Mainradweg | Individuelle Radreise | Bamberg bis Aschaffenburg |

Erleben Sie leichte Radrouten durch die landschaftlich reizvollen Regionen des Maintals und Frankens. Auf unseren Main Radreisen folgen Sie dem Main mit dem Rad auf seinem kurvenreichen Weg. Unterwegs auf dem perfekt ausgebauten Mainradweg warten ganz unterschiedliche Kulturlandschaften und unvergessliche Eindrücke. Zum Beispiel das sonnige Fränkische Weinland oder die märchenhaften Waldgebiete im Spessart-Mainland.

Unser Maßstab bei der Hotelwahl ist hoch. Unsere Hotels sollen nicht nur funktional möglichst perfekt sein, sondern vor allem eine angenehme Atmosphäre bieten. Nur hin und wieder erzwingt der Routenverlauf einen Kompromiss. Wir akzeptieren kein billigeres Hotel, nur um einen scheinbar günstigen Reisepreis zu erzielen. terranova nennt stets die Hotelnamen, im Reiter Unterkunft/Hotels finden Sie weitere Details zu unserer Unterkunftwahl.

Wir empfehlen Ihnen früh anzureisen um genug Zeit für eine Besichtigung der an Kunstwerken reichen Domstadt zu haben.

Sicher können Sie nicht jeden Ort am Weg ausgiebig betrachten, aber ein Blick in Balthasar Neumanns Wallfahrtskirche Maria Limbach lohnt sich. Danach bewegen Sie sich auf Zeil zu, dessen Marktplatz ein herrliches Ensemble bildet. Von hier bietet sich ein Abstecher nach Königsberg in Bayern an. Dieser führt über zwei Steigungen an den Rand der Haßberge und in das malerische Fachwerkstädtchen. Die Etappe wird dadurch um ca. 8 km länger. 42 km (+ 8 Km) – Leichte Etappe

Ungetrübt von jeglicher Steigung verläuft der heutige Tag am Main entlang. In einigen der kleinen Orte stehen herrschaftliche Schlösser, die noch bewirtschaftet und bewohnt werden. Werfen Sie einen kurzen Blick in die Kugellagerstadt Schweinfurt, um Rathaus und Altstadt zu sehen. Dann tauchen Sie schon in die Weinregion um die Volkacher Mainschleife ein. 55 km – Leichte bis mittlere Etappe

Wie Perlen an einer Schnur reihen sich die Weinorte entlang des Weges aneinander. Wein und Handel haben hier schon frühzeitig Wohlstand entstehen lassen, damit auch zahlreiche bauliche Perlen. Viel zu kurz ist der Tag, um alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Picken Sie sich zumindest die namhaftesten heraus wie z. B. Nordheim, Sommerach, Dettelbach, Kitzingen, Marktbreit oder Ochsenfurt. 65 km – mittlere Etappe.

Gönnen Sie sich eine erste Pause, um durch den bekannten Rokokogarten in Veitshöchheim zu spazieren. Danach gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten, aber eine kurze Rast unter freiem Himmel in der Altstadt von Karlstadt muss sein. Auch an Gemündens Marktplatz kommt man kaum vorbei, ohne abzusteigen. Und selbstverständlich unternehmen Sie zum Abschluss einen Rundgang durch die malerische Altstadt von Lohr. 60 km – mittlere Etappe.

Vom gegenüberliegenden Ufer grüßt Burg Rothenfels. Ihr zu Füßen liegt der Ort Rothenfels, mit rund 700 Einwohnern die kleinste „Stadt“ Bayerns (kleinste Gemeinde mit Stadtrecht). Dem Radweg folgend, werden Sie durch die Altstadt von Marktheidenfeld geführt. Bilder eines alten Schifferortes werden lebendig. Homburg und Urphar bergen bauliche Kleinode, dann empfängt Sie die Stadt Wertheim mit ihrer imposanten Burg. 44 Km – leichte Etappe.

Wer weiß schon, dass der Main hier den Odenwald vom Spessart trennt? Dorfprozelten und Collenberg sind nur Binnenschiffern ein Begriff. Aber Miltenberg ist einer breiten Bevölkerungsschicht bekannt und immer einen ausgedehnten Stadtrundgang wert. 36 km – leichte Etappe.

Sie durchstreifen die einstmals legendäre „Rotweinecke“ Frankens. Wert und teuer war der Wein aus der Region um Klingenberg auch schon Goethe, der sich „Klingenberger“ (und „Würzburger“) in nicht unbeträchtlichem Maße kommen ließ. Mittlerweile gibt es solche Weine in der ganzen Region. Aber der Untermain hat seinen eigenen Charakter und die Winzer mit den besten Rotweinen behalten. 40 km – leichte Etappe.

Nachdem Sie die schönen Seiten von Aschaffenburg kennen gelernt haben, werden Sie mit vielen neuen – und sicherlich angenehmen – Eindrücken und schönen Erinnerungen die Heimreise antreten.

Vereinigtes Königreich

Das Radfahrerlebnis im Vereinigten Königreich lässt sich nur schwer in wenige Worte fassen, da das Land so vielfältig ist! Sie werden sowohl aufregende Felsküsten, sanfte Hügel und Landschaften als auch geschäftige Städte in Großbritannien finden.

Die Orientierung wird durch das Nationale Radwegenetz (National Cycle Network) gewährleistet, das aus markierten Fahrradrouten mit einer Länge von mehr als 22.500 Kilometern besteht. Diese Routen durchqueren das Land von Nord nach Süd und Ost nach West. Rund ein Drittel des Netzes ist verkehrsfrei und verläuft entweder auf ehemaligen Bahnstrecken, entlang von Kanälen oder auf neuen Wegen durch Parks und Städte. Viele Routen bieten großartige Kunstpfade, wie der Water Rail Way von Lincoln nach Boston (Teil von EuroVelo 12). Überall im Netzwerk gibt es atemberaubende Ausblicke, und kein Tag auf dem Rad gleicht hier dem anderen. Das Land hat eine reiche Kultur und Geschichte und eine wunderschöne Natur, so dass es sich lohnt, dem möglichen Regen zu trotzen!

Sustrans

Sustrans ist die Wohltätigkeitsorganisation, die es Menschen in Großbritannien erleichtert, zu Fuß zu gehen und Rad zu fahren. Sie verwalten das „National Cycle Route Network“, ein Netzwerk von mehr als 16.000 Meilen beschilderten Wegen und Routen. Die National Cycle Network Pfade wurden auf OS Maps gestartet, auf die Sie hier zugreifen können. Sustrans ist auch das nationale EuroVelo-Koordinationszentrum in Großbritannien.

App EuroVelo – Android

Radfahren in Europa? Dafür gibt es eine App! Unsere offizielle EuroVelo App ist kostenlos und soll Ihnen helfen, die am weitesten entwickelten EuroVelo-Routen zu entdecken. Tausende Kilometer Radwege in einer App! Laden Sie die App herunter, steigen Sie auf Ihr Fahrrad und machen Sie sich auf den Weg!

App EuroVelo – iOS

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EuroVelo 1 – Atlantikküstenroute in Englisch [Bikeline Esterbauer]

Der Radreiseführer beschreibt die ganze EuroVelo 1 Route. Sehr praktisch für die Reisevorbereitung mit Karten im Maßstab 1: 500 000, allgemeinen Informationen über die Qualität der Radroute (Radinfrastruktur, Wegequalität, Steigungen, Verkehr) und über die Regionen, durch die sie führt (Klima, Sehenswürdigkeiten, Bräuche, interessante Städte und Dörfer). Dieser Radreiseführer ist in englischer und deutscher Sprache erhältlich.

Radreiseführer zur EuroVelo 1 – Atlantic Coast Route in Deutsch [Bikeline Esterbauer]

Mit Karten im Maßstab 1:500.000, Stadtplänen, Hintergrundinformationen und touristischen Hinweisen. Sprache: Deutsch. Erhältlich im lokalen – und Online-Buchhandel.

Bitumen und Radfahren

Die Tour de France 2017, die am 1. Juli in Düsseldorf beginnt und am 23. Juli auf den Champs-Elysées in Paris endet, bietet uns die Gelegenheit, die zentrale Rolle von Bitumen fürs Radfahren aufzuzeigen – als zunehmend beliebter, gesundheitsfördernder und umweltfreundlicher Fortbewegungsart für Fahrten von und zur Arbeit, als vielfältigen sportlichen Wettkampf, als immer bedeutend werdender Hobby – und Freizeitbeschäftigung zur Verbesserung von Fitness und Gesundheit.

Bitumen ist wichtig fürs Radfahren. Es ist eines der wesentlichen Materialien beim Bau von Asphaltstraßen, Radstrecken und Fernradwegen, die innerhalb der Europäischen Union von schätzungsweise 250 Millionen Menschen genutzt werden.

Die nordeuropäischen Staaten führten als erste spezielle Fernradwege ein, ein Beispiel, dem zahlreiche andere Länder folgten. In ganz Europa umfasst das EuroVelo-Netzwerk 16 Langstrecken-Fernradwege mit etwa 80.000 km Länge, die den Kontinent und seine Bevölkerung von Norden nach Süden und von Westen nach Osten verbinden. Auch auf lokaler Ebene werden Radwege immer selbstverständlicher und alltäglich genutzt, sowohl zwischen Regionen als auch in europäischen Großstädten, wie etwa in Amsterdam, Berlin, Kopenhagen, London und Paris.

Regierungen haben das Radfahren nicht nur aus gesundheitspolitischer Sicht anerkannt, sondern auch aus wirtschaftlichem Interesse und mit Blick auf umweltpolitische Zielsetzungen. Viele Regierungen und Behörden investieren in den Bau von Radwegen, weil Radfahren die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Bevölkerung fördert und so zur Senkung der Ausgaben für das Gesundheitswesen beiträgt. Außerdem fördern Radwege den Tourismus und steigern dadurch die regionalen Einnahmen. Hinzu kommt, dass Radfahren mit keinerlei Schadstoffausstoß verbunden ist und so dafür sorgt, dass die umweltpolitischen Zielsetzungen auf städtischer, regionaler und staatlicher Ebene, die Vorgaben für CO-Emissionen und sonstige Nachhaltigkeitsziele eingehalten werden können.

Ob man nun das Fahrrad auf einer normalen Straße nutzt, auf einem optisch (möglicherweise eingefärbten) getrennten Radstreifen oder auf einem separaten Rad – bzw. Radwanderweg – Bitumen leistet einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag zu Fahrkomfort und Fahrsicherheit.

Bitumen, Radfahren und Fahrkomfort

Radfahren ist eine Aktivität mit geringen unerwünschten Nebenwirkungen, trainiert die Muskulatur und belastet Rücken und Gelenke nicht.

Radfahrer mögen gut erhaltene, fugenlose Asphaltstraßen und Radwege, die sanftes Rollen und stressfreies Fahren ermöglichen, wovon sowohl der Radfahrer als auch sein Fahrrad profitieren. Die meisten Fahrräder haben, im Unterschied zu Motorfahrzeugen, meist keine umfangreichen Federungen – der Komfort, den ebene Radwege für alle Radfahrer bieten, ist darum umso wichtiger. Und zwar sowohl für Hobby-Radler, Radreisende, Fahrradkuriere als auch für radfahrende Berufspendler.

Eine ebene Asphaltoberfläche mit geringem Rollwiderstand vermindert nicht nur die vom Radfahrer aufzubringende Energiemenge, um sein Ziel zu erreichen, sondern reduziert zudem die Abnutzung des Fahrrades – nicht nur der Reifen und Felgen, sondern auch der Rahmen.

Bitumen, Radfahren und Sicherheit

Neben dem offensichtlichen Sicherheitsvorteil von ebenen und gut erhaltenen Asphaltstraßen, ohne Schlaglöcher oder lockere Gesteine, die Radfahrer meiden müssten, bietet die Oberfläche von Asphaltstraßen auch noch gute Rutschhemmung. Dies ist auch für Radfahrer besonders bei Nässe wichtig – das Fahrrad ist auch einer nassen, rutschsicheren Asphaltstraße einfach sicherer zu kontrollieren als auf feuchtem, rutschigem Kopfsteinpflaster. Zudem ermöglichen spezielle Asphaltarten das Drainieren des Regenwassers durch die Asphaltdecke und vermindern so den Wasserfilm auf einer Straßen – oder Radwegoberfläche.

Die Sicherheit der Radfahrer wird durch separate Radwege und klar erkennbare Markierungen der von Radfahrern zu nutzenden Fahrstreifen deutlich erhöht. Auch hier hat die Bitumenindustrie wesentliche Beiträge geliefert, beispielsweise durch Entwicklung farbiger Asphalte, die die separaten Fahrstreifen für Radfahrer für alle Verkehrsteilnehmer deutlich kennzeichnen ohne die Nutzung der Straße in Notfällen zu behindern.

Die Industrie ist auch weiterhin sehr aktiv in Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Sicherheit der Radfahrer. Ein besonderes Beispiel wurde kürzlich in Polen als Pilotprojekt gestartet, in dem die Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit von in die Asphaltoberfläche eingebrachten Leuchtstoffpartikeln geprüft wird, mit denen leuchtende Asphaltradwege hergestellt werden könnten. Die Partikel speichern tagsüber Energie aus Sonneneinstrahlung und geben diese dann bei Dunkelheit als blau leuchtendes Licht ab, so dass die Sicherheit der Radfahrer bei nächtlicher Nutzung der Radwege erhöht werden kann.

Bitumen, Radfahren und Nachhaltigkeit

Radfahren ist umweltfreundlich. Fahrräder benötigen keinen zu verbrennenden Kraftstoff und die ohnehin schon geringen Kohlendioxid-Emissionen beim Bau asphaltierter Rad – und Fernradwege können durch Verwendung von Ausbauasphalten und durch verringerte Verarbeitungstemperaturen weiter gesenkt werden, beides Technologien, zu deren Entwicklung die Bitumenindustrie erheblich beigetragen hat.

Radfahren ist für viele Regierungen und lokale Behörden ein zentrales Element im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategien. Die Entwicklung fahrradfreundlicher Politik und Angebote durch die öffentliche Hand, einschließlich möglicher steuerlicher Anreize für die Nutzung von Fahrräder für den Arbeitsweg, sowie zusätzliche Investitionen in Radwege, sollen die Nutzung des Fahrrades noch attraktiver machen und zum Verzicht auf motorisierte Verkehrsmittel ermutigen.

Das im Rahmen des Programms „Intelligente Energie – Europa“ der Europäischen Union kofinanzierte und von dem Europäischen Radfahrerverband geleitete Projekt Bike2Work fördert den effizienten Übergang von motorisierten Verkehrsformen hin zur Nutzung des Fahrrades in ganz Europa. Damit trägt dieses Projekt zur Reduzierung der CO-Emissionen bei, bietet Möglichkeiten der Verbesserung der Gesundheit von Arbeitnehmern und reduziert den finanziellen Aufwand der Mobilität. Bike2Work spricht dabei zwei Bereiche besonders an: Anregung der Arbeitnehmer, auf umweltfreundlichere Weise zur Arbeit zu gelangen, und der Arbeitgeber, die Bedürfnisse der Radfahrer stärker zu berücksichtigen.

Asphalt ist der Baustoff der Wahl für Radwege für Sustrans, einer im Vereinigten Königreich tätigen karitativen Organisation die sich zum Ziel gesetzt hat, Radfahren und Gehen zu fördern.

Bitumen, Radfahren und Wirtschaftlichkeit

Weil sich qualitativ hochwertige Asphaltstraßen und – Radwege, selbst unter beengten Bedingungen, schnell und einfach bauen lassen, sind sowohl der Zeitbedarf als auch die Kosten bei Bau und zur Fertigstellung geringer als bei anderen Bauweisen.

Asphaltbefestigungen haben eine lange Lebensdauer und Radwege lassen sich ohne großen Aufwand erhalten. Für die zuständigen Behörden ist dies mittel – und langfristig mit deutlichen finanziellen Vorteilen verbunden.

Wie weiter oben bereits erläutert, wirkt sich die verstärkte Nutzung von Fahrädern allgemein und insbesondere auf lokaler Ebene positiv aus. Radfahren verbessert Gesundheit und Fitness und verringert landesweit den Bedarf an medizinischer Hilfe. Im Jahr 2016 stellte Adam Bodor, der Direktor von Advocacy and EuroVelo fest, dass sich die wirtschaftliche Bedeutung des Radtourismus in Europa auf jährlich 44 Mrd. Euro beläuft, von denen vor allem lokale kleine und mittelständische Unternehmen, die Beschäftigung vor Ort und Steuereinnahmen profitieren. Für einige europäische Staaten, u. a. Schweden, Finnland, Dänemark, Deutschland, die Niederlande, Frankreich, die Schweiz, Österreich, die Tschechische Republik und Ungarn, entspricht der wirtschaftliche Nutzen umgerechnet mehr als 100 Euro pro Einwohner pro Jahr.

Bitumen und Radfahren – ein Zusammenhang mit positiven Folgen

Radfahren wird immer beliebter als gesunde und umweltfreundliche Art der Fortbewegung, um die täglichen Wege zur Arbeit und zurück nach Hause ohne teuren Energieeinsatz zu erledigen, als multidisziplinäre Sportart oder als Freizeitaktivität zur Verbesserung körperlicher Fitness und Gesundheit.

Auf gehts, schwingen Sie sich auf Ihr Fahrrad und genießen Sie, was Bitumen möglich macht!

Kostenlos radeln ade: Kommt jetzt die Vignetten für Fahrräder?

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Während Autofahrer immer höhere Steuern bezahlen, nutzen Radfahrer Straßen quasi gratis. Ein Schweizer Politiker will das ändern, auch in Deutschland gibt es Ideen dafür. Die Rad-Lobby ist dagegen, auch wenn die Gebühr vergleichsweise klein wäre.

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Rekord-Spritpreise, immer höhere Kfz-Steuern, massiv erhöhte Parkgebühren: In Deutschland bittet der Staat vom Bundesfinanzminister bis hinunter zur lokalen Gemeinde Autofahrer ordentlich zur Kasse. Fahrradfahrer dagegen radeln „schwarz“ – sie nutzen zwar Radwege und Straßen, bezahlen dafür aber keine zweckgebundenen Steuern. Ganz ähnlich übrigens wie Elektroauto-Fahrer, bei denen pro Fahrzeug ein Betrag von bis zu 20.000 Euro an Steuerausfällen entsteht, wie die Deutsche Bank in einer Studie vorrechnete.

In der Schweiz wird nun das Modell einer „Fahrrad-Vignette“ diskutiert. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat dazu eine Initiative angeregt, der sich laut Medienberichten schon 45 Politikerinnen und Politiker angeschlossen haben. Im Gespräch ist allerdings nur eine kleine Summe, die jährlich zu entrichten wäre: 20 Franken pro Jahr und Rad – umgerechnet rund 19 Euro. Das Rad-Magazin „SAZ Bike“ berichtet: „“.

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20 Euro pro Jahr und Rad als Vorschlag

Tatsächlich bringt der Zweirad-Boom stark steigende Kosten mit sich. Deutschland will den Radverkehr massiv fördern und muss dafür Milliarden in die Hand nehmen – Radwege, Fahrrad-Parkhäuser oder Ebike-Ladestationen müssen schließlich bezahlt werden. Auch hierzulande gibt es deshalb Vorstöße dafür, Radfahrer an den Kosten des Infrastruktur-Ausbaus zu beteiligen.

Tausende Verstöße jeden Tag: Rote Ampel? Egal! Video zeigt Rad-Rambos in Aktion

So berichtet die „Neue Presse“ über einen Antrag der FDP in Coburg (Bayern), wo die Radinfrastruktur unter anderem mit eigenen Brücken ausgebaut wird. Demnach sollen Radfahrer zumindest mit einer kleinen Summe an den durch sie entstehenden Kosten beteiligt werden: „“, heißt es in dem Antrag.

„Kosten für Straßen deutlich höher als alle Auto-Einnahmen“

Bei der Fahrrad-Lobby stößt das Konzept einer Radl-Vignette erwartungsgemäß auf Skepsis. So schreibt der Blog „Radfahren. de“ in einem Kommentar: „“ Zudem würden in den Kommunen Radwege vor allem durch Einkommen – und Gewerbesteuern finanziert.

Unser Ratgeber widmet sich dem Trend E-Bike. Tests, Service, Reise – und Nutzwert-Themen bieten Unterhaltung, Information und Orientierung.

Pressemitteilungen

Mit Mitteln des Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (BayGVFG) fördert der Freistaat seit Jahrzehnten nachhaltig und zuverlässig kommunale Straßen – und Brückenbauvorhaben. Dazu gehören neben der Verstärkung von Fahrbahnen und Brücken auch der Radwegebau oder intelligente Verkehrssteuerungen, der verkehrssichere Umbau von Kreuzungen oder der Bau von Busspuren. Der individuelle Fördersatz bemisst sich nach dem Ausgangsfördersatz und Zuschlägen, die von der Bedeutung des Bauvorhabens und der finanziellen Lage des Vorhabenträgers abhängen.

Ein Schwerpunkt der Bayerischen Verkehrspolitik ist der Radverkehr. Für Radwegeprojekte wurden die Fördersätze noch stärker angehoben, es sind jetzt bis zu 80 % Förderung möglich. So sollen sie beim Aufbau eines leistungsfähigen Radwegenetzes unterstützt werden. „Auch im ländlichen Raum kann das Rad für viele Wege eine Alternative zum Auto sein, wenn die Infrastruktur stimmt“, so Verkehrsminister Bernreiter. „Trotzdem sind gerade dort noch viele Menschen auf das Auto angewiesen, um beispielsweise zur Arbeit zu kommen. Wir unterstützen deshalb die Kommunen dabei, ihre Infrastruktur in Schuss zu halten und so die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.“

Die bayerischen Landkreise, Städte und Gemeinden finanzieren ihre Straßenbaumaßnahmen im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung mit eigenen Mitteln sowie mit staatlicher Unterstützung aus pauschalen Zuweisungen und Projektförderungen. Für Unterhalt und Betrieb ihrer kommunalen Straßen und als Kompensation für den Entfall der Straßenausbaubeiträge stellt der Freistaat ihnen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs im Jahr 2022 pauschal rund 420 Millionen Euro zur Verfügung. Für kommunale Straßenbauprojekte nach BayGVFG und Bayerischem Finanzausgleichsgesetz sind im Regierungsentwurf des Haushaltsplans 2022 260 Millionen Euro eingeplant. Darüber hinaus plant, baut und unterhält der Freistaat mit seiner Bauverwaltung in Eigenregie ein Straßennetz von über 20.000 Kilometern Bundes – und Staatsstraßen und im Auftrag der Landkreise über 3.000 Kilometer Kreisstraßen mit zusammen 11.500 Brücken, 44 Tunneln und über 6.000 Kilometer Radwegen.

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Itzgrund-Radweg

Eine sehr schöne Radtour die wir schon sehr oft gefahren sind ist der Itzgrund-Radweg, wenn auch nicht immer die komplette Strecke, da wir ja auch wieder nach Bamberg zurück müssen. Der Radweg ist zum größten Teil flach, von ein paar kürzeren Steigungen abgesehen. Die meiste Zeit befahren wir einen separaten geteerten Radweg entlang der B4, die aber seit dem Bau der Autobahn nicht mehr so stark befahren ist wie Früher. Trotz der Nähe zur Bundesstraße ist die Strecke Landschaftlich sehr reizvoll, überall grüne Wiesen, Büsche und Bäume die den Blick zur Bundesstraße abschirmen. Stellenweise fährt man auch direkt an der Itz entlang, meist aber ein Stück entfernt, da sie sich kurvenreich durch den Itzgrund schlängelt.

Von Bamberg bis Rattelsdorf (16 km)

Die Weltkulturerbe Stadt Bamberg ist reich an Sehenswürdigkeiten, die ich auf ausführlicher beschrieben habe. Der Itzgrund-Radweg beginnt eigentlich erst ab Rattelsdorf, aber von da aus werden wohl nicht so viele Radfahrer starten. Von Bamberg aus fahren wir erst einmal den Main-Radweg über Hallstadt und Kemmern, ein Stück nach Kemmern unter der A73 durch nach Breitengüßbach. Am Ortsende von Breitengüßbach verläuft dann der Radweg entlang der B4 an Baggerseen vorbei bis nach Rattelsdorf.

Die Marktgemeinde Rattelsdorf hat ca. 4500 Einwohner und einen schönen alten Ortskern mit Fachwerkhäusern, das Torhaus und die Marienstatue. Sehr sehenswert ist auch die Obere Mühle an der Itz, eine sehr gut erhaltene alte Mühle. Hier gibt es auch einen Bootsverleih und einen sehr schönen Biergarten. Leider ist der Biergarten nur bis Anfang August von Freitag bis Sonntag geöffnet, Sonntag ab 10 Uhr sonst ab 16 Uhr.

Von Rattelsdorf bis Kaltenbrunn (14 km)

Ab Rattelsdorf beginnt dann der eigentliche Itzgrund-Radweg, der geteerte Radweg verläuft auf einer alten Bahntrasse bis nach Kaltenbrunn. Entlang der B4 geht es an Medlitz vorbei über Speiersberg, Hilkersdorf, Busendorf und Lahm nach Kaltenbrunn. Direkt am Radweg erreichen wir den alten Bahnhof der jetzt ein italienisches Restaurant beherbergt. Hier kann man auch sehr schön im Freien sitzen, während die Kleinen sich auf dem Spielplatz nebenan austoben können. Die Preise sind hier etwas höher als bei anderen Italienern der Gegend, das Essen ist aber sehr gut und die Portionen üppig. Zudem hat der Besitzer ein großes Herz für Kinder, er hat den großen und reichhaltig ausgestatteten Spielplatz gesponsert.

Von Kaltenbrunn bis Coburg (22 km)

Vorsicht bei der Weiterfahrt, der Itzgrund-Radweg verläuft jetzt nicht weiter auf der Bahntrasse, folgen Sie der Beschilderung des Radweges nach Coburg durch Kaltenbrunn. Der Radweg verläuft dann wieder entlang der B4 über Gleußen und Rossach nach Großheirath. Hier kreuzen wir die B4 und der Radweg führt über Buchenrod dann ein Stück der Itz entlang nach Scherneck. Unter der B4 durch geht es dann nach Untersiemau und weiter bis Meschenbach. Danach erreichen wir Niederfüllbach gefolgt von Creidlitz. Der Coburger Stadtteil Creidlitz ist sehr in die Länge gezogen und unmittelbar danach erreichen wir auch schon das Etappenziel Coburg.

Coburg hat circa 41000 Einwohner und verfügt über eine „Blaublütige Vergangenheit“, das Haus Sachsen-Coburg und Gotha regiert heute noch in Belgien und im vereinigten Königreich unter dem Namen Windsor. Hoch über der Stadt thront die Veste Coburg, eine der größten Burganlagen Deutschlands. Am Fuße des Festungsberges liegt Schloss Ehrenburg mit dem Schlossplatz. Sehr schöne Bauwerke sind auch das Rathaus aus dem 15. Jahrhundert, sowie das Stadthaus erbaut Ende des 16. Jahrhunderts. Außerdem gibt es eine Vielzahl von historischen Gebäuden, Schlössern, Türmen und Kirchen. Bekannt ist Coburg auch durch das alljährlich stattfindende Samba-Festival, das größte außerhalb Brasiliens.

Wie viel kosten Radwege im Vereinigten Königreich

Neue Orte mit dem Fahrrad entdecken? Das geht in Deutschland ganz hervorragend!

Deutschlands berühmte Radwege an Elbe, Rhein und Weser kennt jeder Fahrradprofi. Wir verraten fünf Geheimtipps abseits der bekannten Routen. Hier lässt du dir den Fahrtwind ohne Getümmel durch die Haare wehen.

Gemütlich oder anspruchsvoll, kurz oder lang, Nord oder Süd: Deutschland lässt sich auf vielen Radwegen „erfahren“. Besonders gefragt sind dabei die touristisch gut ausgeschilderten Radfernwege – wie der Elberadweg, der Weser-Radweg, der Ostseeküsten-Radweg, der Main-Radweg oder der Donau-Radweg.

Und weil Outdoor-Erlebnisse boomen, kann es entsprechend voll auf den beliebtesten Radwegen in Deutschland werden. Daher kommen hier fünf Vorschläge abseits der Hauptstrecken mit Infos zu Route, Sehenswertem, Länge und Anspruch.

1. Kraut und Rüben in der Pfalz

Die Pfalz ist bei Fahrrad-Touristen vor allem für die Riesling-Touren bekannt. Genussradler kommen aber ebenso auf dem „Kraut-und-Rüben-Radweg“ auf ihre Kosten, denn auf der Route von Bockenheim nach Schweigen-Rechtenbach an der französischen Grenze lockt so manche Gaumenfreude.

Hier kannst du hautnah erleben, wie Landwirte ihre typisch regionalen Produkte anbauen und vermarkten. Probieren ausdrücklich erwünscht! Und bei einer ausgiebigen Pause kannst du dir natürlich auch traditionelle pfälzische Küche servieren lassen, zum Beispiel deftigen Saumagen. Auf die edlen Tropfen musst dabei natürlich nicht verzichten und kannst bei vielen Wein – und Sektmachern einkehren.

Reichlich Genuss gibt’s auch auf dem Fahrradsattel. Die Tour rückt die überraschend abwechslungsreichen Landschaften in den Mittelpunkt. Der Radweg führt an Weinbergen, Obstbäumen und an Tabak-, Sonnenblumen – und Gemüsefeldern entlang.

Die Route und alle Partnerhöfe sind mit Rübensymbolen ausgeschildert. GPS-Daten gibt’s auch zum Download für das Smartphone.

    Länge der Strecke: 138 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer Höhenmeter: 404 Meter Fahrbahn: Asphalt, Pflaster, loser Untergrund

2. Die Flamingo-Route im Münsterland

Ja, du hast richtig gelesen: Auf dieser Radtour in Nordrhein-Westfalen kannst du wilde Flamingos beobachten! Genauer: die nördlichste Flamingo-Brutkolonie in Europa.

Bis zu 50 der rosaroten Vögel machen von März bis Juli – manchmal sogar bis September – halt im Zwillbrocker Venn, einem Feuchtwiesengebiet im Münsterland nahe der holländischen Grenze.

Die viertägige Rundtour beginnt und endet in Legden, dazwischen liegen alte Burgen, Wasserschlösser und Kirchen sowie Schutzgebiete mit Mooren und Heiden – Heimat für Libellen, blaue Moorfrösche und mehr als 60 Vogelarten.

Die exotischen Flamingos lassen sich von den Aussichtstürmen im Besucherzentrum der „Biologischen Station Zwillbrock“ bei der Brut beobachten.

    Länge der Strecke: 150 Kilometer Schwierigkeitsgrad: leicht Höhenmeter: 110 Meter Fahrbahn: Asphalt, Schotter, loser Untergrund

3. Auf der Hopfenschleife durch Oberbayern

Das Rauschen der bayerischen Flüsse und Seen ist auf diesen Touren dein stetiger Begleiter. Fernab der bekannten Radrouten führen seit 2018 drei „Wasser-Radlwege“ durch die malerischen Berglandschaften Oberbayerns.

Die „Salz-Schleife“ (360 Kilometer; Highlights: Salzgewinnung und – handel, Chiemsee, Bad Reichenhall, Burghausen) führt durch Inn-Salzach, Chiemgau und das Berchtesgadener Land.

Auf der (330 Kilometer, Klöster, Kirchen, Museen, Weltkulturerbe) radelst du durch das Oberland zwischen München und Garmisch-Patenkirchen.

Und auf der (260 Kilometer; Braukunst, weltweit größtes Hopfen-Anbaugebiet, Schloss Nymphenburg, Leopoldineninsel) nördlich von München erkundest du den Ursprung des Bieres. Prosit!

Die Touren sind jeweils etwa 300 Kilometer lang und kreuzen sich in München. Der Einstieg ist jedoch überall möglich. Unterwegs kannst du in „Bett & Bike“-Häusern übernachten.

Die Tour ist ausgeschildert. Die Routenführung gibt’s auch zum Download. Du möchtest einen Teil abkürzen? Kein Problem: Fast alle Städte haben einen Bahnhof.

    Länge der Strecke: insgesamt 1200 Kilometer (inklusive Querverbindungen) Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll bis schwer Höhenmeter: „Salz-Schleife“ 2410 Meter, „Kunst-Schleife“ 2470 Meter, „Hopfen-Schleife“ 1160 Meter Fahrbahn: Asphalt, Schotter und loser Untergrund

4. Neusee(n)land in Sachsen

Das Neuseenland in Sachsen erinnert nicht nur sprachlich an das ferne Reise-Traumziel. Wie im Süden des Pazifik-Inselstaates lassen sich auch rund um Leipzig viele wunderschöne Seen mit dem Fahrrad erkunden.

Das See-Hopping führt dich vorbei an neun ehemaligen Braunkohle-Kratern, unter anderem zum Markkleeberger, Störmthaler, Zwenkauer und Hainer See. Ganz oben auf deiner Packliste sollten Badeklamotten stehen, denn der Verlockung einer Abkühlung im klaren Wasser wirst du kaum widerstehen können.

Tolle Ausblicke auf den Störmthaler See sind bei der „Neuseenland“-Tour rund um Leipzig inbegriffen.

Unterwegs gibt es actionreiche Freizeitangebote, zum Beispiel Rafting im Kanupark Markkleeberg, Kitesurfen und die Achterbahnen im Freizeitpark Belantis.

Wer es ruhiger mag, besichtigt die schwimmende Kirche Vineta auf dem Störmthaler See, Bornas historische Altstadt oder das barocke Schloss Wiederau.

    Länge der Strecke: 105 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer Höhenmeter: 232 Meter Fahrbahn:Überwiegend befestigte Wege

5. Schlemmertour in der Friesischen Karibik

Die malerischen Landschaften der Nordseeinsel Föhr lassen sich prima mit dem Fahrrad erkunden. Die „Eilun-Tour“ (plattdeutsch für Insel-Tour) führt einmal um das ganze Eiland, vorbei an allen Sehenswürdigkeiten und durch alle urigen Dörfer.

Der Einstieg in den familienfreundlichen Rundkurs in allen Orten möglich. Fahrräder und E-Bikes können vor Ort ausgeliehen werden.

Bei der Fahrradtour auf Föhr hast du den friesischen Horizont immer im Blick.

Die Tour ist an einem Tag zu schaffen. Es lohnt sich aber, etwas mehr Zeit mitzubringen und in das Inselleben einzutauchen. Beim Zwischenstopp im Friesen-Museum in Wyk lernst du viel über die interessante Inselgeschichte, über den Walfang und über das älteste Insel-Haus von 1617.

Beim Halt an den insgesamt 15 Kilometer langen Stränden kannst du zwischendurch die Seele baumeln lassen und den Ausblick auf den Nationalpark genießen.

Für kleinere Etappen bieten sich fünf Themen-Routen an, zum Beispiel die „Schlemmerpartie“ (34 Kilometer) für Genießer, der „Kunstweg“ (21 Kilometer) für Kreative, die „Föhrer Zeitzeugen-Tour“ (22 Kilometer) für Hobby-Archäologen oder die „Klaar-Kiming-Tour“ (15 Kilometer) zu den besten Ausblick – und Beobachtungspunkten. Fernglas nicht vergessen!

Radwege, Radfernwege und touristische Radrouten Vereinigtes Königreich

Liste von 40 offiziellen Radwegen für Radwanderungen in Vereinigtes Königreich. Für alle Radwege stehen GPX-Dateien zur Verfügung und können Tourenbücher ausgedruckt werden.

Suche nach Radwanderwegen und Radrouten

Der einfachste Weg, Radwege zu finden, ist es, die Seiten mit den dafür angelegten Suchfunktionen zu verwenden.

Über die nachfolgenden Links gelangen Sie zur Suchfunktion für offizielle Radwege und für individuelle Radtouren der biroto Anwender.

Individuelle Radreisen mit Gepäcktransport in höchster Qualität

Ob zu zweit, mit privaten Gruppen, Familien oder Ihrem Betrieb: terranova-Individualreisen eignen sich bestens für Ihren nächsten Radurlaub. Wir nehmen Ihnen die Planung ab und garantieren den Wunschtermin für „Ihre“ Gruppe. Auch bei unseren individuellen Radreisen können Sie abends ein Hotel erwarten, das eine wohltuende Atmosphäre bietet.

Jakobsweg | Portugal und Spanien | Individuelle Radreise

Meeresfrüchte – und Paradores – Auf dem Jaobsweg von Porto bis nach Santiago de Compostela. Auf dieser individuellen Radreise mit Gepäcktransport erwarten Sie mittelalterliche Schätze, atlantische Landschaften und köstliche Meeresfrüchte. Diese Tour folgt herrlichen Meereslandschaften entlang der Atlantikküste von Porto bis Santiago de Compostela in Spanien, vorbei an.

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