Sind E-Bikes in Irland legal
Fotos IÉ.
Iarnród Éireann hat am 14.12.2021 mit Alstom einen Vertrag über 750 neue DART-Wagen unterzeichnet, die in den nächsten zehn Jahren angeschafft werden sollen. Die ersten elektrischen und batteriebetriebenen Wagen sollen 2025 in Betrieb genommen werden und später Teil des DART+ Netzes (Dublin Area Rapid Transit) sein.
Fotos IÉ.
Die ersten batterieelektrischen Wagen werden auf der Pendlerstrecke von Dublin nach Drogheda eingesetzt, und die neuen elektrischen Wagen werden auf dem bestehenden DART-Netz zur Erhöhung der Kapazität eingesetzt. Nach Angaben von Iarnrod Éireann handelt es sich um die größte und nachhaltigste Flotte in der Geschichte des irischen öffentlichen Nahverkehrs, mit der die Kapazität auf Strecken erhöht wird, bevor diese elektrifiziert werden.
Henri Poupart-Lafarge, Vorstandsvorsitzender und CEO von Alstom, Verkehrsminister Eamon Ryan T. D. und Anne Graham, Chief Executive der Nationalen Verkehrsbehörde, unterzeichneten gemeinsam mit Jim Meade, Chief Executive von Iarnród Éireann, in den Inchicore Works von IE offiziell den Vertrag, der den Ersatz und die Erweiterung der DART-Flotte im Rahmen des DART+ Programms vorsieht, das von der Nationalen Verkehrsbehörde im Rahmen des Nationalen Entwicklungsplans 2021-2030 finanziert wird.
Ein erster Auftrag über 95 Wagen, bestehend aus sechs fünfteiligen konventionellen Elektrozügen und 13 fünfteiligen batterieelektrischen Zügen, wurde zum Preis von 318 Mio. EUR erteilt. Alstom hat bereits 2.000 Wagen dieser Art in mehr als zehn Ländern im Einsatz, aber es wird Verfeinerungen geben, um den Anforderungen von DART+ und der besonderen Spurweite Irlands gerecht zu werden.
Verkehrsminister Eamon Ryan sagte, dass die neue Flotte „zu einer erhöhten Kapazität für die Fahrgäste sowie zu einer verbesserten Zugänglichkeit, Ausstattung und Komfort führen wird“. „Die batterieelektrischen Züge, die in diesem Vertrag enthalten sind, werden auf der Nordlinie eingesetzt, bevor die Elektrifizierung der Strecke abgeschlossen ist“, sagte er.
„Dadurch werden die Dieseltriebzüge frei und können an anderer Stelle eingesetzt werden, wodurch die Kapazität weiter erhöht wird. Der Ausbau und die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs sind der Schlüssel zur Erreichung unserer Klimaziele.“
„Alstom ist hocherfreut, für die Lieferung der neuen DART+-Flotte ausgewählt worden zu sein. Irland ist für uns ein sehr wichtiger Markt, und die neue elektrische und batterieelektrische X’trapolis-Flotte ist ein großer Schritt, um den Schienenverkehr noch nachhaltiger zu machen und gleichzeitig das Fahrgastangebot im Großraum Dublin und darüber hinaus zu verbessern“, sagte Nick Crossfield, Alstom Managing Director UK & Ireland. „Dieser Auftrag stärkt die Position von Alstom als weltweit führender Innovator und Anbieter von Technologien für umweltfreundliche Mobilität.“
Jim Meade, Chief Executive von Iarnród Éireann, sagte: „Dieser Rahmenvertrag mit Alstom wird für einen tiefgreifenden Wandel unserer Dienstleistungen und unserer Kunden von zentraler Bedeutung sein und uns bei Iarnród Éireann helfen, unser Ziel zu erreichen, das Rückgrat des nachhaltigen irischen Verkehrsnetzes zu sein. Wir freuen uns darauf, mit Alstom zusammenzuarbeiten, um das Dienstleistungsangebot im Großraum Dublin zu erweitern, die Einrichtungen für unsere Kunden zu verbessern und die Umwelt in unserem Land zu entlasten.“
Fotos Alstom.
Alstom wird die DART-Flotte über einen Zeitraum von 15 Jahren mit technischem Support und Ersatzteilen unterstützen und seine Technologien HealthHubTM und TrainScanner für die vorausschauende Wartung einsetzen. Die äußerst erfolgreiche, modulare X’trapolis-Nahverkehrszugplattform von Alstom, von der bereits mehr als 5.500 Fahrzeuge verkauft wurden, wird speziell auf das DART+-Programm zugeschnitten sein. Jeder 82 Meter lange Zug bietet Platz für 550 Fahrgäste und verfügt über breite, begehbare Gänge, einen Niederflurboden und eine automatisch einziehbare Stufe, um die Barrierefreiheit zu maximieren. Zu den weiteren Merkmalen gehören spezielle Fahrrad – und Familienbereiche, verbesserte Fahrgastfunktionen wie Lademöglichkeiten für Mobiltelefone, E-Bikes und E-Scooter sowie fortschrittliche CCTV-Systeme im gesamten Zug, um die Sicherheit für Kunden und Mitarbeiter zu erhöhen.
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , Quelle Iarnród Éireann, Alstom
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Der E-Tretroller-Verleiher Bird steigt ins Sharing-Geschäft mit E-Bikes ein. Mit dem Bird Bike wird der Anbieter in diesem Jahr zunächst in „ausgewählten Städten“ in Nordamerika, Italien, Spanien, Deutschland, Irland und Frankreich an den Start gehen.
Die neue Smart-Bikeshare-Plattform von Bird umfasst das Bird Bike, die Integrationen mit lokal betriebenen Bikesharing-Diensten, Partnerschaften mit Transit-Apps für eine umfassende Mobilitätsplanung und den Zugang zu zusätzlichen umweltfreundlichen Transportoptionen wie E-Mopeds von Drittanbietern.
Bis zu 25 km/h kann das Pedelec-Modell erreichen. Die Reichweite soll bei bis zu 90 Kilometern liegen. Das Bird Bike sei „mit Schwerpunkt auf Sicherheit und Langlebigkeit entwickelt“ worden. So wiegt allein der Rahmen nicht weniger als 34 kg. Zudem sei das E-Fahrrad „ein intelligentes, vernetztes Fahrzeug, das die bestehenden Verkehrsnetze der Städte“ ergänze. Eine Onboard-Diagnose soll den Zustand des Bird Bikes automatisch überwachen und melden. Mit der Geofence-Technologie kann Bird den Motor in bestimmten Bereichen verlangsamen oder sogar stoppen. Hinzu gesellt sich ein digitales Display mit Sprachansagen. Darüber hinaus besitzt es einen Aufbewahrungskorb an der Vorderseite.
„E-Scooter haben die Mikromobilität in den Mittelpunkt der umweltfreundlichen Transportbemühungen in Städten gestellt und haben bis heute mehr als 150 Millionen emissionsfreie Fahrten ermöglicht“, sagt Travis VanderZanden, Gründer und CEO von Bird. „Wir bringen unser shared Bird Bike und unsere Smart Bikeshare-Plattform auf den Markt, um die schnell wachsende Nachfrage von den Nutzern und Städten nach nachhaltigeren Transportoptionen zu decken. Gleichzeitig erweitern wir unseren bedienbaren Zielmarkt um 5 Milliarden Fahrten pro Jahr.“
Bird betreibt laut eigener Aussage derzeit E-Tretroller in mehr als 250 Städten weltweit. Mit dem Bikesharing-Dienst weitet das Unternehmen sein Angebot aus. In diesem Jahr soll der Dienst zunächst in „ausgewählten Städten“ in Nordamerika, Italien, Spanien, Deutschland, Irland und Frankreich an den Start gehen. Die einzelnen Städte nennt Bird noch nicht.
Darüber hinaus hatte Bird erst kürzlich seinen neuen E-Tretroller vorgestellt. Bird plant zudem ab dem dritten Quartal 2021 den Gang an die New York Stock Exchange durch eine Fusion mit der Switchback II Corporation.
Bird. co
Https://www. electrive. net/2021/06/28/bird-steigt-ins-sharing-geschaeft-mit-e-bikes-ein/
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Irland-Roadtrip – Abenteuerfeeling auf Inishmore
Eigentlich hatte ich nach dem Besuch der Cliffs of Moher am Vortag unseres Roadtrips durch den Südwesten Irlands gedacht, dass eins der größten Highlights des Roadtrips damit bereits hinter mir lag. Was ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wissen konnte war, dass es jeden Tag einfach immer ein Stückchen besser werden würde. So auch am zweiten Tag des Roadtrips, der mich zu den Aran Islands führte, einer Inselkette in der Galway Bay, unweit der kleinen Hafenstadt Doolin entfernt.
- Lesetipp: Du planst ebenfalls einen Irland-Roadtrip? In diesem Blogartikel habe ich dir meine komplette Reiseroute zum Nachfahren inklusive Reisetipps, Übernachtungsmöglichkeiten und interaktiver Karte zusammengestellt.
Mit dem Fahrrad unterwegs
Da ich bereits zuvor über die größte der Aran Inseln Inis Mór nur Gutes gelesen hatte, ging es mit dem Boot bereits am Morgen in einer knapp einstündigen Überfahrt nach Inishmore.
Die Insel ist nur knapp 14 Kilometer lang und 3 Kilometer breit, sodass du sie sehr gut mit dem Fahrrad erkunden kannst. Direkt am Hafen stehen mehrere Fahrradverleihe zur Verfügung, wobei du zwischen unterschiedlichen Modellen wie City-, Mountain – und Electric Bikes wählen kannst. Unsere Wahl fiel dabei auf ganz normale City-Bikes für 10,00 EUR/Tag.
Ebenfalls am Hafen werden Kutschfahrten über die Insel angeboten. Sicher auch keine schlechte Idee, wir wollten allerdings so flexibel wie möglich sein und uns noch dazu gerne ein wenig bewegen. Da uns die Fähre um 16:00 Uhr wieder zurück aufs Festland bringen sollte, steckten wir uns ein Tagesziel: das Fort Dun Aonghasa, welches 8km vom Hafen entfernt liegt und mit dem Fahrrad für einen Tagestrip demnach gut geeignet ist.
So viel schon einmal vorab: Auch wenn das Ziel das Highlight des Tages blieb, war auch der Weg dorthin bereits atemberaubend schön. Vorbei an der Küste, kleinen Dörfern, Sandstränden, Kühen und Eseln sowie einer Seelöwen Kolonie radelten wir gemütlich und mit einigen Zwischenstopps knapp eine Stunde bis zum Dun Aonghasa.
Ganz besonders interessant anzuschauen waren auf der Tour die Felder und Häusergärten, die mit unzähligen Steinen ihre ganz eigenen natürlichen Umzäunungen hatten. Was für eine Arbeit das gewesen sein muss, diese Steinmauern, die wir auf unserem Roadtrip durch den Südwesten des Landes übrigens fast täglich zu Gesicht bekamen, vor Jahren eigenhändig zu errichten.
Interessant anzuschauen: Die für Irland typischen Steinmauern
Inishmore kannst du super mit dem Fahrrad erkunden
Auch Kutschfahrten werden auf der Insel Inishmore angeboten
Inishmore – Steil, steiler, Dun Aonghasa
Angekommen am Besucherzentrum des Forts Dun Aonghasa, stellten wir die Fahrräder ab und begaben uns auf einen, knapp einen Kilometer langen Spaziergang auf die Anhöhe, auf der sich das Fort, dessen Ursprünge bis in die Bronzezeit reichen, befindet.
„Anhöhe“ ist jedoch eigentlich noch eine untertriebene Bezeichnung. Fast 90 Meter geht es am Rand des Areals an einer steilen Klippe in die Tiefe. Vorsichtig musst du hier sein, wenn du dich bis zum Vorsprung begibst, denn es sind weder Sicherheitsvorkehrungen noch Absperrungen vorhanden.
Ich habe mich nur liegend bis ganz nach vorne an die Kante gewagt – der Blick war auch so schon einmalig und ist sicher nichts für Leute mit Höhenangst. Da wir uns zuvor wenig Fotos von der Anlage angeschaut hatten, waren wir umso beeindruckter von der Natur, die mir einmal mehr mit ihrer Schönheit den Atem raubte.
Das Fort selbst besteht heute noch aus einem halbkreisförmigen Steinwall, der dort oben auf seiner Anhöhe über der Insel thront. Welche Funktion das Fort einmal hatte, ist nicht mehr ganz nachvollziehbar. So ist weder nachweisbar, ob die Anlage einmal viel größer war und ein Teil davon eventuell an der Abbruchkante der Klippe ins Meer gestürzt ist oder ob das Fort als Verteidigungsanlage oder Kulturstätte genutzt wurde. Interessant anzuschauen ist es so oder so und wir haben bestimmt eine Stunde dort oben verbracht, bevor es langsam mit dem Rad wieder zurück in Richtung Hafen ging.
Unbedingt aufpassen – Am Dun Aonghasa geht es steil bergab
Inishmore – Eine Insel zum „Runterkommen“
Auf der kleinen Insel Inishmore wohnen gerade mal knapp 850 Einwohner, die ihren Lebensunterhalt vor allem mit Fischfang, Landwirtschaft und Tourismus bestreiten. Und wenn man dann so auf seinem Fahrrad über die Insel radelt, sich die wunderschöne Landschaft und das ruhige Meer anschaut, kann man kaum glauben, dass es irgendwo auf der Welt Kriege, Missstände und Probleme gibt. Da fragt man sich, wieso es nicht überall so schön friedlich sein kann wie hier, auf Inis Mór.
Auf der Insel im Atlantik, einem überschaubaren, kleinen Ort, an dem der Alltagsstress, die negativen Schlagzeilen über Terrorismus, Embargos und die neu entfachte Diskussion über die grundlegenden Werte unserer Gesellschaft in ganz, ganz weite Ferne rücken. Einer Insel, auf der du einmal tief Durchatmen kannst und dabei hoffst, so viel Gelassenheit wie nur möglich einzuatmen und mit nach Hause zu nehmen. Denn dorthin zurück geht es doch meist schneller als einem lieb ist.
Am späten Nachmittag war es nämlich leider für uns schon wieder soweit und gemütlich schippernd ging es zurück aufs Festland. Gerne wäre ich noch länger geblieben und beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall eine Übernachtung auf Inishmore einplanen, denn dort ist es nicht nur abenteuerlich und wunderschön, sondern auch schön ruhig und leise.
Https://jointhesunnyside. de/inishmore-irland/
Ireland
Along the Wild Atlantic Way there are plenty of interesting historic sights to discover, such as Dungaire Castle near Kinvarra. Starting from Galway, the first leg takes you south through County Clare to the picturesque village of Ballyvaughan. The following day you are cycling into the unique karst (limestone) landscape of the Burren to Doolin, renowned for traditional Irish music, for a two night stopover. The loop route from here takes you around the Burren coastline and more importantly to the Cliffs of Moher. You then catch the ferry over to Inishmore, largest of the three Aran Islands for a night. You depart the island by another ferry which lands you at Rossaveal on the shores of Galway Bay, from where you ride west through Connemara to Clifden, often labelled the capital of Connemara, for your last 2 nights.
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Itinerary
Arrival in Galway
Depending on arrival time, our partner will meet you with your rental bicycle. Galway is a bustling university town and with 67,000 inhabitants the fourth biggest city in Ireland. The city centre dates back to the middle ages and it is not difficult to find a pub.
Galway – Ballyvaughan
The route takes you away from the city along the coast to Oranmore and you leave the busier roads behind as soon as you reach Kilcolgan. From there it is on quiet backroads past the ruins of Kilcolgin Castle. Kinvarra is a beautiful fishing village ideally located for a nice seafood lunch. Continue your journey further south into the area commonly known as The Burren. Finish the day in the colourful village of Ballyvaughan.
Ballyvaughan – Doolin
A most beautiful day that will bring you into the Burren National Reserve, your first glimpse of this very unusual and unique region. You are passing by the Burren Perfumery, Ireland’s only perfumery, with its informational visitor centre, entertaining you on the unusual botany of the region. Stop in the small hamlet of Carron for lunch before continuing on minor backroads to Lisdoonvarna (along the route detour to the Polunabrone Dolmen adds 4km) and finish the day in the colourful village of Doolin.
Restday in Doolin or loop rides
If you have not done it the previous day cycle (or walk) to the Cliffs of Moher. There is also a beautiful cycle along the coastroad to Fanore with its sandy beach favoured by surfers. From here, turn inland onto the unique Burren landscape to cycle back to Doolin on minor back-roads.
Ferry ride to the Aran island of Inishmore
Cycle to the pier to take the ferry on your own to the island of Inishmore (the biggest of the 3 Aran Islands). The island is very rich in historic and pre-historic sites and highlights include the cliff top fort of Dun Anghus, the semi-circular fort (there are 3 semi-circular walls) is over 3,000 years old and holds a special place in Irish mythology. Less known is the Black Fort (Dun Duchathair) where you can experience some of the most beautiful cliffs on the island. Furthermore there are early Christian (starting with the 6th century) churches, monasteries and cemeteries. The island is famous for the knitwear that bears the Aran name. Spend the night on the island to get a feel for island life.
Inishmore (Rossaveal) – Clifden
After a morning spent exploring the island further and perhaps visit the fantastically located Black Fort (a promontory fort with 3 sides falling steeply into the sea and the 4th side protected by a massive wall. There will also be time to visit the shops at the harbour offering traditional Aran sweaters, before you take the ferry back to Rossaveal at noon. You will be heading into Connemara along the coast and over sections of bog-roads to the market town of Clifden. Here you will stay for two nights.
Clifden along the coast (several options)
You have the possibility to visit the island of Inishboffin. The ferry leaves from Cleggan. But if you prefer to remain in the mainland then there is a beautiful loop ride past beautiful beaches to the fishing village of Roundstone, where you can see traditional musical instruments (bodhrans) being made by hand. There is also a wonderful a ride out along the Sky Road to enjoy some sublime coastal scenery and views over the Atlantic and the islands.
Https://www. eurobike. at/en/destinations/bike-tours-ireland/ireland-8-days
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