Die Etappe gilt deshalb als Königsetappe, weil sie mit ihrem Aufstieg nach Alpe d’Huez mit den 21 Kehren, alle nach ehemaligen Siegern benannt, eine große Herausforderung und zugleich ein absoluter Klassiker ist. Eine der berühmtesten Berganlünfte der Tour de France wird in der Regel alle zwei Jahre gefahren.
Jonas Vingegaard hat Tadej Pogacar am Mittwoch (19.07.23) auf der 17. Etappe der Tour de France über 166 Kilometer von Saint-Gervais Mont-Blanc nach Courchevel erneut deklassiert. Damit steht der Däne wieder vor dem Gesamtsieg. Den Tagessieg holte sich der Österreicher Felix Gall knapp vor Simon Yates und schob sich im Kampf um das Bergtrikot wieder an Giulio Ciccone heran.
Die Österreich-Radrundfahrt kehrt heuer nach dreijähriger Pause als „Tour of Austria“ zurück. St. Johann soll wieder Zielort der Königsetappe über den Großglockner werden. Die ersten Vorbereitungen laufen bereits.
Pogacar musste am Schlussanstieg 14 Kilometer vor dem Ziel gegenüber Vingegaard abreißen lassen und verlor enorm viel Zeit. Elf Kilometer vor dem Ziel in Courchevel trat Vingegaard dann noch einmal an und schüttelte sowohl Kontrahenten als auch Mannschaftskollegen ab und flog regelrecht den Berg hinauf. Pogacar war tags zuvor im Zeitfahren von seinem dänischen Kontrahenten um mehr als eineinhalb Minuten abgehängt worden. Nach dem Mittwoch beträgt Pogacars Rückstand auf Vingegaard in der Gesamtwertung 7:35 Minuten.
Für die Profis kommt es darauf an, dass sie zuvor gut regenerieren. Dieses Jahr haben sie am 11. Juli noch einen Ruhetag, womit die Fahrt nach Alpe d’Huez der dritte Einsatztag am Stück sein wird. Später gegen Ende der Tour geht es zudem in die Pyrenäen, wo aller Voraussicht nach die Entscheidung um das Gesamtklassement fallen wird.
Doch es kam anders: Pogacar konnte am Anstieg das Tempo von Vingegaard und dessen Team Jumbo-Visma nicht mehr mitgehen und musste abreißen lassen. Schnell tat sich ein Abstand von 30 Sekunden auf, der am Ende noch bis auf fast sechs Minuten anwuchs. Auf den letzten Metern des Anstiegs kam es zum „Stau“, als im engen Zuschauerspalier ein Motorrad und ein offizielles Fahrzeug zum Stillstand kamen und so Vingegaard und seinen Helfer Wilco Kelderman ausbremsten. Rennentscheidend dürfte der Zwischenfall nicht gewesen sein.
„Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich war am Fuß des Schlussanstiegs komplett leer. Ich bin sehr enttäuscht. Ich konnte meine Leistung nicht abrufen“ , sagte Pogacar. Er wolle nun die Vogesen-Etappe am Samstag gewinnen. Ob ihm Vingegaard die Freiheiten trotz des gewaltigen Vorsprungs lässt, ist fraglich. „Aber Pogacar gibt niemals auf. Ich bin sicher, er wird etwas versuchen“ , sagte Vingegaard.
https://de. m.wiktionary. org/wiki/K%C3%B6nigsetappe
Fünf Bergwertungen prägen die Etappe
Einen Tag nach den Alpen dürfen sich die Klassement-Fahrer etwas ausruhen: Der 18. Abschnitt von Moutiers nach Bourg-en-Bresse ist sehr flach, es stehen lediglich zwei Berge der vierten Kategorie auf dem Plan sowie eine anschließende Sprintwertung. Die Zielankunft nach 185 Kilometern verspricht einen Massensprint.
Los geht es Anfang Juli dann in Kopenhagen (Dänemark), wo aber erst einmal nur 13,2 Kilometer zurückzulegen sind. An Tag zwei wird es dann mit 199 Kilometern – von Roskilde nach Nyborg – schon richtig ernst.
2022 wird das wichtigste Etappenrennen im Straßenradsport zum bereits 109. Mal ausgetragen. Zu absolvieren haben die Profis dieses Jahr 21 Etappen.
In St. Johann wird bereits eifrig hinter den Kulissen gearbeitet. Ein Organisationsteam um Radsport-Urgestein Peter Stankovic und den Präsidenten des Organisationskomitees, Wolfgang Hettegger vom „Snow Space“, ist bereits formiert. Genauere Details zur Glockner-Etappe wollen die Veranstalter zeitnah bekannt geben. Hettegger spricht in Bezug auf St. Johann als Tourstop der neuen „Tour of Austria“ von einem „Aushängeschild“, das das abwechslungsreiche Urlaubs-Angebot für Radsportler aller Art in der Region untermauere.
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Der Col de la Loze ist erst 2019 mit einer Asphaltdecke versehen worden, 2020 gab die Tour seine Premiere – Miguel Angel Lopez gewann damals die Ankunft, vor Primoz Roglic und Tadej Pogacar.
https://www. sport1.de/news/radsport/2023/08/muhlberger-gewinnt-konigsetappe-politt-siebter
https://www. sportschau. de/radsport/tourdefrance/tour-de-france-etappe-siebzehn-140.html
Los geht es Anfang Juli dann in Kopenhagen (Dänemark), wo aber erst einmal nur 13,2 Kilometer zurückzulegen sind. An Tag zwei wird es dann mit 199 Kilometern – von Roskilde nach Nyborg – schon richtig ernst.
Seit 13 Etappen schenken sich Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard nichts. Der Slowene und der Däne attackieren sich auf jeder Bergetappe und manchmal sogar auf den flachen Teilstücken. Sie sind deutlich stärker als ihre Konkurrenten, aber es gibt kaum einen Qualitätsunterschied zwischen den beiden. Das Team Jumbo – Visma ist der Meinung, dass sie Pogacar über die Ausdauer schlagen werden. Sie haben nicht übersehen, dass der zweimalige Toursieger viele Kräfte verpulvert hat. Dennoch scheint Pogacar noch immer fit zu sein. Während Vingegaard also weiter abwarten wird, dürfen wir morgen erneut Angriffe vom UAE Team Emirates erwarten. Pogacar wird spätestens kurz vor der Kuppe des Col de Joux Plane einen Sprint einlegen, um Vingegaard zu distanzieren. In der Abfahrt wird er darauf hoffen, den Vorsprung zu vergrößern und das Gelbe Trikot zu erobern. Große Zeitabstände wird es allerdings nicht geben. Prognose: Gewinnt keiner der Top zwei, darf ein Ausreißer jubeln.
Eine zweite Gruppe mit dem Gesamtführenden Vingegaard und seinem Herausforderer Tadej Pogacar, der kurz nach dem Start gestürzt war und plötzlich mit blutendem Knie im Feld zu sehen war, folgte der Spitze mit nicht mehr als drei Minuten Abstand. Das sollte sich während des 17. Teilstücks der diesjährigen Tour nicht mehr ändern – bis zum letzten schweren Anstieg hinauf zum Col da la Loze auf 2304 Metern Meereshöhe.
Die Österreich-Radrundfahrt kehrt heuer nach dreijähriger Pause als „Tour of Austria“ zurück. St. Johann soll wieder Zielort der Königsetappe über den Großglockner werden. Die ersten Vorbereitungen laufen bereits.
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Der Col de la Loze ist erst 2019 mit einer Asphaltdecke versehen worden, 2020 gab die Tour seine Premiere – Miguel Angel Lopez gewann damals die Ankunft, vor Primoz Roglic und Tadej Pogacar.
„Ich kann nicht mehr, ich bin tot“ , funkte Pogacar an seinen sportlichen Leiter – das Eingeständnis der Niederlage. Sinnbildlich für den wahrscheinlichen Gesamtsieg von Jonas Vingegaard. Dessen Sportchef stapelte auf dem 2000 Meter hohen Flughafen noch tief. „Es kann alles passieren. Es kann sein, dass Jonas morgen auf der Nase liegt und dann ist alles futsch“ , sagte Grischa Niermann der ARD, „unter normalen Umständen sollte das aber funktionieren.“ „Ich hätte nicht gedacht, dass es so läuft. Mehr als sieben Minuten zu haben, ist sehr gut“ , sagte Titelverteidiger Vingegaard, „aber es kommen noch einige schwere Etappen.“
Die Etappe gilt deshalb als Königsetappe, weil sie mit ihrem Aufstieg nach Alpe d’Huez mit den 21 Kehren, alle nach ehemaligen Siegern benannt, eine große Herausforderung und zugleich ein absoluter Klassiker ist. Eine der berühmtesten Berganlünfte der Tour de France wird in der Regel alle zwei Jahre gefahren.
Die Österreich-Radrundfahrt kehrt heuer nach dreijähriger Pause als „Tour of Austria“ zurück. St. Johann soll wieder Zielort der Königsetappe über den Großglockner werden. Die ersten Vorbereitungen laufen bereits.
Jonas Vingegaard hat Tadej Pogacar am Mittwoch (19.07.23) auf der 17. Etappe der Tour de France über 166 Kilometer von Saint-Gervais Mont-Blanc nach Courchevel erneut deklassiert. Damit steht der Däne wieder vor dem Gesamtsieg. Den Tagessieg holte sich der Österreicher Felix Gall knapp vor Simon Yates und schob sich im Kampf um das Bergtrikot wieder an Giulio Ciccone heran.
Doch es kam anders: Pogacar konnte am Anstieg das Tempo von Vingegaard und dessen Team Jumbo-Visma nicht mehr mitgehen und musste abreißen lassen. Schnell tat sich ein Abstand von 30 Sekunden auf, der am Ende noch bis auf fast sechs Minuten anwuchs. Auf den letzten Metern des Anstiegs kam es zum „Stau“, als im engen Zuschauerspalier ein Motorrad und ein offizielles Fahrzeug zum Stillstand kamen und so Vingegaard und seinen Helfer Wilco Kelderman ausbremsten. Rennentscheidend dürfte der Zwischenfall nicht gewesen sein.
Bereit für den Hausberg: Simon Geschke hat sich für die Königsetappe einiges vorgenommen. Bild: dpa
Der starke Youtube-Kanal von Velomotion mit seinen rund 20.000 Abonnenten wartet wöchentlich mit neuen und sehr umfangreichen Videos auf. Seien es Labor-Analysen von allen gängigen E-Bike-Antrieben, Praxistests von neuen MTBs auf anspruchsvollsten Trails oder Rennrad-Neuheiten mit Profi-Expertise – Videos von Velomotion werden von allen Zuschauern hochgeschätzt.
Ciccone sammelt Bergpunkte, Zimmermann top
„Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich war am Fuß des Schlussanstiegs komplett leer. Ich bin sehr enttäuscht. Ich konnte meine Leistung nicht abrufen“ , sagte Pogacar. Er wolle nun die Vogesen-Etappe am Samstag gewinnen. Ob ihm Vingegaard die Freiheiten trotz des gewaltigen Vorsprungs lässt, ist fraglich. „Aber Pogacar gibt niemals auf. Ich bin sicher, er wird etwas versuchen“ , sagte Vingegaard.
Rauf und runter, rauf und runter und rauf und runter. Morgen haben die Sprinter bei der Tour de France nichts zu lachen. Denn es gibt auf der 151,8 Kilometer langen 14. Etappe von Annemasse nach Morzine les Portes du Soleil kaum einen flachen Meter. Direkt zu Beginn geht es den Col de Saxel hinauf. Als Berg der 3. Kategorie ist er der leichteste des Tages. Es folgen mit dem Col de Cou, dem Col du Feu und dem Col de la Ramaz drei Berge der ersten Kategorie. Die größte Herausforderung – im wahrsten Sinne des Wortes – wartet auf die Profis jedoch zum Schluss. Der Col de Joux Plane ist 11,7 Kilometer lang und im Durchschnitt 8,5 Prozent steil. Trotz der zahlreichen Bergwertungen werden die Favoriten aber wohl erst am letzten Anstieg attackieren, da der vorletzte Berg nicht steil genug ist.
Los geht es Anfang Juli dann in Kopenhagen (Dänemark), wo aber erst einmal nur 13,2 Kilometer zurückzulegen sind. An Tag zwei wird es dann mit 199 Kilometern – von Roskilde nach Nyborg – schon richtig ernst.
https://www. sport1.de/news/radsport/2023/08/muhlberger-gewinnt-konigsetappe-politt-siebter
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2022 wird das wichtigste Etappenrennen im Straßenradsport zum bereits 109. Mal ausgetragen. Zu absolvieren haben die Profis dieses Jahr 21 Etappen.
Courchevel – Felix Gall hat sensationell die Königsetappe der 110. Tour de France für sich entschieden. Der Osttiroler triumphierte am Mittwoch auf dem mit über 5.000 Höhenmetern gespickten 17. Teilstück von Saint-Gervais Mont-Blanc nach Courchevel vor dem Briten Simon Yates und dem Spanier Pello Bilbao. Gall feierte damit als erst vierter Österreicher nach Max Bulla (drei Erfolge 1931), Georg Totschnig (2005) und Patrick Konrad (2021) einen Etappensieg bei der Frankreich-Rundfahrt.
epa10755758 Austrian rider Felix Gall of AG2R Citroen Team wins the 17th stage of the Tour de France 2023, a 166kms race from Saint-Gervais Mont-Blanc to Courchevel, France, 19 July 2023. EPA/MARTIN DIVISEK
Courchevel – Felix Gall hat sensationell die Königsetappe der 110. Tour de France für sich entschieden. Der Osttiroler triumphierte am Mittwoch auf dem mit über 5.000 Höhenmetern gespickten 17. Teilstück von Saint-Gervais Mont-Blanc nach Courchevel vor dem Briten Simon Yates und dem Spanier Pello Bilbao. Gall feierte damit als erst vierter Österreicher nach Max Bulla (drei Erfolge 1931), Georg Totschnig (2005) und Patrick Konrad (2021) einen Etappensieg bei der Frankreich-Rundfahrt.
Los geht es Anfang Juli dann in Kopenhagen (Dänemark), wo aber erst einmal nur 13,2 Kilometer zurückzulegen sind. An Tag zwei wird es dann mit 199 Kilometern – von Roskilde nach Nyborg – schon richtig ernst.
Der Col de la Loze ist erst 2019 mit einer Asphaltdecke versehen worden, 2020 gab die Tour seine Premiere – Miguel Angel Lopez gewann damals die Ankunft, vor Primoz Roglic und Tadej Pogacar.
Einen Tag nach den Alpen dürfen sich die Klassement-Fahrer etwas ausruhen: Der 18. Abschnitt von Moutiers nach Bourg-en-Bresse ist sehr flach, es stehen lediglich zwei Berge der vierten Kategorie auf dem Plan sowie eine anschließende Sprintwertung. Die Zielankunft nach 185 Kilometern verspricht einen Massensprint.
Eine zweite Gruppe mit dem Gesamtführenden Vingegaard und seinem Herausforderer Tadej Pogacar, der kurz nach dem Start gestürzt war und plötzlich mit blutendem Knie im Feld zu sehen war, folgte der Spitze mit nicht mehr als drei Minuten Abstand. Das sollte sich während des 17. Teilstücks der diesjährigen Tour nicht mehr ändern – bis zum letzten schweren Anstieg hinauf zum Col da la Loze auf 2304 Metern Meereshöhe.
Bereits nach 15 Kilometern beginnt die Kletterei am 13,4 Kilometer langen Col des Saisies (1. Kategorie, im Schnitt 5,1 Prozent steil). Im Tal steht anschließend in Beaufort der Zwischensprint an, ehe es über 19,9 Kilometer bei einer Steigung von sechs Prozent zum Gipfel des Cormet de Roselend (1. Kategorie) geht.
Eine Handvoll international renommierter Kletterer
https://velomotion. de/2023/07/radsport-tour-de-france-14-vorschau-koenigsetappe/
https://www. sportschau. de/radsport/tourdefrance/tour-de-france-etappe-siebzehn-140.html
https://www. sport1.de/news/radsport/2023/08/muhlberger-gewinnt-konigsetappe-politt-siebter
ST. JOHANN. Zuletzt musste die Österreich-Radrundfahrt wegen der Pandemie und finanzieller Schwierigkeiten drei Jahre pausieren. Heuer kehrt das internationale Radrennen als „Tour of Austria“ zurück. St. Johann wird dabei wieder zum Zielort der Königsetappe.
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Über den Glockner ins Alpendorf
„Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich war am Fuß des Schlussanstiegs komplett leer. Ich bin sehr enttäuscht. Ich konnte meine Leistung nicht abrufen“ , sagte Pogacar. Er wolle nun die Vogesen-Etappe am Samstag gewinnen. Ob ihm Vingegaard die Freiheiten trotz des gewaltigen Vorsprungs lässt, ist fraglich. „Aber Pogacar gibt niemals auf. Ich bin sicher, er wird etwas versuchen“ , sagte Vingegaard.
Courchevel – Felix Gall hat sensationell die Königsetappe der 110. Tour de France für sich entschieden. Der Osttiroler triumphierte am Mittwoch auf dem mit über 5.000 Höhenmetern gespickten 17. Teilstück von Saint-Gervais Mont-Blanc nach Courchevel vor dem Briten Simon Yates und dem Spanier Pello Bilbao. Gall feierte damit als erst vierter Österreicher nach Max Bulla (drei Erfolge 1931), Georg Totschnig (2005) und Patrick Konrad (2021) einen Etappensieg bei der Frankreich-Rundfahrt.
Die Etappe gilt deshalb als Königsetappe, weil sie mit ihrem Aufstieg nach Alpe d’Huez mit den 21 Kehren, alle nach ehemaligen Siegern benannt, eine große Herausforderung und zugleich ein absoluter Klassiker ist. Eine der berühmtesten Berganlünfte der Tour de France wird in der Regel alle zwei Jahre gefahren.
Wenig später musste Phil Bauhaus, der beste deutsche Sprinter, die diesjährige Tour aufgeben – offenbar komplett entkräftet musste der Fahrer von Bahrain Victorious vom Rad steigen. Georg Zimmermann absolvierte hingegen eine sehr gute Hochgebirgsetappe und fuhr in der Tageswertung auf Rang 17. „Ich habe mich von Start bis Ziel gut gefühlt, das war heute ein perfekter Tag“ , sagte der Augsburger am Mikrofon der Sportschau und freute sich sehr über den Sieg von Gall: „Ich kenne ihn sehr gut, das war überfällig.“ Gall sprang im Gesamtklassement auf Rang acht.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Königsetappe“ [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Königsetappe“ [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Königsetappe“ [1] Duden online „Königsetappe“ [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Königsetappe“
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Königsetappe“ [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Königsetappe“ [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Königsetappe“ [1] Duden online „Königsetappe“ [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Königsetappe“
Der Countdown steuert langsam aber sicher dem Ende entgegen. Nach langer Zeit des Wartens fällt am 1. Juli mal wieder der Startschuss zu einer neuen Tour de France.