Nachdem ich meine diesjährige Radtour geplant habe, bin ich momentan damit beschäftigt, mein Equipment etwas aufzubessern. Die Route soll in etwa so verlaufen ( http://goo. gl/maps/iouC4 ) und geplant ist es zum 1. September loszufahren.
Ich besitze momentan ein Salewa Iceland II Zelt, welches mir bis jetzt immer gute Dienste erweisen hat (Zuletzt auf meiner Radtour von München nach Paris), mittlerweile jedoch etwas in die Jahre gekommen ist (~5-7 Jahre alt). Es hat ein Gewicht von knapp 2,8 KG, zwei Vorräume und eine Innengröße von 210×140, die Ausengröße Beträgt 270×220. Es hat eine Wassersäule von 3000 mm. Es ähnelt sehr dem Denali II von Salewa.
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen? 2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, , Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung? 3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (, Kochen, Aufenthalt)? 4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, /Einwand, Qualität, Farbe)? 5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten? 6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer) In dem Zeitraum von März bis Anfang Oktober, teilweise für mehrwöchige Radtouren (3-6 Wochen).
Mein bisheriges Zelt (siehe Oben) ist von der Größe ausreichend, ein längeres Zelt wäre mir aber lieber. Wichtig ist mir eine hohe Wassersäule, es sollte auch bei längerem und starkem Regen dicht halten. Ausreichend große Vorräume für die Fahrradtaschen wären ideal.
Rad & Natur
– Wenn Sie der Natur nah sein wollen, dann packen Sie Ihr Zelt einfach auf den Gepäckträger und radeln los. Achten Sie bei der Suche nach einem Zeltplatz auf die Bett+Bike-Schilder, denn diese garantieren gute Standplätze und eine erholsame Nacht im Gras. Ihr Fahrrad können Sie an einem Anlehnbügel sicher anschließen und auf dem Gelände finden Sie Sitz – und Tischkombinationen zum Rasten. Übrigens: Viele Campingplätze können Sie auch ohne Equipment ansteuern, denn vielerorts werden Mietzelte, Wohnwagen, Schlaffässer oder ähnliche Übernachtungsmöglichkeiten angeboten.
24-Stunden-Overnight: Mit Mountainbike und Zelt auf Tour
Der Trail mäandert gemütlich durch den Lärchenwald. Im Licht der spätnachmittäglichen Sonne erinnert die Szenerie hier auf dem Seefelder Plateau an Norditalien. Nur statt Meer gibt es den Möserer See. Warum nicht schnell pausieren und einen Sprung ins Wasser wagen? Nach dem Uphill in der Augusthitze eine willkommene Abkühlung. Die Zeit drängt schließlich nicht, denn das Ziel ist fast erreicht, und es geht erst morgen zurück nach Hause. Der Schlafplatz für heute Nacht ist nur wenige Radlminuten durch den Wald entfernt.
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Mit Werkzeug und wasserdichten Taschen gelingt die Radreise
Eine mehrtägige Radtour bietet individuellen Urlaub an der frischer Luft. Damit nicht nasse Klamotten, platte Reifen oder ein schmerzender Hintern die Fahrt verderben, ist gute Vorbereitung angeraten.
Köln/Göttingen (dpa/tmn) – Die gelungene Radtour beginnt mit der Wahl des Fahrrads. „Ganz wichtig ist, dass man sich auf einem Fahrrad wohlfühlt und es von den Abmessungen zu einem passt“, sagt Christiane Neubauer, Chefredakteurin des Radreise-Magazins „Radtouren“. Wer bisher nur zehn Minuten zum Einkaufen und zurück geradelt ist, sollte vor der Radreise probehalber einen mehrstündigen Ausflug machen, rät die Fachfrau. „Wer vierzig, sechzig oder achtzig Kilometer macht, wird schmerzhaft merken, ob das Rad tatsächlich passt oder nicht.“
Wichtig ist ein Gepäckträger – außer es handelt sich um ein sportliches Rad wie Mountain – oder Gravelbike. „Auch pannensichere Reifen sind sinnvoll, zum Beispiel mit einer extra Pannenschutzeinlage“, sagt Thomas Geisler vom Pressedienst Fahrrad (pd-f). Ein spezielles Reiserad für die Tour kostet laut Geisler neu um die 1800 bis 2000 Euro, mit Motor noch einmal 1000 Euro mehr.
Ob mit Motor oder Muskelkraft: Das Rad muss verkehrssicher sein, vor der Fahrt steht ein Fahrradcheck an, zu Hause oder in der Fachwerkstatt.
So viel wie nötig und so wenig wie möglich, lautet die Faustregel beim Packen. Wesentlich ist, ob man mit Zelt unterwegs ist oder sich den Luxus gebuchter Übernachtungen gönnt. Im ersten Fall müssen Zelt, Isomatte und Schlafsack mit, je nach Jahreszeit dünner oder wärmer. „Dazu ein kleiner Campingkocher, Topf, Teller, Besteck, vor allem ein Messer, denn mit dem kann man viel erledigen“, zählt Geisler für alle auf, die selbst kochen wollen.
Kann man in Deutschland unterwegs meist Mahlzeiten oder Lebensmittel bekommen, ist das in den schottischen Highlands beispielsweise schwieriger. Statt Konserven gehören in jedem Fall leichte Sachen mit hoher Energiedichte ins Gepäck: „Studentenfutter, Müsliriegel, Hartwurst oder gefriergetrocknete Mahlzeiten“, zählt Neubauer auf.
Auch genug Wasser ist wichtig, hier eignet sich eine Flasche, die man griffbereit direkt am Rahmen oder Lenkervorbau anbringen kann. Innerhalb Deutschlands sei es in der Regel kein Problem, seinen Wasservorrat wieder aufzufüllen, erklärt Geisler.
Zur richtigen Kleidung gehören stets Regenjacke und – hose. „Wenn man draußen übernachtet, sollte man immer auch eine warme Jacke dabeihaben“, rät Geisler. Darüber hinaus wird die Kleidung an die Witterungsverhältnisse angepasst: „Wer im August auf Kreta radelt, hat anderes im Gepäck als jemand, der zur gleichen Zeit in Dänemark unterwegs ist“, sagt Neubauer.
Unerlässlich ist grundlegendes Werkzeug, betont Geisler. Somit gehören Luftpumpe, Flickzeug und möglichst ein Ersatzschlauch in die Ausrüstung. „Außerdem ein Minitool, das überall reinpasst, um Loses wieder festzuziehen“, sagt der Radexperte. „Wenn man viele Kilometer unterwegs ist, lohnt sich auch, Kettenöl dabeizuhaben.“ Für größere Reparaturen muss eine Werkstatt aufgesucht werden.
Wer keinen Gepäcktransport buchen oder einen Anhänger mitnehmen will, verteilt mehrere Taschen am Rad. Für die meisten mehrtägigen Radtouren reichen rechts und links vom Gepäckträger eine Tasche sowie eine Lenkertasche, sagt Neubauer. Letztere sei Gold wert. „Da passt die Kamera rein, wenn man unterwegs fotografiert, außerdem Sonnencreme, Sonnenbrille, Geld – man hat alles Wichtige gleich zur Hand und muss nicht an der Gepäcktasche rumfriemeln.“
Für längere Reisen gilt laut Geisler der Klassiker: „Das sogenannte Sixpack: zwei Vorderradtaschen, zwei Hinterradtaschen, eine Lenkertasche und über den Gepäckträger noch eine große Rolltasche.“ Im Trend liegt das Bikepacking, bei dem vor allem bei Rädern ohne Gepäckträger Taschen direkt am Rad angebaut werden.
Wer das Gewicht clever verstaut und klug packt, verliert auch unterwegs nicht die gute Laue. © Christin Klose
Wer auf der Radreise auch noch das eigene Zelt mitnehmen will, muss die Transportmöglichkeiten optimal ausschöpfen. © Russ Roca/Ortlieb
Nein, an die Länge der optimalen Tagesetappen sollten sich Radreisende langsam heranradeln – und wer ein Pedelec nutzt, plant besser entsprechende Ladepunkte vorher ein. © Dennis Stratmann/brose-ebike. com
Zelt – Gewicht für Radtouren
Wir wollen diesen Sommer unsere erste mehrtägige Radtour mit Zelt machen. Leider ist unser Zelt ein absolutes Schwergewicht: 25kg!!
Meine Frage: Welches Gewicht ist noch zumutbar? Sollte man auf jeden Fall ein superleichtes Zelt kaufen, oder wären 10kg auch noch okay? (Ich muss es ja nicht „schleppen“, die Aufgabe fällt meinem Mann zu – aber ich will ja auch nicht gemein sein!) Ich persönlich hätte gerne ein Zelt, in dem man auch Stehhöhe hat, und das nicht zu klein ist, damit man nicht zuviel Krempel draußen lassen muss.
Bisher haben wir nur Campingurlaub mit Auto und Zelt oder Wohnwagen gemacht, das ist schon was anderes. Ich stelle mir nur vor, wenn es mal regnet, würde ich gerne mit Tisch und Stühlen im Zelt sitzen können. Wir werden mit 3 Personen reisen, wobei mein Sohn möglicherweise ein eigenes kleines Igluzelt mitnimmt.
Mag sein, dass meine Frage blöd klingt, aber wir sind noch nie mit soviel Gepäck längere Zeit gefahren. Bevor wir uns jetzt wieder ein zu schweres Zelt anschaffen (oder eben zuviele Abstriche machen zugunsten des leichteren Zeltes) würden mich Eure Erfahrungen interessieren.
_christoph
Hallo, das kommt darauf an wo ihr fahren wollt. Also wenn ihr eine Strecke mit Bergen und Hügeln plant sind 25 kg schon extrem, weil ja halt nochmehr Gepäck dazu kommt. In der Ebene mag es z. B. in einem Hänger durchaus gehen. Ach ja das Relativgewicht sollte auch nicht vergessen werden. Also wenn ein 90 kg oder 100 kg schwerer kräftiger muskulöser Fahrer sich 25 kg zusätzlich auflädt empfindet er das sicher anders als ein 60 kg schwerer drahtiger Fahrer. So jetzt zu meinen Erfahrungen mit schwerer Beladung. Also ich zähle zum ersten Fahrertyp und bin mal eine Tour am Elberadweg mitgefahren. Also Flachland Ich hatte rund 20 kg Gepäck dabei (Klamotten, Werkzeug, Material, Isomatte, Schlafsack sonst. Ausrüstung, Wasser, Essen. ). Ich hatte es in großen Packtaschen und einem Rucksack (damals auf meinen ersten Trekkingrad) verstaut. Ich fand bei Etappen zwischen 30 km und 110km es eigentlich nicht so schlimm, aber mein Hinterrad mochte das Überhaupt nicht. So habe ich gezwungener Maßen Speichenwechseln und notdürftig zentrieren lernen müssen.
>Hallo, >wir wollen diesen Sommer unsere erste mehrtägige Radtour mit Zelt machen. Leider ist unser Zelt ein absolutes Schwergewicht: 25kg!! >Meine Frage: Welches Gewicht ist noch zumutbar? Sollte man auf jeden Fall ein superleichtes Zelt kaufen, oder wären 10kg auch noch okay? (Ich muss es ja nicht „schleppen“, die Aufgabe fällt meinem Mann zu – aber ich will ja auch nicht gemein sein!) Ich persönlich hätte gerne ein Zelt, in dem man auch Stehhöhe hat, und das nicht zu klein ist, damit man nicht zuviel Krempel draußen lassen muss. >Bisher haben wir nur Campingurlaub mit Auto und Zelt oder Wohnwagen gemacht, das ist schon was anderes. Ich stelle mir nur vor, wenn es mal regnet, würde ich gerne mit Tisch und Stühlen im Zelt sitzen können. Wir werden mit 3 Personen reisen, wobei mein Sohn möglicherweise ein eigenes kleines Igluzelt mitnimmt. >Mag sein, dass meine Frage blöd klingt, aber wir sind noch nie mit soviel Gepäck längere Zeit gefahren. Bevor wir uns jetzt wieder ein zu schweres Zelt anschaffen (oder eben zuviele Abstriche machen zugunsten des leichteren Zeltes) würden mich Eure Erfahrungen interessieren. >Danke schonmal! >Gruß >Heidi
Packliste für eine Radreise mit Kindern: Alles in Sack und Taschen
Elberadweg. Fulda Radweg. Ilmtal Radweg. Wümme Radweg. Spreeradweg. Kylltalradweg. Bei vielen Familien die gerne mit dem Velo unterwegs sind leuchten jetzt die Augen. Radeln mit der Familie an Flüssen hat seine Vorteile. Es fehlen längere Anstiege und das Profil der einzelnen Etappen ist meistens flach. Außerdem gibt es bei einem Radweg der am Fluss verläuft eine Menge zu sehen. Wer nicht in Hotels, Gasthöfen oder Pensionen übernachten will, der zeltet mit den Kindern. Das bringt noch mehr Abenteuer, aber auch ein Plus an Gepäck. In den meisten Fällen habt Ihr alles in den Radtaschen oder sogar auf einem Fahrradanhänger verstaut. Viele Familien sind mit Radanhängern unterwegs, in denen die Kinder einmal gesessen sind. Da lässt sich das Gepäck gut und sicher transportieren. Alternativ bietet sich auch ein spezieller Transportanhänger an, wie Burley sie herstellt. Die Radreise mit Kindern beginnt beim Packen. Damit Ihr die Übersicht bewahrt, haben wir für Euch diese Packliste zusammengestellt. Je nach Alter der Kinder und Region wo Ihr radelt, könnt Ihr die Aufstellung entsprechend anpassen.
Packliste für eine Radreise mit Kindern: Alles dabei und nichts zuhause. foto (c) kinderoutdoor. de
- für den Gepäckträger Packtasche die sich auf den Gepäckträger schnallen lässt die an der Gabel befestigt sind „Lowrider“ Lenkertasche (wer´s mag….) Trinkflaschen Fahrradschloss Vorder – und Rücklicht Radkarte
Ein Rucksack bei einer Radreise kann auf die Dauer störend sein. Lang diskutieren lässt sich auch über den Fahrradcomputer und GPS Gerät. Manche Outdoorer schwören darauf, andere lehnen diese ab.
- Radhose Atmungsaktives Trikot Regenhose Wechselwäsche
Wer möchte kann auch Fahrradschuhe anziehen, wenn dazu spezielle Pedale montiert sind. Ansonsten sind die meisten mit Trekkingsandalen oder Turnschuhen auch gut ausgerüstet. Ebenso ist es fraglich, ob für eine Radreise mit den Kindern spezielle Radsocken und Ärmlinge nötig sind. Viele Fahrradfahrer sind ohne Radhandschuhe unterwegs und etliche mit.
- Flickzeug (wer es nicht kann einen Reifen zu flicken, übt es vor der Tour) Luftpumpe Ersatzschlauch Ersatzreifen (faltbar) Reifenheber Multitool Kettennieter Öl Passende Schlüssel
Bei den Ersatzteilen habe ich bewusst manche Dinge, wie Ersatzspeichen, weggelassen. Wer noch nie eine Speiche ausgewechselt hat, dem nützt eine Zusätzliche wenig. Da hilft nur eine Fahrradwerkstatt. Einen ganz vorsichtigen Radler begegnete ich am Main-Radweg. Der hatte doch, für den Fall der Fälle, einen zweiten Sattel eingepackt.
- Schlaftier Vorlesebuch Spiel Je nach Alter Windeln, Feuchttücher, Brei, Trinkflasche
- Sonnenbrille Mobiles Telefon Ladegerät Geld EC-Karte Krankenversichertenausweis Allzweckbeutel
Ob Dinge wie Waschmittel, Wäscheleine, Wäscheklammern, Reiseführer, Solarpanel oder Fotokamera bei Euch in die Packtaschen sollen, solltet Ihr selbst entscheiden. Viele Dinge sind am Camping – oder Zeltplatz und in der Jugendherberge bereits vorhanden und Ihr könnt Euch diesen Ballast sparen.
Der Wohlfühl-Campingplatz im Weserbergland
Unser Campingpark im lauschigen Kalletal liegt in der malerischen Landschaft zwischen dem Weserbergland und dem Teutoburger Wald. Natur, Ruhe und Erholung werden bei uns ganz großgeschrieben. Entspannen Sie sich in der Wellness-Oase oder am 500 Meter langen Sandstrand. Groß und Klein baden im 25 ha großen eigenen Badesee, während die Mutigen mit der Seilfähre auf die Pirateninsel fahren, um Abenteuer zu bestehen.
Drei tolle Spielplätze mit Hüpfkissen und Matschanlage, ein Bolzplatz, zwei Spielräume und die zwanglose Animation während der Sommerferien lassen viele Kinder schon während des Aufenthalts auf einen nächsten Urlaub auf unserem Campingplatz hoffen. Wer rechtzeitig bucht, der bekommt einen Stellplatz mit Seeblick.
Auch Aktivurlauber kommen im Kalletal auf Ihre Kosten: In direkter Nachbarschaft liegt die Wasserskianlage Kalletal. Die abwechslungsreiche Landschaft ist ideal für ausgedehnte Wanderungen und Fahrradtouren.
Der Wohlfühl-Campingplatz in Schleswig-Holstein
Camping an der Nordsee: In Simonsberg – direkt hinter dem Außendeich – liegt unser familienfreundlicher Campingplatz. Kleine und große Wattwanderer sind bei uns genau richtig! Und die salzig-frische Nordseeluft tut ganz nebenbei viel Gutes für Ihre Gesundheit. Zahlreiche Rad – und Wanderurlauber wissen das Nordseeklima zu schätzen und kommen schon seit vielen Jahren mit ihren Familien nach Simonsberg zum Nordsee Camping Urlaub.
Auf unserem Campingplatz haben Sie auch in der Hauptsaison genügend Platz und Ruhe. Sie können sich in den Trubel von St. Peter-Ording oder Husum stürzen und kehren am Abend in unsere Oase hinter dem Deich zurück. Wer keine eigene Campingausrüstung besitzt oder einfach spontan ohne viel zu packen anreisen möchte, den informieren wir gerne über unsere Mietobjekte. Die Chalets bieten einen Komfort wie kleine Ferienhäuser, außerdem bieten wir Schlafstrandkörbe mit freiem Blick in den Himmel an.
Gerne können Sie auch während der freiwilligen Mittagsruhe durch die Schranke fahren. Spätanreisen können gerne bis 20 Uhr, in den Sommerferien bis 21 Uhr, erfolgen.
Wir bieten Ihnen Erholung für die ganze Familie. Lassen Sie die Seele baumeln und erleben Sie echte Nordsee-Wellness in unserer Wellness-Oase mit Dampfbad, Sauna und Massage. Übernachtungsgäste können Ihren Badeurlaub an unserem modernen Schwimmteich genießen. Das besondere an unserem Naturteich ist die Wasseraufbereitung. Auf Chemie und Chlor wird verzichtet, denn das Wasser wird nach den neuesten Standards naturnah aufbereitet. Genau das richtige für unsere kleinen Gäste!
Freuen Sie sich auf einen erholsamen Aufenthalt an der Nordsee – im Nordseecamping.
Wohin mit dem Zelt beim Packen für eine Radtour
Die „Tour de Verkehrswende“ wurde am Mittwoch auf dem Marktplatz in Lüneburg von Vertretern des ADFC auf dem Markplatz begrüßt. Ganz vorn mit dabei: der Verkehrswendebär.
40 Radfahrende zwischen neun und 70 Jahren haben sich in Bremen auf den Weg nach Berlin gemacht – in Etappen. An jedem Zwischenstopp sammeln sie Wünsche und Anregungen für die Politiker in Berlin ein, die sie dort übergeben. Das haben sie aus Lüneburg mitgenommen.
Lüneburg. Informieren, diskutieren und sich dabei vernetzen: Seit Freitag vergangener Woche ist die Tour de Verkehrswende von „Changing Cities“ wieder unterwegs, radelt zum bereits dritten Mal durch Teile Deutschlands, um mit lokalen politischen Vertreterinnen und Vertretern, Aktivistinnen und Aktivisten, aber auch den Bürgerinnen und Bürgern über den Wandel der Mobilität zu sprechen. Am gestrigen Mittwoch machte die Gruppe Station in der kleinen Hansestadt.