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Wattzahl & Gewichtsbezogene Leistung auf dem Rennrad

Gewichtsbezogene Leistung: Watt pro kg Körpergewicht

Wattzahl (Gesamtleistung): Watt, unterteilt in:

Steigungsleistung Watt
Leistung für Rollwiderstand Watt
Leistung für Luftwiderstand Watt

Kalorienverbrauch: kcal ( kJ)

Inhaltsverzeichnis

Training anhand der Wattzahl Gewichtsbezogene Leistung Prämissen des Wattrechners Streckenwahl zur Leistungsmessung Genauigkeit der Messung Werte von Profis

Training anhand der Wattzahl

Im Radsport ist es inzwischen geläufig, dass die Trainingsleistung in Watt/kg (gewichtsbezogene Leistung) gemessen wird. Dies erlaubt eine relativ genaue Abbildung und Vergleichbarkeit, anhand derer man den Trainingsfortschritt messen kann. Wattmesssysteme bieten gegenüber einer Trainingssteuerung über den Puls deutliche Vorteile, sind allerdings recht teuer und daher vor allem im Amateur – und Profibereich zu finden. Damit Ihr keine Unsummen ausgeben müsst, hilft Euch unser Rechner beim Bestimmen eurer individuellen Leistung.

Was bedeutet „gewichtsbezogene Leistung?“

Die Abhängigkeit der Leistung zum Gewicht ist insofern vorteilhaft, als dass Roll – und Luftwiderstand ebenso vom Gewicht beeinflusst werden und so fast automatisch mit berücksichtigt werden. Dadurch kann man Sportler mit einem unterschiedlichen Körperbau besser vergleichen. Will man nur seine eigene Leistung messen, reicht es prinzipiell, die Wattzahl zu kennen.

Die Leistung anhand von Watt zu ermitteln hat darüber hinaus den Vorteil, dass es Deutlich präziser ist als sich am Puls zu orientieren. Der Puls reagiert sehr träge und erreicht erst nach mehreren Sekunden den Zielwert, während sich die Wattzahl praktisch direkt anpasst. Außerdem ist der Puls von sehr vielen Variablen abhängig, wohingegen die Wattzahl sogar den Trainingsstress anzeigen kann.

Wie funktioniert der Wattrechner?

Natürlich ist unser Wattrechner nie so genau wie ein direkt am Rad verbautes Wattmesssystem. Dennoch sind die Werte annährungsweise passabel. Damit ein möglichst genaues Ergebnis herauskommt, gehen wir von folgenden Annahmen aus:

    Windstille Möglichst gleichmäßige Steigung über die gesamte Messstrecke Oberlenkerhaltung Wirkungsgrad des Kalorienverbrauchs entspricht dem eines trainierten Sportlers (Mehr zum Thema Kalorienverbrauch erfährst Du in unserem Kalorienrechner )

Auswahl der Strecke zur Leistungsmessung

Am besten sucht Ihr Euch einen bestimmten Streckenabschnitt aus, an dem Ihr regelmäßig hochfahrt. So könnt Ihr die errechneten Werte jedes Mal perfekt vergleichen. Folgende Komponenten bestimmen die Wattzahl:

    Steigungsleistung : Die Steigungsleistung ist die Leistung, die man bei einer bestimmten Steigung erbringt. Eigentlich ziemlich logisch. Sie wird durch unseren Rechner bestimmt, der allerdings noch zwei weitere Werte berücksichtigt. Rollwiderstand : Als Rollwiderstand wird die Kraft bezeichnet, die beim Abrollen eines Rades entsteht und die der Bewegung entgegen gerichtet ist. Der Rollwiderstand steigt proportional zum Gewicht, weshalb es Sinn macht, beim Vergleich mehrerer Sportler die gewichtsbezogene Leistung zu analysieren. Der Rollwiderstand nimmt mit höherer Geschwindigkeit ab. Luftwiderstand : Die Kraft, die sich einem Körper entgegensetzt, der sich durch ein gasförmiges Medium bewegt (hier natürlich die Luft), bezeichnet man als Luftwiderstand. Dieser steigt ebenfalls mit dem Körpergewicht (durch ein höheres Körpervolumen) und kann bei der gewichtsbezogenen Leistung daher vernachlässigt werden. Zudem gilt: Der Luftwiderstand ist umso höher, je schneller der Sportler unterwegs ist.

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Die Wattzahl steigt mit den Widerstandskräften

Genauigkeit der errechneten Leistung

Wie schon weiter oben erwähnt, handelt es sich bei den errechneten Werten lediglich um Annäherungen, die aber durch eine möglichst steile Strecke immer genauer werden. Das liegt vor allem daran, dass der Einfluss von Roll – und Luftwiderstand weniger wird.

Was die Profis so treten…

Die größte im Wettkampf gemessene gewichtsbezogene Leistung wurde bei dem ehemaligen italienischen Radsport-Profi Marco Pantani gemessen, der den legendären Anstieg L’Alpe d’Huez im Jahre 1997 mit 7,2 Watt/kg in 37:35 Minuten bezwang. Daraus leiten sich auch die Anforderungen für Radrennfahrer in verschiedenen Klassen ab. So liegen Hobbyfahrer meist bei 2,5 – 3,5 Watt/kg für eine 30-minütige Bergfahrt, wobei Weltklasse-Bergfahrer Leistungen von 6 bis 7 Watt/kg erreichen können.

Https://www. bergfreunde. de/wattzahl-rennrad-rechner/

Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren

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Radfahren ist eine gute Methode zur Gewichtsreduktion, da es den Stoffwechsel ankurbelt, Muskeln aufbaut und Fett verbrennt. Wer allerdings beim Radsport schnell abnehmen will, muss sich in Geduld üben. Die Fahrten sollten nicht nur regelmäßig und ausdauernd sein sondern auch auf lange Sicht erfolgen und mit einer gesunden Ernährung kombiniert werden. Sonst kann der Abnehm-Effekt verpuffen.

In folgender Tabelle sehen Sie die Richtwerte für Kalorienverbrauch beim Radfahren je nach Geschwindigkeit. Bei diesen Angaben handelt es sich um ungefähre Durchschnittswerte. Tatsächlicher Verbrauch ist natürlich individuell bedingt und hängt nicht nur vom Ihrem Körpergewicht und Kondition sondern auch von der Art und Weise wie Sie fahren und nicht zuletzt von Ihrem Fahrradtyp ab.

Fahrgeschwindigkeit Kalorienverbrauch
Bis 15 km/h (sehr langsames Fahren) Ca. 260 kcal/h
15 – 18 km/h (entspanntes Fahren) Ca. 400 kcal/h
18 – 21 km/h (Durchschnittstempo) Ca. 520 kcal/h
21 – 24 km/h (flottes Fahren) Ca. 680 kcal/h
24 – 28 km/h (schnelles Fahren) Ca. 820 kcal/h
Über 28 km/h (Hochgeschwindigkeit) Ca. 920 kcal/h

Was bringt tägliches Fahrradfahren?

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Tägliches Radfahren ist ein hervorragendes Cardio-Training. Bei regelmäßigen und ausdauernden Fahrten werden Herz, Lungen und Kreislauf stimuliert und deren Funktionalität nachhaltig verbessert. Dies verringert das Risiko für Schlaganfall, Bluthochdruck und Herzinfarkt. Radfahren stärkt die Herzmuskeln, was die Abnahme der Herzfrequenz und Vergrößerung des Schlagvolumens nach sich zieht.

Weiterhin ist das Radfahren eine ideale Sportart für Menschen mit Arthrose, da die Gelenke dabei kaum belastet werden. Auch werden beim Radfahren (insbesondere im bergigen Terrain) unser Gleichgewichtssinn und die motorischen Fähigkeiten trainiert, was sich wiederum im Alltag auszahlen kann, indem z. B. im Winter bei glatten Bürgersteigen Stürze reflektorisch verhindert werden.

Warum ist Radfahren besser als Joggen?

Beim Radfahren werden im Schnitt 50% mehr Kalorien verbrannt als beim klassischen Joggen. Darüber hinaus lässt sich das Radfahren viel besser in Ihren Arbeitsalltag integrieren. Der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad ist sehr praktisch, schont das eigene Portemonnaie und bereitet uns körperlich wie geistig auf den Arbeitstag vor. Außerdem schwitzt man beim ruhigen Radfahren nicht so stark wie beim Joggen.

Das Radfahren kann man also als sportliche Betätigung in den Arbeitstag integrieren, ohne die aufwendigen Vorbereitungen treffen zu müssen. Weil auch das Bewegungsapparat beim Radfahren nicht so stark beansprucht wird wie beim Joggen, ist diese sportliche Aktivität für die meisten von uns optimal geeignet. Joggen kann hingegen für Menschen mit Übergewicht und Arthrose recht schwierig sein.

Weitere Artikel zum Thema

Tipps für Fettverbrennung beim Radfahren

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Tipps für Fettverbrennung

    Bei der Wahl eines Fahrrads speziell für „Kalorienverbrennung“ müssen Sie Ihre Kondition und Ihren bevorzugten Fahrstil berücksichtigen. Wenn Sie ruhige Fahrten auf gutem Straßenbelag bevorzugen, sollten Sie zu einem Rennrad greifen und sich zugleich auf ein langes Training einstellen, da die Muskelbeanspruchung bei dieser Art von Radfahren weniger stark ausfällt als z. B. bei Fahrten mit einem Mountainbike in den Bergen. Die besten Bedingungen für die Gewichtsabnahme beim Radfahren sind unwegsames Gelände und unterschiedliche Geländeformen. Eine eintönige Fahrt auf einer geraden Straße führt bald dazu, dass Ihr Körper den Energieaufwand minimiert und zu wenig Kalorien verbrennt. Je schwerer Ihr Gewicht ist, desto schneller wird es in den ersten Wochen eines ausdauerndes Trainings sinken. Dasselbe gilt für das Gewicht des Fahrrads. Allerdings können Sie mit einem leichteren Fahrrad auch anspruchsvollere Strecken mit größerer Leichtigkeit bewältigen. Zur Not können Sie ein paar Ziegelsteine in deinen Rucksack packen, dann haben Sie wieder mehr Belastung. Sehr zu empfehlen sind gemeinsame Fahrten mit Freunden oder Gleichgesinnten. So steigert man die eigene Motivation und den Drang, mit dem kollektiven Tempo mitzuhalten.

Richtig trinken beim Radfahren

Wenn Sie mit Ihrem Fahrrad ausdauernde Trails unternehmen, sollten Sie unbedingt die Trinkregeln beachten: Jedes Mal, wenn Sie Durst verspüren, nehmen Sie das Wasser in den Mund und machen Sie ein paar kleine, langsame Schlucke. Auch nach der Rückkehr nach Hause sollten Sie nicht zu viel am Stück trinken. Im nächsten Beitrag erläutern wir die Vorteile von Fidlock-Trinkflaschen beim Radfahren.

Es geht nichts über gemeinsame Gruppenfahrten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für die Gewichtsabnahme beim Radfahren nichts Besseres gibt als Gruppenfahrten und zwar mit einem mehrtägigen Radfahrprogramm von 50 bis 70 km pro Tag. Die Vorzüge der Gruppenfahrten sind klar und deutlich definiert: Es gibt gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Ziele, Motivation und Interessen. Währen der ausdauernden kollektiven Radtouren werden Sie definitiv mehr Kalorien verbrennen, als wenn Sie allein unterwegs sind.

Https://www. lexbike. de/fahrrad-kalorienverbrauch/

24 Stundenkilometer schnelles Radfahren

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Radfahren macht Spaß. Aber wehe, die Kette reißt oder der Rahmen bricht.

Copyright: Ralf Krieger

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, der Frühling ist da. Beste Zeit für eine Radtour. Zeit mal wieder dem Alltag zu entkommen und sich den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen. Mehr oder weniger schnell geht es entlang von Dhünn, Wupper oder Rhein, durch die Natur, über Stock und Stein. Zwischendurch wird aber mal so richtig in die Pedale getreten. 20 Stundenkilometer zeigt der kleine Tacho schon an. Geht’s noch schneller? Aber sicher. Heißa, ist das ein Spaß. Läuft, wie es heutzutage so heißt. 25, 28, 30 Stundenkilometer und dann…, plötzlich ein Knall, ein Schreck. Kette gerissen.

Alleine in der Pampas

Der Drahtesel schlingert auf abschüssigem Terrain hin und her, kann aber so eben abgefangen und Schlimmeres gerade noch verhindert werden. Doch was jetzt, mutterseelenallein in der Pampas, an einem Wochenende. Fernab von daheim, fernab von der nächsten Werkstatt. Nun muss der Radfahrer sehen, wo er bleibt. Es sei denn, er ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Deutschlands größter Radclub bietet seinen Mitgliedern seit einiger Zeit einen kostenlosen Pannenservice. Wer mit seinem Rad liegen bleibt, wird im Notfall sogar abgeschleppt.

„Die Zeit für die Pannenhilfe war reif. Schließlich verzichten immer mehr Menschen auf das Auto oder ersetzen den Zweitwagen durch ein Fahrrad oder Pedelec. Das ist eine tolle Entwicklung“, meint ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork. Wer aber seinen Alltag mit dem Rad organisiere, damit zur Arbeit fahre oder zur Kindertagesstätte, vielleicht mit den Kindern im Hänger oder den Einkäufen im Lastenaufsatz, der benötige Hilfe, wenn das Rad plötzlich nicht einsatzbereit sei.

Alles zum Thema ADFC

Zweifelsohne erfreut sich Radfahren auf der nach oben offenen Skala immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Menschen nutzen das Zweirad, vermehrt auch Ältere, zumal elektrische Räder mit wenig Anstrengung ganz schön weit tragen können. Doch was passiert, wenn eines dieser Wunderwerke der Technik seinen Geist aufgibt? Wer vermag schon die Elektrik eines Pedelecs zu reparieren? Da muss meist ein Fachmann ran.

Das Netz wächst ständig

Wie eine ADFC-Sprecherin auf Anfrage erklärt, stehe man mit dem Pannenservice am Anfang. Das Netz der beteiligten Radwerkstätten befinde sich im Aufbau, wachse aber ständig. Nahezu täglich gebe es Anfragen von Interessenten.

Mehr als 500 Werkstätten stünden der ADFC-Pannenhilfe bundesweit zur Verfügung – und es kämen jede Woche neue Partner hinzu. Auf dem Land sei man gleichermaßen gut aufgestellt wie in der Stadt. Erfahrungsberichten zufolge dauert die Anfahrt der Helfer auf dem Land natürlich etwas länger als in Ballungsgebieten. In entlegenen Gegenden könne es vorkommen, dass die Wartezeit 45 Minuten beträgt.

Allerdings sei dies bei Autopannen ja auch durchaus möglich. Da die Saison und das Angebot noch recht jung seien, habe die Pannenhilfe seit Januar bundesweit etwa 50 Fälle abgewickelt. Das Spektrum der Schäden ist laut der Sprecherin breit, relativ häufig sind „Kette gerissen“ oder „Radwechsel Pedelec“.

Als Herzstück des Pannenservices gilt die 24-Stunden-Hotline. Je nachdem, wann und wo der Radler liegen geblieben und was defekt ist, wird ein mobiler Pannenhelfer losgeschickt.

Reparatur vor Ort

Der repariert den Drahtesel im Idealfall an Ort und Stelle. Andernfalls wird eine Wegbeschreibung zur nächsten Werkstatt durchgegeben. Bei besonders schweren Schäden wird das Rad mitsamt Gepäck zur nächsten Werkstatt oder nach Hause gebracht. Wie der ADFC ausdrücklich anmerkt, rückt der Pannenservice nicht aus, wenn der Radfahrer beispielsweise unterwegs feststellt, dass ein Reifen doch ein wenig mehr Luft vertragen könnte. Solche Einsätze würden das System einfach zu teuer machen. Für einen Aufpreis gibt es indes ein Zusatzpaket mit weiteren Leistungen wie Kranken – und Fahrradrücktransport sowie für den Fall der Fälle ein Leihfahrrad. Leistungen also, die vor allem für Radurlauber interessant sein könnten.

Weitere Informationen zum Angebot und zum ADFC Leverkusen sind im Internet erhältlich.

Https://www. ksta. de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/24-stunden-hotline-adfc-bietet-radfahrern-pannenhilfe-auch-an-rhein-und-wupper-318637

24 Stundenkilometer schnelles Radfahren

Der Triathlon-Tipps. de Temporechner kann natürlich für alle Distanzen im Triathlon – egal ob für Schwimmen, Radfahren oder Laufen – genutzt werden, aber immer nur für jeweils eine Disziplin.

Die Formel hinter der Umrechnung von Laufzeiten

Damit Ihr nicht alleine auf den Rechner angewiesen seid, zeigen wir Euch hier noch die Formel, die hinter der Umwandlung von km/h in min/km steckt:

Das Ergebnis teilt Ihr dann noch durch 60. Was vom Vielfachen der Minuten übrig bleibt, sind die Sekunden. Ein Beispiel mit 25km/h:

3600:25=144 – das ist die Zahl der Sekunden
144:60=2,4 – die Zahl vor dem Komma sind die Minuten
2×60=120 – wir nehmen die ganzen Minuten, multiplizieren sie mit 60 und ziehen das von der vorigen Sekundenzahl ab:
144-120=24 – das sind die Sekunden, die übrig bleiben.

Ergebnis: 25km/h sind 2 Minuten und 24 Sekunde pro Kilometer.

Die Formel hinter der Umrechnung von Radzeiten

Beim Radfahren ist meist der Temposchnitt in Kilometern pro Stunde interessant, kurz km/h. Beim Umrechnen von min/km in km/h, ermittelt Ihr ebenfalls zunächst den Sekundenwert: die Zahl der Minuten mal 60, dazu die restlichen Sekunden addieren. Dann geht Ihr nach folgender Formel vor:

Schnellübersicht über runde Laufzeiten

Schließlich noch eine kleine Tabelle, anhand der Ihr schnell runde Laufzeiten nachsehen könnt:

Km/h Laufminuten pro km
20.00 3:00
18.94 3:10
18.00 3:20
17.14 3:30
16.36 3:40
15.65 3:50
15.00 4:00
14.40 4:10
13.84 4:20
13.33 4:30
12.85 4:40
12.41 4:50
12.00 5:00
11.61 5:10
11.25 5:20
10.90 5:30
10.58 5:40
10.28 5:50
10.00 6:00

13 Antworten zu “Laufzeiten von KM pro Stunde nach Minuten pro KM umrechnen”

Hi Stephan,
Hier ist Dir ein kleiner Fehler unterlaufen.

Da heißt es:
„So rechnen Sie min/KM in KM/h um:
KM/h = 3600 : Sek/KM“

Die zur Überschrift passende Formel wäre:
KM/h = 60 : min/KM

Habe es etwas genauer beschrieben, damit es klarer wird, dass man die Sekunden jewils noch umrechnen sollte.

Stephan von den TriTipps

Hallo,
Vielen Dank für Deinen/Euern tollen Temporechner im Netz.
Um auch ohne den Temporechner auszukommen, frage ich hier mal nach der Formel, die ich brauche, um bei einer bestimmten Strecke die geleisteten Minuten und Sekunden auf km/h umzurechnen?
Hintergrund: Mein fitniss-tracker von fitbit zeigt mir lediglich auf die gelaufene Strecke die Minuten (-‘-) und die Sekunden (-“-) an. Ich möchte aber wissen, wie schnell ich in „km/h“ gelaufen bin.
Über den Temporechner kann ich das gut erkennen, aber die Formel dazu kann ich nicht auf Deiner/Eurer Seite nicht finden.
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen – vielen Dank 
Gruß. Gerd K. aus Borken

Das geht so:
Zeit umrechnen in Sekunden, also
Stunden mal 3.600 + Minuten mal 60 + Sekunden
Das Ergebnis Teilen durch die Kilometer
Diese Zahl in die Gleichung, die oben angegeben ist:
KM/h = 3600 : Sek/KM
Ein Beispiel:
Jemand ist 13 KM in 1:25:30 gelaufen.
1×3600 + 25×60 + 30 = 5130
5130 / 13 = 394,6
3.600 / 394,6 = 9,12 KM/h

Oben heißt es: „Das Ergebnis teilt Ihr dann noch durch 60 teilen, was dabei übrig bleibt, sind die Sekunden.“

Das ist natürlich Unsinn. Denn der Transfer vom Dezimal – ins Sechsersystem verläuft leider nicht so einfach. Für die Sekunden müsste noch eine Anpassung vorgenommen werden.

Danke dennoch für den Rechner (der macht s nämlich richtig)!

Vielleicht missverständlich ausgedrückt, aber nicht falsch aus meiner Sicht. Beispiel: 25KM/h
Nach Formel:
3600:25=144
144:60=2,4 (ergo 2 Minuten)
2×60=120
144-120=24
Sind also 2min24sek

Mal abgesehen von den wirklich zahlreichen Rechtschreibfehlern ist das nun absurd falsch.
Denn 140/60 ist nicht 2, sondern 2.4 .

Das ganze könnte durchaus einfacher (nur Zwei Schritte) berechnet werden.

60/[Geschwindigkeit in kmh] = X

Der ganzzahlige Teil von X ergibt die Minuten, den nicht ganzzahligen Anteil der Zahl multipliziert man mit 60 und erhält die Sekunden.

In Ihrem Beispiel also :
60/25=2.4
–> 2 Minuten
0.4*60=24
–> 24 Sekunden

Viele Grüße und gutes Laufen.

Ich weiß, dass 144:60 nicht zwei ist. Die,4 hab ich oben auch gestern richtig reigeschrieben, unten korrigiere ich das. Rechtschreibfehler: Stimmt, da war ich wohl etwas hastig.

Die Umrechnung der Laufzeit in km/h kann mit folgender Formel erfolgen:
Gelaufene km / (hh + mm/60 + ss/3600)

Die Umrechnung der km-Zeit (mm:ss) in km/h mit der Formel:
60 / (mm + ss/60)

Die Umrechnung von km/h in die Zeit für einen km ist etwas umständlicher:
Der ganzzahlige Teil des Bruches 60 / km/h sind die Minuten, der Nachkommateil * 60 die Sekunden
Beispiel 9 km/h: 60/9=6,67 und 0,67*60=40,2 die Kilometerzeit daher 6:40,2 min/km

Hallo, vielen Dank für den Temporechner. Ist echt cool und hilft mir extrem weiter da eine meiner App km/h angibt und die andere min/km. So kann ich diese besser vergleichen.
Auch danke für die Formel. Leider verstehe ich nicht wieso man ein soo grosses Traraa veranstalten kann wegen einer Formel, wenn doch am Ende bei beiden das selbe Resultat herauskommt. ? Diese Zeit verbringe ich lieber beim Laufen als dass ich mir über solche Peantus Gedanke mache. ? An dich ein ganz herzliches Dankeschön Stephan G. für deine Bemühungen.

Ihr macht es ja ganz schön kompliziert…
60 durch die vorhandene km/h ergibt die min/km
Das liegt daran, daß sich nur ein Wert ändert. Stunde in Minute(60).
Beispiel:
Durchschnitt von 10 km/h
60 durch 10 = 6
Also braucht man 6 Minuten je KM
Logisch geht es ja anders herum auch.
Da braucht man nicht komplizierte Formeln basteln wollen.
Viel Spaß beim Laufen ?

Warum ist der Converter, zur Berechnung der Endzeit nicht mehr abrufbar? Schade darum!

Https://www. triathlon-tipps. de/laufzeiten_von_km_pro_stunde_nach_minuten_pro_km_umrechnen_si_211.html

E-Bike-Versicherung
Schon ab 16 € *

Die richtige Versicherung für Ihr Pedelec, S-Pedelec oder E-Bike

Fahrräder mit Elektromotor erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Immer mehr entdecken die Freude am Radeln mit elektrischer Unterstützung.

So können sich auch Untrainierte eine Radtour vornehmen, ohne Angst haben zu müssen, dass ihnen unterwegs die Puste ausgeht, vor allem wenn es auch mal bergauf geht. Möglich machen das Fahrräder mit eingebautem Elektroantrieb, kurz Pedelecs genannt.

Doch mit den steigenden Verkaufszahlen nehmen leider auch die Unfälle mit den sogenannten E-Bikes und Pedelecs zu. Sicherheitsexperten warnen: Besonders ältere Menschen, derzeit noch die überwiegenden Nutzer solcher elektromotorisierten Räder, sollen mit deren Beschleunigung und Geschwindigkeit oft nicht zurechtkommen.

Wir klären, wie man sich vor den finanziellen Folgen eines Unfalls schützen kann, und wer welche Versicherung abschließen kann oder sogar muss.

Kategorien der E-Zweiräder: Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs, S-Pedelecs und E-Bikes?

Hinter der Bezeichnung Elektrofahrrad – umgangssprachlich meist als E-Bike bezeichnet – verbergen sich unterschiedliche Typen, wobei der Begriff „E-Bike“ meist synonym für alle Arten von motorisierten Fahrrädern verwendet wird. Dabei gibt es kleine, aber feine Unterschiede:

Pedelecs Bis 25 km/h werden rechtlich wie Fahrräder behandelt. Das Trampeln des Fahrers wird durch den eingebauten Motor unterstützt.

S-Pedelecs bis 45 km/h unterstützen ebenfalls die Tretbewegung des Fahrers, gehören aufgrund der höheren Geschwindigkeit jedoch zu den Kraftfahrzeugen.

E-Bikes Können als Kraftfahrzeuge ebenfalls bis zu 45 km/h schnell sein, bewegen sich jedoch auch ohne Tretbewegung des Fahrers fort.

Pedelec

Am meisten verbreitet sind die sogenannten Pedelecs (Pedal Electric Cycle). Sie kommen auf einen Verkaufsanteil von rund 95% unter allen elektrischen Fahrrädern. Beim Pedelec unterstützt ein Elektromotor mit maximal 250 Watt den Radler bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h.

Wer ein Pedelec fährt, kann selbst entscheiden, wie viel Unterstützung beim Radfahren erwünscht wird. Auch herkömmliches Fahrradfahren ist mit dem ausgeschalteten Motor möglich. Es wird bei Pedelecs unterschieden zwischen:

    Pedelec ohne Anfahr-/Schiebehilfe: Der Motor erleichtert das Treten nur beim Muskeleinsatz, bis zu 25 km/h Pedelec mit Anfahr-/Schiebehilfe: Das Zweirad fährt bis zu 6 km/h auch ohne Treten, bis zu 25 km/h erleichtert der Motor das Mittreten

Für Pedelecs schreibt der Gesetzgeber weder eine Zulassung noch ein Versicherungskennzeichen vor. Sie brauchen keine gesonderte Pedelec-Versicherung und es ist auch kein Führerschein erforderlich. Der Besitzer darf auch einen Radweg benutzen, weil die Pedelecs von Rechtswegen zu den Fahrrädern zählen.

Wir versichern Pedelecs im Rahmen unserer Privathaftpflichtversicherung. Die Privathaftpflichtversicherung kommt für Schäden auf, die Sie mit Ihrem Pedelec anderen zufügen. Sprich: Aus Unfällen mit Pedelecs resultierende Schäden bei Dritten sind beitragsfrei miteingeschlossen. Das Rad selbst hingegen ist nicht versichert. Sie erhalten keinen Schadenersatz von der Haftpflicht, wenn Ihr Pedelec defekt ist.

Zudem lässt sich unsere Hausratversicherung um ein Zusatzmodul – den Fahrraddiebstahl-Schutz – ergänzen, mit dem man alle Fahrräder, auch Elektrofahrräder, gegen einfachen Diebstahl während Radtouren versichern kann. Unser Fahrrad-Schutzbrief ist automatisch und beitragsfrei enthalten, wenn der Fahrraddiebstahl-Schutz vereinbart wurde. Der Schutzbrief hilft Ihnen z. B. im Falle einer Panne mit einem Notrufservice weiter.

Damit auch Sie selbst im Falle eines Unfalls ausreichend abgesichert sind, empfiehlt sich für Fahrer eines Pedelecs unsere private Unfallversicherung.

S-Pedelec

Wer schneller vorankommen möchte, greift zum sogenannten S-Pedelec, das Elektrounterstützung bis 45 km/h verspricht. Lag die maximale Leistung des Motors früher pauschal bei 500 Watt, ist seit 2017 nur noch höchstens die vierfache Unterstützung der Fahrerleistung erlaubt.

Der Unterschied zwischen Pedelec und S-Pedelec liegt jedoch nicht nur in der Geschwindigkeit: S-Pedelecs fallen in die Kategorie der Kleinkrafträder. Sie sind Nicht zulassungspflichtig und Unterliegen nicht der Kfz-Steuerpflicht, aber sie sind Versicherungspflichtig. Zudem ist eine Betriebserlaubnis nötig, mit der garantiert wird, dass die verwendeten Bauteile den Sicherheitsstandards und gesetzlichen Anforderungen genügen.

Für ihre Benutzung sind ein Führerschein der Klasse AM, ein Helm und ein Versicherungskennzeichen vorgeschrieben. Wer einen Klasse B-Führerschein fürs Auto besitzt, kann einfach auf ein S-Pedelec umsatteln, denn die Klasse AM ist hierbei mit abgedeckt. Das heißt natürlich auch, dass bei einem Unfall die Kfz-Versicherung zuständig ist. Sie benötigen also eine entsprechende Versicherung für Ihr S-Pedelec. Radwege dürfen nicht befahren werden.

Wir versichern Ihr S-Pedelec im Rahmen unserer E-Bike-Versicherung.

E-Bike

Zu den Kleinkrafträdern zählen auch E-Bikes, die ebenfalls Bis zu 45 km/h schnell sein dürfen. Der größte Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes liegt darin, dass E-Bikes auch Ohne Tretunterstützung Gas geben können.

Bei einem E-Bike handelt es sich nach verkehrsrechtlicher Einordnung eindeutig nicht um ein Fahrrad, sondern ein Kfz. Für sie sind ebenfalls ein Versicherungskennzeichen und ein Führerschein erforderlich. Auch für das E-Bike gilt: keine Radwegnutzung.

Je nach der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit, die das Gefährt nur mit der reinen Motorkraft fahren kann, ergibt sich folgende verkehrsrechtliche Einordnung. Zu unterscheiden sind folgende 3 E-Bike Arten:

    Bis 20km/h: Leichtmofa (zulassungsfrei, betriebserlaubnis – und versicherungskennzeichenpflichtig, Mofa-Prüfbescheinigung erforderlich, keine Helmpflicht). Bis 25km/h: Mofa (zulassungsfrei, betriebserlaubnis – und versicherungskennzeichenpflichtig, Mofa-Prüfbescheinigung erforderlich, Helmpflicht). Bis 45km/h: Kleinkraftrad (zulassungsfrei, betriebserlaubnis – und versicherungskennzeichenpflichtig, Fahrerlaubnisklasse AM, Helmpflicht).

Unterschiede Pedelec, S-Pedelec und E-Bike auf einen Blick

    bis zu 20 km/h (Leichtmofa) bis zu 25 km/h (Mofa) bis zu 45 km/h (Kleinkraftrad)
    bis zu 20 km/h: nein über 20 km/h: ja

Berechnen Sie den Beitrag für Ihr E-Bike gleich online.

Die passende E-Bike-Versicherung für Sie

Für S-Pedelecs und E-Bikes ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung vorgeschrieben, um vor den finanziellen Folgen eines Unfalls abgesichert zu sein. Optional können Sie eine Teilkaskoversicherung abschließen. Wir bieten Ihnen komfortablen Schutz für die Fahrt.

S-Pedelec und E-Bike Kfz-Haft­pflicht­versicherung

Auch bei geringen Geschwindigkeiten – ein Unfall ist schnell passiert. Mit unserer Kfz-Haftpflicht für S-Pedelec und E-Bikes sind Sie jedoch gegen finanzielle Folgen bestens abgesichert.

    Günstige Tarife – Fahren Sie S-Pedelec oder E-Bike im Verkehrsjahr 2023/2024 ab 16 €*. Hohe Versicherungssumme – 100 Millionen € für Personen-, Sach – und Vermögensschäden, jedoch maximal bis 15 Millionen € je geschädigte Person bei Personenschäden, je Schadenfall. Starker Partner – Wir prüfen die Haftpflichtfrage und wehren unberechtigte Ansprüche ab. Persönliche Beratung – Mit Ihrer S-Pedelec bzw. E-Bike-Versicherung haben Sie immer erfahrene Fachleute an Ihrer Seite.

S-Pedelec und E-Bike Kasko­versicherung

Ob beim E-Bike oder S-Pedelec – Schäden können entstehen, auch wenn Sie nicht unterwegs sind. Mit unserer Teilkasko sichern wir Sie z. B. gegen folgende Schäden an Ihrem Zweirad ab:

    Entwendung, insbesondere Diebstahl Brand und Explosion Naturgewalten (z. B. Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung) Zusammenstoß mit Tieren aller Art Bruch der Verglasung

In der Teilkasko-Versicherung verzichten wir weitgehend auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit. Beispielsweise wenn Sie Ihr Zweirad trotz Sturmwarnung draußen abstellen und es beschädigt wird. Mit unserer Teilkasko-Versicherung werden im Schadenfall die Reparaturkosten bzw. der Wiederbeschaffungswert erstattet.

Eine Vollkasko-Versicherung für E-Bikes oder S-Pedelecs, die bei selbstverschuldeten Radunfällen zahlt, Bieten wir aktuell nicht an. Eine Erweiterung des Versicherungsschutzes, z. B. mit einem Schutzbrief, ist ebenfalls nicht möglich.

Was kostet eine E-Bike-Versicherung?

Die Kfz-Haftpflichtversicherung für Ihr E-Bike oder S-Pedelec erhalten Sie bei uns schon ab 16 €* für das Verkehrsjahr 2023/2024. Die genaue Beitragshöhe ist abhängig von dem Alter der Fahrer (unter oder ab 23 Jahre), dem Versicherungsumfang und dem Monat des Versicherungsbeginns.

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Https://www. huk. de/fahrzeuge/kfz-versicherung/e-bike-versicherung. html

Ich fahre Fahrrad mit 20 km/h? Gut?

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Ich schätze mal, das du ein normales Rad fährst. Wenn das Gewicht des Bikes unter 15kg liegt, fährst du wohl etwas gemütlicher. Wenn das Gewicht über 20kg liegt, ist es sogar sehr gut. Liegt das Gewicht des Rades dazwischen, ist das Tempo ganz okay.

Gilt natürich nur bei ebenem Terrain und ohne Gegenwind.

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Geht so, mit einem Rennrad habe ich zw 30-40 km/h auf ebenen Strecken, aber für ein Mountainbike ist das schon ok, kommt drauf an wie eben es bei dir ist.

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Wenn du nur 20 Minuten gefahren bist, und dabei nur 48 Meter Höhenunterschied bewältigt hast, ist das nicht gerade eine rießen Leistung. Sorry.

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Hm ich brauch für 4km mit dem Mountainbike maximal 10 Minuten, Höhenmeter sind ungefähr gleich. Muss aber sagen das ich da eigentlich relativ normal fahre, weg zur Arbeit halt.

Wenn du das also so als Gelegenheitsbiker hast ist das ok, als sportliche Leistung natürlich zu schwach. Kommt aber drauf an, für ein Kiddie oder einen Rentner ist das schon ziemlich gut.

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Also wärest du im Norddeutschen Flachland bei normalen Wetter – und Windverhältnissen und NICHT auf einem Rennrad unterwegs wäre das auf dauer ein beachtliches Tempo.

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Es kommt darauf an ich fahre au durchschnitgeschwindigkeit 21 km/h und mit dem Rennrad auf gerader Strecke um die 40 km/h

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Also ich habe ein bisschen ein schlechtest gewissen, habe gestern 1 Stück Torte gegessen und heute schon 2 😀 Wenn ich nun 20 km Fahrrad fahre, sind die dann wieder weg?

Ich fahre fast jeden Tag 20 km Fahrrad zur Schule. Dabei möchte ich natürlich auch Muskelmasse aufbauen. Ist es dann kontraproduktiv oder sogar schlecht, jeden Tag zur Schule zu fahren (Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 24 km/h)

Fahrradfahren ist mein Hobby und ich überlege mir, ob ich mir ein Rennrad holen soll. Ich habe ein normales Fahrrad ohne besondere Reifen, mit welchem ich 40 km mit etwa 25 km/h im Schnitt fahre. Manchmal fahre ich auch längere Distanzen bis 120 km. Wie viel schneller währe ich mit einem Rennrad? Macht ein Rennrad viel aus? Soll ich es mir kaufen? Worauf soll man achten?

Ich bin 1,60 groß, wiege 80-90 kg ca und fahre täglich um die 20 km.

Aber ich trinke viel.

(Ich wohne auf den dorf und fahre durchschnittlich immer 20-25 km/h)

Ich würde gerne 130 km mit dem fahrrad fahren. Wie lange braucht man da ca? wie fit muss ich dafür sein und hat das schon mal jemand gemacht? ich würde ein normales fahrrad nehmen und kein sportrad oder so 😉

Fahre täglich so um die 20-30 heute und gestern habe ich 50 jeweils also zusammen 100 geschafft

Sind 15 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit mit dem Fahrrad viel? Ich bin 13 Jahre alt und fahre eigentlich einen konstanten 20 km/h Schnitt nach 70km. Wenn es Berge runter geht, dann fahre ich scho mal 30-40 km/h. Ich bin der Meinung dass ich eine durchschnittsgeschwindigkeit von mindestens 21 km/h.

Ist die herzfrequenz für einen 14 jährigen Normal? Ich bin da ca. ein und halb Stunden mit 19km/h im Durchschnitt einen Berg mit 646 Höhenmeter hochgefahren. Fahre unter der Woche mindestens 20 km pro Tag zur Schule und wieder zurück, und dann halt noch vielleicht 20km am Nachmittag, somit denke ich das ich recht gut trainiert bin auf dem Fahrrad. Und ist das gesund das mein Herz von 200 Schlägen pro Minute auf 100 zurück geht und dann wieder auf 200?

Https://www. gutefrage. net/frage/ich-fahre-fahrrad-mit-20-kmh-gut

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