Darf ich ein e-bike im rocky mountain national park benutzen

Laut Unternehmensangaben wird Rocky Mountain mit dem Zusammenschluss beider Unternehmen zukünftig den Markt in Europa besser bedienen, verstehen und unterstützen können.
Seit 1988 betreut das einst von Dirk und Simone Janz gegründete Unternehmen BikeAction die kanadische Marke mit Northshore-Wurzeln in Deutschland, Österreich, Benelux, der Slowakei, Tschechien und Slowenien. Im Laufe der Jahre mutierten die Rodgauer mit Marken wie Syncros und Race Face sogar zum kanadischen Fahrradprodukt-Markenexperten.
Nachdem Syncros 2003 von einer weiteren MTB-Legende – nämlich Ritchey aus den USA – geschluckt wurde, rollte sie Anfang 2012 zur Schweizer Scott Sports Group. Seitdem ist sie Bestandteil des Scott-Portfolios.
Einen größeren Knacks bekam die nunmehr von Inhaber und Geschäftsführer Christoph Goebel gelenkte Vertriebsgesellschaft Bike Action im September letzten Jahres. Da verlor sie gleich drei Marken (Easton Cycling, Evoc, Race Face) auf einen Schlag. Während die Münchener Fahrrad – und Snow-Rucksack – und (Reise-)Taschenmarke Evoc Sports den Vertrieb in die eigenen Hände nahm, entschied sich Easton Cycling – und Race Face-Mutter Fox Factory Corp. dazu, den Vertrieb beider Marken in die Hände ihrer deutschen Tochter Fox Factory GmbH zu legen. Somit ist Bike Action seit diesem Jahr ausschließlich mit Rocky Mountain im Markt.

Einst als kleine MTB-Schmiede und echte Northshore-Marke an der Westküste Kanadas groß geworden, ist Rocky Mountain heute eine global anerkannte Premium-Marke mit Hauptsitz im frankokanadischen Quebec (mit einem weiteren Standort in North-Vancouver). Foto: Rocky Mountain Bikes

Was sicherlich auch ein Grund dafür ist, dass sich die Kanadier bei Goebel und seinem Team meldeten. »Rocky Mountain hat eine reiche Geschichte mit Bike Action. Als wir angefangen haben, unsere Räder weltweit anzubieten, war Deutschland einer der ersten Märkte, in den wir expandiert haben«, erinnert sich Rocky Mountain-Inhaber und Executive Chairman Raymond Dutil, »seit unseren ersten Schritten in Deutschland hat Bike Action immer eine wesentliche Rolle bei der Internationalisierung unserer Produkte und Designs gespielt, sodass wir uns ein wettbewerbsfähiges globales Angebot aufbauen konnten. Dazu gehört auch die bemerkenswerte Entwicklung unserer E-Mountainbike-Produktlinie `Powerplay´. Das ist ein besonderer Meilenstein für beide Unternehmen.«
Christoph Goebel scheint ebenfalls erleichtert: »Da ich das Rentenalter erreicht habe, habe ich nach einer neuen Heimat für Bike Action bei Rocky Mountain gesucht. Es fühlt sich wie ein natürlicher Schritt an, beide Unternehmen zusammenzuführen. Herr Dutil hat immer eine familiengeführte Tradition bei Rocky Mountain vertreten, die mit dem Ethos unseres Händlergeschäfts übereinstimmt.«
»Wir haben über Jahre hinweg vertrauensvoll zusammengearbeitet, verbunden durch unsere Leidenschaft für Fahrräder«, schaut die 2019 bei Rocky Mountain eingestiegene und Mitte letzten Jahres zur CEO beförderte Katie Bond kurz zurück, »da wir bei Rocky Mountain ein neues Kapitel aufschlagen, wurde klar, dass wir unter einem Dach vereint sein müssen. Die Vision für Rocky Mountains und Bike Actions Zukunft ist einzigartig und zielgerichtet. Indem wir eine starke europäische Grundlage für die Marke schaffen, können wir mehr Menschen dazu ermutigen, hinauszugehen um die pure Freude mit unseren Bikes zu erleben.«

Https://radmarkt. de/rocky-mountain-schluckt-bike-action-und-setzt-auf-europa/

Abenteuer USA: Klettern in den Rocky Mountains

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Die Rocky Mountains – Sehnsuchtsziel von Millionen Outdoor-Fans weltweit. Hier, im Westen Nordamerikas, reiht sich Gipfel an Gipfel und Nationalpark an Nationalpark. ISPO. com stellt die herausfordernden Kletterrouten vom Rocky Mountain National Park, über den Longs Peak, dem Park Garden of the Gods bis hin zum Rifle Mountain Park.

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Weit über 4.000 Kilometer sind die Rockies lang, das ist selbst im Überflug eine Tagesreise. Bei der gigantischen Ausdehnung verwundert es nicht, dass die Region im Westen der USA und Kanadas das Who’s Who der Nationalparks zu versammeln scheint: Banff, Jasper und Yellowstone, Glacier, Royal George, Pikes Peak, der Rocky Mountain National Park und viele andere mehr. Klettern kann man hier fast überall. Aber wo genau? Wir kennen einige der schönsten Plätze.

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Rocky Mountain National Park

Vier ausgewiesene Klettergebiete gibt es allein im Rocky Mountain National Park. Das bekannteste ist Lumpy Ridge nördlich von Estes Park. In dem Felsenareal wartet eine Vielzahl an Kurzrouten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Der Zustieg erfolgt über die Wanderwege Twin Old Trailhead und Devils Gulch Road. Deutlich länger zu erlaufen, dafür aber auch sportlicher und landschaftlich sehr beeindruckend gelegen, sind die Routen oberhalb des Bear Lake zum Hallett Peak.

Hallett Peak, Hesse Ferguson

    Schwierigkeit: 5,9 Höhe Hallet Peak: 3.865 m Länge: 300 m

Charakteristik

Hesse Furgeson gilt als einer der Kletter-Klassiker, wobei die Route am Fels individuell gewählt werden kann. Geklettert werden circa acht Seillängen in ähnlicher Schwierigkeit mit leichten Steigerungen im oberen Bereich. Die gesamte Tour am fast senkrechten Fels nimmt inklusive Abstieg einen ganzen Tag (12 h) in Anspruch. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie hier.

Hinweis:

Aufgrund der Tourlängen – inklusive Erreichen des Klettergebietes – und wegen der plötzlich auftretenden Gewitter im Sommer wird bei allen alpinen Klettertouren in den Rocky Mountains geraten, sehr früh am Morgen aufzubrechen und sich grundsätzlich auf eine Übernachtung im Biwak einzurichten.

Für zweitägige Touren (mit oder ohne Guide) im Rocky Mountain Nationalpark benötigt man eine Registrierung. Permits für einen Platz in einem der Basislager oder auf den Campgrounds sind je nach Saison limitiert.

Longs Peak

Der Longs Peak (4.345 m) gilt als „König der Rockies“ und zählt zu den sogenannten „Fourteeners“, also Bergen mit einer Höhe von mehr als 14.000 Fuß Höhe. Allein in Colorade gibt es von diesen Riesen 54.

An seiner steilen, mehr als 1.000 m hohen Ostwand befindet sich die schwierigsten Kletterrouten, allen voran die Diamond Wall.

Longs Peak, The Diamond

    Schwierigkeit: 5,10 Höhe: 4.200 m Länge: 350 m plus 26 km Zustieg Höhenmeter mit Zustieg: 1.500

Charakteristik

    festes Gestein größtenteils ungesichert Vertikale Höhe circa 270 m

An der linken Seite der Wand ist der als einfacher geltende Aufstieg über die Lower East-Route möglich.

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Park „Garden of the Gods“

Die westlichen Ausläufer der Rocky Mountains bei Colorado Spings bilden den „Garden of the Gods“. Wie rote Nadeln ragen dort bizarre Sandsteinfelsen zwischen Zypressen in den Himmel, ein Paradies für Kletterer. Ob, Platten oder Überhänge – insgesamt 270 Routen in der Schwierigkeit von 5,2 bis 5,13 verlaufen dort, die meisten hervorragend mit Haken gesichert.

Der Eintritt in den „Garden of Gods“ am Fuße des Pikes Peak ist kostenfrei. Für die Besteigung der skurril anmutenden Formationen muss man jedoch vorab im Besucherzentrum am Parkeingang eine Genehmigung einholen.

Garden of the Gods, Montezuma´s Tower

    Schwierigkeit:5,7 Höhe: 1.993 m Länge: 25 Meter plus Zustieg ca. eine Meile ab Parkeingang

Charakteristik

    Granitkletterei, durchgehend mit Haken gesichert, mit zahllosen Gesteinsnadeln, die sich nach oben hin verjüngen. durchweg gute Tritte und Griffe, jedoch sehr steil psychisch sehr fordernd, da bis zu 40 m freischwebend über dem Boden gigantische Aussicht auf den Pikes Peak mit 4.301 Metern.

Rifle Mountain Park

Der Rifle Mountain Park und der benachbarte Canyon zählen mittlerweile zu den begehrtesten Wander – und Kletterzielen Nordamerikas. Hier, in Colorado, in den südlichen Rockies, teilt man sich das Land noch mit Pumas und Kojoten – ein Abenteuer von außer-europäischer Dimension. Übernachtet werden kann in den günstigen Hotels von Rifle oder auf einem der Campgrounds. An den Wochenenden ist Reservieren Pflicht.

Gefragt ist aber nicht nur die innere Gelassenheit in der Natur, sondern auch Kletterkönnen auf höchsten Niveau. An die Wand geht’s in den Schwierigkeitsgrad 5.11, 5.12. und 5.13, gewaltige Überhänge inklusive. Mehr als 400 Routen sind ausgewiesen.

Zu den beliebtesten Routen zählen „Rumor Has it“ und „80 Feet of Meet“ (beide Schwierigkeit 5.11b).

Und hier noch ein Tipp für alle, die zwar in den USA klettern wollen, aber aus Zeitmangel in Küstennähe bleiben wollen. (Schließlich ist die Reise zu den Rockies tief im Landesinneren von San Francisco aus relativ weit, während die Sierra Nevada vor der Haustür liegt.) All jenen sei „rock-climbing“ im Yosemite National Park mit dem weltberühmten Granit des Half Dome ans Herz gelegt.

Sind Profi-Alternativen in Europa gefragt? Dann empfehlen wir das Klettern in den österreichischen Alpen, im Allgäu oder auch in den deutschen Mittelgebirgen.

Https://www. ispo. com/know-how/klettern-den-rocky-mountains-herausforderung-usa

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Design und Technologie

Ein wirklich gutes Fahrrad entsteht nicht durch Zufall.

Es ist das Ergebnis eines prinzipientreuen Designprozesses, der jahrzehntelange Erfahrung mit einem wachsamen Blick für die Zukunft verbindet. Hier erfährst du, wie unser Design – und Entwicklungsteam an jedes Bike (ja, auch an Kinderfahrräder) herangeht und wie jedes Fahrrad von Rocky Mountain zustande kommt

Für Langlebigkeit auslegen

Wenn du in einem gut besuchten Bikepark wie dem Whistler unterwegs bist, wirst du mehr als nur ein paar gut abgenutzte und viel geliebte Rocky Mountains auf der Strecke sehen. Darauf sind wir stolz, denn wir entwerfen und bauen Fahrräder für eine lange Lebensdauer. Volle Transparenz: das heißt auch, dass unsere Fahrräder nicht immer die leichtesten sind. Wir denken, dass es das wert ist – das totale Vertrauen, dass dein Fahrrad langfristig hält, ist viel besser als ein paar gesparte Gramm.

Auf Funktion fokussieren

Wir denken und entwerfen immer zuerst von der Funktion her und halten uns nicht mit unnötiger Ästhetik auf. Versteh‘ uns nicht falsch – wir werden immer Lackierungen wählen, mit denen unsere Bikes verdammt gut aussehen. Aber wir lassen nie zu, dass Design und Ästhetik der langfristigen Funktion und Langlebigkeit im Wege stehen.

Den Sweet Spot treffen

Wir entwerfen Fahrräder mit Blick auf den Rennsport. Aber wir denken auch immer an den „Durchschnittsradler“. Unser Ziel ist immer der Sweet Spot zwischen renntauglich und alltagstauglich. Wenn man ein superspezifisches, reines Rennrad entwickelt, bekommt man in der Regel ein Rad, das in 95 % aller Situationen einfach keinen Spaß macht. Jedes Bike von Rocky Mountain muss Spaß machen, intuitiv und jedem Fahrer sofort vertraut sein, aber auch in der Lage sein, an der Startlinie voll loszulegen.

Wir treffen eine sinnvolle Komponenten – und Materialauswahl für jeden Fahrradaufbau, in verschiedenen Preislagen. Dabei versetzen wir uns immer in die Lage unserer Kunden und deren Bedürfnisse und nutzen diese Perspektive als Grundlage. Jedes Bike von Rocky Mountain muss einwandfrei funktionieren – und das gilt für jedes Modell in jeder Preisklasse (einschließlich Kinderräder).

Für Fahrgefühl optimieren

Mit Technik und Design kann man das beste theoretische Fahrrad aller Zeiten schaffen, aber wenn das Fahren damit keinen Spaß macht, dann taugt es nichts. Also stellen wir tausendprozentig sicher, dass jedes Bike, das wir bauen, ein gutes Fahrgefühl hat – das bedeutet unermüdliches Feedback von unseren Athleten, Freunden und den Mitarbeitern, die hier arbeiten.

Manchmal laufen Dinge schief. Rückrufe kommen bei jeder Fahrradfirma vor, und sie sind auch uns schon mal passiert. Aber Ausreden und Schuldzuweisungen sind nicht unser Ding. Wenn wir einen Fehler machen, übernehmen wir die Verantwortung und gehen das Problem direkt an. Und wenn etwas passiert und wir die Antworten noch nicht haben, sagen wir das und machen uns daran herauszufinden, was schief gegangen ist. Du kannst dich darauf verlassen, dass wir an jedem Berührungspunkt ehrlich, transparent und verantwortungsbewusst sind.

Https://intl. bikes. com/de/pages/design-principles

Rocky Mountain

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Egal welche Art des Fahrradfahrens man liebt, ob lange Touren, Abreagieren im Jump-Park, dreckige Downhill-Pfade runterrasen oder am besten gleich alles zusammen – Rocky Mountain Bikes lassen die Herzen aller Enthusiasten höher schlagen. Mit Liebe zum Detail, innovativer Technik, robustem Design und Herzblut baut die in British Columbia, Kanada ansässige Firma seit mehr als 27 Jahren hochwertige Fahrräder, die den Ansprüchen der unterschiedlichsten Off-Road-Biker gerecht werden, ganz im Sinne der wilden Landschaft um die Rocky Mountains, die den Osten von British Columbia dominieren. Das Geheimnis des Unternehmens steckt im Detail. 1978 hatten ein paar Jungs, die das Fahrrad fahren liebten und selbst in einem Fahrradladen arbeiteten, die zündende Idee, mit ein paar Modifikationen wie breiteren Reifen Rennräder in eine erste Version von Off-Road-Bikes zu verwandeln. Der Grundstein für die Herstellung von robusten Mountainbikes war damit gelegt. Doch natürlich bestechen die Fahrräder von Rocky Mountain nicht nur durch ihre Reifen. Dank innovativer Entwicklung, tatkräftiger und weitläufiger Forschung und reinem Herzblut stellt Rocky Mountain heute hochwertige Bikes mit vielen Details, starken Rahmen und innovativer Technik her. So wurde beispielsweise das Rocky Mountain Element 70 von der Zeitschrift Mountain Biking zum ‚Bike of the year 2007‘ gekürt. Es ist ein extrem wendiges Cross Country Racebike, das über ein unglaubliches Beschleunigungsvermögen und die effizienteste Cross Country Full Suspension-Technologie verfügt.

Hochwertige und robuste Bikes auf bikester. at

Das Geheimnis von Rocky Mountain ist die Liebe zum Bike, die die Hersteller in ihre Fahrräder einfließen lassen. So können sie stabile, schöne und leistungsfähige Fahrräder bauen, die man günstig online bei bikester. at bestellen kann. Denn obwohl das Unternehmen Rocky Mountain in den letzten Jahren stetig gewachsen ist, stehen Handarbeit und die Liebe zum Detail noch immer an erster Stelle. Qualität ist hier das Stichwort. Daher sind Liebhaber von Bikes, die hochwertige Verarbeitung vom Rohrsatz bis zu den Laufrädern suchen bei Rocky Mountain Bikes genau richtig. Im Online-Shop von bikester. at findet jeder das passende Modell, ob ein leichtläufiges Cross-Country-Rad, ein stabiles Damen Mountainbike oder ein wendiges Flowbike. Der günstige Preis lässt jedes echte Bikerherz höher schlagen.

Https://www. bikester. at/rocky-mountain/

Rocky Mountain Powerplay E-Mountainbikes

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Wenn es um richtig kultige Mountainbikes geht, fällt ein Name regelmäßig zuerst: Rocky Mountain Bicycles aus Vancouver, British Columbia.
Die Kanadier hatten bereits 1982 ihr erstes Serien-Mountainbike gebaut, auch der Freeride-Boom an der Northshore wäre ohne Rocky Mountain kaum denkbar gewesen.
Vor einigen Tagen waren wir mit unserem Fahrtechnik-Trainer Max (Instagram: @maxsimon_dh) auf zwei aktuellen Rocky Mountain E-Mountainbikes unterwegs. Sie tragen den sprechenden Namenszusatz „Powerplay“. Schon bei der Auffahrt waren wir von der ungewöhnlichen Durchzugskraft beeindruckt und haben uns gefragt: Warum nur ist Rocky Mountain eigentlich so spät in den boomenden Markt der E-MTBs eingestiegen?

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Die Antwort überrascht: Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat Rocky Mountain zuerst mal einen eigenen Antrieb entwickelt. Warum? Man hatte einfach keine Lust auf Kompromisse. Man wollte nicht mit einem vorgegebenen Antrieb starten und um diesen herum dann ein Rad entwickeln. Rocky Mountain war konsequent und hat einen Antrieb entwickelt, der perfekt zu den Bikes passte, die sie bauen wollten.

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Große Worte – und schon ein kurzer Blick unter die „Motorhaube“ offenbart, dass diesen auch folgten. Die Konstruktion des Rocky Mountain Dyname Antriebs ist einzigartig. Das Innenlager sitzt nicht im Motorblock, wie man es bei Mittelmotor-E-Bikes gewohnt ist. Deshalb sieht es im Bereich um Innen – und Hauptschwingenlager auch aus, wie bei unmotorisierten Bikes. Das ist mehr als ein kosmetischer Vorteil: Dadurch, dass der komplette Antrieb vor das Innenlager gerückt ist, konnte hinter dem Innenlager wertvoller Bauraum gespart werden. Wir kennen kein Mittelmotor-E-Bike mit derart kurzen Kettenstreben wie die Powerplay-Rocky Mountains. Andere Hersteller müssen die Kettenstreben im Vergleich zu ihren unmotorisierten Rädern deutlich verlängern. Die Folge: Die Wendigkeit nimmt ab und die Gewichtsverteilung ändert sich.
Wer zum ersten mal auf einem Rocky Mountain E-Bike sitzt, wird dessen lebendiges, aktives Fahrverhalten unmittelbar spüren.
Im Bild oben sieht man auch deutlich das kleine Zahnrad, das zwischen Tretlager und Motorritzel von vorne an der Kette anliegt. Es sitzt an einem drehbar gelagerten Arm und ist Teil des elektromechanischen Drehmomentsensors. Über die Kettenspannung erfasst dieser 1000 mal pro Sekunde das aktuell über die Pedale getretene Drehmoment.

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Von der anderen Seite sieht man sehr gut das konventionelle Pressfit-Innenlager.

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Insbesondere in technischen Anstiegen schätzen wir das sensible Ansprechen der Motorsteuerung. Ohne unkontrolliertes Durchdrehen beim Start kommt man auch in kniffligen Passagen schnell wieder in die Gänge. Die sensible Steuerung des Dyname-Motors wird übrigens dringend benötigt: Bis zu 108 Nm Drehmoment und 770 Watt maximale Motorleistung sind spürbar mehr als bei den bekannten Wettbewerbern. Selbst wurzelige Extrem-Steigungen lassen sich in aberwitzigem Tempo bewältigen.

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So kommt man denn auch ganz entspannt am höchsten Punkt seiner Tour an…

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…und ist selbst auf dem Gipfel noch motiviert für Faxen.
Hohe Gipfel sind kein Problem, denn der fest am Rad verbaute Akku des 48-Volt-Systems hat mit 672 Wattstunden eine besonders hohe Kapazität. Wer noch mehr Reichweite will, kann mit dem Overtimepack als Range Extender nochmals 330 Wattstunden draufpacken. Damit ist man dann bei über 1000 Wh Gesamtkapazität. Wer etwa im Hotel keine Steckdose in der Nähe seines Powerplay-Bikes hat, kann diesen Zusatzakku auch zum Laden das Hauptakkus nutzen.
Die Bedieneinheit des Dyname-Antriebs ist kompakt und minimalistisch, sie kommt sogar ohne Display aus. Wer möchte, kann die drei Unterstützungsstufen des Antriebs mit der dazugehörigen Smartphone-App individuell einstellen.

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Wir sind vom aktiven und lebendigen Fahrverhalten der Powerplay-Bikes sehr angetan. Auch enge Kurven lassen sich spielerisch und aktiv nehmen – mit ein Verdienst der angenehm kurzen Kettenstreben.

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Rocky Mountain wäre nicht Rocky Mountain, wenn die Powerplay-Bikes nicht genauso gut in der Luft liegen würden wie auf dem Trail.

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Northshore-Style: Das spielerische Fahrverhalten der Rocky Mountain E-MTBs lädt zu spontanen Experimenten ein.
Unser aktuelles Angebot an Rocky Mountain Powerplay E-Mountainbikes findet ihr in unserem Onlineshop. Gerne zeigen wir euch die Räder auch in unserem Ladengeschäft in Lörrach. Telefonisch beraten wir euch wie immer unter 07621 42227676.

Https://followmestore. de/info/magazin/bike/neue-raeder/rocky-mountain-powerplay-e-mountainbikes/

7 schöne Radtouren für E-Bikes

E-Bikes sind eine relativ neue Erscheinung in der Fahrradbranche. Die Traditionalisten da draußen können damit zwar nichts anfangen, aber sie erschließen das Radfahren einem neuen Publikum. Elektrische Fahrräder sind eine großartige Möglichkeit für Neulinge, um sich mit dem Sport vertraut zu machen, oder für ältere Fahrer, um länger durchzuhalten. Außerdem sind Sie ideal für tägliche Pendelfahrten. Nicht nur das: Sie sind auch perfekt für Radtouren geeignet, da weitere Strecken zurückgelegt werden können und Gruppen so leichter zusammenbleiben.

Werfen Sie einen Blick auf die folgenden 7 Radtourgebiete als Inspiration für Ihr eigenes E-Bike-Abenteuer!

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Grand Staircase-Escalante – Moab, Utah

Dieses Nationaldenkmal im Süden von Utah bietet abgelegenes, vielfältiges Terrain und eine atemberaubende Aussicht nach der anderen. In dieser Gegend gibt es auch reichlich Wandermöglichkeiten, sodass Sie mit ein paar kurzen Wanderungen auf verborgenen Canyon-Pfaden, die nicht mit dem Fahrrad erreichbar sind, für Abwechslung sorgen können. In diesem Gebiet fahren Sie auf Sand und Erde, also achten Sie darauf, dass Sie dafür richtig ausgerüstet sind – ein elektrisches Fahrrad mit breiteren Reifen ist vorzuziehen. Und da man sich in der Wüste befindet, meidet man dieses Gebiet am besten in den wärmeren Monaten, da es extrem heiß wird, auch auf einem E-Bike.

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Sonoma County – Kalifornien

Sonoma County ist der größte Weinproduzent ganz Kaliforniens und für seine erstklassigen Weingüter bekannt, aber auch das Fahrgebiet hier gehört zu den besten der USA. Genießen Sie an der Küste die unglaubliche Aussicht auf den Pazifik oder erkunden Sie das Landesinnere entlang alter Bahnschienen und besuchen Sie Weingüter, lokale Cafés und Bauernhofstände. Mit Übernachtungsmöglichkeiten vom luxuriösen Bed and Breakfast bis hin zum Campingplatz ist diese Region sowohl für Fahrer geeignet, die es lieber bequem mögen, als auch für solche, die ein rustikaleres Erlebnis bevorzugen.

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Mount Desert Island – Maine

Die Mount Desert Island beherbergt Bar Harbor und den Acadia National Park und bietet einige unglaubliche Bikerouten. Mieten Sie ein E-Bike und entdecken Sie die schroffe Atlantikküste oder machen Sie sich tiefer im Park auf die Suche nach Gebirgsaufstiegen. Die 72 Kilometer Transportstraßen der Insel sind für den motorisierten Privatverkehr gesperrt, schlängeln sich über einige einzigartige Steinbrücken durch die Täler und Berge von Acadia und bieten eine fantastische Aussicht.

Ein weiterer Favorit ist die Park Loop Road, eine Einbahnstraße vorbei an Sehenswürdigkeiten wie der Sand Beach, dem Thunder Hole und dem Precipice. Wer eine Herausforderung sucht, radelt auf den Gipfel des Cadillac Mountain, dem höchsten Punkt der nordatlantischen Küste und der erste Ort, an dem in den USA die Sonne aufgeht.

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Costa Brava – Spanien

Fahrradurlaub in einer Region, die ein beständiger Favorit vieler aktueller und ehemaliger Tourenfahrer ist? Werfen Sie einen Blick auf die Küste Kataloniens, besonders die Costa Brava. Diese Gegend zeichnet sich durch vielfältiges Terrain aus und ein E-Bike macht dieses Terrain viel zugänglicher. Sie können ein oder zwei Tage entlang der Mittelmeerküste radeln und dann in die Berge wechseln, wo einige erstklassige Steigungen und spektakuläre Aussichten auf Sie warten. Wenn Sie nicht auf dem Fahrrad sitzen, können Sie sich in einem der vielen Strandhotels entspannen und die fantastische einheimische Küche genießen.

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Flinders Ranges – Australien

Die Flinders Ranges erstreckt sich über 430 km und ist somit die längste Bergkette Südaustraliens. Diese Gegend ist nichts für E-Mountainbike-Anfänger, denn das Terrain kann ganz schön rau und technisch sein. Aber alle, die bereit für eine Herausforderung sind, werden mit einem Singletrack belohnt, der sich um tiefe Krater und uralte Klippen windet. Man fühl sich wie auf einem anderen Planeten. Auch mehrtätige Ausflüge mit Übernachtungen in einzigartigen historischen Cottages oder Hotels in der schönen Stadt Melrose sind möglich.

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Die Dolomiten sind bekannt für Gebirgssportarten wie Skifahren, Klettern und Wandern, aber auch zum Fahrradfahren sind sie geeignet. Während Sportbegeisterte sich womöglich an den Steigungen des Giro d’Italia versuchen wollen, gibt es auch auf den sanfteren Fahrradwegen durch die Täler viel zu sehen. Was auch immer Sie vorziehen: Es gibt in Form von malerischen Aussichten, Berggipfeln, Alpenseen und idyllischen Dörfern inmitten der Landschaft viel Schönheit zu entdecken.

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Banff National Park – Alberta, Kanada

Der Banff National Park ist der erste Nationalpark Kanadas mit einigen der malerischsten Straßen des Landes, die sich am besten mit dem Fahrrad entdecken lassen. Unterwegs – umgeben von schneebedeckten Gipfeln, entlang von Gletscherseen – lohnt es sich, die Augen nach Wildtieren wie Rehen, Elchen, Dickhornschafen oder Bergziegen offen zu halten. Im Großteil des Parks kann man auf asphaltierten Straßen fahren, aber wir sind in den kanadischen Rocky Mountains, es wird also hügelig! Lake Louise befindet sich 1600 Meter über Meer, Ihre Lungen werden Ihnen also möglicherweise für den Einsatz eines E-Bikes danken.

Https://www. thule. com/de-de/articles/tips/7-beautiful-bike-tours-for-ebikes

Transalp. info

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Transalp-Vorbereitung in den Rocky Mountains

Spektakuläre Pässe für aufregende Radtouren in den Rocky Mountains

Die Rocky Mountains in Colorado sind bekannt für ihre einzigartigen Panoramastraßen, die nicht nur Radfahrer aus aller Welt faszinieren. Die höchsten Straßen befinden sich in mehr als 4.000 Meter Höhe, weshalb man sich als Biker möglichst gut auf die Höhenunterschiede vorbereiten sollte. Eine Vorakklimatisation ist beispielsweise im Alpenraum auf mind. 2.000 m Höhe möglich. Zu den notwendigen Vorbereitungen zählt allerdings auch das Esta USA, der für die Einreise ohne Visum am Flughafen in Denver unerlässlich ist und auch bei der Durchreise oder einem Transit Aufenthalt verlangt wird. Esta ist übrigens 2 Jahre gültig (oder bis der Reisepass abläuft) und ermöglicht mehrfache Einreisen in die USA. Des Weiteren ist natürlich auch die Packliste besonders hilfreich, bevor es an das Kofferpacken geht. Mit dem Rad lassen sich dann verschiedene Pässe der Rocky Mountains überqueren. Ausgangspunkt ist in der Regel Denver, die Hauptstadt von Colorado, wo es auch zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten für jedes Budget gibt.

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Einer der höchsten Punkte, die mit dem Rad befahrbar sind, ist der 4350 m hohe Mount Evans. Er befindet sich rund 70 km von Denver entfernt. Die 77 km lange Radtour startet in Idaho Springs. Wer die anstrengenden Serpentinen bis zum Gipfel schafft, wird mit einem fabulösen Ausblick belohnt. Die schöne und gebührenpflichtige Aussichtsstraße ist in der Regel nur in den Sommermonaten zugänglich. Pikes Peak ist über 4.300 m hoch und ebenfalls über eine asphaltierte Straße zu erreichen. Der Anstieg beginnt in der Ortschaft Colorado Springs. Die Fahrt auf der Peak to Peak Scenic ist insgesamt 88 km lang und nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr anspruchsvoll. Hier findet jährlich das Race to the Clouds (Pikes Peak International Hill Climb Bergrennen) statt, sowie auch der Marathonlauf bis hin zum Gipfel. Ein spektakulärer Pass ist allerdings auch die 77 km lange Trail Ridge Road, die höchstgelegene Passstraße der USA, die sich mitten in den Rocky Mountains befindet und den National Park durchquert. Die Fahrfähigkeit kann durch die dünne Luft, sowie auch durch das sporadische Wetter beeinträchtigt werden. Wer beim Radfahren auf Wildtiere trifft, sollte diese nicht füttern. Nicht weniger aufregend, aber dafür weniger anstrengend, ist übrigens auch der North Cheyenne Cañon. Die Tour beginnt in der Nähe des Stadtzentrums von Colorado Springs und führt durch den wunderschönen Pike National Forest.

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Foto von Jahangeer Bm von Pexels

Fazit

Die Rocky Mountains sind ideal für aufregende Radtouren. Anfänger im Biken sollten sich allerdings erst einmal an die Höhenunterschiede gewöhnen und sich rechtzeitig um die Vorbereitungen kümmern. Wichtig für die Einreise in die USA ist auf jeden Fall der Esta Antrag, sowie natürlich auch die Gültigkeit der Reisepässe. Ansonsten sollte man sich auch vorher über die Klimaverhältnisse erkundigen, da viele Pässe in Colorado bei schlechtem Wetter der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Https://www. transalp. info/rocky-mountains

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Die Marke Rocky Mountain im Test

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Wie könnte man es beim Namen der Marke auch anders erwarten. Rocky Mountain ist ein kanadischer Fahrradhersteller, welcher sich auf die Produktion von Mountainbikes spezialisiert hat. In unserem Beitrag erfährst du, wodurch sich die Marke Rocky Mountain auszeichnet.

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Welche Fahrräder hat Rocky Mountain im Angebot?

Bevor wir dir die Merida Trail-Bikes vorstellen, wollen wir zunächst klären, was ein Trail-Bike überhaupt ist. Auf dem Mountainbike-Markt tauchen ja ständig neue Begriffe auf, die die Suche nach einem passenden Fahrrad eher verkomplizieren.

Was heute als Trail-Bike gilt, hat man vor einigen Jahren gerne noch als All-Mountain bezeichnet. Gemeint sind damit in den meisten Fällen vollgefederte Mountainbikes mit eher wenig Federweg. Die Spanne reicht bei den Fahrwerken von etwa von 120 mm bis 140 mm. Für die anspruchsvollsten Trails und Abfahrten sind die Trail-Bikes damit noch nicht geeignet, dafür sind sie aber auch auf den Strecken, auf denen die meisten von uns regelmäßig unterwegs sind, nicht unterfordert und sorgen somit für viel Fahrspaß. Das Trail-Bike ist deshalb meistens die beste Wahl für die Hometrails. Trotzdem gibt es auch in der Kategorie einige Unterschiede. Manche Trail-Bikes haben ihre Stärken im Uphill oder Downhill, andere sind einfach gute Allrounder. Abhängig ist das von der Rahmengeometrie und der Ausstattung. Da die Trail-Bikes nicht ganz so robust aufgebaut sind, sind meistens aber leichter und machen deshalb auch bergauf Spaß. Dass es nicht immer vollgefedert sein muss, zeigen aber mittlerweile auch viele Hersteller, unter anderem auch Merida. Die Trail-Hardtails bekommen ordentlich Federweg an der Front und werden für schnelle Abfahrten optimiert.

In welcher Preisklasse sind die Fahrräder von Rocky Mountain angesiedelt?

Die Fahrräder von Rocky Mountain gibt es in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten, mit denen auch mehrere Preisklassen für jeden Einsatzzweck abgedeckt werden sollen. So kannst du sowohl als Einsteiger oder als fortgeschrittener Fahrer mit gehobenen Ansprüchen ein passendes Mountainbike finden. Da Rocky Mountain aber Wert auf hohe Qualität legt, wirst du keine sehr günstigen Modelle finden. Zwar ist der Preis höher, dafür kannst du dir aber auch sicher sein, dass dein Bike dem jeweiligen Einsatzbereich gewachsen ist.

Rocky Mountain Fahrräder im Test

Nun wollen wir uns natürlich auch noch einige Fahrräder im Detail anschauen und so sehen, was die Marke Rocky Mountain zu bieten hat. Dafür haben wir uns ein Fully und ein Hardtail herausgesucht, welche wir dir vorstellen wollen.

Rocky Mountain Altitude Alloy 50 Test

Das Rocky Mountain Altitude ist ein Enduro-Bike aus dem Hause Rocky Mountain und wurde für die neue Saison komplett überarbeitet. Am Rahmengröße M gibt es jetzt 29 Zoll Laufräder und insgesamt ist das Bike mehr auf Geschwindigkeit bergab getrimmt. Das Alloy 50 ist günstigste Ausstattungsvariante des Rocky Mountain Altitude.

Die Basis des Enduros ist ein überarbeiteter Aluminiumrahmen. Mit einem flachen Lenkwinkel, steilem Sitzwinkel und langem Reach ist die Geometrie modern, hält sich von extremen Werten aber fern. Dank RIDE-9-System und Flip-Chip lässt sich diese auch leicht an deine Vorlieben anpassen. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für die gute Integration der Züge in den Rahmen. Hier ist beim Fahren kein Geklapper zu hören.

In Sachen Ausstattung reißt uns das Altitude zwar nicht vom Hocker, trotzdem kommt das Enduro mit allem, was man braucht. Für jede Menge Fahrspaß auf der Abfahrt sorgen die Fox 36 Float Performance Federgabel mit 170mm Federweg und ein Fox DPX2 Performance Dämpfer mit 160mm. Die Federelemente arbeiten feinfühlig und liefern mit dem Hinterbau auch in ruppigem Gelände jede Menge Traktion. Bei der Schaltung gibt es einen wilden Mix aus verschiedenen Shimano Komponenten, welcher aus einer Deore Kassette mit 12 Gängen, einem XT Schaltwerk und SLX Schalthebeln besteht. Hinzu kommen XT Bremsen mit 4 Kolben für ordentlich Bremspower, welche Dank großen 203 mm Rotoren vorne und 180 mm hinten auch bei langen Abfahrten standhaft bleiben. Bei der überarbeiteten Version des Rocky Mountain Altitude greifen die Kanadier zu 29 Zoll Laufrädern von WTB. Die Felgen sind Tubeless-Ready, bereits mit passendem Felgenband ausgestattet und werden auch mit passenden Ventilen ausgestattet. Der Umrüstung auf den Tubeless-Standard steht also nichts mehr im Weg.

Und wie fährt sich das ganze? Zugegebenermaßen lässt das Rocky Mountain Altitude bergauf viele Wünsche offen, was bei den heutigen Enduro-Bikes auch keine große Überraschung mehr ist. Für mehr Vortrieb solltest du den Dämpfer sperren, dann geht es mit viel Muskelkraft auch besser voran. Seine Stärken spielt das Enduro dann aber auf dem Trail aus. Das Bike liegt satt auf der Strecke, überzeugt mit direktem Handling, viel Bewegungsfreiheit und gleichzeitig hoher Laufruhe. Am wohlsten fühlt sich das Bike, wenn es steiler wird. Auf flachen Trails musst du aktiv arbeiten, um den Grip am Vorderrad zu halten.

Rocky Mountain Vertex 50 Test

Falls rasante Abfahrten nicht das richtige für dich sind und du beim Fahren im Gelände lieber deine Beinmuskulatur zum Brennen bringst, dann dürfte das Rocky Mountain Vertex 50 die bessere Wahl für dich zu sein. Werfen wir also mal einen genaueren Blick auf das XC-Hardtail.

Herzstück des Cross-Country-Racers ist ein Carbonrahmen. Dieser wurde aber schon länger nicht mehr überarbeitet und ist weitgehend identisch zu der letzten Überarbeitung 2018. Mit 69,5 Grad Lenkwinkel, 73,5 Grad Sitzwinkel und 415 mm Reach in Größe M ist das Vertex eher konservativ. Trotzdem dürften sich sportive Fahrer auf dem Hardtail wohlfühlen.

Bei der Ausstattung macht das Rocky Mountain Vertex 50 einen soliden Eindruck. Verbaut ist eine RockShox Reba RL Federgabel mit 100 mm Federweg, welche feinfühlig anspricht und effizient arbeitet. Für maximalen Vortrieb auf glatten Untergründen kann die Gabel per Remote-Lockout gesperrt werden. Mit der Shimano XT 12-fach-Schaltung ist das Hardtail auch hier auf dem neuesten Stand. Schaltvorgänge werden schnell und präzise durchgeführt und das Gewicht ist gering. Für zuverlässiges Verzögern sorgen die Shimano SLX Bremsen mit 2 Kolben und 180 mm Scheiben vorne und hinten. Bei den Laufrädern setzt Rocky Mountain auf eine WTB ST Light i25 Aluminium Felge mit DT Swiss Competition Speichen und Schwalbe Racing Ray Performance Reifen in 2,25 Zoll Breite.

Https://www. beyond-move. com/blog/tests-bewertungen/fahrradmarken-im-test/die-marke-rocky-mountain/

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