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Warum ist eine 2 takter motocrossbesser für Anfänger?
Ich habe schon mal gefragt welche motocross die beste zum anfangen wär. Also 125er 2takt oder 250er 4takt.
Warum sagen alle 2 takter??
3 Antworten
Die beste MX zum anfangen ist die, die dich nicht überfordert und möglichst leicht zu fahren ist.
Man kann allgemein schon sagen, dass 4-takter etwas einfacher zu fahren sind als Vergleichbare 2-takter. Von 450er muss ich aber im Gegensatz zu meinem Vorrednern klar abraten. Die überfordern jeden noch so talentierten Anfänger.
Man kann sich als Anfänger eine 450er kaufen wenn man Bock auf viel Leistung hat und bereits Erfahrung im Motorsport hat. Das ideale Tool für einen Einsteiger ist’s aber auch dann nicht.
Ich halte es auch nicht für falsch mit einer 125er 2-takt zu starten. Großer Vorteil ist der günstige Kaufpreis und die einfache, günstige Wartung.
Wenn du noch sehr jung bist, kannst du auch mit noch kleineren Maschinen einsteigen.
Weil sie keine Ahnung von Motocross und den Leistungsbereich einer 2 takter und einer 4 takter haben.
Motocrossmaschinen haben einen anderen Leistungsbereich als Strassenmaschinen.
Da 99% sich nur mit den Strassenmaschinen auskennne – kommt es da schnell zu einer falschen Einschätzung
Aber um es dir mal zu zeigen.
Da ja alle glauben das eine 2 Takter besser ist und schneller – Wieso fahren dann in der MX 1( königsklasse) oder im Amerikanischen Supercross ( Königsklasse) alle eine 4 takter? ( 2 Takter wären in der Klasse auch zugelassen)
- weil die Fahrer nicht schneller wollen? weil Ihnen seit 20 Jahren keiner erklärt hat, das eine 2 Takter besser ist?
Ganz einfache Antwort= die 4 takter ist besser
Ok danke für deine Antwort. Aber mit besser meinst du die Leistung oder?
Nein – beispiel. eine 250er 2 takter hat fast die gleiche Kraft wie eine 450er 4 takter. deswegen fahren ja auch beide in der selben MX-Klasse.
Der Knackpunkt ist die Leistungskurve – stell dir ein Diagram vor: links die Drehzahl – untere Linie die Leistung( KW) .
Die 2 Takter hat Ihre Leistung erst ab 6000 umdrehungen – alles darunter ist sie schwach – du musst also immer die Maschine auf Drehzahl halten ( 6000 umdrehungen) – also schon vor der Kurve wissen – wie viel Umdrehungen du verlierst und in welchen gang du schalten musst – um in der Kurve mit der richtigen Drehzahl ( min.6000) wieder raus zu beschleunigen. Dumm nur, wenn du die Fahrtechnik noch nicht kannst.
Bei einer 4 Takter – ist die Leistungskurve zwar bei 6000 nicht mehr so stark, wie bei einer 2 Takter – dafür beginnt diese aber schon bei 2500 umdrehungen.
Du brauchst also weniger schalten und kommst mit Übung jederzeit besser durch die Kurven oder andere Stellen als eine 2 Takter.
Https://www. gutefrage. net/frage/warum-ist-eine-2-takter-motocrossbesser-fuer-anfaenger
Triumphs neuer Motocross-Motor
Triumphs neuer 250ccm Einzylinder-Motor bricht mit traditionellen Kompromissen und verspricht laut Experten sowohl Power im unteren als auch im oberen Drehzahlbereich, unterstützt von einem perfekt abgestimmten Chassis. Der kommende Video-Release im September, bei dem das komplette Motorrad in Aktion gezeigt wird, verspricht weitere Enthüllungen.
Ein kurzer Blick zurück
Ende Juli 2023 hat Triumph Motorcycles seine neue Videoserie auf YouTube gestartet, bei der die Entwicklung des komplett neuen Motocross-Motorrades im Mittelpunkt steht. Namen wie Ricky Carmichael, Bobby Hewitt und Vincent Bereni kamen vor die Kamera und gaben Einblicke in die verschiedenen Aspekte dieses Projekts.
Das Rätsel um den 250ccm Motor
Nachdem zuvor der Aluminium-Rahmen im Fokus stand, konzentrierte sich das im August veröffentlichte Video auf den neuen 250ccm Einzylinder-Motor. Obwohl Triumph bisher noch keine genauen Leistungs – oder Drehmomentangaben preisgegeben hat, bieten die bisher veröffentlichten Videos einen ersten Eindruck vom Klang des Motors – insbesondere vom Laufen auf einem Prüfstand.
Ricky Carmichael, der globale Offroad-Botschafter, gab einen spannenden Einblick in das Potenzial des Motors: “Normalerweise muss man Kompromisse eingehen. Entweder hat man eine gute Leistung im unteren Drehzahlbereich oder im oberen. Aber ich habe das Gefühl, dass dieser Motor beides bietet.” Dies wurde auch von Ivan Tedesco, dem Testfahrer von Triumph, bestätigt, der hervorhob, dass der Motor für alle Fahrerniveaus geeignet sei – vom Anfänger bis zum Profi.
Ein harmonisches Zusammenspiel von Motor und Chassis
Ein weiteres Highlight aus den Gesprächen war die Synergie zwischen Motor und Chassis. Vincent Bereni, ein Mitglied des Entwicklungsteams, betonte die Wichtigkeit eines gut abgestimmten Rahmens. Nur so kann die Leistung des Motors effektiv auf den Boden übertragen werden. Die Kombination von Motor und Chassis, die Triumph hier geschaffen hat, scheint hier eine ausgewogene Balance zu bieten, wenn man hier den Angaben glauben darf.
Was kommt als nächstes?
Das nächste Video, das für den 5. September geplant ist, wird mit großer Spannung erwartet. Hier wird Carmichael das vollständige Motorrad fahren. Ob es hier auch bereits alle Daten geben wird, ist aktuell noch unklar.
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Https://motorcycles. news/triumphs-neuer-motocross-motor/
1 Zyl 4 Takt 250ccm 18PS
Es geht um oben genannten Motor, ist Wassergekühlt und steckt in einem street Quad.
So geht das teil ja ganz gut, nur kommt es nicht über knappe 90 km/h heraus.
Frage an die Motorjungs. ist bei solch kleinen Motoren ne Leistungssteigerung überhaupt möglich?
Das Teil sollte so ca 110 Laufen damit es wenigstens aufer Landstraße auch bisl spaß macht, nich nur inner stadt.
Komisch ist das MAnche Motorräder bei gleichem Hubraum wesentlich mehr LEistung entwickeln, gibt es beim 4 Takter also auch wie beim Auto, möglichkeiten die zu drosseln?
Ich hoffe es hat jemand Ahnung und kann mir helfen
Zu 1. keine Ahnung, vielleicht mit nem Weber-Vergaser
Zu 2. Ja.
Z. B. Drehzahlbegrenzer. Viele Motorräder laufen mit viel höherer Drehzahl, vielleicht ist es auch elektronisch abgeregelt.
Um auf deine angestrebten 110 zu kommen müsstetst du den Motor auf (grob Überschlagene) 25PS bringen (ca. das 1,5-fache).
Nun entscheide ob das realistisch ist.
1-Zylinder haben den vorteil, dass sie durch ihre (im vergleich zu Mehrzylindern mit gleichem Hubraum) sehr große Fläche pro Kolben sehr Drehmomentstark sind im unteren Drehazhlbereich. Dafür brechen sie aber aufgrund der längeren Zündungsfolge (also der längeren Zündungsabstände) und den damit verbundenen Schwungverlusten zwischen den einzelnen Zündungen und des „unrunden Laufes“ auf Drehzahl schneller ein (um es mal hausfrauenpopulärwissenschaftlich zu erklären).
@Mehr Leistung bei gleichem Hubraum:
Leistung ist das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl (hausfrauenpopulärwissenschaftlich).
Drehzahlstärkere Motoren haben daher bei abfallendem Drehmoment oftmals mehr Leistung.
Dazu kommt dann noch die Zylinderzahl, Kolbenform, Kolbenanordnung, Steuerung, . usw. was sich auf die Leistung auswirkt.
Wieso kommst du jetzt dann auf einmal mit Drosselung. also die letzte Frage verstehe ich rein garnicht.
Https://www. suzukimania. de/forum/index. php? thread/19663-1-zyl-4-takt-250ccm-18ps/
Kartfahrer-forum. de
. Forum am 03.03.2021 zweitweise (bis zur 1h) offline wegen Update.
NoseT
Registrierungsdatum: 18. August 2016
Mittwoch, 2. November 2016, 19:06
Anfänger möchte mit dem Kartsport anfangen
Ich beschäftige mich nun schon seit längerer Zeit mit einem eigenen Kart und habe mir viel dazu durchgelesen. Dabei habe ich folgende grundlegende Informationen mal zusammengefasst
Man sollte:
– Klein anfangen
– fahren, fahren, fahren bevor man an Rennen etc. denkt
Nun habe ich bei mir in der Nähe folgendes Angebot gesehen:
Die 100er Karts sollen sich ja recht „günstig“ bewegen lassen und das Paket sieht ziemlich vollständig aus. Aber:
Wie sieht es mit der Haltbarkeit solcher Motoren aus? Wie teuer ist eine Revision und gibt es für diese Motoren überhaupt noch Ersatzteile und ist das Paket generell ein gutes Angebot?
Es wäre nett, wenn hier mal ein paar wissende Kartfahrer drüber sehen und ihre Meinungen abgeben.
Mleity78
Mittwoch, 2. November 2016, 19:23
Für 1800€ mit etwas Suchen kannst du auch was „aktuelles“ wie X 30 oder Rotax max bekommen.
100ccm hin oder her man muss den Vergaser schon beherschen damit der Motor läuft und hält.
Da das ja ein Luftgekühlter ist is der auch schon was älter ob und wo es da noch teile gibt ist immer die frage dazu kommt selber anschieben dreher motor aus usw.
Das Tony Chassis ist Bj vor 2003 dazu ein Motor mit Klemmer muss also gemacht werden nur Kolben und Honen kostet bei uns 90€ .
Birel1205
Registrierungsdatum: 9. November 2014
Mittwoch, 2. November 2016, 19:32
Viel zu teuer und zu alt, ein Teamkollege zum Beispiel verkauft ein 2015er GP Chassis mit Ersatzrohr und einem 2014 Rotax EVO Motor komplett Fahrfertig für 3000. in so ein Kart setzt du dich rein und fährst. Bei so Trümmerhaufen steckst du schnell das doppelte rein. Spreche aus Erfahrung.
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
NoseT
Registrierungsdatum: 18. August 2016
Mittwoch, 2. November 2016, 20:11
Danke für die ersten Antworten. Der Preis liegt ohne Verhandeln bereits bei 1500€. An dem Paket ist zudem ganz nett, dass ich mir die Kosten mit einem Kumpel teilen kann. Es stehen ja zwei Karts zum Verkauf
Bzgl. Technik im Allgemeinen bin ich durch meinen Beruf und auch sonstigen Hobbies ganz gut versiert und traue es mir durchaus zu so einen Motor mit etwas Hilfe abzustimmen. Es bleibt halt leider die Frage, ob es sich bei den Motoren um Kernschrott handelt und ob es Ersatzteile gibt.
Gerade meinte er, dass einer der Motoren vor kurzem eine Revision bekommen hat (100€)
Is2late
Registrierungsdatum: 6. Januar 2011
Motor: Biland MMS
Mittwoch, 2. November 2016, 20:32
Munez
Registrierungsdatum: 4. November 2007
Mittwoch, 2. November 2016, 20:40
Ja? Wie war das denn nochmal?
Du kannst auf den guten alten 100er bestimmt 6Std drauffahren. Dann machst du halt neu, was gemacht werden muss.
Und wie war das nochmal mit der Revision? Stimmt, ist super günstig, eben weil es ein 100er ist.
Aber ja stimmt, man kann Kartsport nur mit einem Rotax, oder besser noch 390er anfangen. Was haben die Leute nur vor 20 Jahren gemacht?
NoseT
Registrierungsdatum: 18. August 2016
Mittwoch, 2. November 2016, 21:18
Munez
Registrierungsdatum: 4. November 2007
Mittwoch, 2. November 2016, 21:24
macgaga
Registrierungsdatum: 6. August 2015
Hobbys: Kart fahren.
Hausbahn: Walldorf / Liedolsheim / Hahn / Schaafheim
Motor: GX390, RK1, GX610, 250ccm VT-Schalter 🙂
Chassis: CRG / Mach1 / MS / Gillard / ItalCorse
Donnerstag, 3. November 2016, 10:13
Zitat von »NoseT«
Mal noch ein paar Fragen dazu:
Was bist Du bisher gefahren? Leihkart? Indoor / Outdoor? bzw. nur gelegentlich oder vielleicht noch gar nicht?
Wie oft im Monat möchtest Du den auf die Strecke(n) gehen? Und wie lange willst Du an so einem Trainingstag fahren?
Und was steht den als maximales Budget FÜR ALLES zur Verfügung für 1 ganze Saison? (März bis November.
Ich glaube falls das beantwortet ist kann man Dir vielleicht eher eine Kaufberatung geben.
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
NoseT
Registrierungsdatum: 18. August 2016
Donnerstag, 3. November 2016, 10:36
Gerne beantworte ich die Fragen:
1. Ich bin jetzt auf vielen Leihkart Indoor/Outdoor Bahnen gefahren. Dazu zählen: Eupen, Genk, Liedolsheim, Kerpen etc. Des Weiteren habe ich Erfahrungen in Formelwagen und bin vor ein paar Wochen den Run im Kartlangstrecken-Cup in Liedolsheim auf einem RK1 Kart mitgefahren. Leider ist uns die Achse gebrochen und wir bereits in den ersten 40min des 3h Rennens ausgeschieden. Vom Fahrkönnen stufe ich micht deswegen nicht als blutigen Anfänger, aber auch nicht als erfahren ein.
2. Ich denke mehr als einmal im Monat wird nicht möglich sein. An so einem Traininstag können schon gut 2h auf das Kart kommen, da ich mir die Betriebskosten und somit auch die Fahrzeit mit einem Kumpel teilen würde.
3. Als maximales Budget würde ich in etwa 1000-1500€ für eine Saison ansetzen (Ohne Kartanschaffungskoste u. evtl. Kaltverformungskosten). Das Budget ist aber etwas erweiterbar, sollte der Spaß mich überkommen. Aber als Baseline, kann man das schonmal ansetzen.
Ich kann mir auch durchaus vorstellen nächste Saison, in den Kartlangstreckencup mit einem Leihkart und eigenen Reifen einzusteigen! Ich hatte nur in Liedolsheim das Gefühl, dass wir etwas im Niemandsland gefahren sind. Die offenen (vermute ich) GX390 haben eine locker 10km/h höhere Top Speed gehabt und die Gewichtskontrolle war eher lasch als strikt. Die B&S World Formula hingegen waren deutlich langsamer als wir. Das führte zu einem relativ einsamen Rennen und zudem zu gefährlichen Situationen, die ich hier aber nicht weiter ausführen möchte. Wer am Renntag dabei war, wird es wahrscheinlich mitbekommen haben.
Https://www. kartfahrer-forum. de/board/index. php? page=Thread&threadID=31982