Von wegen, nur Ältere benutzen Fahrräder mit E-Motor: Die Nutzerinnen und Nutzer von Pedelecs werden jünger. Teils sind schon Grundschulkinder mit elektrogestützten Fahrrädern unterwegs.
Das Problem dabei: Ihnen fehlt die Erfahrung im Straßenverkehr. Und mit den E-Bikes sind sie bei vergleichsweise geringer Kraftanstrengung sehr schnell unterwegs.
Denn Pedelecs sind Räder, die beim in die Pedale Treten mit einem Motor unterstützen – und zwar bis zu einem Tempo von 25 km/h. Fährt man schneller, schaltet die Motorunterstützung ab.
Dr. Christopher Sperin, Vorsitzender der Sektion Prävention in der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, sagt: Ein „physiologisch rückgekoppeltes Fahren“ wie beim normalen Fahrrad lernen die Kinder dadurch eher nicht mehr.
„Wir brauchen eigentlich so was wie eine Eingewöhnungszeit“, so Spering. Er arbeitet als Oberarzt an der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der Universitätsmedizin Göttingen.
Flinker im Verkehr: An die Motorunterstützung eines Pedelecs muss man sich aber erst mal gewöhnen.
Foto: dpa-tmn/Zacharie Scheurer
Ein Mindestalter für die Nutzung von Pedelecs gibt es nicht. Der ADAC rät auf seiner Internetseite allerdings, dass Kinder bis 14 Jahre „wegen der Eigenheiten beim Beschleunigen“ lieber nicht mit E-Bikes fahren sollten.
Mehr E-Fahrräder, mehr Unfälle
Zunächst waren diese Bikes eher bei der älteren Generation beliebt, sagt Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Das ändere sich nun.
E-Modelle machten schon jetzt die Hälfte aller Fahrradkäufe aus, Tendenz weiter steigend, heißt es vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Und weiter: Wer ein Fahrrad mit Motor besitzt, fährt damit häufiger und auch längere Strecken als mit Fahrrädern ohne Motor. Im Sinne des Klimaschutzes ist das eine begrüßenswerte Entwicklung.
Nur: Entsprechend der wachsenden Zahl an verkauften E-Bikes und Pedelecs nehmen die Unfälle damit zu, wie Statistiken zeigen. Die häufigsten Verletzungen seien Schädel-Hirntraumata, Verletzungen der oberen Extremitäten – beispielsweise Handgelenksbrüche – sowie Prellungen und Verletzungen des Brustkorbs, zählt Mediziner Spering auf.
Was ist erlaut und ist es gefährlich?
Kopfhörer auf die Ohren, Musik oder Podcast an und rauf aufs Rad. Das machen immer mehr Radfahrende. Je jünger Radfahrende sind, desto eher radeln sie mit Kopfhörern. Das zeigt jetzt auch eine niederländische Studie, die sich mit Geräuscheinflüssen beim Radfahren beschäftigte. Die Forscher*innen befragten rund 2000 Freiwillige in drei Altersgruppen, ob und wie oft sie beim Radfahren Kopfhörer tragen. Desweiteren erfassten sie, wie sich die Radfahrenden ansonsten im Straßenverkehr verhalten.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Hörvermögen durch Musikhören oder Telefonieren zwar beeinträchtigt wird, aber nicht zu mehr Unfällen führt. Die Forscher*innen vermuten, dass Radfahrende ihr Verhalten automatisch ändern und vorsichtiger fahren, um die fehlenden Verkehrsgeräusche zu kompensieren. Zukünftig müssten Radfahrende auf diese Geräusche zur Orientierung wohl ohnehin verzichten, da E-Autos im Verhältnis leise sind.
Alle Untersuchungen der Studie wurden in den Niederlanden gemacht. Daher betonen die Forscher*innen, dass die Ergebnisse in Ländern mit weniger sicherer Fahrradinfrastruktur, als in den Niederlanden, anders ausfallen können.
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Ist das Radfahren mit Kopfhörern verboten?
Grundsätzlich ist das Radeln mit Kopfhörern nicht verboten. Zwar verbietet die StVO die Beeinträchtigung des Gehörs durch Geräte, die ist aber erst gegeben, wenn die eingestellte Laustärke zu einer starken Hörbeeinträchtigung führt. In der Praxis müssen Radfahrende die Lautstärke daher so einstellen, dass sie noch auf Warnlaute oder die Ansprache eines Polizeibeamten bei einer Kontrolle reagieren können. Unabhängig von der Rechtslage sollten Radfahrende zur ihrer eigenen Sicherheit die Lautstärke aber immer so wählen, dass sie sich selbst noch sicher und uneingeschränkt im Verkehr bewegen können.
Https://www. fahrradstadt-magazin. de/2018/02/14/kopfhoerer-auf-dem-rad-was-ist-erlaubt/
Mit Kopfhörer Radeln: Ist das erlaubt?
Telefonieren und Musik hören beim Radfahren ist laut StVO grundsätzlich erlaubt, auch mit Kopfhörern. Allerdings müssen Radler gewährleisten, dass sie Umgebungsgeräusche und Warnsignale wahrnehmen. Darauf weist das Anwaltsregister auf seiner Website hin.
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Dennoch wird davon abgeraten, während dem Radfahren über Kopfhörer Musik zu hören oder zu telefonieren. Es lenke stark ab und steigere die Unfallgefahr, da die Umgebung nur noch eingeschränkt wahrgenommen werde, warnt ein Radexperte im Beitrag auf anwaltsregister. de. Er empfiehlt, In-Ear-Kopfhörer mit Bluetooth-Verbindung zu nutzen, da diese die Ohren nicht vollständig bedecken würden und es kein Kabel als Risiko gebe.
Überhören kopfhörertragende Radfahrer Einsatzfahrzeuge oder gefährden andere Verkehrsteilnehmende, drohen Bußgelder von bis zu 20 Euro, heißt es bei den Rechtsexperten weiter. Wer auf dem Fahrrad mit dem Handy in der Hand erwischt wird, muss mit noch höheren Strafen rechnen: Hier wird ein Bußgeld von 55 Euro fällig.
Https://www. fahrschule-online. de/recht/mit-kopfhoerer-radeln-ist-das-erlaubt-2893038
Ist es sicher, mit Kopfhörern zu radeln
Ist es verboten, das Handy während dem Radfahren zu nutzen? Was erlaubt ist und was nicht erklärt ein Versicherungsexperte.
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Radeln mit Kopfhörern: Auf die Lautstärke kommt es an.
Viele wollen auf ihrem Rad nicht auf Musik oder Telefonate verzichten. Grundsätzlich ist Fahrradfahren mit Kopfhörern erlaubt, teilt die R+V Versicherung mit. Jedoch gebe es einiges zu beachten: „Wichtig ist, dass die Radler trotz Kopfhörern verkehrssicher unterwegs sind“, sagt Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement. „Die Straßenverkehrsordnung schreibt vor, dass Gehör und Sicht nicht beeinträchtigt werden dürfen.“
Konkret bedeutet das: Wichtige Umgebungsgeräusche wie Rufe von Fußgängern, klingelnde Radfahrer, Autohupen oder gar Martinshörner dürfen nicht übertönt werden. Ist die Musik aus den Kopfhörern viel zu laut, wird ein Verwarngeld von zehn Euro fällig. 25 Euro kostet es, wenn Radfahrer andere Verkehrsteilnehmer dadurch gefährden. Wer grob fahrlässig unterwegs ist, riskiert darüber hinaus seinen Versicherungsschutz.
So wird aus einem Fahrrad in fünf Minuten ein E-Bike
Handy nicht in die Hand nehmen
Komplett verboten ist zudem, während der Fahrt Nummern ins Smartphone einzugeben, Nachrichten zu beantworten oder Musiktitel auszuwählen. „Das Handy darf nur dann in die Hand genommen und bedient werden, wenn das Rad steht – also wie bei Autos.“ Für das Telefonieren während des Radelns heißt dies: Freie Fahrt nur mit Mikro an den Kopfhörern.
Https://www. next-mobility. de/radfahren-mit-kopfhoerern-was-ist-erlaubt-a-1047427/
Gegenseitige Rücksicht bringt Sicherheit
Das Fahrrad zählt unbestreitbar zu den Gewinnern der Corona-Krise. Viele Menschen sind wieder neu aufs Fahrrad gestiegen – umso wichtiger, dass Radfahrer wie Autofahrer sich darüber klar sind, für wen welche Regeln gelten. Die Unfallexperten von DEKRA gehen auf die wichtigsten Punkte rund ums Radfahren ein und sagen, worauf Sie achten müssen.
In Fußgängerzonen müssen Radfahrer in der Regel absteigen, es sei denn, das Radfahren wird durch ein Zusatzschild erlaubt.
- Kinder bis acht Jahre müssen auf dem Gehweg fahren Alkoholisierte Radfahrer gefährden ihren Führerschein Achtung Autofahrer: Innerorts mindestens 1,5 Meter Abstand halten
Dürfen Radfahrer auf dem Gehweg fahren?
Fahrräder gelten laut Straßenverkehrsordnung als Fahrzeuge und gehören somit auf die Straße. Es gibt aber Ausnahmen: Kinder bis acht Jahre müssen auf dem Gehweg fahren, für Kinder bis zehn Jahre ist es erlaubt. Auch eine Aufsichtsperson darf den Gehweg mit benutzen, sie muss jedoch auf Fußgänger besondere Rücksicht nehmen. Verstöße können mit Bußgeld geahndet werden.
Was gilt in der Fußgängerzone?
Vom Grundsatz her gilt in Fußgängerzonen das Gleiche wie auf dem Gehweg. Viele Fußgängerbereiche sind jedoch durch das Zusatzschild „Radfahrer frei“ freigegeben. „Das heißt aber nicht, dass sich Radfahrer den Weg freiklingeln und beliebig schnell fahren dürfen“, sagt DEKRA Unfallforscher Luigi Ancona. „Hier ist höchstens Schritttempo, also 4 bis 7 km/h, erlaubt, wenn nötig, heißt es warten.“ Für belebte Fußgängerzonen empfiehlt es sich ohnehin, das Rad zu schieben: „Sonst gefährdet man Fußgänger und sich selbst.“
Müssen Radfahrer den Radweg benutzen?
Radfahrer müssen einen Radweg immer dann nutzen, wenn er mit dem runden Radweg-Zeichen gekennzeichnet ist; es zeigt ein weißes Fahrrad auf blauem Grund. Fehlt es, kann der Radfahrer zwischen Fahrbahn und Radweg wählen. Manchmal befindet sich der Radweg auf der linken Fahrbahnseite. Nur wenn ein Radweg in Gegenrichtung mit dem Zusatzzeichen „Radfahrer frei“ gekennzeichnet ist, darf man ihn auch auf der linken Fahrbahnseite befahren.
Gelten Tempolimits auch für Radfahrer?
Nicht nur Kraftfahrer können Bußgelder und Punkte wegen überhöhter Geschwindigkeit kassieren, sondern auch Radfahrer. Für sie gelten die ausgeschilderten Tempolimits ebenso, zum Beispiel Schrittgeschwindigkeit in verkehrsberuhigten Bereichen. „Radfahrer sollten immer nur so schnell fahren, dass sie weder sich selbst noch andere gefährden“, betont der Unfallforscher. „Vor allem gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Personen ist eine Gefährdung auszuschließen, das heißt: Tempo anpassen und bremsbereit sein.“ Wichtig ist weiter, die Geschwindigkeit an die Straßen-, die Wetterbedingungen und die eigenen Fähigkeiten anzupassen.
Dürfen Radfahrer nebeneinander fahren?
Seit April 2020 ist die neue Fassung der Straßenverkehrsordnung in Kraft. Sie erlaubt grundsätzlich, dass zwei Radler nebeneinander fahren. Voraussetzung ist, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert werden, dass also zum Beispiel immer noch genug Platz zum Überholen ist. Im Verbund von 16 Radfahrern und mehr ist, wie schon bisher, das Nebeneinanderfahren ohnehin erlaubt.
Ist Telefonieren auf dem Fahrrad erlaubt?
Für das Telefonieren gelten für Radfahrer die gleichen Regeln wie für Autofahrer: Das Handy am Ohr während der Fahrt ist tabu. Bei Verstößen werden 55 Euro Bußgeld fällig, beim Autofahren sind es 100 Euro und ein Punkt. „Mit Headset telefonieren ist zwar nicht untersagt, mit Kopfhörern im Straßenverkehr unterwegs zu sein, ist aber höchst gefährlich. Gerade beim Fahrradfahren ist der Hörsinn eine ganz wichtige Hilfe, um Fahrzeuge rechtzeitig wahrzunehmen, die sich von hinten oder seitlich nähern“, so Ancona.
Darf man auf dem Fahrrad Musik hören?
„Auch das Musikhören mit Kopfhörern ist beim Radfahren äußerst fahrlässig und ein permanentes Unfallrisiko“, warnt der Forscher von DEKRA. Grundsätzlich untersagt ist es trotz der Gefahren nicht völlig, die Musik darf aber nicht so laut sein, dass der Radler die Geräusche seiner Umgebung nicht mitbekommt. Ebenso ist Musik aus einem Lautsprecher in Deutschland nicht grundsätzlich verboten, Wer aber beispielweise ein Martinshorn überhört oder eine Gefährdung darstellt, kann mit einem Bußgeld belegt werden.
Auch wenn’s erlaubt ist: Fahr nie rechts vorbei!
„Auch wenn es schnell gehen soll – schlängeln Sie sich an Lkw und großen Nutzfahrzeugen, die vor einer Ampel halten, nie mit dem Fahrrad rechts vorbei und warten Sie nicht rechts von diesen Fahrzeugen“, warnt Ancona. Beim Losfahren ist die Gefahr groß, von einem rechtsabbiegenden Lkw übersehen und erfasst zu werden.“ Bei solchen Unfällen sterben in Deutschland jedes Jahr 30 bis 40 Radfahrer. „Hierzulande ist es Radfahrern – leider – erlaubt, wartende Fahrzeuge vorsichtig rechts zu überholen. Die Praxis zeigt jedoch: Dieser Bereich kann zur Todeszone werden, da der Radfahrer im rechten seitlichen Bereich nur schwer wahrzunehmen ist.“
Der Abbiegeassistent für Lkw, der bei diesen Szenarien helfen könnte, ist in der EU für neue Lkw-Fahrzeugtypen erst ab 2022 und für alle neu zugelassenen Lkw erst ab 2024 verpflichtend. Ancona: „Beherzigen Sie den Appell: Fahr niemals rechts vorbei!“
Darf man alkoholisiert aufs Fahrrad steigen?
Radfahren und Alkohol vertragen sich nicht. Mit einer Alkoholfahrt können Radler sogar ihren Autoführerschein in Gefahr bringen. Schon ab 0,3 Promille Alkohol im Blut droht bei auffälliger Fahrweise oder Unfall eine Strafanzeige. Von 1,6 Promille an gilt ein Radfahrer als absolut fahruntüchtig (Autofahrer: 1,1 Promille) und muss mit drastischen Konsequenzen rechnen: Strafbefehl, drei Punkte im Fahreignungsregister, Bußgeld in Höhe eines Monatsgehalts sowie Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU).
Neue Regeln für Autofahrer
Auch für Autofahrer ist es wichtig, die seit Ende April 2020 geltenden neuen Regeln zu kennen. So müssen Kraftfahrzeuge beim Überholen von Radfahrern innerorts mindestens 1,50 Meter und außerorts 2 Meter seitlichen Abstand einhalten. Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen dürfen beim Rechtsabbiegen innerorts nur Schrittgeschwindigkeit fahren, um Rechtsabbiegerunfälle zu vermeiden. Auf Straßen mit Radweg wurde das Parkverbot vor Einmündungen und Kreuzungen auf acht Meter ausgeweitet.
Was gilt auf Schutzstreifen und Radfahrstreifen?
Auf Schutzstreifen für den Radverkehr, zu erkennen an einer gestrichelten weißen Linie, besteht seit Ende April 2020 ein generelles Halteverbot. Bisher schon galt, dass Kraftfahrzeuge diesen Streifen nur „bei Bedarf“ überfahren dürfen, etwa, um vor Hindernissen oder Baustellen auszuweichen. Radfahrstreifen sind mit einer durchgehenden Linie von der Fahrbahn getrennt und dürfen von Kraftfahrzeugen weder zum Ausweichen noch zum Halten genutzt werden. Auf beiden Streifen ist beim Rechtsabbiegen der Vorrang geradeaus fahrender Radfahrer zu beachten.
Https://www. dekra. de/de/gegenseitige-ruecksicht-bringt-sicherheit/
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Https://www. zeit. de/2023/32/fahrradfahrer-hamburg-strassenverkehr-strategie
Ist es sicher, mit Kopfhörern zu radeln
R/Fahrrad schließt sich den Protest gegen die Änderungen der Reddit-API an und ist bis Ende Woche nicht verfügbar: r/Save3rdPartyApps
Moin, ist eventuell ein kontroverses Thema, da sicher viele das Tragen von Kopfhörern im Straßenverkehr zurecht ablehnen.
Ich nehme das Risiko jedenfalls oft auf mich und höre gerne Podcasts beim Radeln. Dabei nutze ich üblicherweise die klassischen Ohrstöpsel, die es sehr gut zulassen, dass man die Umgebungsgeräusche noch wahrnimmt.
Allerdings halten die auch nicht ewig und es wird immer schwieriger neue zu kaufen, weil anscheinend alle entweder ihren Gehörgang ausstopfen oder die Ohrmuschel komplett bedecken wollen. Das kommt für mich im Straßenverkehr nicht in Frage.
Ein zweiter Nachteil ist, dass es die klassischen Ohrstöpsel nicht mit bluetooth gibt, was ich eigentlich dem Kabel auch vorziehen würde.
Https://www. reddit. com/r/Fahrrad/comments/qahw7g/welche_kopfh%C3%B6rer_zum_radfahren/
E-Bikes im Test Gute City-E-Bikes ab 2 600 Euro
Die E-Bikes aus dem Test bringen Schwung in den Alltag. Das teuerste der City-Bikes ist das beste, aber auch günstigere Räder schneiden gut ab. Eins patzt im Bremstest.
E-Bikes im Test Testergebnisse für 20 E-Bikes
Alle E-Bikes im Test
Die Vielfalt auf dem E-Bike-Markt ist riesig: Fast jeder Fahrradtyp – vom klassischen Tiefeinsteiger bis hin zum Lastenrad – wird mittlerweile auch mit Elektromotor angeboten. Wer ein E-Bike für Arbeitsweg, Einkäufe und gelegentliche Ausflüge sucht, findet vergleichsweise günstige City-E-Bikes mit moderaten Antrieben und Akkus, die für den Alltag oft völlig ausreichen. Mit ihrem tief geschwungenen Rahmen und gleichzeitig sportlichem Look sind sie für Damen wie Herren geeignet.
Neun solcher Stadtflitzer hat die Stiftung Warentest im E-Bike-Test 2023 geprüft. Die Räder sind mit Mittelmotoren und integrierten Akkus ausgestattet, kosten zwischen 2 580 und 3 850 Euro – und gehören damit zu den günstigeren Modellen der jeweiligen Anbieter. Zum Vergleich haben wir zudem zwei technisch einfachere E-Bikes für je 1 100 Euro geprüft – eins davon ist mangelhaft, eins können wir nur bedingt empfehlen. Erfreulich: Zu den besten City-E-Bikes mit Mittelmotor gehört auch eines der günstigsten Modelle – eine preiswerte Alternative zum teuren Testsieger.
Warum sich der E-Bike-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Welches E-Bike sorgt für Fahrspaß? Welches ist Testsieger? Die Stiftung Warentest hat aktuell
Das beste E-Bike für Sie
Die E-Bikes im Test schneiden gut bis mangelhaft ab – doch auch die empfehlenswerten unter ihnen haben individuelle Stärken und Schwächen. Unsere Testergebnisse und Einzelbeschreibungen zu allen 20 Pedelecs im Test helfen Ihnen, das richtige E-Bike zu finden.
Kaufberatung
In unserer umfangreichen kostenlosen Kaufberatung stellen wir verschiedene E-Bike-Typen vor und geben Empfehlungen zur Ausstattung sowie Tipps zu Pedelec-Kauf und Tourenplanung.
Heftartikel als PDF
Nach dem Freischalten können Sie den Testbericht aus test 6/2023 sowie unsere Testberichte aus den Jahren 2022 (SUV-E-Bikes) und zudem von 2020 (Komfort-Pedelecs) herunterladen.
E-Bikes im Test Testergebnisse für 20 E-Bikes
Pedelecs für Alltagsfahrten und Offroad-Abenteuer
Welcher E-Bike-Typ sind Sie? Sie interessieren sich für ein Elektrorad oder besitzen schon eins. Für welche Art von E-Bike interessieren Sie sich oder womit sind Sie unterwegs?
Kaufberatung: So finden Sie das richtige E-Bike
City-Pedelec oder SUV-E-Bike? Asphalt oder Offroad? Tiefeinsteiger oder Herren-E-Bike? Wer ein Elektrofahrrad kaufen möchte, muss oft viel Geld in die Hand nehmen. Deshalb ist es gut, vorher die eigenen Bedürfnisse zu kennen, um das beste E-Bike für sich zu finden. Unsere kostenlose Kaufberatung bietet Entscheidungshilfe für den E-Bike-Kauf. Wir stellen verschiedene E-Bike-Typen vor, nennen Vorteile und Nachteile unterschiedlicher Rahmenformen, Antriebsarten und Motoren. Wir erläutern, warum es bei der Reichweite nicht nur auf die Akku-Kapazität ankommt, warum viel Motorleistung nicht für jeden die beste Idee ist und welche Ausstattung sich für wen lohnt.
Video: City-E-Bikes im Test
Video bei Youtube laden
Beim Laden des Videos erhebt Youtube Daten. Hier finden Sie die test. de-Datenschutzerklärung.
Wie wir E-Bikes testen, worin die Unterschiede zwischen den teuren und den beiden günstigen City-E-Bikes im Test liegen – und worauf es sich beim Pedelec-Kauf zu achten lohnt, zeigt unser Video.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich.
E-Bike-Test: Hohe Anforderungen in Labor und Praxis
Wie viel Geld muss man für gute E-Bikes ausgeben, welcher Motor ist der beste? Welche Pedelecs lassen sich stabil und sicher fahren? Diesen Fragen gehen wir in Prüflabor und Praxistest nach: Auf mehreren Hundert Kilometern pro Rad erfuhren die Praxistester zum Beispiel, ob die Pedelecs auf Asphalt genauso gut wie auf Schotterpisten fahren, und sich mit Gepäck genauso gut wie ohne steuern lassen.
Im Prüflabor testeten wir etwa, ob die E-Bikes alle Sicherheitsanforderungen einhalten und wie gut Akku, Motor und Display spritzwassergeschützt sind. Probleme offenbarten sich im Pedelec-Test bei Akku-Kapazität und Akku-Ladezeit, bei einem Modell aber auch im Bremstest. Teils fanden wir Schadstoffe. Wir beschreiben im Detail, wie die Stiftung Warentest E-Bikes testet.
E-Bike-Markt: Lange warten, viel bezahlen?
Wer ein Fahrrad kaufen möchte, brauchte in den vergangenen Jahren viel Geduld. Neben der großen Nachfrage sorgten gestörte Lieferketten in der Pandemie für Probleme. Dadurch warteten Kunden oft Monate auf gekaufte Räder. Mittlerweile hat sich die Lage entspannt. Wer online nach bestimmten Modellen sucht, wird oft sogar fündig. Nach dem weiterhin hohen Preisniveau der E-Bikes befragt, sagte uns der Branchenverband ZIV, viele Hersteller und Händler hätten ihre Preise im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesenkt.
Teurer als im Vorjahr. Das Online-Preisvergleichsportal Idealo kommt in einer Preis-Auswertung zu einem anderen Schluss: Im Februar 2023 waren zwar deutlich mehr Fahrräder im Markt verfügbar als in den Vorjahren – günstiger waren sie aber nicht unbedingt. E-Bikes waren im Frühjahr demnach im Durchschnitt 3 Prozent teurer als im Vorjahr. Das entspricht auch unserer Beobachtung.
Sicherheit für das Elektrofahrrad
Wer viel Geld in ein E-Bike investiert, sollte nicht an einem sicheren Fahrradschloss sparen: Im Fahrradschloss-Test der Stiftung Warentest treten 81 Modelle an – darunter sind zwei sehr gute Schlösser, die sogar Winkelschleifern standhalten. Auch eine Versicherung ist ratsam. Die besten Policen finden Sie in unserem Vergleich von Fahrrad – und E-Bike-Versicherungen. Oft bietet auch eine Hausratpolice guten Schutz.
Https://www. test. de/E-Bike-Test-4733454-0/
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Fahrräder sind Fortbewegungsmittel, Sportgeräte und Liebhaberstücke – Fahrradfahren ist gut für die Gesundheit und die Umwelt gleichermaßen. Es ließen sich so viele gute Gründe für das Radfahren aufzählen, wie es Räder gibt! Unabhängig vom Einsatzzweck, bei uns wirst du fündig.
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Fahrrad
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Aber nicht nur aufgrund des großen Sortiments zählen wir zu den führenden Versendern im Fahrradhandel, sondern ebenso wegen unserer schnellen Lieferung. Ist das neue Fahrrad erst einmal bestellt, müssen unsere Kunden nicht lange auf die Auslieferung warten. Da wir einen Großteil unserer angebotenen Artikel als Lagerware führen, wird das Fahrradkaufen zum Vergnügen. Denn wir versenden dein neues Fahrrad schnell und zuverlässig! Bei Bike-Discount kriegst du ein rundes Fahrrad-Paket: niedrige Preise, große Auswahl, rascher Versand!