Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Sechs Stunden pro Tag musste jedes Mitglied der „Gentlemen of Speed“ in die Pedalen treten, um den zweiten Platz zu erkämpfen. Bild: Cody Chouinard

Wie lange dauert es wohl mit dem Rad von der amerikanischen West – bis zur Ostküste? Drei Frankfurter und ein Pfälzer haben es in sechs Tagen geschafft. Bei dem Rennen haben sie „vor allem gegen sich selbst“ gekämpft.

T rotz einer Reisegeschwindigkeit von im Schnitt etwa 30 Kilometern pro Stunde sei es „Amerika im Schnelldurchlauf“ gewesen. Sagt Tim Böhme, als er und seine drei Mitstreiter in Annapolis mit Blick auf den Atlantik über die Ziellinie gerollt sind. Überanstrengt, übermüdet, aber dank frischen Adrenalinkicks bester Stimmung. Gestartet war das extremradelnde Quartett sechs Tage zuvor in Oceanside mit Blick auf den Pazifik. Race Across America (Raam) nennt sich der Ritt, der bei Kennern Faszination pur auslöst – und die meisten anderen unwillkürlich Unverständnis ausdrückend den Zeigefinger gegen die Schläfe tippen lässt. 5000 Kilometer, 50.000 Höhenmeter, zwölf Bundesstaaten, vier Zeitzonen, Tag und Nacht, ohne Pause und ohne Windschatten. Von Küste zu Küste dauert schon mit dem Auto eine Ewigkeit. Und mit dem Rad? Sechs Tage, eine Stunde und 29 Minuten.

So lang waren die drei Frankfurter und ein Pfälzer unterwegs und trafen am Samstag ihr Ziel von sechs Tagen fast auf die Minute genau. So schnell wie das Land vor ihren Lenkern vorbeizog, so häufig wechselte auch das Wetter. Nur der ungewöhnliche Gegenwind blieb ein treuer Genosse. „Aufgrund der äußerst widrigen Bedingungen war es sicherlich meine härteste Ausgabe des Rennens“, sagt Peter Smeets, der Raam-Veteran an der Seite von drei Erststartern. „Sonst war es immer sehr heiß mit kurzen Duschen von oben inklusive ständigem Kampf gegen Dehydrierung. In diesem Jahr herrschten dagegen angenehme Temperaturen, nur hat es ständig geregnet.“ Mensch und Material wurden jedenfalls aufs Äußerste gefordert. Soll heißen, dass tagelang jede Stunde ein triefend nasser Radler das Wohnmobil betreten hat.

Smeets, Böhme, Florian Lechner und Karl Platt haben das Raam in der Kategorie Viererteam auf Rang zwei gemeistert. Dank einem ausgeklügelten Ablaufplan, der das Leben und Fahren von vier Athleten und einem vierzehnköpfigen Begleittross auf engstem Raum in drei Fahrzeugen orchestrierte. Ein Rennfahrer war stets auf der Strecke, die anderen drei konnten ruhen, essen, trinken, (versuchen zu) schlafen. Bedeutete für jeden innerhalb von 24 Stunden: Sechs Mal eine Stunde lang Radfahren am Anschlag. „Man kämpft gegen die anderen Teams, aber aufgrund der Abstände von zeitweise 100 Meilen und mehr zum nächsten Konkurrenten vor allem gegen sich selbst“, sagt Böhme.

„Das bleibt unvergesslich“

Der 36-Jährige hat seine Karriere als Mountainbike-Profi im Vorjahr beendet, sich aber für das amerikanische Abenteuer „nochmal fit gemacht“, wie er sagt. Und war gemeinsam mit dem Pfälzer Karl Platt die Zugmaschine des sportlich wie finanziell ambitionierten Unterfangens, für das die Vier sich den Teamnamen „Gentlemen of Speed“ gegeben haben. Der 41-jährige Platt hat fünf Mal beim Cape Epic triumphiert, das als Mountainbike-Pendant zur Tour de France gilt, befindet sich aber auch im Schlussbogen der Profilaufbahn. „Wie Karl und Tim diesen Sport vor deinen Augen leben, das war einfach unfassbar motivierend“, sagt Smeets. Er und Lechner sind zwei Frankfurter Anwälte, deren Arbeitstage selten kürzer als zwölf Stunden dauern. Ihr Radtraining quetschen sie an Randzeiten.

Https://www. faz. net/aktuell/sport/rhein-main-sport/gentlemen-of-speed-race-across-america-in-sechs-tagen-16252437.html

Dirk Rohrbach: Jeder Tag ist eine Reise

Dirk Rohrbach wollte in 180 Tagen Amerika umrunden, mit dem Rad. Doch Pannen machten die Tour zu einer echten Herausforderung. Bis Rohrbach dank eines japanischen Zitats im Kopf umlenkte. Seine erste #BeatYesterday-Kolumne über das Kilometerzählen auf Reisen.

Es war mein erster langer Trip. Mit dem Rad einmal um die USA. Von Tampa nach L. A., die Westküste hoch bis Seattle, von dort nach Washington, D. C., und dann am Atlantik wieder runter nach Florida. Rund 15.000 Kilometer Asphalt.

Meine längste Radtour davor ging nicht mal eine Woche lang, mit Papa an der Donau entlang bis nach Wien. In den Staaten wollte ich sechs Monate unterwegs sein. Meine Rechnung war einfach. Wenn ich jeden Tag 100 Kilometer schaffen würde, wäre ich in 150 Tagen durch und könnte sogar noch einen Monat Urlaub machen. Soweit die Theorie. In der Praxis war ich anfangs zu schnell und vor allem zu lang unterwegs. Meilen schrubben statt Meilen erleben. Aufstehen, packen, radeln, meistens zehn Stunden und mehr. Pause nur für Einkäufe und Toilette. Kurz vor Sonnenuntergang dann das Camp suchen, schlafen und am nächsten Tag wieder von vorne.

Gerettet von der Border Patrol

So radelte ich, bis es eine Speiche aus der Felge riss. Ein Materialfehler. Ich brauchte eine Neue. In einem Radladen in Houston fand ich eine, für 80 Dollar plus Tax. Und dann nahm das Drama seinen Lauf. Nach nicht mal 300 Meilen brach die erste Speiche an der nagelneuen Felge, mitten im texanischen Nirgendwo. Dabei blieb es aber nicht. In den folgenden drei Stunden brachen vier weitere Speichen. Ich saß fest.

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Ein Speichenbruch in Texas. Für Rohrbach ein ernsthaftes Problem. Immer wieder musste er stoppen. © Dirk Rohrbach

Die Border Patrol rettete mich am nächsten Tag und nahm mich mit ins nächste Wüstennest. Sanderson, Texas, die Kaktushauptstadt. Ich checkte in einem der beiden Hotels ein und wurde vom Besitzer mit einer tiefgefrorenen Ratte in der Hand begrüßt. Mit der wollte er gleich seine Hausklapperschlange füttern. Später begleitete ich ihn zum Schlangenjagen. Das macht er fast jede Nacht, um die Tiere am Straßenrand aufzusammeln, bevor sie überfahren werden. Und am nächsten Tag schickte er mich noch zu einem Nachbarn: Der sei auch Radfahrer und könne mir bestimmt bei meinen Speichenproblemen helfen.

Die Reise ist das Zuhause

Ich lernte Mike Mann kennen, Weltumradler und Amerikas größter Heino-Fan. Seine musikalische Vorliebe entdeckte er als Übersetzer in Berlin. Zu Heinos „Schwarzer Barbara“ richteten wir in seiner Garage mein Rad, am nächsten Tag konnte ich weiter. Mit der Erkenntnis, dass die Panne rückblickend ein echter Segen war. Ohne sie hätte ich vermutlich nie in Sanderson gehalten.

Trotzdem haderte ich weiter, als die nächsten Speichen brachen. Insgesamt waren es fünfzehn, bis mich bei der Halbzeit in Seattle ein Crash mit einer alten Autobatterie auf einem Seitenstreifen erlöste. Mir war in dem finsteren Tunnel zum Glück nichts passiert, den Felgen schon. Totalschaden bei beiden. Für den Ersatz brauchte der Radmechaniker ein paar Tage, in denen ich ein Zitat fand, das die weitere Reise verändern sollte. Es stand in einem Buch über eine Kajakreise entlang der Inside Passage vor der Küste Kanadas und Alaskas. „Jeder Tag ist eine Reise”, schrieb der japanische Philosoph Matsuo Bashō (1644-1694) im 17. Jahrhundert. „Und die Reise selbst das Zuhause.”

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Radfahrer und Musik-Fan. Mike Mann half Rohrbach bei Reparaturen. Dabei legte er Heino auf. © Dirk Rohrbach

Mit Country gegen dunkle Gedanken

Es geht um mehr als nur „der Weg ist das Ziel”. Die Kunst ist, sich einzulassen, loszulassen. Die Pläne, die Ansprüche, das Ziel. Nicht auf den Gipfel schauen, sagen die Bergsteiger, es zählt nur der nächste Schritt. Oder in meinem Fall die nächste Meile. Wer ständig nur auf das Ende hin fiebert, verpasst die Reise. Also versuchte ich, die Strecke kleinzuteilen, mich nur auf die Tagesetappe zu konzentrieren. Wenn es am Ende des Tages dann ein paar Meilen weniger waren, weil das Wetter nicht mehr zuließ oder ein vorzeitiges Camp verlockender war, auch nicht schlimm.

Beim Radfahren hilft mir zudem die Musik am besten gegen die Monotonie endloser Highways und dunkler Gedanken. Das Hirn scheint automatisch auf den Memory Mode zu schalten, um sich von den schier unfassbaren Distanzen oder epischen Leistungen abzulenken. Vor allem, wenn man allein unterwegs ist, entblößt es längst vergessen Geglaubtes und schmerzliche Erinnerungen. Dann doch lieber Radio hören. In Amerika ist das ganze Land zum Glück nahezu flächendeckend von kleinen Country Stationen überzogen. Die liefern – zwischen der immer gleichen Werbung für den lokalen Autohändler – den passenden Soundtrack zum Roadtrip auf zwei Rädern.

Am Ende kamen bei meinem Trip 14.153 Kilometer zusammen. In 155 Tagen. Die restlichen 25 Tage habe ich mit Papa Urlaub gemacht. Und die Lust an langen Reisen ist geblieben. 3.000 Kilometer mit dem Kanu auf dem Yukon, 7.600 Kilometer mit dem Rad mitten durch Amerika und 6.000 Kilometer im Kajak auf Missouri und Mississippi von der Quelle bis zum Golf. Die Fortsetzung folgt auf #BeatYesterday und in meinen Büchern.

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Https://de. beatyesterday. org/active/dirk-rohrbach-jeder-tag-ist-eine-reise/

Oregon – Tour de Fronds ? (Plan for Komoot)

Diese drei-Tage Runde ist von der alljährlichen „Tour de Fronds“ inspiriert: Das satte Grün der Farn-Wedel (englisch: fronds) hat Oregons schönsten organisierten Rad-Event den Namen gegeben TourDeFronds. com — außer dem Gleichklang hat er jedoch wenig mit der Hektik der französische Inspiration gemein. Auch außerhalb des Events am dritte Juni-Wochenende lohnt sich diese Runde ganzjährig, wenn man sich lieber selbst verpflegt. Es ist selten in Nordamerika, eine landschaftlich so schöne Route auf weitgehend gut asphaltierten, schmalen Straßen zu finden, auf der so wenig Autos fahren; weite Strecken sind sogar für den Verkehr gesperrt. Die offizielle Event-Route ändert sich jährlich und führt derzeit nicht nach Port Orford; unser Rundkurs kombiniert die besten Höhepunkte der letzten Jahre.
Es geht los an der wilden Pazifikküste von Port Orford, mit dramatischen Aussichtspunkten und langen Stränden, guten Campgrounds und kleinen Hotels, Restaurants und Supermärkten. Dann biegt man schnell in die majestätische Ruhe der Küstenwälder ein und folgt den Tälern tief in die Bergwelt Oregons. Jeder Tag is so geplant, dass man am Abend wieder die Zivilisation erreicht, wenn man mag, oder auch einen ruhigen Campground im Wald wählen kann. Am ersten Abend ist das die kleine Holzfällergemeinde Powers, und am zweiten Abend das noch kleinere Örtchen Agness. Beide haben Campgrounds, kleine Guest Houses, Saloons, und Lebensmittellädchen. Daher kann man die Runde auch schneller oder langsamer fahren, und diese Orte nur zum Auffüllen des Proviant verwenden. Man kann die Runde auch um etwa 30 Meilen abkürzen und Agness auslassen, wenn man genug Proviant hat, So entgeht einem zwar die wunderschöne und rasante serpentinenreiche Abfahrt auf dem alten Forstweg entlang des wilden Rouge River, aber man erspart sich die knackige Steigung am Morgen des dritten Tages aus dem Tal zurück auf den Agness Saddle, die auf der gut asphaltierten neuen Straße aber weniger steil als die Abfahrt auf dem alten Forstweg ist. Die Abkürzung macht dies zu einer runden 100 Meilen Tour, auf der es am dritten Tag weitgehend bergab geht. Diese Century-Runde ist von trainierten Enthusiasten ohne Gepäck auch an einem Tag zu schaffen, aber über drei Tage verteilt kann man die Wälder entspannter genießen, die traumhaften Badestellen in azurblauem Wasser des Elk River nutzen, in Agness vielleicht eine Bootsfahrt machen, oder einen der vielen Wege in die Wälder zu Fuß erkunden, zum Beispiel den 2.7 Meilen Wanderweg auf den Iron Mountain am 3. Tag. Wer in Agness angekommen zu erschöpft ist oder Lust auf eine Bootstour hat, kann am letzten Tag auch mit einem der Jetboote auf der alten Mailboat-Strecke den Rouge River nach Gold Beach fahren, und von dort mit dem Bus an den Startpunkt in Port Orford zurück kehren. Die Wege sind weitgehend gut asphaltiert, haben aber an jedem Tag etwa 15 Meilen in der Mitte mit gut begradigtem, meist festen Schotter. Cross – und Rennräder können hier zwar alles machen, aber breitere Touring Reifen sind bequemer. Komm und erlebe selbst, warum die Tour de Fronds seit Jahren den Preis mehrerer Zeitschriften für die beste bike tour in Oregon gewinnt.

Auf der Karte

Touren & Highlights

?? OR: Tour de Fronds 1: Port Orford ⚓- Sixes River – Salmon Creek – Powers ⛰️?

Schwere Gravel-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

Der erste Tag geht los an der wilden Pazifikküste von Port Orford, wo man entlang des berühmten Küstenhighways 1 neben den dramatischen Aussichtspunkten und langen Stränden eine Auswahl an guten Campgrounds und kleinen Hotels, familiären Restaurants und einen Supermarkt findet.

Https://www. komoot. de/collection/911454/-oregon-tour-de-fronds-plan-for-komoot

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

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RADFAHRER SIND UNSERE HELDEN.

Und damit meinen wir nicht nur die berühmten und einflussreichen,

Sondern auch die unbekannten, unbesongen,

Ob Pendler oder Kurier

Rennrad, Mountainbike oder Cargobike

Lebensmitteleinkauf oder Bikepacking

Zur Schule oder ins Büro

Durch Wind und Regen.

Wir feiern alle Radfahrer. Denn jeder hat seine eigene, einzigartige Geschichte und einen anderen Grund für das Radfahren an (fast) jedem Tag.

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EVERYDAYRIDING TAG #271 – TONY MARTIN

Heute im Portrait: Die lebende Fahrrad Legende Tony Martin, auch bekannt als “Panzerwagen”. Der vierfache Zeitfahr-Weltmeister hat so viel Zeit auf dem Rad verbracht und zahlreiche sensationelle Erfolge gefeiert wie kaum ein anderer. Umso stolzer sind wir, mit dem Spitzensportler eine exklusive Kollektion entwickelt zu haben. Im Interview verrät er uns, warum für ihm das Thema Sicherheit beim Radfahren so wichtig ist, wie er seine Karriere erlebt hat und was er in Zukunft vorhat.

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TAG #20: WOUT VAN AERT

Wout van Aert, 28 Jahre alt. Monumentsieger, Frontmann, Cyclocross-Weltmeister, Zeitfahrspezialist, Lead-Out Mann, Sprinter, Tour de France-Etappensieger, . es gibt nicht viel, was Wout auf dem Rad nicht kann. Er ist ein Radfahrer durch und durch, der tagein, tagaus auf seinem Fahrrad unterwegs ist, er würde es nicht anders haben wollen. Wenn jemand das höchste Niveau des #everydayriding verkörpert, dann ist es Wout van Aert. Deshalb haben wir uns mit ihm im Trainingslager des Team Jumbo-Visma in Alicante getroffen und ihn gefragt, was #everydayriding für ihn bedeutet.

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TAG #77: WERNER COOLEN

Werner Coolen ist ein leidenschaftlicher Radfahrer. Angefangen im Alter von acht Jahren, arbeitet er nun schon seit 15 Jahren in der Fahrradbranche, ist Gravel-Fahrer, Bikepacker und Superpendler. Jeden Tag fährt er mit dem Rad zur Arbeit. Zwanzig Meilen zum Büro und fünfundzwanzig Meilen zurück. Doch das ist Werner meist nicht weit genug. Er liebt das Radfahren so sehr, dass er jeden Umweg in Kauf nimmt, um extra viel Zeit auf dem Rad zu verbringen. Was treibt ihn an und was liebt er so sehr am Radfahren bei allen Wetterbedingungen? Wir haben die Antworten!

TAG #93: EVA SPIJKERBOER

„Radfahren macht die Stadt schöner.“ Und wer könnte das besser wissen, als Eva. Eva ist nicht nur passionierte Mountainbikerin, Bikepackerin und Studentin, sondern arbeitet nebenbei auch noch als Fahrradkurierin in der wunderschönen Stadt Utrecht in den Niederlanden. An einem Tag, an dem sie als Fahrradkurierin unterwegs ist, fährt sie rund 100 Kilometer durch die hübsche Stadt. ‚Mit dem Fahrrad erlebt man die Stadt intensiver. Außerdem hilft die Wahl des Fahrrads anstelle des Autos dabei, mehr Platz und freie Flächen zu schaffen. Dadurch wird die Stadt grüner und viel schöner!‘ „

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TAG #128 – PRIMOŽ ROGLIČ

Primož Roglič ist ein Spitze-Radfahrer der obersten Liga, der eigentlich keine Vorstellung braucht. Wir wissen so viel über seine unglaublichen Erfolge, seine Rückschläge und Herausforderungen, sein Trainingsregime, seine sportlichen Ambitionen und seine Karriere. Aber in dem Gespräch, das wir mit ihm führen, erfahren wir erst so richtig, wer hinter der Person Primož Roglič wirklich steckt und was den erfolgreichen Vorzeige-Sportler antreibt.

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EVERYDAYRIDING TAG #173 – ALINA JÄGER

Full time Content Creator Alina ist eine passionierte Radfahrerin durch und durch – und sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Doch das war nicht immer so. Bei unserem Besuch in ihrer Heimatstadt Koblenz erzählt sie uns, dass sie sich auf ihrer allerersten Radtour vor rund fünf Jahren zu viel vorgenommen hatte und danach vollkommen fertig war. Ihr Ehrgeiz hat sie dazu motiviert, extra viel zu trainieren, um endlich die schönen Seiten des Radfahrens zu entdecken.

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EVERYDAYRIDING TAG #202 – BRINGSL

Heute im Portrait: Tamara, Lea und Lisa von Bringsl, dem persönlichen Fahrrad Lieferservice für Feinkost. Jeden Tag liefern die drei jungen Frauen in Köln per Fahrrad ausgewählte Produkte aus ihrem Onlineshop mit dem Fahrrad zu ihren Kunden. Wieso das Radfahren für sie dafür unverzichtbar ist? Dafür gibt es etliche Gründe. Full time.

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EVERYDAYRIDING TAG #245 – EDUARD BRENNINKMEIJER

„Heute ist Tag 245. Das bedeutet, dass noch 120 Tage vor mir liegen.“ Wenn man sich zum Ziel gesetzt hat, ein Jahr lang jeden einzelnen Tag mit dem Fahrrad zu fahren, weiß man ganz genau, welcher Tag heute ist. Ende letzten Jahres hat sich Eduard Brenninkmeijer, 44 Jahre alt und verantwortlich für Marketing und E-Commerce bei AGU, der Herausforderung gestellt: 365 Tage hintereinander mindestens 25 Kilometer pro Tag Radfahren. Natürlich musste Eduards Geschichte auch Teil unserer #everdayriding-Reihe werden.

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Für SOS Outreach 100 Meilen auf dem Rad durch die Rockies

Mit lautem Gebimmel wurden mehr als 900 Radfahrer von den Kindern empfangen, die uns mit ihren Klingeln und Glocken begrüßten als wir nach dem spektakulären 100-Meilen Dusty Boot River Ride über die Ziellinie fuhren.

Das war ein toller Abschluss für eine Veranstaltung, die das Erleben eines anspruchsvollen und atemberaubenden Terrains mit der Möglichkeit verbindet, das Leben tausender gefährdeter und benachteiligter Kinder zu verbessern.

Die Glocken, mit denen die Kinder läuteten, symbolisierten auf bewegende Weise den Erfolg von SOS Outreach – eine kleine Charity-Organisation, die so viel bewirkt.

Take The Magic Step® unterstützt mit Begeisterung SOS Outreach, den Organisator des 100-Meilen Dusty Boot River Ride. So schloss ich mich den Fahrern an, die bei frischen Temperaturen am 25. Juli morgens in Beaver Creek in etwa 2.280 Metern Höhe starteten. Am Ende des Rennens waren Spendengelder von mehr als $ 50.000 zusammen gekommen. Dieses Geld wird nun dazu verwendet, noch mehr benachteiligte Mädchen und Jungen auf die Skipisten und in die unberührte Natur zu holen, denn dort – das beweisen 15 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet – haben sie die Chance, Fähigkeiten zu erlernen, die ihnen zu einem anderen und besseren Leben verhelfen können.

Für mich war der Höhepunkt des Rennens der Moment, in dem wir an der Ziellinie von Kindern mit lautem Klingeln begrüßt wurden und ich darunter einige der Kinder sehen konnte, denen das Programm zugute kommt. Ihre glücklichen Gesichter und ihr Selbstvertrauen sagten mir, dass sie an diesem Ort gut auf ihre Zukunft vorbereitet werden.

Seit vielen Jahren gibt SOS Outreach mithilfe der eingenommenen Spenden aus dem Ride unterprivilegierten Kindern die Möglichkeit, an Wintersportaktivitäten wie Ski – oder Snowboardfahren teilzunehmen. Im Januar dieses Jahres schlossen sich SOS Outreach und Meet the Wilderness zusammen. Beide Organisationen verfolgen dieselben Ziele und können nun auch Aktivitäten im Sommer anbieten wie beispielsweise Klettertouren, Wandern und Zelten. Kinder zwischen 8 und 18 Jahren, die in ihrem Leben noch nie etwas anderes als die Straßen der großen Stadt gesehen haben, werden in die Berge und eine atemberaubende Natur gebracht und erhalten dazu die nötige Ausrüstung und Kleidung. Erwachsene Mentoren – so genannte „Sherpas” – legen dabei besonderes Gewicht auf die im SOS-Konzept definierten Werte: Mut, Disziplin, Integrität, Klugheit und Selbstwertgefühl.

Eine Begebenheit, wenige Tage vor dem Rennen, hat mich ganz besonders berührt: Seth Ehrlich, der Ride-Direktor, nahm mich mit zum Ausrüstungslager und zeigte mir lange Regalreihen gefüllt mit Helmen, Wanderschuhen und anderen Ausrüstungsgegenständen. Es waren alle möglichen Größen vorhanden, die nur darauf warteten, Kindern dabei zu helfen, einen ihrer Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Dr. Gil Noam, Professor an der Harvard Universität in Boston, der sich eingehend mit den Methoden von SOS Outreach befasst, meint dazu: „Die Programme beinhalten Kurse, um Führungskompetenz sowie den positiven Umgang miteinander unter praktischer Anleitung zu erlernen. Sie liefern den Kindern und Jugendlichen das Handwerkszeug, das sie brauchen, um ihre persönlichen Schwierigkeiten zu überwinden und selbstbewusste, an der Gemeinschaft positiv mitwirkende Erwachsene zu werden.” Nathan Rodriguez von SOS erzählte Take The Magic Step®: „Wir konzentrieren uns auf Minderheiten, auf Kinder aus einkommensschwachen Familien oder mit emotionalen Problemen. Wir arbeiten mit städtischen Schulen zusammen und die Lehrer helfen uns dabei, die Mädchen und Jungen auszuwählen, die am meisten von der Programmstruktur und den – inhalten profitieren können. Wenn wir mit ihnen zum ersten Mal hinaus in die Berge fahren, sind wir bestrebt, dies für die Kinder zu einer Erfahrung werden zu lassen, die ihr Leben verändern wird.

Radfahrer auf ihrem Weg zum höchsten Punkt des atemberaubenden Rundkurses. © Kristin Anderson/Vail Daily

Das 100-Meilen-Rennen (man kann auch Distanzen über 100 oder 67 Kilometer wählen) ist ein ganz besonderes Ereignis. An der Startlinie waren Frauen, Männer und Kinder im Alter zwischen 10 und 76 Jahren, sie hatten sich dort mit allen möglichen Arten von Fahrrädern versammelt. Dies ist kein Rennen im herkömmlichen Sinne, es ist etwas, an dem sich Menschen aller Leistungsstufen erfreuen und gleichzeitig mithelfen können, etwas zu bewirken.

Bei leichtem Westwind, knappen 13° C und teilweise bewölktem Himmel starteten wir in Beaver Creek in etwa 2.280 Metern Höhe und fuhren bis nach Wolcott, das etwa 2.100 Meter hoch liegt. Danach ging es in Richtung Norden und hinauf zum Wolcott Divide mit einer Erhebung von gut 2.500 Metern. Dort wurden die Radfahrer von ehrenamtlichen Helfern einer Versorgungsstation begeistert begrüßt und mit leckerem Erdbeer – und Ananaseis versorgt, so konnten sie sich für die nächste Etappe der Tour stärken. (Ich habe lieber auf das Eis verzichtet und eine Banane verspeist, denn vor uns lagen noch mehr als 130 Kilometer.)

Das lang gezogene Gefälle nach dem Gipfel war atemberaubend. Die Strecke schlängelt sich durch das Eagle River Valley, folgt dem Colorado River mit kleinen Schlenkern über unbefestigte, jedoch für das Rennen gut präparierten Straßen. Dort, wo die beiden Flüsse Colorado und Eagle zusammen fließen, fuhren wir Richtung Osten und folgten dem Eagle River zurück nach Beaver Creek. Und als wäre das Massiv der Colorado Rockies nicht schon genug Inspiration gewesen, tauchten plötzlich noch Nelson Vails und Ron Barton auf.

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Nelson Vails ist eine Legende des Radsports. Als Afroamerikaner in Armut geboren wuchs er in Harlem, einem der New Yorker Ghettos, auf. Als Jugendlicher jobbte er als Fahrradkurier und brauste durch die belebten Straßen von Manhattan, um dort Pakete auszuliefern. In eher unkonventioneller Ausrüstung und Secondhand-Schuhen nahm er an Radrennen teil – und gewann schließlich die Silbermedaille im 1000-m-Zeitfahren bei den Olympischen Spielen 1984! Zwei Jahre später bekam er eine Rolle – natürlich als Fahrradkurier – in dem Film „Quicksilver” mit Kevin Bacon in der Hauptrolle. Die letzten 25 Kilometer des Radrennens fuhr ich in einer Gruppe, die Nelson begleitete und er war unglaublich motivierend für uns alle. Er war einfach gut drauf und hatte immer ermutigende Worte für die Fahrer um ihn herum.

Ron Barton war der einzige von den 910 Fahrern, der die fantastische Landschaft, die er mit seinem Rad durchquerte, nicht vollständig erfassen konnte: Ron ist blind. Dies war bereits sein zweiter River Ride; zudem hatte er am „Race Across America” erfolgreich teilgenommen. Ron fuhr mit seinem „Lotsen” und guten Freund Nate Dick, der ihn durch die manchmal nicht ganz ungefährliche Strecke führte. Seit neun Jahren sind die beiden schon ein Team, fahren Seite an Seite und haben gelernt, instinktiv miteinander zu kommunizieren. „Nate redet die ganze Zeit mit mir, er sagt mir, wo wir anhalten werden, wenn wir einen anderen Gang einlegen oder um eine Ecke fahren müssen, all solche Dinge eben”, erzählt Ron und zwar so, als wäre Radfahren für ihn die natürlichste Sache der Welt. Und Ron ist überzeugt, die Erhabenheit der Berge, durch die wir alle gefahren sind, ebenfalls gespürt zu haben. Lächelnd fügt er hinzu: „Ein guter Lotse wie Nate einer ist, beschreibt mir natürlich auch die Landschaft durch die wir gerade fahren, so dass ich mir bildhaft vorstellen kann, was wir gerade tun.”

Die Teilnehmerzahl des River Ride wächst von Jahr zu Jahr, doch im Vergleich zu den bekannten und großen Wohltätigkeitsorganisationen und deren Events, ist diese Veranstaltung mehr oder minder ein Geheimnis. Deshalb hoffe ich, dass noch sehr viele Menschen von diesem wunderbaren ‚Geheimnis’ erfahren und sich dazu entschließen werden, diese unvergessliche Erfahrung im nächsten Jahr gemeinsam mit uns zu genießen.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten von SOS Outreach finden Sie hier.

Https://de. takethemagicstep. com/gruesse-von-uta/fuer-sos-outreach-100-meilen-auf-dem-rad-durch-die-rockies/

Pendeln mit dem Velomobil (Claire Williams)

Ich bin die meiste Zeit meines Lebens ein begeisterter Radfahrer gewesen. Als ich vor über 35 Jahren von Western New York an die Ostküste von Maryland zog, fand ich dort eine sehr fahrradfreundliche Gemeinde vor. Um Ihnen einen Eindruck von meinen frühen Pendlerjahren zu vermitteln: Nach unserem Umzug an die Ostküste und bevor ich wieder ins Berufsleben einstieg, fuhr ich meine Kinder mit dem Fahrrad zur Schule (Ibis-Tandem und Burley-Anhänger). Unnötig zu sagen, dass ich die einzige Mutter in unserer Stadt war, die ihre Kinder mit dem Fahrrad transportierte, die meisten kamen mit dem Schulbus. Als ich wieder ins Berufsleben einstieg, konnte ich aufgrund der Anforderungen von Familie und kleinen Kindern nur noch gelegentlich pendeln, und ich habe es immer als Vorteil empfunden, wenn ich mit dem Fahrrad ins Büro fahren konnte. Eines meiner denkwürdigsten Erlebnisse war, als ich beschloss, statt mit meinem normalen Rennrad mit meinem Schwinn Silver King (das ich von meiner Mutter geerbt hatte) zur Arbeit zu fahren. Dieses antike Fahrrad hat einen Rockschutz, und da mein Büro nur fünf Meilen entfernt war, beschloss ich, dass es an diesem Tag nicht nötig war, eine Fahrradkleidung anzuziehen. Stattdessen trug ich ein Kleid und trat in Stöckelschuhen in die Pedale (und trug natürlich meinen Helm), einfach weil ich es konnte – LOL. Sie können sich sicher vorstellen, was für Blicke ich bekam. Wäre ich in den Niederlanden gewesen, hätte ich nicht einmal einen Seitenblick bekommen, da es dort normal ist, in Geschäftskleidung in die Pedale zu treten, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist.

Heutzutage pendle ich normalerweise zwischen 22 und 26 Meilen pro Strecke, wobei es mehrere Möglichkeiten für verschiedene Routen gibt, die von weniger als fünf Meilen aufwärts reichen. Da ich nur fünf Meilen von der Universität, an der ich arbeite, entfernt wohne, ist es ein sehr einfacher Weg. Ich kann eine schöne lange Fahrt durch den Pocomoke Forest machen (meine übliche 22-Meilen-Route am Morgen), an unserem Fitnessstudio ankommen, meinen Bülk in das Gebäude rollen, duschen, dann über den Campus zu meinem Büro fahren, den Lastenaufzug in mein Stockwerk nehmen und den Bülk in unsere Bürosuite rollen und ihn direkt vor meiner Bürotür parken. Der Bülk hat viel Laderaum, so dass ich meine Wechselkleidung und andere Dinge hin und her tragen kann. Außerdem bewahre ich eine Decke (und Werkzeug) im Fahrrad auf, für den Fall, dass ich einen Platten habe und ihn am Straßenrand reparieren muss. Der große Laderaum ermöglicht es mir auch, meinen Laptop und andere Arbeitsmaterialien mit nach Hause zu nehmen, aber ich versuche, Privat – und Arbeitsleben zu trennen, was nicht immer möglich ist.

Einer der Hauptgründe, warum ich das Pendeln mit dem Fahrrad/Velomobil so liebe, ist die Möglichkeit, auf der Hinfahrt über meine Aufgaben für den Tag nachzudenken und beim Verlassen des Büros zu entspannen. Normalerweise fahre ich etwas mehr als 26 Meilen nach Hause, aber auch hier gibt es viele andere Routen, die ich je nach Gemütslage wählen kann. Wenn ich mich nicht gut fühle oder mit jemandem verabredet bin, kann ich den kürzesten Weg nach Hause nehmen. Manchmal, wenn ich das Gefühl habe, dass ich den schnellsten Weg nach Hause nehmen möchte, entscheide ich mich an der entscheidenden Stelle (etwa 3 Meilen) für eine längere Strecke, weil ich schon nach diesen wenigen Meilen besser gelaunt bin und weiterfahren möchte.

Das Pendeln im Winter mit einem Velomobil ist wunderbar! Ich bin mehrere Jahre lang im Herbst/Winter/Frühjahr mit einem Quest XS gependelt, und es gibt nichts Besseres, als im Dunkeln loszufahren, den Sonnenaufgang zu beobachten und am Abend nach Hause zu radeln und den Sonnenuntergang zu beobachten. An sehr kalten Morgenden ist es ein Vorteil, wenn man in das Fahrrad einsteigen kann, bevor man das Garagentor öffnet und losradelt. Ich habe auch das Gefühl, dass ich im Dunkeln besser von Autofahrern gesehen werde, da sie meine Scheinwerfer schon von weitem sehen. Tagsüber fühle ich mich mit dem Bülk definitiv besser sichtbar als mit dem Quest XS. Ich habe das Gefühl, dass ich mit dem Blinkmodus des Lichtmoduls auf der Oberseite für Verkehrsteilnehmer sichtbar bin, die aus Seitenstraßen kommen und sonst vielleicht nicht auf etwas achten würden, das so niedrig auf der Straße steht. Wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin, dass sie mich sehen, hupe ich sie einfach an, um absolut sicher zu sein, dass sie nicht vor mir herausfahren.

Im Sommer wird es an der Ostküste ziemlich heiß und schwül. Bis jetzt war es ein wunderbar kühler Frühling, so dass ich fast täglich mit dem Bülk gefahren bin. Normalerweise steige ich bei Hitze und Feuchtigkeit auf ein normales Rennrad um, aber ich bin gespannt, wie sich der Luftstrom ohne Kapuze auf dem Bülk anfühlt. Das Quest XS war definitiv nicht für den Sommer geeignet, aber vielleicht ist das Bülk mit dem Luftkanal und dem offeneren Einstiegsbereich bei Hitze angenehmer als das Quest XS. Wenn dem so ist, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Bülk mein ganzjähriges Pendlerrad wird, während ich in den Sommermonaten gelegentlich Kilometer auf meinen herkömmlichen Rädern zurücklege.

Wenn Sie noch nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren sind, versuchen Sie es doch einmal. Noch besser ist es, sich ein Velomobil zuzulegen und zu sehen, wie einfach der Umstieg vom Auto auf die Pedalkraft ist!

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Pocomoke River / Pocomoke Fluss

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Outside my office door / Vor der Tür meines Büros

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Outside my office door, another angle looking down the hallway in our office suite. This is where the bike is parked during the day. / Vor meiner Bürotür, ein anderer Blickwinkel auf den Flur in unserem Bürogebäude. Hier wird das Fahrrad tagsüber geparkt.

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My way into work in the morning / Mein Weg zur Arbeit am Morgen

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My way into work in the morning / Mein Weg zur Arbeit am Morgen

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My way into work in the morning / Mein Weg zur Arbeit am Morgen

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My way into work in the morning / Mein Weg zur Arbeit am Morgen

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My way into work in the morning / Mein Weg zur Arbeit am Morgen

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My way into work in the morning / Mein Weg zur Arbeit am Morgen

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1 st stop at school – locker room to take a shower / 1. Halt in der Schule – Umkleideraum zum Duschen

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

1 st stop reference to the locker room / 1. Haltestelle Hinweis auf den Umkleideraum

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Taking the Bülk up in the cargo elevator to my third floor office / Mit dem Bülk im Lastenaufzug hinauf in mein Büro im dritten Stock

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Top 5 Dinge, die du beim Langstreckenradeln beachten solltest

Egal ob es aus sportlicher Perspektive ist oder Du diese Option zum Reisen wählst, Langstreckenradeln lohnt sich. Denn nur mit dem Rad oder noch zu Fuß bist Du so flexibel und frei. Grundsätzlich ist es wichtiger deinen Geist und deine Ausrüstung auf die Herausforderung vorzubereiten, als deinen Körper in Höchstform zu trainieren. Der beste Weg um körperlich für eine lange Radtour fit zu werden, ist regelmäßig längere Radtouren zu unternehmen. Es gibt jedoch ein paar mentale und logistische Tricks die du anwenden kannst, um die Reise reibungsloser zu gestalten:

Die Routenplanung

Entscheide, wie lange du unterwegs sein wirst. Die Art und Menge der Verpflegung und Ausrüstung, die du mitnimmst, hängt größtenteils von der Art der Reise ab, die du unternehmen wirst. Wenn du nur für einen Tag unterwegs bist, wirst du viel weniger Ausrüstung benötigen, als wenn du planst, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr lang in die Pedale zu treten. Lege deine Vision fest und überprüfe deine Erwartungen. Sieh dir eine Karte an und zeichne ein, wohin du fahren willst und was Du erkunden möchtest. Wenn du ein Ziel vor Augen hast, finde eine interessante Route um dorthin zu gelangen. Wenn Du flexibel bleiben möchtest, setze Dir zumindest ein erstes Ziel. Der durchschnittliche Langstreckenfahrer legt etwa 40 bis 60 Meilen (65 bis 95 km) pro Tag zurück, obwohl auch sehr viel längere oder kürzere Strecken üblich sind.

Fange mit kürzeren Distanzen an und arbeite und dich bis in den 100-km-Bereich vor, Plane diese schrittweise Steigerung auf deiner Route ein.

Nimm eine Karte, ein separates GPS oder ein Smartphone mit heruntergeladenen Karten der Gebiete, die du durchqueren wirst, mit. Denke im Voraus an mögliche City-Stops, Rastplätze und Campingplätze. Habe Pläne für Notfallkontakte.

Beginne mit kürzeren Strecken. Auch wenn du in hervorragender körperlicher Verfassung bist, ist es ratsam, sanft in eine Routine zu kommen, anstatt jeden Tag riesige Strecken zu radeln. Beginne mit kürzeren Touren in der Nähe deines Zuhauses und arbeite dich allmählich an längere Strecken heran. Wenn du schon lange nicht mehr Fahrrad gefahren bist, werden dir schon 1 bis 2 Meilen (1,5 bis 3 km) helfen, wieder auf die Straße zu kommen. Mehrere kurze Fahrten geben dir auch die Möglichkeit, deine Ausrüstung unterwegs zu testen.

Wenn du für ein Langstrecken-Radrennen trainierst, versuche so lange zu trainieren, bis du eine Distanz erreichst, das zwei Drittel bis drei Viertel der deines Wettkampfs beträgt. Wenn du zum Beispiel ein Century-Rennen (160 km oder 100 Meilen) fährst, arbeite dich bis zu dem Punkt vor, an dem du 60 bis 75 Meilen (95 bis 120 km) am Stück strampeln kannst. Wenn du es bis zu diesem Punkt geschafft hast, bist du bereit für das große Rennen.

Kleide dich angemessen. Verwende gepolsterte Radhosen und ein leichtes und atmungsaktives Trikot. Trage auf jedenfall etwas, was Schweiß absorbiert und in dem Du den ganzen Tag bequem fahren kannst. Trage Handschuhe, um deine Hände vor dem Wind und der Reibung am Lenker zu schützen. Auch sind Radschuhe von Vorteil, die sich an den Pedalen einhaken lassen. Und natürlich: trage einen Helm!

Es ist wichtig, dass die Shorts gepolstert sind. Sie sind speziell mit zusätzlichem Stoff ausgestattet, um deinen Schritt, deinen Po und die Innenseite der Oberschenkel vor der Reibung zu schützen, die das Sitzen auf dem Fahrrad den ganzen Tag mit sich bringt.

Wenn es draußen kalt ist, ziehe in Betracht, leichte Leggings, Thermohosen oder Jogginghosen über deinen Radhosen zu tragen. Das zwar zusätzliche Gewicht und der Verlust an Bewegungsfreiheit werden aber durch den Schutz vor kaltem Wind kompensiert.

Wenn es sonnig ist, solltest du eine Sonnenbrille tragen, um deine Augen zu schützen, während du in die Pedale trittst. Dies ist besonders wichtig, wenn Du in Sonnenrichtung fährst.

Packe ein Notfall-Kit ein. Dies sollte eine kleine tragbare Luftpumpe für die Reifen, ein Reifenflickzeug und ein grundlegendes Werkzeugset für den Fall, dass etwas mit deinem Fahrrad nicht in Ordnung ist, beinhalten. Stelle sicher, dass du weißt, wie du diese Werkzeuge benutzen kannst. Übe im Vorfeld! Nimm ebenfalls Grundausstattung an Erste-Hilfe-Material mit: antiseptische Tücher, Ibuprofen und Pflaster und Verbandszeug

Wenn du auf eine mehrtägige Tour gehst, brauchst du Equipment zum Schlafen. Benutze jedoch bei schönem Wetter nur einen einfachen Schlafsack anstelle eines Zeltes. Wäge immer die Bedeutung von teuren und schweren Objektiven für deine Kamera gegen die Praktikabilität ab, alles im Rucksack auf dem Rücken zu tragen zu können.

Die Entscheidung hängt weitgehend von Komfort und Kapazität ab. Fühle dich frei, einen Rucksack zu tragen, wenn du nur für einen Tag auf Tour gehst und nicht viele Dinge brauchst. Wenn du eine längere Reise unternimmst, solltest du in Erwägung ziehen, Satteltaschen zu kaufen oder anzufertigen, damit du deine Sachen bequem an den Seiten deines Fahrrads transportieren kannst. Wenn du auf eine sehr lange Reise gehst, erwäge den Bau oder Kauf eines kleinen Wagens oder einer Box, die du hinter deinem Fahrrad herziehen kannst.

Nimm viel Wasser und energiereiche Nahrung mit. Es ist wichtig, dass du hydriert bleibst und dein Energielevel hochhältst. Trinke aus einem Camelbak-Trinkrucksack oder nimm mehrere große Nalgene-Flaschen mit. Nimm Bananen, Nüsse, Vollkornriegel und andere gesunde, energiereiche Lebensmittel mit.

Ergänze sie mit Elektrolyten, um die Hydratation und die Muskelfunktion zu verbessern. Dein Körper verliert diese natürlichen Mineralien beim Schwitzen und es ist wichtig, sie zu ersetzen. Du kannst Elektrolytpulver in dein Wasser mischen, elektrolytreiche Getränke wie Gatorade und Powerade trinken oder Elektrolytkapseln einnehmen, die in vielen Outdoor-Läden erhältlich sind.

-Vermeide Energydrinks, die dich dehydrieren oder einen Zuckerabsturz verursachen können. Generell solltest du es vermeiden, deine Tour mit zuckerhaltigen und verarbeiteten Snacks zu versorgen. Einige Langstreckenfahrer verlassen sich jedoch blind auf kalorienreiche Schokoriegel, um schnell Energie zu tanken.

Https://www. outchair. com/en/blogs/news/top-5-dinge-die-du-beim-langstreckenradeln-beachten-solltest

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

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Radblog Rundfahrt – Januar & Februar 2017

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Diesmal richtig gut gefüllt: die Radblog-Rundfahrt Januar & Februar

Herzlich Willkommen zur ersten Radblog Rundfahrt in 2017!

Ich war ja unterwegs, daher gibt es heute für euch die besten Fahrradblogbeiträge, Videos und Bilder aus zwei Monaten.

Diesmal u. a. mit einer Fatbike-Tour in Chile, viel Schweden, vielen Filmen, einer Bikepacking-Tour auf dem Camino de Santiago, einem Fahrradschloss aus Stoff, Tipps für das schlauchlose Radeln und eine Packliste für die Winter-Radtour.

Los geht´s!

Schwedenhappen (de)

Der Velofahrer Dominick war im Sommer in Schweden unterwegs. Nun berichtet er im Velojournal über sein Inselhüpfen mit Fahrrad und die Tour an der Westküste Schwedens.

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Screenshot Velofahrer. ch

Und da sicherlich viele von euch auch mit dem Gedanken spielen, in Schweden eine Tour zu machen: die tolle Beschreibung und die Fotos werden euch gleich ordentlich Fernweh bescheren!

Argentinien mit Cinderella (eng)

Die CyclingCindy gehört mit zu den Frauen, die alleine in der Welt umher radeln. Ich lese ihre Berichte schon länger und freue mich immer wieder über fast schon poetische Art und Weise, wie sie von ihren Begegnungen und Erlebnissen berichtet.

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Screenshot CyclingCindy

Und dass es dabei oft gar nicht um das Radreisen geht, sondern eben um das, was die Landschaften, die Menschen, die Natur mit ihr machen und woran sie dabei denken muss. „Argentina: The wrong way!“ ist daher wieder ein schönes Stück Text über ein schönes Land und mit tollen Bildern.

Sergio Borroni – Der Tilmann Italiens (eng/it)

Tilmann Waldthaler kennt sicherlich jeder von euch: er ist über 300.000 km mit dem Rad gereist und gehört mit zu den deutschen Radreise-Pionieren. Auf meiner Patagonien Tour bin ich mit drei Italienern ein paar Tage zusammengefahren und die erzählten mir von Sergio Borroni.

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Screenshot Sergio Borroni

Dieser ist seit 40 Jahren mit Fahrrad und Kanu in der Welt unterwegs und genießt ähnlichen Heldenstatus in Italien, wie Tilmann und Heinz hierzulande. Seine Website https://sergioborroni. com/ ist eher übersichtlich. Daher geht lieber auf Facebook und reist mit ihm mit.

Bikepacking Camino de Santiago (eng)

900 km von Portugal nach Spanien ist der Camino de Santiago ein wahres Paradies für Bikepacker. Marco King hat sich hier auf den Weg gemacht und berichtet mit eindrucksvollen Bildern aus einer sehr schönen Region Europas.

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Screenshot Bikepacking. com

Schweden nonstop (eng)

Es gibt wirklich verrückte Sachen, aber die sind es doch, die Radfahren auch wiederum so toll machen. „Length of Sweden“ ist so eine verrückte Sache. Es ist das wohl längste „Radrennen“ der Welt und führt 2.100 km durch Schweden. Diese Strecke wird innerhalb einer Woche zurückgelegt. Also viel Schlaf ist da nicht.

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Screenshot Specialized

Es ist im Prinzip wie der Transcontinental Race – nur eben länger. Specialized hat für das letzte „Length of Sweden“ wieder die Filmer von Ertzui beauftragt, die bereits die wunderbare Dokumentation „Melons, Trucks & Angry Dogs“ über den Transcontinental Race gedreht haben, nun auch für dieses Abenteuer zwei Radler zu begleiten. Hier findet ihr den Trailer zum Film, der dann in den kommenden Wochen bei Specialized ganz zu sehen sein soll.

Schloss aus Stoff (de)

Als Exil-Leipziger gehören natürlich meine Sympathien dem Leipziger Start-Up Tex-Lock, das mit einer einzigartigen Fahrradschloss-Lösung antreten. Dabei werden Hightech-Textilien verwendet, die laut Tex-Lock nicht knackbar sind. Zudem ist es offensichtlich auch schön (was ich jetzt nicht so wichtig fände) und leicht (was ich wiederum wichtig finde).

Derzeit sammeln sie Geld für ihr Projekt auf Kickstarter und wer mag, der kann sich hier ja beteiligen. Ich hoffe, dass sie eine erste Serie bald fertigen können. Vielleicht kann ich dann mal ein Schloss testen. Dafür würde ich dann zum meinem Schwager radeln. Der ist Polizist und wo, wenn nicht dort, kann man ein Fahrradschloss mal auf Herz und Nieren testen? ?

Gedankenspiele auf Solo-Tour (eng)

Was denkst Du so, wenn Du alleine vor dich hin radelst? Oft bekomme ich diese Frage gestellt. Ich denke ehrlicherweise an nix, aber die Kollegen von Bicycling haben ganze 32 Gedanken gefunden, die jeder Solo-Radler auf 100 Meilen-Tour hat. Und da das durchaus lustig ist, bekommt ihr es jetzt empfohlen. Und könnt dann bei eurem nächsten Trip daran denken.

Patagonien mit dem Rad (de)

Natürlich muss es noch was zu Patagonien geben. Ich bin ja videotechnisch kein Talent, aber dafür umso mehr Benno und Jannik. Sie haben aus meiner Sicht die Faszination und Schönheit dieses Fleckchens Erde eingefangen. Schaut selbst… (PS: Danke nochmal für die mobile Fragestunde auf meinem Hinflug ? !)

Radtour und Wetter (eng)

Alee von CyclingAbout hat sich diesmal mit dem Thema Wetterplanung und Radtour beschäftigt. Dabei geht es ihm darum, wie man sich noch besser über die Wetterverhältnisse auf Tour informieren kann und daher besser plant. Das ist durchaus interessant – schaut doch mal rein!

Kann man 100 Meilen an einem Tag radeln

Screenshot CyclingAbout. com

Schlauchlos auf Tour (eng)

Schlauchlose Reifen gibt es ja schon länger, aber nun erobern sie auch das Tourensegment und vor allem das Bikepacking. Natürlich gibt es hier noch viele Vorurteile, aber auch einige Dinge zu beachten. Grund genug für die Kollegen von Bikepacking. com sich des Themas mal anzunehmen, aus der Praxis zu berichten und Tipps für den richtigen Einsatz schlauchloser Reifen auch für große Touren zu geben.

Gib mir Fahrrad-Namen! (eng)

Du brauchst einen Namen für dein Fahrrad? Dann sollte diese Anleitung dir da weiterhelfen können. Mein Fahrrad würde „Doctor Whiz Dragon“ heißen. ?

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Packliste für die Winter-Radtour (eng)

Es ist immer die richtige Zeit für eine Radtour und Winterpause ist was für Luschen! ? Natürlich nicht, aber wer gerne (so wie ich) das ganze Jahr über fährt, dem hilft vielleicht diese Packliste für das Bikepacking-Abenteuer im Winter weiter.

Der richtige Ort für gebrauchte Reiseräder und Ausrüstung (de)

Wer einen Ort sucht, wo er gebrauchte Reiseräder und Ausrüstung findet, der sollte sich die neue Facebook-Gruppe „Reiserad Gebrauchtmarkt & Ausrüstungsbörse“ anschauen. Hier gibt es immer wieder gute Angebote und wer selber verkaufen will, findet hier dankbare und kenntnisreiche Käufer. (Und das „T“ wird bestimmt auch noch gekauft! ? )

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Outlaw aus Essen auf zwei Rädern in den USA (dt)

Patrick Rasche ist ein begeisterter Mountainbiker, der inspiriert von Filmen der ersten MTBler aus den USA durch seine Heimat bei Essen heizt. Das reicht ihm irgendwann nicht mehr und er fliegt mit seinem Rad in die USA, an die historischen Orte, wo die ersten Filme entstanden und die ersten Mountainbiker auf irren Trails hinunter rasten. Und über seinen Trip und seine Erlebnisse und Motivation gibt es diesen durchaus gelungenen Film.

Mit dem Fatbike in Chile (dt)

Waltraud gehört schon seit vielen Jahren zur „Reiseradler-Szene“ in Deutschland (so es diese denn gibt). Begeistert habe ich ihre frühen Radreisen verfolgt, wo sie zum Beispiel über den zugefrorenen Baikalsee geradelt ist.

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Screenshot mountainbike-expedition-team. de

In letzter Zeit hat sie das Fatbike für sich entdeckt und Südamerika für ihre Abenteuer ausgesucht. Vor ein paar Wochen war sie in Nord-Chile unterwegs und berichtet davon gewohnt begeisternd und mit tollen Bildern!

So, die Rundfahrt ist zu Ende.

Hat es euch gefallen? Habt ihr Tipps zu interessanten Beiträgen und Blogs?

Https://www. biketour-global. de/2017/02/12/radblog-rundfahrt-januar-februar-2017/

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