorbeugung von Diebstahl und zur Erleichterung der Rückführung gestohlener Velos empfiehlt Pro Velo:
Bei der Auswertung ist auffällig, dass die prozentuale Verteilung der Diebstähle mit ein paar Abweichungen den Verkaufszahlen aus dem vergangenen Jahr entspricht. Laut Zweirad-Industrie-Verband wurden Trekkingräder am häufigsten verkauft, zusammen mit Citybikes ergibt sich ein Marktanteil von 50 Prozent. Darauf folgen Mountain – und Allterrainbikes. Der Rest ist gleichmäßig verteilt auf: Rennrad/Flathandlebar/Cross, Kinderrad, Jugendfahrrad und Holland-/Tourenrad.
Wer versucht, dieses Fahrradschloss zu knacken, wird sehr schnell dumm aus der Wäsche schauen. Denn die Erfindung brandmarkt Diebe mit einem.
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¹ Abgebildet werden die im jeweiligen Berichtsjahr der Polizei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten Straftaten. Eine statistische Erfassung erfolgt erst bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft (Ausgangsstatistik).
Aktuell kosten gute E-Bikes im Schnitt 3.000 Euro. Umso ärgerlicher ist es, wenn jemand dann das Pedelec beschädigt oder klaut. Hier helfen.
Wie gefährdet Zweiräder – die ihren Ursprung dem Vernehmen nach in Karlsruhe haben – in Deutschland sind, verdeutlichen Statistiken. Polizeiliche Auswertungen über Diebstähle der vergangenen Jahre zeigen, dass sich die Zahl geklauter Pedelecs, E-Bikes oder auch normaler Fahrräder im Jahr 2022 auf knapp 265.600 beläuft. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Jahr zuvor um 13,7 Prozent. Wie hoch die Dunkelziffer liegt, ist nicht genau bekannt, man geht allerdings von einem zwei – bis dreimal höheren Wert aus.
Polizeilich erfasste Raubüberfälle auf Geldinstitute in Deutschland bis 2022
Eine Auswertung der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zeigt zudem, dass auch die Schadenssummen für gestohlene Fahrräder immer höher werden – was mitunter an den kostspieligeren E-Bikes liegt. Demnach erreichte die durchschnittliche Entschädigung der Versicherer pro Fahrrad im Jahr 2021 einen absoluten Höchststand von 860 Euro. Die Entwicklung zeigt die vergleichbare Zahl des Jahres 2014: Da zahlten die Versicherer für ein gestohlenes Fahrrad durchschnittlich noch etwa 440 Euro.
E-Bike-Diebstahl: Hunderttausende Vorfälle pro Jahr
Velodiebstahl ist ein Ärgernis. Pro Velo gibt Empfehlungen, was bei Diebstahl zu tun ist.
Bei der Auswertung ist auffällig, dass die prozentuale Verteilung der Diebstähle mit ein paar Abweichungen den Verkaufszahlen aus dem vergangenen Jahr entspricht. Laut Zweirad-Industrie-Verband wurden Trekkingräder am häufigsten verkauft, zusammen mit Citybikes ergibt sich ein Marktanteil von 50 Prozent. Darauf folgen Mountain – und Allterrainbikes. Der Rest ist gleichmäßig verteilt auf: Rennrad/Flathandlebar/Cross, Kinderrad, Jugendfahrrad und Holland-/Tourenrad.
¹ Abgebildet werden die im jeweiligen Berichtsjahr der Polizei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten Straftaten. Eine statistische Erfassung erfolgt erst bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft (Ausgangsstatistik).
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Aus den Daten der polizeilichen Kriminalstatistik lässt sich ablesen, wo besonders viele Räder entwendet wurden und welche Landkreise und Städte am sichersten abschneiden. Die landläufige Meinung, das in Berlin die meisten Zweiräder gestohlen werden, entkräftet die Statistik.
Steglitz-Zehlendorf: 1.998
Zehlendorf Mitte: 306
Schloßstraße: 137
Markelstraße: 98
Fischerhüttenstraße: 86
Lichterfelde West: 84
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Erkenntnisse zeigen, dass es gerade der organisierte Fahrraddiebstahl gezielt auf hochwertige Fahrräder abgesehen hat, um diese weiterverkaufen zu können. Demnach habe die Zahl der Diebstähle bis zu einem Schadenwert von 500 Euro um etwa ein Prozent zugelegt. Ganz anders sieht die Entwicklung bei teureren Rädern wie E-Bikes aus: Bei Fahrrädern mit einem Wert zwischen 500 und 2500 Euro seien die Vorfälle um 17 Prozent gestiegen. In der Klasse darüber (2500 bis 5000 Euro) gab es sogar einen Anstieg von satten 54 Prozent. Noch drastischer fällt die Diebstahl-Statistik von E-Bikes und weiteren Drahteseln mit einem Wert zwischen 5000 bis 25.000 Euro aus: Hier gibt es laut der Statistik des Bundeskriminalamtes eine Zuwachsrate von 57 Prozent. Das belegt die These, dass besonders teure und hochwertige Bikes gefährdet sind.
Bei gutem Wetter lässt es sich besonders gut radeln. Doch in vielen Städten treiben Fahrraddiebe ihr Unwesen: In diesen Diebstahlhochburgen sollten Sie am meisten Vorsicht walten lassen.
(Drussy. net) Sieht harmlos aus, hat es aber faustdick hinter den Bügeln: Das Fahrradschloss von Drussy
Gut erhaltene Hollandräder sind gebraucht immer noch teuer und können deswegen für viel Geld von den Dieben weiterverkauft werden. Aber wie oft werden sie im Gegensatz zu anderen Fahrradmodellen eigentlich gestohlen?
Spandau: 949
Carl-Schurz-Straße: 132
Borkumer Straße: 96
Adamstraße: 78
Rohrdamm: 76
Motardstraße: 47
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Es ist ähnlich wie bei den Autos: E-Bikes erlebten in den vergangenen Jahren einen deutlichen Zuwachs. Seit 2014 hat sich die Zahl der hierzulande produzierten E-Bikes insgesamt nahezu versechsfacht. Die Branchenverbände ZIV und VDZ erklären zudem, dass die deutsche Fahrradbranche auch 2022 ein neuerliches Rekordjahr erlebte. Während die Produktion von Drahteseln ohne E-Motor bei 900.000 Stück ungefähr gleich blieb, wurde die E-Bike-Fertigung um 20 Prozent auf 1,72 Millionen Modelle ausgeweitet. Schon bald dürften elektrifizierte Fahrräder somit die Mehrheit auf unseren Straßen stellen. Weil strombetriebene Fahrräder in der Regel auch einen höheren Preis haben, üben sie zudem auch auf Diebe eine starke Anziehung aus.
Eine leichte Abweichung liegt bei Hollandrädern, die in unserer Fahrradklaukarte etwas häufiger vertreten sind. Dafür waren vergangenes Jahr 19 Prozent aller verkauften Räder E-Bikes – in unserer Nutzerdatenbank wurde noch kein Diebstahl eines solchen Rads eingetragen.
Aktuell kosten gute E-Bikes im Schnitt 3.000 Euro. Umso ärgerlicher ist es, wenn jemand dann das Pedelec beschädigt oder klaut. Hier helfen E-Bike-Versicherungen, die es zwar nicht verhindern können, die Kosten aber erheblich minimieren. Wir.
Die meisten Fahrraddiebstählen je 100.000 Einwohner gab es im Jahr 2022 mit 1.427 in Göttingen. Die Stadt mit den meisten Fahrraddiebstählen insgesamt im genannten Jahr war Berlin.
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Versicherung : Fahrräder sind üblicherweise in der Hausratversicherung versichert. Die Versicherungsgesellschaft kann jedoch unter Umständen Fahrraddiebstahl aus der Deckung streichen. Vorsicht bei (schnellen) E-Bikes: Diese fallen möglicherweise aus der Deckung, weil sie als Motorfahrzeuge eingestuft werden. Prüfen Sie in der Versicherungspolice das Kleingedruckte.
In Kleinstädten und auf dem Land ist es für Fahrradbesitzer hingegen wesentlich sicherer, es kommen deutlich weniger Fahrräder abhanden. So verzeichnete die Polizei im bayerischen Landkreis Regen nur acht Diebstähle pro 100.000 Einwohner. Ebenfalls vergleichsweise geringe Zahlen meldeten der saarländische Landkreis St. Wendel (20) und der thüringische Landkreis Greiz (21). Auf einzelne Bundesländer bezogen liegt das Saarland vor Rheinland-Pfalz im Hinblick auf den Fahrradklau.
Hier werden die meisten Fahrräder geklaut: Es ist nicht Berlin
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Eine leichte Abweichung liegt bei Hollandrädern, die in unserer Fahrradklaukarte etwas häufiger vertreten sind. Dafür waren vergangenes Jahr 19 Prozent aller verkauften Räder E-Bikes – in unserer Nutzerdatenbank wurde noch kein Diebstahl eines solchen Rads eingetragen.
Der ADFC rät Radfahrern, die Räder mit guten Schlössern, die 50 Euro oder mehr kosten, anzuschließen. „Wer ganz sicher gehen will, verwendet zwei verschiedene Schlösser, ein Bügel – und ein Kettenschloss“, rät der Sprecher des Fahrradclubs, Nikolas Linck. Fahrraddiebe seien häufig auf eine bestimmte Schlossart spezialisiert und trügen leichtes Werkzeug dabei, um schnell und unerkannt zuzuschlagen.
Kriminalität, Recht & Justiz
Charlottenburg-Wilmersdorf: 3.124
Ernst-Reuter-Platz: 214
Karl-August-Platz: 168
Breitscheidplatz: 134
Amtsgerichtsplatz: 129
Rüdesheimer Platz: 122
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(Drussy. net) Sieht harmlos aus, hat es aber faustdick hinter den Bügeln: Das Fahrradschloss von Drussy
Immer mehr Fahrräder haben einen Elektromotor. Das ist auch für Langfinger reizvoll. Die Diebstahl-Statistik zeigt, in welchen Städten E-Bikes besonders oft gestohlen werden.
Neben stabilen Bügel – oder Faltschlössern mit VdS-Zertifikat raten Fachmänner zu GPS-Trackern, die das Auffinden gestohlener Räder vereinfachen. Auch beim Abstellen des Drahtesels sollten einige Basics beachtet werden: es sollte an einem stabilen Gegenstand befestigt werden. Wenn möglich, ist ein abgeschlossener Keller oder Innenhof des Hauses zu bevorzugen, um die Entschädigung der Hausratversicherung zu erhalten. Außerdem sollte bereits beim Kauf des Rades sichergestellt werden, dass es sich nicht um Hehler-Ware handelt: Also immer nach einer eindeutigen Rechnung fragen. Experten empfehlen, das Rad möglichst individuell zu gestalten, sodass es schwer als Hehlerware zu verticken ist.
Velodiebstahl ist ein Ärgernis. Pro Velo gibt Empfehlungen, was bei Diebstahl zu tun ist.
Hier werden die meisten Fahrräder geklaut: Es ist nicht Berlin
Anzahl der Diebstähle 2015 leicht gesunken
Kriminalität, Recht & Justiz
Kriminalität, Recht & Justiz
Immer mehr Fahrräder haben einen Elektromotor. Das ist auch für Langfinger reizvoll. Die Diebstahl-Statistik zeigt, in welchen Städten E-Bikes besonders oft gestohlen werden.
„Da müssen wir ran“, sagt der Fahrrad-Experte der Grünen, Stefan Taschner. „Es zeigt sich, ohne dagegen zu steuern, ändert sich nichts“, sagt Teschner. Die Grünen fordern daher eine dauerhafte eigene Ermittlungsgruppe bei der Polizei, um mehr Raddiebstähle aufzuklären. München habe damit in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen gemacht. Dort liege die Aufklärungsquote mit 15 bis 18 Prozent in den vergangenen Jahren deutlich höher.
„Da müssen wir ran“, sagt der Fahrrad-Experte der Grünen, Stefan Taschner. „Es zeigt sich, ohne dagegen zu steuern, ändert sich nichts“, sagt Teschner. Die Grünen fordern daher eine dauerhafte eigene Ermittlungsgruppe bei der Polizei, um mehr Raddiebstähle aufzuklären. München habe damit in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen gemacht. Dort liege die Aufklärungsquote mit 15 bis 18 Prozent in den vergangenen Jahren deutlich höher.
Etwas weniger ist das klassische Mountainbike vertreten (7 Prozent), Rennräder noch weniger (3 Prozent). Das sogenannte Cyclocrossbike, eine Mischung aus Mountainbike und Rennrad wurde zweimal gestohlen. Der Rest, der eingetragenen Modelle, wurde entweder nur einmal genannt oder ist nicht ganz eindeutig zu identifizieren.
Hochwertige Zweiräder und teure E-Bikes locken Diebe an. Im vergangenen Jahr wurden mehr als eine Viertelmillion Fahrräder in Deutschland gestohlen. Wo die Täter besonders häufig zuschlagen, ist klar: in Großstädten, jedoch gibt es hier Auffälligkeiten in der Republik. Im Video sehen Sie, welche Fahrradschlösser Ihr Fahrrad oder E-Bike am besten schützen.
Bei gutem Wetter lässt es sich besonders gut radeln. Doch in vielen Städten treiben Fahrraddiebe ihr Unwesen: In diesen Diebstahlhochburgen sollten Sie am meisten Vorsicht walten lassen.
In diesen Städten zehn Städten sollten Sie besonders umsichtig sein:
Unbekannt in Berlin: 250
Aber welche Versicherung ist hier besonders für E-Bikes geeignet und mit welchen Kosten muss man rechnen? Dafür hat EFAHRER. com 17 Tarife verglichen und Testsieger gekürt. Das Ergebnis lesen Sie im folgenden umfassenden Artikel:
Kriminalität, Recht & Justiz
Die gute Nachricht: 2020 wurden wieder weniger Fahrräder gestohlen
Auch der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) fordert eine ständige Ermittlungsgruppe bei der Polizei. „Fahrraddiebstahl ist kein Kavaliersdelikt“, sagt ADFC-Sprecher Nikolas Linck. „Fahrradklau ist eine sehr organisierte Art von Kriminalität.“ International operierende Banden seien hoch spezialisiert und international unterwegs. Das mache eine systematische Verfolgung notwendig. „Es liegt in der Verantwortung der Sicherheitsbehörden, dagegen vorzugehen“, sagt Linck. Bislang verfolge die Polizei mit dem Hinweis auf Personalmangel den Fahrraddiebstahl nur halbherzig, kritisiert der ADFC.
Der ADFC rät Radfahrern, die Räder mit guten Schlössern, die 50 Euro oder mehr kosten, anzuschließen. „Wer ganz sicher gehen will, verwendet zwei verschiedene Schlösser, ein Bügel – und ein Kettenschloss“, rät der Sprecher des Fahrradclubs, Nikolas Linck. Fahrraddiebe seien häufig auf eine bestimmte Schlossart spezialisiert und trügen leichtes Werkzeug dabei, um schnell und unerkannt zuzuschlagen.
Das InnenministeriumBaden-Württemberg hat derweil die Zahlen über Fahrraddiebstähle des vergangenen Jahres ausgewertet. Daraus geht hervor, dass die gemeldeten Fälle gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen haben. Das Plus betrage 36 Prozent gegenüber 2021. Jedoch ist die Entwicklung im Hinblick auf die Einschränkungen der Corona-Pandemie zurückhaltend zu betrachten. In dem Bundesland ist Freiburg jene Stadt mit den meisten geklauten Rädern und E-Bikes, pro 100.000 Einwohner (849). Dahinter folgen Mannheim (563 Anzeigen) sowie Karlsruhe (560). Laut Ministerium falle bei dem Vergleich jedoch auch die unterschiedliche Fahrrad-Infrastruktur der Städte ins Gewicht.
Ist das Rad einmal verschwunden, so bleibt es in den meisten Fällen auch dabei. Bei mehr als 90 Prozent der in Deutschland gemeldeten Diebstähle bleiben die Täter unerkannt. Im Bundesland Thüringen ist die Aufklärungsquote laut Studie besonders hoch: Bei 17,9 Prozent der Diebstähle wurde der Täter gefasst oder das Rad wiedergefunden. In den Stadtstaaten – Bremen, Hamburg und Berlin – ist die Aufklärungsquote mit etwa fünf Prozent deutlich niedriger.
(Solskin / Getty Images) Eine E-Bike-Versicherung können Sie mit wenigen Klicks auch übers Smartphone abschließen.
Hochwertige Zweiräder und teure E-Bikes locken Diebe an. Im vergangenen Jahr wurden mehr als eine Viertelmillion Fahrräder in Deutschland gestohlen. Wo die Täter besonders häufig zuschlagen, ist klar: in Großstädten, jedoch gibt es hier Auffälligkeiten in der Republik. Im Video sehen Sie, welche Fahrradschlösser Ihr Fahrrad oder E-Bike am besten schützen.
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Reinickendorf: 892
Hermsdorf: 105
Frohnau: 95
Teichstraße: 75
Alt-Tegel: 62
Wittenau Süd: 48
Aktuell kosten gute E-Bikes im Schnitt 3.000 Euro. Umso ärgerlicher ist es, wenn jemand dann das Pedelec beschädigt oder klaut. Hier helfen.
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Wer versucht, dieses Fahrradschloss zu knacken, wird sehr schnell dumm aus der Wäsche schauen. Denn die Erfindung brandmarkt Diebe mit einem schwer entfernbaren Farbstoff. Zimperlich sind die Langfinger beim Aufbrechen von.
In diesen Städten zehn Städten sollten Sie besonders umsichtig sein:
Der gefährlichsten Bezirk für Rad-Besitzer ist Friedrichshain-Kreuzberg. Dort wurden im vergangenen Jahr 4005 gestohlen, es folgten Pankow (3929) und Mitte (3857). Die wenigsten Diebstähle gab es in Marzahn-Hellersdorf (835). Vor allem vor Bahnhöfen, wo viele Räder abgestellt werden, schlagen die Täter zu. So ist in Mitte der Alexanderplatz mit 243 Diebstählen Spitzenreiter, in Steglitz-Zehlendorf werden die meisten Räder in Zehlendorf Mitte rund um den S-Bahnhof gestohlen (306).
Charlottenburg-Wilmersdorf: 3.124
Ernst-Reuter-Platz: 214
Karl-August-Platz: 168
Breitscheidplatz: 134
Amtsgerichtsplatz: 129
Rüdesheimer Platz: 122
Kriminalität, Recht & Justiz
Reinickendorf: 892
Hermsdorf: 105
Frohnau: 95
Teichstraße: 75
Alt-Tegel: 62
Wittenau Süd: 48
In diesen Städten zehn Städten sollten Sie besonders umsichtig sein:
Einbrüche in Deutschland nach Bundesländern 2022