„Leute fahren mit dem Fahrrad auf Gehwegen und gefährden Fußgänger“
Die Antwort
Dass es Radfahrer auf Gehwegen gibt, ist fast immer ein Symptom von schlechter Fahrradinfrastruktur.
Die beste und dauerhafteste Möglichkeit, Gehwegradeln zu verringern oder sogar ganz zu beseitigen, ist, attraktive Bedingungen fürs Radfahren abseits des Bürgersteigs zu schaffen – entweder durch Radwege, baulich getrennt vom Autoverkehr, oder durch Veränderungen an der Straße, die sie angenehmer fürs Fahrradfahren macht (Reduzierung des Autoverkehrs und der – geschwindigkeit).
Radfahren auf dem Gehweg ist ärgerlich, beängstigend und unbequem für Fußgänger. Aber die Gefahr, die entsteht, darf auch nicht übertrieben werden. Denn die überwiegende Mehrheit der Toten und Verletzten auf dem Gehweg werden von Kfz-Fahrern verursacht. Zahlen aus Großbritannien zeigen, dass Fußgänger mehr als 50-mal häufiger von jemandem getötet werden, der ein Kraftfahrzeug am Rand oder auf dem Fußweg fährt, als von jemandem, der dort ein Fahrrad fährt.
Foto von As Easy as Riding a Bike (Copyright, used with permission)
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Gesund mobil – Fahrrad fahren lernen über 50
Fahrrad fahren macht Spaß, fit und mobil. Radtouren sind eine ideale Betätigung für Senioren, die am Wochenende einen Ausflug ins Grüne machen möchten oder an geführten Radwanderungen Interesse haben.
Mit dem Rad die nähere und weitere Umgebung zu erkunden eröffnet neue Perspektiven und Erlebnisse. Für ältere Menschen, die nicht ständig auf das Auto angewiesen sein möchten, keine langen Strecken bewältigen müssen und eher in ihrem eigenen Umfeld unterwegs sind, ist das Radfahren zudem eigentlich eine ideale Methode zur Fortbewegung – eigentlich. Denn viele Menschen der Generation 50plus haben nie Fahrrad fahren gelernt.
Heute hat fast jedes Kind ein eigenes Fahrrad und nutzt es fast so selbstverständlich, wie die eigenen Füße. Doch vor 50 Jahren war dies nicht der Fall. Und vielen Menschen fällt es schwer, mit über 50 noch den Mut zu fassen, sich auf ein Fahrrad zu setzen und fahren zu üben. Es ist wie bei vielen Dingen, die Überwindung ist schwer und ohne Hilfe funktioniert es in den meisten Fällen nicht. Sich Hilfe zu suchen, fällt allerdings gerade älteren Menschen nicht leicht.
Spezielle Kurse geben Sicherheit
Wenn kein geduldiger Lehrer im Familien – oder Freundeskreis zu finden ist, der Hilfestellung leistet, ist ein Kurs die beste Möglichkeit, um auch in höherem Alter noch kräftig “in die Pedale zu treten”. Es gibt spezielle Angebote für Erwachsene, in denen die Generation 50plus bei geschulten Ausbildern unter fachkundiger Anleitung Sicherheit auf zwei Rädern erlangen kann. Solche Kurse erfreuen sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit, weil immer mehr Erwachsene Spaß daran und den Mut dazu finden, Rad fahren zu lernen.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) vermittelt in seinen Kursen den Neueinsteigern ein Gefühl für das Verkehrsmittel Fahrrad. Auf den Aspekt der Sicherheit beim Umgang mit dem Fahrrad wird in diesen Kursen großer Wert gelegt. Individuellen Problemen der Kursteilnehmer wird von den gut ausgebildeten Fahrlehrern Abhilfe geboten. Die Kurse dauern im Regelfall mehrere Wochen und können mit dem eigenen Fahrrad oder einem vom ADFC gestellten Rad absolviert werden.
Der Verband der Fahrradlehrer “moveo ergo sum” bietet Kurse mit zertifizierten Radfahrlehrern an, die vom Ansatz des spielerischen Lernens ausgehen – auch bei Senioren, für die sich spezielle Kurse im Programm befinden. Für jeden Bedarf gibt es verschiedene Angebote, die vom Kompaktkurs über das Wochenendangebot bis zum Urlaubskurs reichen. Moveo ergo sum gibt am Anfang jeden Jahres einen Kurskalender heraus, aus dem ersichtlich ist, wann in welchem Bundesland oder welcher Stadt in Deutschland Angebote des Radfahrlehrerverbands im Programm sind. Lokal gibt es aber auch zahlreiche weitere Anbieter, die Fahrradkurse für Senioren in ihr Programm aufgenommen haben.
Sich selbst etwas Gutes tun
Viele Menschen, die aus diversen Gründen nicht mehr so gut zu Fuß sind, bereitet Radfahren keine Probleme. Zudem schult Fahrradfahren den Gleichgewichtssinn. Bewegung tut grundsätzlich gut und hält fit. Dass man “nebenher” noch leichter und schneller von einem Ort zum Nächsten kommt, ist ein angenehmer Nebeneffekt, wie die Fahrradneulinge nach dem Erlernen des Radfahrens rasch erkennen werden.
Wer sich nach einem langen Winter unsicher fühlt, kann die Verkehrssicherheitsberatungen in Anspruch nehmen, mit denen viele Polizeistationen Senioren helfen, ihr Fahrrad und auch sich selbst nach der kalten Jahreszeit wieder in den Griff zu bekommen. Zur Beratung gehört nämlich auch ein Fahrsicherheitstraining.
Https://bildung-ab-50.de/versaeumtes-nachholen/fahrradfahren/
Bin ich mit 50 zu alt zum Radfahren
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Unsicherheit beim Fahrradfahren und Angst vor dem Straßenverkehr wirkt ein Training für Senioren entgegen.
Copyright: Belibasakis Lizenz
Köln – „Ich will mich mehr bewegen, bin aber unsicher beim Fahrradfahren“, sagt die 67-jährige Christina Komender. Sie ist eine von 17 Teilnehmern des Fahrradtrainings für Senioren. Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik bietet die kostenlosen Kurse in der Jugendverkehrsschule an der Neusser Straße in Nippes.
„Die Hälfte meines drei Kilometer langen Wegs habe ich mein Fahrrad geschoben, aus Angst, auf der Straße zu fahren“, erzählt Christina Komender. „Das ist noch gar nichts: Ich habe eine Stunde Schieben von der Zülpicher Straße hinter mir“, berichtet die 64-jährige Monika Töller. Beide Frauen wollen durch mehr Bewegung etwas für ihre Gesundheit tun. Wegen Gelenkverschleiß kommen jedoch nur Schwimmen und Radfahren in Frage. Nun hoffen sie von Radfahrlehrerin Anke Prinz fit gemacht zu werden. Tipps, wie man sich im Straßenverkehr vorausschauend verhält, um gefährliche Situationen zu vermeiden, wollen die Seniorinnen aus der Schulung mitnehmen.
„Der Bauch ist immer ehrlich zu mir, der sagt mir, ob ich Panik habe“, warnt Anke Prinz vor riskanter Überwindung von Ängsten. Mut will sie nicht sehen, und so fangen die Übungen langsam an. Ein Bein setzen die Teilnehmer auf die heruntergetretene Pedale. Mit dem anderen Bein stoßen sie sich dreimal vom Boden ab: Das Rad rollt. Nach einigen Runden wird das Anhalten geübt. „Rücktrittbremse betätigen, Popo aus dem Sattel und Fuß auf den Boden“, gibt Prinz resolut vor. Eva Frind ist 50 Jahre alt und hat einen frei gebliebenen Platz im Senioren-Radtraining ergattert. „Ich habe das Radfahren als Kind nicht gelernt und bin später selten gefahren“, erklärt sie die Unsicherheit, die sie jetzt loswird.
Das nächste Fahrradtraining findet vom 22. bis 26. Juni statt. Ansprechpartnerin ist Sabine Bongenberg, Telefon 02 21/22 12 78 16. (uwe)
Ein langjähriger Simplon-Fan im Interview
Ambros Nussbaumer ist seit über 50 Jahren Simplon-Fan. Wir haben ihn im Interview gefragt, was ihn am Radfahren fasziniert, und: warum Simplon?
Ambros Nussbaumer im Interview
Ein Simplon-Fan seit 50 Jahren…
Ambros Nussbaumer, ehemaliger Gemeindearzt aus Mellau, ist 85 Jahre alt und seit über 50 Jahren großer Simplon-Fan. 1970 hat er sich sein erstes Simplon-Rennrad zugelegt, heute fährt er das neue Inissio Pmax. Wir haben ihn bei der Übergabe gefragt: Was gefällt dir am Rennradfahren am besten? Was hat sich für dich verändert, seitdem du mit dem Radfahren begonnen hast? Und warum Simplon?
Ich bin überzeugt, dass ich durch mein regelmäßiges Fahrradtraining dieses Limit wesentlich überschreiten konnte – immerhin bin ich letztes Jahr 85 Jahre alt geworden.
Seit wann fährst du Rennrad, und was hat dich dazu bewogen?
Ich habe mit etwa 35 Jahren angefangen, Rennrad zu fahren. Es war bei mir der gesundheitliche Aspekt. Ich wollte etwas für meinen Kreislauf tun und habe mit speziellem Training begonnen. Damals gab es die ersten Mondlandungen und die Astronauten haben mit speziellen Trainings begonnen. Diese medizinische Arbeit mit den Astronauten hat mich fasziniert. Dann habe ich mit dem Laufen angefangen und bin schließlich auf das Fahrrad umgestiegen.
Was hat sich bei dir verändert, seitdem du regelmäßig Fahrrad fährst?
Ich habe vor allem gesehen, dass es mir gesundheitlich guttut. Durch das Fahrradfahren habe ich ein gutes Kreislauftraining. Ich fahre immer mit Pulsuhr und im Sinne sportmedizinischer Grundsätze.
Ich habe aufgrund meiner Gene eine Stoffwechselstörung, die üblicherweise eine Lebenserwartung zwischen 60 und 70 Lebensjahren bedeutet. Ich bin überzeugt, dass ich durch mein regelmäßiges Fahrradtraining dieses Limit wesentlich überschreiten konnte – immerhin bin ich letztes Jahr 85 Jahre alt geworden.
Https://www. simplon. com/de/Explore/Magazin/Ein-langjaehriger-Simplon-Fan-im-Interview_bba_213329
SG #049: Radfahren
München ist ein wahres Radfahr-Paradies. Radfahrer haben ihre eigenen Radwege, die von den Autostraßen getrennt sind. An manchen Kreuzungen gibt es sogar kleine Ampeln nur für Radfahrer. Und eigene Straßenschilder, die die Entfernung zu bestimmten Orten anzeigen. So kann man schöne Radtouren machen.
Für mich ist das Fahrrad eine Möglichkeit, mich sehr schnell in der Stadt zu bewegen. Wenn ich von meiner Wohnung aus zu meinem Arbeitsplatz fahren möchte, brauche ich mit dem Auto 20 Minuten – und muss dann einen Parkplatz suchen. Mit der Straßenbahn brauche ich zwar nur 11 Minuten, aber oft muss ich lange warten, bis eine Bahn kommt. Mit dem Fahrrad bin ich in 15 Minuten dort – und habe gleichzeitig ein wenig Sport gemacht.
Letztes Jahr habe ich von meinen Eltern einen Fahrradhelm geschenkt bekommen. Kinder sind es in Deutschland gewöhnt, einen solchen Helm zu tragen. Ich bin es noch nicht – aber ich versuche ihn so oft wie möglich aufzusetzen. So ist die Verletzungsgefahr bei einem Unfall viel kleiner.
In großen Städten gibt es meistens auch Sightseeing mit dem Fahrrad. Da kann man sich dann ein Fahrrad ausleihen und mit einer Gruppe von Touristen durch die Stadt fahren und sich alles zeigen lassen.
Wer kein eigenes Fahrrad hat und trotzdem gerne radeln möchte, der kann sich ein Fahrrad mieten. Die Deutsche Bahn bietet diesen Service an, er heißt „Call a Bike“. Diese silbern-orangefarbenen Fahrräder stehen überall herum, und man kann sie mit einem Telefonanruf freischalten. Nach der Benutzung sperrt man das Fahrrad wieder ab und gibt Bescheid, wo es steht. Dieser Service ist aber leider nicht kostenlos.
Begeisterte Radfahrer radeln übrigens auch gerne mehrere Tage lang in ihrem Urlaub. Zum Beispiel kann man einmal um den Bodensee fahren, oder bis nach Venedig. Dafür braucht man aber ordentlich Kondition, um so lange in die Pedale zu treten!
So, genug geradelt! Jetzt erstmal Musik, und zwar „Kleine Geschichten“ von Phil und Pete.
Https://slowgerman. com/2009/04/08/slow-german-049-radfahren/
Ich bin über 50 Jahre alt bitte helfen Sie mir auf Fahrrad – L
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Radfahren – Freundschaften, Freunde finden, neue Bekanntschaften
Suche nette sie für gemeinsame Freizeitaktivitäten, wie Radfahren, Wandern, Golfen, Kinobesuch, Schwimmen uvm. Kennenlernen gern bei einem Kaffee oder Runde mit den Rad.
Nette Sie im Alter v.30-50 Jahren aus Oranienburg und Umgebung gesucht m. Interessen für Radfahren und Schwimmen
Bin 50 Jahre männl.-Suche nette Sie im Alter v.30-50 Jahren aus Oranienburg und Umgebung mit Interessen für Radfahren und Schwimmen
Mit Schwung mit Freunden ins Leben W63
Bin auf der Suche nach einem Freundeskreis, die mit mir die schönen Facetten im Leben entdecken möchten. Dabei bin ich für vieles offen, Wandern, Spazierengehen, Radfahren, schwimmen Urlaub, fremde Länder bereisen, Städtereisen, Musicals oder nur einen geselligen Abend erleben, im Biergarten oder auf einem Fest bei schöner Musik, einfach gemeinsam was noch zu erleben.
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Ich würde gerne eine sportliche, attraktive Frau kennenlernen um mit Ihr gemeinsame Touren zu fahren. Ob mit dem Rennrad, Mountainbike oder dem Motorrad, ganz egal; gerne alle drei 🙂 .
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Das können wir ja bei unseren abwechslungsreichen Unternehmungen herausfinden! ! Noch etwas: Du brauchst selbstverständlich nicht alle meine Interessen teilen! Speziell zum Radfahren: Ich fahre Tourenrad, Trekkingrad, Mountain Bike, Rennrad. Bin absoluter Genussfahrer, nicht nur auf dem Papier! 15 km/h reichen mir durchaus! Komme überall hoch, brauche halt die entsprechende Zeit dazu!
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42 Jahre alt, schlanke Figur suche eine nette Sie für Tagesfreizeit. Einfach miteinander gemeinsam Zeit genießen und etwas unternehmen wie Radfahren, Wandern, Therme, Kaffee trinken, Gespräche.
Diese Woche treffen, tagsüber abends
Würde mich ( m41) gerne treffen egal ob m oder w oder paar um spazieren zu gehen was trinken, schwimmen oder Radfahren. Bin mobil.
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Ich, 48, m, freue mich über neue Leute und Kontakte zwecks gemeinsamer Aktivitäten. Spazieren, Wandern, Radfahren, Schwimmen, Essen gehen, uvm. Vielleicht hast du ja ähnliche Interessen? Dann freue ich mich über ein Lebenszeichen von Dir.
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Mir ist langweilig, Deshalb einfach mal die Anzeige geschaltete. Ich bin mann 36 Jahre, Suche Freunde zum Plaudern, Radfahren oder Kaffeetrinken, wenn du Interesse haben, würde ich mich über eine Nachricht freuen
Freundschaft!
Bin ein netter junger Mann und suche auf diesem Wege nette sympathische Menschen zur gemeinsamen Freizeitgestaltung! Zu meinen Hobbys zählen: wandern, baden gehen, spazieren gehen, radfahren grillen, kino, Konzerte, backen und kochen usw! Wer Lust hat kann mir gerne schreiben! Vielleicht bist später.
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Sympathischer Mann, 43, 174, 77, gepflegt, impotent und homosexuell, sucht aufgeschlossene Freundin (o. weibliches Paar) für gemeinsame Unternehmungen. Kino, Theater, Wellness, Radfahren, Wandern, Shoppen, Tratschen, Essen gehen usw. Das alles macht alleine nicht so viel Spaß. Was würdest du oder ihr gern unternehmen? Liebe Grüße
Gemeinsame Freizeit verbringen
Ich suche auf diesem Weg eine nette Sie mit gelegentlicher Tagesfreizeit, mit der ich mich gelegentlich, 2,3 mal im Monat treffen kann. Gern würde ich mit Dir etwas outdoor unternehmen. Bei diesem Wetter fallen mir Radfahren, spazierengehen, baden ein. Gern kann dies in einer Dauerfreundschaft enden. Mal sehen was wir sonst noch für Gemeinsamkeiten entdecken.
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Hallo ich suche netten älteren Mann für Freizeitaktivitäten im Raum Hildesheim wie Radfahren oder mit dem Hund raus oder zusammen nett unterhalten beim Kaffee trinken oder auch was anderes. Du solltes ab 60 Jahre aufwärts sein. Zu meiner Person: Bin Mann 63J 172cm/110 kg, Verh, mit Behinderung. Solltes du Intresse an einer Freundschaft haben melde ich einfach mal.
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Hallo ich suche hier neue Freunde/innen für alle möglichen Freizeit Aktivitäten. Zum Beispiel: Freizeitpark, Kino, Essen gehen, Schwimmen, Radfahren, Lost Place, Zelten (Urlaub) usw. ich komme aus 41836 Hückelhoven und bin Mobil. zu mir: Ich bin Nett und bin auch gerne oft lustig, habe immer ein offenes Ohr wenn man einfach nur jemanden zum Reden braucht.
Freundschaft suche
Breit oriëntiert, wünscht sich eine langfristige freundschaft miet einer frau oder paar ab ca. 60. Liebe die natur, wandern, radfahren [e-bike], und ab und zu einen saunabesuch. Aber auch einfach für eiene beschuch daheim. Umgebung Emsland/ Grafschaft Bentheim Fr. gr. Berjo
Hallo Kumpel!
Bist also auch du vielseitig interessiert? Dann können wir, wenn es die Zeit erlaubt, mal spontan zu einem Treffen in den Biergarten. Aber auch plaudern beim Spazieren gehen, Joggen oder Radfahren, wäre eine gute Möglichkeit, denke ich. Na dann, melde dich bei mir, ich m. 50 J. nett, humorvoll und natürlich, in fester Beziehung (w). Diese Anzeige ist nicht nur zum Lesen da, nur Mut, jede Nachricht wird beantwortet. ; )
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Wirkliche Freundschaft
Sich aufeinander freuen, sich austauschen, wertschätzen miteinander lachen. Ich habe eine 3 jähr. Hündin die auch mal allein bleiben kann sich aber auch freut wenn die mit darf. Meine Interessen sind Radfahren, schwimmen, Sauna, inlinerfahren, nordic walking, shoppen, tanzen, bowling, kino. essen gehen, bin für alles Schöne aufgeschlossen. Du bist ungefähr in meinem Alter optimal wäre wenn auch du schon in Rente bist.
Der von uns hinterlegte Hauptparameter für die Festlegung des Rankings der auf Grundlage einer Suchanfrage angezeigten Ergebnisliste ist eine chronologische Sortierung (von neu nach alt). Der Nutzer hat im Rahmen der Suchanfrage aber die Möglichkeit individuell andere Hauptparameter für die Sortierung auszuwählen (Relevanz, Preis aufsteigend, Preis absteigend). Eine (relative) Gewichtung einzelner Parameter zueinander findet nicht statt. Daneben werden bestimmte Anzeigen unabhängig von dem der Suchanfrage zugrunde liegenden Hauptparameter bei Buchung kostenpflichtiger Zusatzoptionen in den angezeigten Ergebnislisten besonders hervorgehoben.
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Über uns
Der Fahrrad Blog wurde vom Journalist und Blogger, Soeren Eisenschmidt, in 2013 gegründet und wird aktuell von Olaf betrieben. Neben ihm beteiligen sich weitere Autoren – alles aktive Radsportler – an der Berichterstattung und tragen aktiv dazu bei, der Fahrradbranche mehr ausführliche, objektive und auch subjektive Berichte zu liefern, die deutlich besser und hilfreicher sind, als manch Erguss aus den Mainstream-Medien der Bike-Industrie.
Hinter Fahrradblog steht die Motivation der Betreiber, ein möglichst breites Themenspektrum abzudecken und den Lesern Eindrücke zu vermitteln, die nah am Geschehen sind und ein realistisches Bild der behandelten Themen zeichnen. Dies bezieht sich sowohl auf Touren, Rennen und Erfahrungen als auch um Produkttests, Fundstücke und Kurioses aus der Fahrradwelt.
Radtraining im Herbst
Über mich (Olaf)
Ich bin 50 Jahre alt, wohne zwischen Siebengebirge und Westerwald südlich von Bonn direkt in der Natur. Ich blogge seit 2009 und habe mich über die Jahre auch in Social Media und YouTube eingearbeitet. Fahrradfahren ist mir seit Jahren sehr wichtig und auch wesentlichen Bestandteil meines Berufes. Hier verbinde ich Unternehmer miteinander und dies meist über gemeinsame Events, vor allem rund um Radsport, Musik sowie Kochen/Grillen.
Olaf, Betreiber von fahrradblog. de
Zum Radsport bin ich bereits in der Jugend gekommen. 2004 bin ich allerdings wieder sehr aktiv eingestiegen und habe mich schrittweise in die europäische Spitze der Langstrecken-Radsportler trainiert. Ab 2006 habe ich an Solo-24 Stunden Rennen und vielen Langdistanz Radmarathons teilgenommen. Trondheim-Oslo (540 km), Paris-Brest-Paris (1.230 km) und knappe 600 km mit über 15.000 Höhenmetern in 24 Stunden bei Rad am Ring waren nur einige meiner Highlights. Über Radsport-Events habe ich auch viele Unternehmer miteinander verbunden und diese Kontakte sind ein fester Bestandteil meines Netzwerkes, das mir immer weiter hilft.
Mein Motto war im „ganz oder gar nicht“ und alles mit einem gewissen Risiko auf der Leitplanke. Hartes Arbeiten muss Spaß machen, wie auch das Training. Auf diesem Blog, den Soeren gestartet hatte, möchte ich Euch ehrliche Meinungen aus der Praxis weitergeben und Euch inspirieren.
Neben fahrradblog. de betreibe ich auch andere Websites zu Themen in denen ich wirklich „tief drin stecke“, wie grill-kenner. de. Es kann also sein, dass ich Dir im Web durchaus nochmals begegne.
Was gibt es auf dem Fahrradblog?
In der Rubrik Testberichte rücken wir dem Equipment zu Leibe – und dabei geht es nicht nur um Räder selbst. Auch Luftpumpen, Schlösser, Helme, Bekleidung und vieles mehr werden von uns auf Herz und Nieren geprüft.
Unter dem Reiter Training findet ihr Tipps und Tricks aus unserem eigenen Erfahrungsschatz. Immerhin hat Olaf an vielen Langstreckenrennen (bis zu 1.200 km am Stück) teilgenommen und kennt sich im Detail mit der Trainingslehre aus. Nicht nur in Bezug auf das Radfahren, sondern auch allgemein sportlicher Natur. Aber auch Trainingsberichte und Eindrücke von längeren und kürzeren Touren sind hier zu finden.
Wie ihr euer Rad sauber haltet, die Reifen wechselt und vorbeugende Maßnahmen gegen Verschleiß und Verdreckung ergreift, erfahrt ihr in der Kategorie Fahrradpflege.
Sicherheit geht immer vor. Daher haben wir hier auch wertvolle Tipps rund um Verkehrssicherheit, Schutz vor Fahrraddiebstahl, den Vorteil von Fahrradhelmen und ähnliche Themen zusammengetragen. Tipps und Eindrücke von unseren Reisen mit Rennrad, Mountainbike und Co. gibt es in der Rubrik Radtouren zu lesen.
Olafs Ausstattung für die Langstrecke
Und sonst so?
Auf unserer Presseseite erfahrt ihr, wie ihr uns relevante Meldungen und Themenvorschläge zukommen lassen könnt, über die wir eurer Meinung nach unbedingt mal berichten sollten. Ihr findet unsere Arbeit gut und möchtet uns unterstützen? Auf der Sponsor-Seite erfahrt ihr, wie das geht.
Informationen zur Kontaktaufnahme, Werben auf dem Fahrradblog und Testberichten findet ihr im Impressum. Wenn ihr mögt, könnt ihr uns auch gern auf Facebook besuchen und dort folgen.
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Fahrrad Wien
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Die Mobilitätsagentur ist neugierig auf Ihre Ideen, vernetzt Menschen und hilft Ihnen bei Anliegen zum Fuß – und Radverkehr weiter. Besuchen Sie die Mobilitätsagentur und treffen Sie Wiens Radverkehrsbeauftragten Martin Blum zum Gespräch. Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr.
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Fatima: „Ich wachse durch den Fahrtwind“
Fatima kann erst seit einigen Wochen Rad fahren. Sie hat an einem ÖAMTC-Fahrradkurs für Frauen aus aller Welt teilgenommen, der in Kooperation mit Fahrrad Wien stattfindet. Für die 50-jährige Kindergruppenbetreuerin ist damit ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen.
Wie bist du zum Radfahren gekommen?
Ich bin im Irak geboren und aufgewachsen. Schon als Mädchen wollte ich gern Fahrrad fahren. Meine Mutter hat aber immer gesagt, dass es für mich als Mädchen verboten ist. Mein Bruder durfte aber schon. Als ich 7 Jahre alt war, habe ich heimlich das Fahrrad meines Bruders genommen und bin damit durch die Gassen gelaufen – und zwar in der Mittagshitze, während meine Mutter geschlafen hat. Ich erinnere mich bis jetzt, wie ich geschwitzt habe. Irgendwann hat mich meine Mutter doch erwischt und ab dann das Fahrrad versperrt. Jahrelang habe ich meine Mutter dafür gehasst, weil mein Bruder fahren durfte und ich nicht.
Seither habe ich oft versucht, Radfahren zu lernen. Mein Mann und meine Kinder fahren alle und wollten, dass ich mitfahre. Vor ein paar Monaten bin ich dann zufällig auf einen Radfahrkurs für Frauen beim ÖAMTC gestoßen. Für den habe ich mich sofort per E-Mail angemeldet. Zum Glück hat es geklappt.
Kannst du ein bisschen erzählen, wie es für dich war, Radfahren zu lernen?
Am ersten Tag am Übungsplatz habe ich unglaublich geweint – vor lauter Glück. Ich konnte nicht fassen, dass ich jetzt Rad fahren lerne. Am Anfang waren wir nur mit dem Tretroller unterwegs, das hat gut geklappt. Als wir aufs Fahrrad umgestiegen sind, bin ich einmal gestürzt und auf mein Steißbein gefallen. Danach habe ich den Kurs unterbrochen und konnte ihn später mit einer anderen Gruppe fortsetzen.
Im Rahmen des Kurses lernen wir auch, wie wir uns im Straßenverkehr bewegen sollen. Bei einer Ausfahrt sind wir vom Übungsplatz im 3. Bezirk in den Prater gefahren. Seit 20 Jahren war es mein Wunsch, in der Hauptallee zu radeln. Dass es dabei stark geregnet hat, war mir egal.
Was bedeutet Radfahren für dich?
Für mich ist Radfahren uneingeschränkte Freiheit. Es ist unglaublich. Wenn beim Radfahren kalte Luft unter die Kleidung kommt, wachse ich mit dieser Luft. Gestern habe ich auch mein Kopftuch etwas rauf genommen, damit die Luft auch zu meinem Hals kommt. Ich fühle mich unabhängig und unglaublich stark. Wenn ich Rad fahre, gibt mir das Motivation.
Wann und wo fährst du mit dem Rad?
Ich fahre täglich. Wenn ich Zeit habe, fahre ich am Vormittag. Wenn nicht, dann am Nachmittag. Wenn nicht, am Abend. Also immer, wenn es möglich ist. Gestern bin ich zum Beispiel von der Donaustadtbrücke Richtung Spittelau geradelt. Auf der Donauinsel gibt es eine gelbe Brücke für Fahrräder. Jahrelang schau ich schon aus dem Auto auf diese gelbe Brücke. Und gestern bin ich dann auch endlich über diese Brücke gefahren.
Hast du eine Strecke, die du unbedingt fahren willst?
Mein Ziel für diese Woche ist es nach Klosterneuburg zu fahren. Langfristig will ich am Mondsee, am Hallstätter See, am Traunsee und am Neusiedler See radeln. Dort waren wir überall schon mit dem Auto. Und wenn ich den Radfahrerinnen und Radfahrern aus dem Auto heraus zugesehen habe, wie sie entlang der Seen oder auch entlang der Donau radeln, habe ich innerlich geweint. Als ich gestern die Donau entlang gefahren bin, hat sich das angefühlt, als wären meine Fesseln endlich gelöst.
Wir haben auch mit Radlehrerin Daniela über die Radfahrkurse für Frauen gesprochen. Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Radkursen von ÖAMTC und Fahrrad Wien für Frauen finden sich auf der Webseite des ÖAMTC.
Https://www. fahrradwien. at/2020/09/02/fatima-ich-wachse-durch-den-fahrtwind/