Dänemark besitzt ein engmaschiges öffentliches Verkehrsnetz, das viele Möglichkeiten der Fahrradmitnahme bietet.
Mit dem Rad in der Bahn
In den meisten dänischen Zügen kann ein Fahrrad problemlos mitgenommen werden. Voraussetzung dafür ist jedoch ein Fahrradticket. Zwischen 1. Mai und 31. August muss ferner ein Platzticket für Reisen mit InterCity – und InterCityLyn-Zügen gelöst werden. Die Stellplätze für Räder sind in allen Zügen begrenzt, so dass sich besonders in der Hauptsaison eine möglichst rechtzeitige Reservierung empfiehlt. Jeder Reisende darf nur ein Rad mitnehmen. Der Transport geschieht auf eigene Verantwortung. Mehr über die Radmitnahme in dänischen Zügen erfahren Sie hier (auf Englisch).
Mit dem Rad über die Øresundbrücke
Die Brücke über den Øresund ist für Radreisende gesperrt. Eine Mitnahme ist aber im Øresundzug (dän. Øresundstoget) möglich, z. B. von Kopenhagen nach Malmö. Der Preis für eine Radmitnahme entspricht dem für ein Kinderticket. Eine Platzreservierung fürs Rad ist im Øresundzug nicht möglich.
Mit dem Rad über den Großen Belt
Die Brücke über den Großen Belt ist für Radreisende gesperrt. Wer mit dem Rad über Dänemarks meistgenutzte Brücke reisen möchte, kann sein Fahrrad aber zwischen den Städten Korsør und Nyborg und umgekehrt aber im Zug mitnehmen. Dazu muss man neben dem eigenen Ticket ein spezielles Radticket erwerben. Im Sommerhalbjahr ist darüber hinaus eine kostenpflichtige Platzreservierung nötig.
Mit dem Rad in S-Bahn und Metro in Kopenhagen
In allen S-Bahnen in Kopenhagen und Umgebung darf ein Fahrrad ganztägig kostenlos mitgenommen werden. Ausgeschlossen ist lediglich das Aussteigen zu Stoßzeiten am Bahnhof Nørreport Station. Für die Fahrradmitnahme in der Kopenhagener Metro muss ein Zusatzticket erworben werden. Ausgenommen ist hier der Berufsverkehr. Mehr zu Reisebestimmungen in der Metro erfahren Sie hier (auf Englisch).
Mit dem Rad im Bus
Die Schnellbus-(Expressbus-)Routen zwischen den dänischen Regionen befördern in der Regel auch Fahrräder. Der Platz für Räder ist jedoch begrenzt, so dass eine Platzreservierung zu empfehlen ist. Meist wird das Rad lose ins Gepäckfach gelegt oder auf einem Fahrradanhänger am Busende befestigt, so dass kleinere Schäden oder Kratzer durch den Transport nicht ausgeschlossen sind. Auch lokale Buslinien befördern Räder – auch hier können kleinere Schäden auftreten.
Mit dem Rad auf der Fähre
Die Fahrradmitnahme auf dänischen Fähren erfolgt in der Regel ohne Reservierung. Engpässe können lediglich an besonders beliebten Reisewochenenden entstehen und auch hier nur bei besonders nachgefragten Überfahrten. Um ganz sicher zu sein, hilft hier eine kurze Rückfrage bei der Reederei.
Mit dem Rad im Flugzeug
Auf den meisten inländischen Flugverbindungen in Dänemark kann man sein Rad mitnehmen. Da der Platz für Gepäck jedoch begrenzt ist, sollte man schon beim Kauf des Flugtickets die Radmitnahme klären. Bei Charterflügen muss eine Fahrradmitnahme in der Regel extra bezahlt werden. Auf Linienflügen kann ein Fahrrad dagegen meist dem Freigepäck zugerechnet werden. Vor der Fahrradaufgabe muss üblicherweise der Fahrradlenker quergestellt, die Pedale demontiert und die Luft aus den Reifen gelassen werden.
Https://www. visitdenmark. de/daenemark/erlebnisse/radfahren/mit-dem-rad-bus-und-bahn
Das Fahrrad in Bus und Bahn mitnehmen – gewusst wie!
Das Bike erfreut sich einer ständig steigenden Beliebtheit. Jahr für Jahr sind enorme Zuwächse, egal ob E-Bike oder normales Fahrrad ohne Elektroantrieb, zu verzeichnen.
So bleibt es nicht aus, dass damit sehr oft der Wunsch aufkommt, das Rad mit in den Fernbus z. B. Flixbus oder in die Eisenbahn zu nehmen, um auch in weiterer Entfernung interessante Fahrten allein oder in der Gruppe starten zu können.
Diese Form der Radtouren bietet die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsunternehmen, wie Zug oder Fernbus, umweltschonend unbekanntes Terrain zu erkunden. Nichts ist schöner, als eine Tour zu fahren, von der schon viel gelesen oder berichtet wurde, aber die Fahrt wegen der Entfernung leider bisher nicht realisiert werden konnte.
Wo und wann darf mein Fahrrad mit?
Im öffentlichen Nahverkehr, wie bei Bussen oder S-Bahnen im Verkehrsverbund gibt es jedoch gewisse Zugangsbeschränkungen, die es zu beachten gilt.
In Radbussen und Bahnen kannst du als Fahrgast das Fahrrad rund um die Uhr mitnehmen, sofern Platz vorhanden ist. Über die Mitnahme in Fernbussen entscheidet im Zweifelsfall der Busfahrer. Kinderwagen, Rollatoren und Rollstuhlfahrer haben aber immer Vorrang.
Hierbei gilt auch zu beachten, dass nicht alle Linien die Mitnahme eines Bikes aus Platzgründen erlauben. Was unter der Woche gut möglich ist, kann am Wochenende aber leider untersagt sein. Ein wichtiger Tipp: Immer vorher die nötige Information beim Kundenservice einholen, damit du die Radtour wie geplant fahren kannst. Weitere Infos erhältst du sicher in den Flyer der Betreiber oder bei der Buchung des Tickets.
Bei der S-Bahn ist die Mitnahme an Werktagen montags bis freitags zwischen 6 und 8 Uhr grundsätzlich nicht gestattet, weil diese Zeitspanne den Berufspendlern vorbehalten ist. In den Zügen des Regionalverkehrs ist die Mitnahme an Werktagen montags bis freitags zwischen 6 und 8 Uhr jedoch erlaubt, wenn die Züge über geeignete Mehrzweckabteile verfügen, die für die Aufnahme der Bikes gekennzeichnet sind.
Flixbus – die preiswerte Alternative mit dem Pedelec in die Ferne zu reisen!
Fernbuslinien, wie der Flixbus, sind heute en vogue. Sie bieten dir eine preiswerte und zeitgemäße Alternative, schnell an dein gewähltes Ziel zu gelangen. Die Buchung ist einfach und natürlich online machbar.
Auf vielen Strecken bietet z. B. Flixbus an, Fahrräder auf einem Ständer am Heck des Busses oder im Gepäckraum mitzunehmen. Dies gilt in den meisten Fällen auch für E-Bikes, bei denen wegen des Akkus, auf besondere Sicherheitsmerkmale geachtet werden muss.
Damit auch alles klappt, solltest du dich aber schon vor der Buchung informieren, ob eine Fahrradmitnahme auf der gewünschten Strecke möglich ist. Es gibt auch spezielle Anbieter für Bus-Rad-Reisen, schau mal unter: www. bike-und-bus. de
Somit ist der Bus eine sinnvolle Alternative zur Bahn und die Tour kann beginnen!
Wie sieht es mit der Fahrradmitnahme in der Regel bei den verschiedenen Anbietern aus?
Nicht immer ist es einfach, sich über den Fahrplan und Bedingungen bei den diversen Busanbietern zu informieren. Auch bei den Buchungen gibt es Unterschiede.
Tretwerk hat sich des Themas angenommen und gibt dir einen ersten Überblick an die Hand:
Fernbus und Fahrradmitnahme für unterwegs
Anbieter
Strecken
Pro Bus
Sonderregelungen an Feiertagen
(3 auf Heckträger – wenn vorhanden – 2 im Laderaum)
Die Beförderung von Fahrrädern ist im nationalen und internationalen Linienverkehr nicht gestattet.
Sonderregelungen an Feiertagen
Auf Flyer achten, während der Woche und an Feiertagen Änderungen möglich
Auf Flyer achten
Diese Liste ist lediglich als Anhaltspunkt zu verstehen. Regional wird es sicherlich noch mehr Anbieter geben, die Fahrräder gerne mit auf die Reise nehmen.
Empfehlenswert ist es jedoch immer, wenn du deinen örtlichen Radfahrclub oder das Touristenbüro in deiner Stadt um weitere Information bittest, welcher Anbieter in welchem Umfang Fahrräder mitnimmt. Auch eine vorige Abfrage des Fahrplans solltest du vornehmen, da dieser sich aufgrund örtlicher Gegebenheiten immer wieder einmal ändern kann. Bei dem Anbieter Flixbus kannst du natürlich online alle Abfahrten und den Verlauf der Fahrt abfragen. Dies gilt natürlich auch für die anderen Fernbusse.
Die Preise bei den „Öffentlichen“ – nicht immer einfach zu verstehen
Die Preise bei den öffentlichen Verkehrsbetreibern zu verstehen, ist manchmal eine schwierige Aufgabe. Jeder regionale Verbund hat sein eigenes Preisgefüge und damit nicht genug, auch seine eigenen Mitnahmebedingungen für das Fahrrad. Hier hilft nur, sich mit Geduld durch den Tarifdschungel der einzelnen Anbieter zu kämpfen.
Bei der DB und einigen anderen regionalen Anbietern helfen Apps, die du dir downloaden kannst und mit deren Hilfe, die Buchung bequem online vorgenommen werden kann.
Tagesstrecken lassen sich oft mit einer sogenannten MobiCard preisgünstiger buchen und gelten je nach Ausstattung für mehrere Personen einschließlich der Mitnahme von Fahrrädern.
Falträder und Räder mit einem Radumfang bis zu 20 Zoll gelten als Gepäckstück und nicht als Bike – damit entfällt ein extra Ticket. Voraussetzung ist aber, dass diese Falträder zusammengeklappt transportiert werden. Beim Verstauen des Gepäcks gilt es sorgfältig vorzugehen, damit z. B. kein Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen oder andere Fahrgäste behindert werden.
Neu im Angebot einiger Tarifverbund Anbieter sind Gutscheine, die als Geschenkidee für den die Radfahrerin oder den Radfahrer erworben werden können.
Fahrradmitnahme im Fernverkehr – eine sinnvolle Alternative zum Auto!
Mit deinem Fahrrad erreichst du im Fernverkehr eine Vielzahl von Städten und Urlaubszielen in Deutschland und Europa. Wusstest du aber, dass du dein Rad auch in Intercity – und Eurocity-Zügen sowie auf ausgewählten Verbindungen im ICE mitnehmen kannst?
Um das Fahrrad im Fernverkehr mitnehmen zu können, musst du natürlich eine Fahrradkarte kaufen sowie gleichzeitig eine Stellplatzreservierung für dein Fahrrad buchen.
Leider ist die Reservierung unbedingt erforderlich, da die Anzahl der Fahrradstellplätze in den Fernzügen begrenzt ist. Die Reservierung ist kostenfrei, wenn du diese gleichzeitig mit der Fahrradkarte buchst.
Rad per Kurier reisen lassen – auch eine Möglichkeit!
Eine weitere Option der Fahrradmitnahme in den Urlaub ist der Versand per Kurier. Dieser entlastet die Anreise per Eisenbahn oder Bus und ist daher für Reisende interessant, die Schwierigkeiten haben, das Fahrrad im Bus oder Bahn zu transportieren. Die Deutsche Bahn bietet einen Versand innerhalb Deutschlands und nach Luxemburg, Österreich und in die Schweiz an. Private Versanddienste gibt es mittlerweile auch und bieten Bring – und Abholservice der Räder an. Hilfestellung erhältst du wieder bei deinem örtlichen Fahrradverein oder im Tourismus Office. Als Radfahrerin oder Radfahrer bist du dort immer ein gern gesehener Gast.
Disclaimer:
Mit diesem Artikel wollten wir dir einen kleinen Ratgeber rund um das Thema „Mitnahme des Fahrrades in Bus und Zug“ an die Hand geben. Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar und erhebt auch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Gerne nehmen wir deine Anregungen oder Kritik entgegen. Tretwerk ist für dich da!
Https://www. tretwerk. net/blog/das-fahrrad-in-bus-und-bahn-mitnehmen-gewusst-wie/
Sie fahren Ihre Radtour. Den Rest fahren wir
Grundsätzlich können Sie in allen Verkehrsmitteln Ihr Fahrrad mitnehmen
Damit Sie nicht schon müde Waden haben, bevor die eigentliche Radtour beginnt, bringen unsere Busse und Bahnen Sie und Ihr Fahrrad gerne zum Startpunkt. Grundsätzlich gilt: Die Fahrradmitnahme ist nur möglich, wenn der Platz im Fahrzeug dafür ausreicht. Die Beförderung von Fahrgästen, Kinderwägen und Rollstühlen hat stets Vorrang. Einen Anspruch auf Mitnahme Ihres Rads haben Sie somit nicht. Vor allem wenn Sie als Reisegruppe eine Fahrradtour unternehmen, sollten Sie Stoßzeiten auf jeden Fall vermeiden. Im Zweifelsfall entscheiden der Fahrer oder das Zugpersonal über die Mitnahme Ihres Fahrrads.
Sie können Ihr Fahrrad mitnehmen, wenn
- es ein herkömmliches einsitziges Zweirad oder ein Pedelec ist (zweisitzige Tandems werden nur in den Mehrzweckabteilen von Zügen mitgenommen), das benutzte Verkehrsmittel nach seiner Bauart dafür geeignet ist und entsprechende Stellflächen vorhanden und nicht anderweitig besetzt sind, Sie außerhalb der Zeiten mit starkem Fahrgastaufkommen, z. B. Berufs – und Schülerverkehr, Ladenschluss und Großveranstaltungen, unterwegs sind.
Ausgeschlossen ist die Fahrradmitnahme nur
- in S-Bahnen: montags bis freitags von 6 bis 8 Uhr, in Regionalzügen: montags bis freitags von 6 bis 8 Uhr (es sei denn, auf dem DB-Fahrplanaushang ist ein Mehrzweckabteil mit Fahrradsymbol vermerkt). in Reisebussen oder Anrufsammeltaxen.
Pro Fahrrad lösen Sie bitte pro Fahrt bzw. Tag eine Kinderfahrkarte bzw. eine Fahrrad-Tageskarte Bayern, es sei denn
- Sie fahren mit MobiCard oder JahresAbo Plus. Dann können Sie entsprechend der Mitnahmezeiten bis zu zwei Fahrräder kostenfrei mitnehmen. Sie nutzen ein TagesTicket Plus, denn das gilt für bis zu sechs Fahrrädern. (Achtung: Je mehr Fahrräder Sie dabei haben, desto weniger Personen können mit). Sie machen eine Radtour mit Kindern, die nicht älter als 14 sind. Dann gilt: Haben Sie für Ihr Fahrrad eine gültige Einzelfahrkarte, ein 4er-Ticket, eine 10er-Streifenkarte oder eine gültige Fahrrad-Tageskarte, können Sie die Fahrräder der Kinder (maximal 3) kostenlos mitnehmen.
Stets kostenlos befördern wir
- Klappräder in zusammengeklapptem Zustand (unabhängig von der Reifengröße), Fahrräder bis zu einer Reifengröße von 20 Zoll (z. B. Kinderfahrräder), Fahrradanhänger für den Transport von Kindern.
Besonders schöne Radtouren haben wir in unseren Freizeit-Tipps für Sie zusammengestellt.
Verkehrsverbund Großraum Nürnberg
15.843 Quadratkilometer. 135 Verkehrsunternehmen. 807 Linien. 252,1 Millionen Fahrgäste. Eine Fahrkarte.
Partner im VGN
Wir sind für Sie da:
Netz & Fahrpläne
- Linienfahrpläne Aushangfahrpläne AST-Aushangfahrpläne Liniennetze Anrufsammeltaxi Rufbus Tarifzonenpläne
Freizeit-Tipps
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- App »VGN Fahrplan & Tickets« VGN Onlineshop Kundenbüros & Verkaufsstellen Prospekt-Versand Downloads Park & Ride NightLiner Extra-Stopp Taxiruf Mobilitätsberater VGN-InfoMobil
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Https://www. vgn. de/ratgeber/fahrrad/
Mit dem Fahrrad S – und U-Bahn nutzen
In Berlin können Radfahrer ihr Fahrrad auch in öffentlichen Verkehrsmitteln der BVG und der Bahn transportieren – allerdings nicht in allen. Preise, Bestimmungen und Hinweise für Fahrradfahrer im Öffentlichen Nahverkehr.
Manche Strecken sind mit dem Fahrrad einfach zu lang. Oder während der Fahrradtour fängt es an zu regnen. Oder man möchte das Ausflugsziel schneller erreichen. Alle wichtigen Hinweise und Regeln für Mitnahme von Fahrrädern, E-Bikes und E-Scootern in bei der BVG und Bahn.
In welchen Berliner Verkehrsmitteln dürfen Fahrräder mitgenommen werden?
Im Berliner Nahverkehr können Fahrräder in den Regionalzügen, der U – und S-Bahn sowie in der Straßenbahn in den dafür gekennzeichneten Wagen transportiert werden. Voraussetzung ist, dass genügend Platz vorhanden ist. Wird der von einem Fahrrad beanspruchter Platz von einem Kinderwagen oder Krankenfahrstuhl benötigt, muss der Fahrgast mit dem Fahrrad das Verkehrsmittel verlassen. In Bussen ist eine Fahrradmitnahme nicht gestattet. Das gilt auch für den Bahn-Ersatzverkehr. Ausnahme sind die Nachtbusse der Linien N1 bis N9. Hier ist Platz für jeweils ein Fahrrad.
Welche Fahrräder und Roller dürfen mit in die Bahn genommen werden?
In allen Verkehrsmitteln, in die man Fahrräder mitnehmen kann, gilt: Wenn nicht genügend Platz vorhanden ist, haben Rollstuhlfahrer und Kinderwagen Vorrang. Ein Anspruch auf Fahrradmitnahme besteht nicht.
- Fahrräder mit zwei Rädern und einem Sitz mit und ohne Elektro-Hilfsmotor zweirädrige fahrradähnliche Roller Elektrische Tretroller mit einer Nenndauerleistung von unter 500 Watt
- Fahrräder mit mehr als zwei Rädern Lastenfahrräder Fahrradanhänger motorisierte Fortbewegungsmittel
Preise für die Fahrradmitnahme bei Bahn und BVG
- 1,50 Euro für eine Kurzstrecke 2,20 Euro für den Einzelfahrausweis im Tarifbereich AB (Tageskarte AB 5,30 Euro) 2,40 Euro für den Einzelfahrausweis in Tarifbereich Berlin BC (Tageskarte BC 5,70 Euro) 2,80 Euro für den Einzelfahrausweis im Tarifbereich Berlin ABC (Tageskarte ABC 5,90 Euro).
Inhaber eines Schülerticket mit Schülerausweis I oder einer Monatskarte für Auszubildende/Schüler können ein Fahrrad kostenlos mitnehmen.
Fahrräder für Kleinkinder mit einem maximalen Felgendurchmesser bis zu 12,5 Zoll und vollständig zusammengeklappte Fahrräder und Roller gelten als Handgepäck und können kostenlos mitgenommen werden. Die Fahrkarte für Fahrräder gilt jeweils für zwei Stunden, wobei Umsteigen möglich, aber Rück – und Rundfahrten ausgeschlossen sind.
Fahrräder auf dem Bahnhof:
Wer auf den S – und U-Bahnhöfen nicht über die Treppen zu den Bahngleisen gelangen kann oder möchte, kann auch den Aufzug nutzen. Aufzüge sind in fast allen Bahnhöfen vorhanden und für den Fahrradtransport geeignet. Auf den Bahnhöfen dürfen Fahrräder nur in den gekennzeichneten Flächen abgestellt werden, und es ist untersagt, mit dem Rad zu fahren und die Rolltreppen zu benutzen.
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Fahrradmitnahme
Die Mitnahme von Fahrrädern in öffentlichen Verkehrsmitteln ist kostenpflichtig und ist aus Platz – und Sicherheitsgründen nur in begrenztem Ausmaß möglich. Vorrang hat in jedem Fall der Personentransport. Bei hohem Fahrgastaufkommen kann das Bordpersonal das Zusteigen mit Fahrrad verwehren.
Tageskarte für die Fahrradmitnahme: 7 Euro
Die Tageskarte für die Fahrradmitnahme ist bei den Fahrscheinautomaten und bei den südtirolmobil-Verkaufsstellen erhältlich. Sie kann am Tag der ersten Entwertung unbegrenzt genutzt werden und ist bei Antritt jeder Fahrt zu entwerten.
Tagestarif bei Entwertung mit Südtirol Pass: 3,50 Euro
Mit Südtirol Pass, Euregio Family Pass, Südtirol Pass abo+ mit aktivierter Zahlungsfunktion sowie Südtirol Pass 65+ mit aktivierter Zahlungsfunktion kann der Tagestarif für die Fahrradmitnahme abgebucht werden. Der Entwertungsvorgang für die Fahrradmitnahme ist bei Antritt jeder Fahrt durchzuführen, je Tag wird nur der Betrag von 3,50 Euro abgebucht.
Diese Tarife gelten ausschließlich auf den südtirolmobil-Verkehrsmitteln innerhalb Südtirols bzw. auf den Regionalzügen bis Trient. Für weiter reichende Zugfahrten Richtung Süden gibt es eigene interregionale Rad-Tickets von Trenitalia. Für Fahrten Richtung Nordtirol / Osttirol sind bei ÖBB / VVT separate Tickets für die betreffende Teilstrecke (z. B. Brenner – Innsbruck oder Innichen – Lienz) zu lösen.
Eigene Fahrscheine und Tarife gelten auch bei den Seilbahnen nach Kohlern, Vöran, Mölten und Meransen.
Kostenlos befördert werden folgende Fahrrad-Typen:
- Kinderfahrrad (unter 20 Zoll); Faltfahrrad (zusammengeklappt) und Einrad (im Bus ggf. im Gepäckraum oder alternativ in einer Tasche verstaut); Radanhänger: wird im Zug kostenlos und vom Fahrrad abgehängt befördert; Hand-bike / Liegerad: wird im Zug kostenlos befördert, im Bus nur falls Platz im Gepäckraum vorhanden ist.
Roller und Elektro-Roller: Zusammengeklappt werden sie grundsätzlich kostenlos als Handgepäck befördert. Ausnahme: Im Zug werden auch nicht zusammengeklappte Roller und E-Roller befördert, zum Tarif für die Fahrradmitnahme.
Regionalzüge: Die Mitnahme von Fahrrädern ist möglich, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. In den Regionalzügen können ca. 16 – 20 Fahrräder in den dafür vorgesehenen Abteilen transportiert werden, es ist keine Platzreservierung möglich. Ein großer Andrang von Fahrrädern auf Bahnsteigen und Zügen ist nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen problematisch. Bei Überlastung kann die Fahrradmitnahme daher vom Bahnpersonal untersagt werden, es besteht keine Garantie, dass alle Fahrgäste – auch mit gültigem Fahrschein – mit ihrem Rad zusteigen können.
Aufgrund des hohen Fahrgastaufkommens in den Sommermonaten gibt es entlang der Bahnlinie Meran – Mals einen separaten Fahrrad-Shuttledienst (Vormerkung möglich unter Tel.: 0473 201 500).
Regionalbusse: Die Mitnahme von Fahrrädern ist Nur in einzelnen Fällen möglich, da in den meisten Bussen kein Stauraum vorhanden ist.
Auf manchen Linien hin zu beliebten Ausflugszielen sind einige Busse mit Fahrradträgern ausgerüstet, die Platz für 5 – 6 Fahrräder bieten. In den Fahrplänen sind die entsprechenden Fahrten mit einem „A“ gekennzeichnet. Die Haltestellen, bei denen Fahrräder in den Bus aufgeladen werden können, sind mit einem Rad-Symbol gekennzeichnet. Die Beförderung von E-Bikes ist nicht möglich.
Im Frühjahr-Sommer-Herbst 2023 gibt es auf den folgenden Linien einige Busse mit Fahrradträgern:
- Linie 273 Mals – Martina (01.05. – 05.11.23) Linie 245 Meran – Lana – Ulten (26.03. – 05.11.23) Linie 184 Weissenstein – Karerpass / Jochgrimm – Bozen (03.06. – 15.10.23) Linie 321 Brixen – St. Andrä – Plose (03.04. – 05.10.2023) Linie 445 Toblach – Cortina (17.06. – 05.11.2023)
Stadt – und Citybusse: Die Fahrradmitnahme ist nicht gestattet.
Südtirolmobil-Seilbahnen: Für die Fahrradmitnahme in der Seilbahn Ritten und in der Standseilbahn Mendel gelten die südtirolmobil-Tarifbestimmungen (Tageskarte 7 Euro oder mit Südtirol Pass 3,50 Euro), bei den Seilbahnen nach Kohlern, Mölten, Vöran und Meransen gibt es dafür eigene Fahrscheine.
Rittner Schmalspurbahn: Die Fahrradmitnahme ist nicht gestattet.
Um kombinierte Ausflüge mit Bahn und Bike zu ermöglichen, gibt es entlang der Vinschger Bahntrasse während der Tourismussaison für die Fahrräder (auch E-Bikes) einen separaten Transportdienst per Lkw.
Sondersituation 2023: Vinschger Bahnlinie zeitweilig gesperrt
Der Bahnabschnitt Meran – Töll bleibt bis Oktober 2023 gesperrt.
Ab dem 5. Juni bis voraussichtlich Jahresende fährt die Vinschger Bahn nur an Werktagen von Montag bis Freitag sowie am 12., 13., 15., 19. und 20. August, jeweils nur tagsüber. An den übrigen Samstagen, Sonn – und Feiertagen und in den späteren Abendstunden ist die gesamte Bahnlinie wegen Bauarbeiten zur Elektrifizierung gesperrt. Busse (Linie B250) leisten den Ersatzdienst.
Separater Fahrrad-Transport
Für die Beförderung von Fahrrädern entlang der Vinschger Bahntrasse steht bis zum 29.10.2023 ein eigener Transporter für max. 30 Räder zur Verfügung.
An Werktagen von Montag bis Freitag sowie am 12., 13., 15., 19. und 20. August: Fahrrad-Transport von Meran nach Mals
- Start am Bahnhof Meran um 9:16, 10:16, 15:16, 16:16
Fahrräder abgeben: nur am Bahnhof Meran (Bussteig Z), 30 bis spätestens 5 Minuten vor Abfahrt.
Fahrräder abholen: nach Wahl bei den Bahnhöfen Naturns, Latsch, Schlanders, Spondinig oder Mals.
An Samstagen und Sonntagen (ausgenommen 12./13. und 19./20. August): Fahrrad-Transport Meran-Mals und Mals-Meran
- Start am Bahnhof Meran (Bussteig Z): 9:16, 10:16, 15:16, 16:16 Start am Bahnhof Mals: 11:16, 12:16, 17:16, 18:16
Fahrräder abgeben und abholen: am Bahnhof Meran, bei der Bushaltestelle Naturns Rathaus sowie bei den Bahnhöfen Latsch, Schlanders, Spondinig und Mals
Vormerkung erforderlich, mind. 24 h vorher:
+39 0473 201500 (8:00 – 18:00 Uhr) oder info@suedtirol-rad. com
Tickets und Preise
Die Tickets und die Preise für den Transportdienst entsprechen jenen für die Radmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln:
Tageskarte Fahrrad-Mitnahme um 7 Euro oder Separate Entwertung mit dem Südtirol Pass zum Tagestarif von 3,50 Euro. Beides funktioniert auch mittels Mobile Ticketing über die südtirolmobil App.
Die Tickets für den Fahrrad-Transportdienst sind direkt dort oder bei den Ticketschaltern erhältlich.
Für kombinierte Ausflüge mit dem Rad und öffentlichen Verkehrsmitteln und um eine Überfüllung auf den Zügen zu vermeiden, gibt es eine Zusammenarbeit mit privaten Radverleihstellen mit insgesamt rund zwei Dutzend Stützpunkten an vielen Bahnhöfen in Südtirol.
Das Kombi-Ticket bikemobil Card ermöglicht in der warmen Jahreshälfte die kombinierte Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol sowie die eintägige Nutzung eines Leihfahrrads. Der Radtransport auf öffentlichen Verkehrsmitteln ist dabei nicht vorgesehen, denn die ausgeliehenen Fahrräder können an einem beliebigen Stützpunkt wieder abgegeben werden.
Https://www. suedtirolmobil. info/de/tickets/tarifsystem-und-fahrschein-entwertung/fahrradmitnahme
Fahrradmitnahme in U – und S-Bahn: Wann es wie erlaubt ist
Außer zu Stoßzeiten kann man in München das Fahrrad in U-Bahn, S-Bahn oder ausgewiesenen Regionalzügen mitnehmen. Aber: Auch das Rad braucht ein Ticket!
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Fahrräder im öffentlichen Nahverkehr
In U – und S-Bahn sowie in ausgewiesenen Regionalzügen ist es erlaubt, ein Fahrrad mitzunehmen. In allen Bussen und Trambahnen ist die Fahrradmitnahme generell nicht möglich.
Zu den Hauptverkehrszeiten Montag – Freitag 06.00 – 09.00 Uhr und von 16.00 – 18.00 sind auch in den S – und U-Bahnen Fahrräder nicht erlaubt. Während der Schulferien gilt die Sperrzeit nur am Vormittag.
Die Tandemmitnahme ist nur in S-Bahnen und ausgewiesenen Regionalzügen möglich.
Das Ticket für das Fahrrad
Es gelten verschiedene Beförderungsbedingungen für unterschiedliche Fahrradtypen. Einen Überblick bietet die Webseite des MVV.
Ausnahmeregelung für Falträder
Falt – und Klappräder gelten zusammengefaltet als Gepäckstücke und können auch während der Sperrzeiten in U – und S-Bahn mitgenommen werden.
Hierbei ist zu beachten, dass die Kapazität des Transportmittels dies zulassen muss und keine Mitfahrer dadurch eingeschränkt werden. Die Entscheidung fällt dabei das Betriebspersonal vor Ort. Falls der Platz es erlaubt, dürfen die Falträder auch in Bus und Tram mitgenommen werden.
Https://www. muenchen. de/verkehr/fahrrad/infos-zur-fahrradmitnahme-u-und-s-bahn-muenchen
Fahrrad-Transport
Die Beförderung von Fahrrädern ist in begrenztem Umfang mit Selbstverladung und Selbstentladung in Regionalzügen.
SCHWEIZ (Locarno – Camedo)
- An Werktagen Montag bis Freitag von 08.00 bis 16.00 Uhr und von 19.00 bis 06.00 Uhr. Samstags, sonntags und an Feiertagen keine Einschränkungen. Maximal 2 Fahrräder. Einzelfahrradtarif: ermäßigter Fahrpreis für die zurückgelegte Strecke (andere Fahrkarten sind nicht gültig). Bei Nichterwerb eines Fahrradtickets wird ein Zuschlag von CHF 75.- zuzüglich Verwaltungskosten erhoben. Fahrräder dürfen nur transportiert werden, wenn auf dem Bahnsteig ausreichend Platz vorhanden ist, wobei der Transport von Personen, Rollstühlen, Kinderwagen usw. Vorrang hat. FART übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die an Dritten oder an den Fahrrädern entstehen.
ITALIEN (Domodossola – Re)
In den Zügen des Nationalen Dienstes (Domodossola – Valle Vigezzo) ist es möglich, Fahrräder zu transportieren (maximal ein Fahrrad pro Reisendem und nicht länger als 2 Meter), wenn diese überfüllt sind.
Für den Transport von Fahrrädern muss ein entsprechendes Ticket erworben werden, der Transport kann jedoch nur gewährleistet werden, wenn die Platzverhältnisse es zulassen.
Wenn das Fahrrad in einer speziellen Tasche transportiert wird, ist der Transport kostenlos, wenn es als Handgepäck oder begleitetes Gepäck gilt, mit Ausnahme der Abmessungen, die maximal 70x110x30 cm betragen können. In jedem Fall darf der Transport von Fahrrädern keine Gefahr oder Unannehmlichkeit für andere Reisende verursachen.
Falls das Fahrrad andere Reisende ernsthaft stört oder beschädigt, muss der Reisende eine Strafe in Höhe von € 8,00 zahlen und es in jedem Fall an der ersten Haltestelle abladen.
Die Reisenden müssen die Be – und Entladevorgänge selbst durchführen und sind für die sichere Verwahrung ihrer eigenen Fahrräder und für Schäden an eigenen oder anderen Fahrrädern, am Personal, an den Fahrzeugen oder an Dritten verantwortlich. Gruppen von mindestens 4 Personen, die beabsichtigen, ebenso viele Fahrräder zu transportieren, müssen mindestens 7 Tage vor dem Abreisetermin eine ausdrückliche Anfrage an die Direktion stellen. Der Transport von Fahrrädern für Gruppen ist ohne Genehmigung der Direktion nicht erlaubt. Das Bordpersonal darf die Mitnahme von Fahrrädern an Bord des Zuges nicht gestatten, wenn dadurch der Zugbetrieb gefährdet werden kann.
Bei fehlenden oder unregelmäßigen Fahrradtickets gelten die gleichen Bestimmungen wie für Einweg-Tickets. Der Fahrradzuschlag ist nicht erstattungsfähig. SSIF ist nicht verantwortlich für die Verwahrung von Fahrrädern, die in den Zug verladen werden, und haftet nicht für Schäden, die an diesen verursacht werden können. Im Falle eines Unfalls, der SSIF zuzuschreiben ist, wird SSIF auf Antrag des Reisenden € 260,00 pro Fahrrad für die Zerstörung zahlen. Das Ticket ist nicht erstattungsfähig.
Http://www. vigezzinacentovalli. com/de/info-servizi/trasporto-biciclette. html
Wussten Sie.
Zu diesen Zeiten dürfen Sie Ihr Fahrrad in der U-Bahn mitnehmen:
- Montag bis Freitag: von 9:00 bis 15:00 Uhr und ab 18:30 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag: ganztags
Für den Transport von Fahrrädern sind in jedem Zug bestimmte Bereiche vorgesehen, die Außen an der Tür mit einem
Blauen Fahrrad-Aufkleber (großes Bild oben) gekennzeichnet sind.
So stellen Sie Ihr Rad in der U-Bahn richtig ab
Bitte stellen Sie Ihr Fahrrad Quer zur Fahrtrichtung neben der Haltestange ab und halten Sie es fest. Dadurch kann das Rad bei einer abrupten Bremsung des Zuges nicht wegrollen oder umfallen und Fahrgäste verletzen.
Bitte beachten Sie:
- In jedem Einstiegsraum dürfen Maximal 2 Fahrräder oder 1 Fahrrad und 1 Kinderwagen abgestellt werden. Befinden sich in einem Einstiegsraum bereits ein Kinderwagen und ein Fahrrad, darf kein weiteres/r Fahrrad/Kinderwagen mehr abgestellt werden. Sind alle Stellplätze eines Zuges besetzt, müssen Fahrgäste mit Fahrrädern zurück bleiben und auf ein freies Abteil warten. Wenn Sie einen Hund an der Leine mitführen, ist die gleichzeitige Mitnahme eines Fahrrades nicht gestattet.
In der Straßenbahn und im Autobus ist die Fahrradmitnahme nicht erlaubt.
Rolltreppen und Fahrräder vertragen sich nicht.
Um mit Ihrem Fahrrad zum Zug zu gelangen, benutzen Sie bitte die festen Stiegen oder die Aufzüge. Fahrtreppen (auch still stehende) dürfen mit Fahrrädern nicht benutzt werden.
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Bahn+Rad
In nationalen Zügen
Sie fahren mit der Bahn? Verzichten Sie nicht auf Ihr Fahrrad!
Sie können pro Person Ein Fahrrad mitnehmen (zerlegt in einem Sack oder ein zusammengeklapptes Klapprad), das Sie in der Gepäckablage oder, sollte dort kein Platz mehr sein, auch anderswo unterbringen können. Achten Sie darauf, dass es anderen Passagieren und dem Bordpersonal nicht im Weg ist.
Maximal zugelassene Größe 80x110x40cm.
In internationalen Zügen
Sie können Ihr Fahrrad auch in einigen internationalen Zügen in einem dafür vorgesehenen Wagen oder auf Fahrradstellplätzen in Personenwagen mitnehmen.
Die Gebühr beträgt 12,00 Euro und kann nur direkt an Bord beglichen werden.
Liste der internationalen Züge mit Fahrradservice
In Regionalzügen
Sie wollen Ihr Fahrrad im Zug mitnehmen? Wenn in der Spalte Service des von Ihnen gewählten Zuges eine Ikone mit einem Fahrrad aufscheint, können Sie das Fahrrad in den Zug mitnehmen.
Für den Fahrradtransport gültige Tickets:
- Fahrradticket zum Preis von 3,5 Euro, 24 Stunden ab Entwertung gültig
Wenn das Fahrrad zerlegt in einem Sack oder zusammengeklappt transportiert wird, ist der Transport kostenlos.
Fahrradtickets können nicht erstattet werden.
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