Das ist die Strecke der Vuelta a Espana 2023. Die berglastige Spanien-Rundfahrt beginnt am 26. August mit einem Mannschaftszeitfahren in Barcelona und endet am 17. September nach 21 Etappen in Madrid.
Im Palau de la Musica Catalana in Barcelona fand am 10. Januar die Streckenvorstellung der Vuelta a Espana 2023 statt. Es ist die 78. Auflage der Spanien-Rundfahrt. Der Parcours der dritten Grand Tours der Straßen-Rennsaison ist auch in diesem Jahr prädestiniert für Kletterer – insgesamt gibt es neun Bergankünfte.
Highlights sind dabei die 13. Etappe, die auf dem Col du Tourmalet in Frankreich endet, und der 17. Abschnitt mit dem Ziel auf dem Alto de l’Angliru. “Der Tourmalet ist ein Meilenstein in der Geschichte unseres Rennens und wird zusammen mit dem Angliru der große Koloss dieses Jahres sein. Wir sind weiterhin auf der Suche nach neuen Gipfeln, um großartigen Radsport zu zeigen. Und auf dieser Suche haben wir neue Ziele wie Larra-Belagua, Cruz de Linares und Bejes sowie Bergpässe wie Larrau und Issarbe entdeckt.”, sagt Vuelta-Chef Javier Guillen.
Vuelta a Espana 2023 mit einem Einzelzeitfahren
Es gibt dagegen nur ein Einzelzeitfahren über 25 Kilometer. Vier Abschnitte sind als reine Flachetappen ausgezeichnet. Allerdings könnte auch die eine oder andere hügelige Etappe zur Beute der endschnellen Männer werden.
Los geht es am 26. August in Barcelona mit einem Teamzeitfahren über 14,8 Kilometer. Die katalanische Metropole ist zum zweiten Mal nach 1962 Startort der Vuelta. Nachdem auch der zweite Abschnitt in Barcelona endet, geht es auf der 3. Etappe nach Andorra, wo die erste Bergankunft der Spanien-Rundfahrt 2023 bereits für eine Vorselektion im Kampf um den Gesamtsieg sorgen dürfte.
Spannende Mittelgebirgsetappe
Von Andorra geht es zurück an die Küste. Auf den Etappen vier und fünf ist trotz einiger Bergwertungen ein Massensprint wahrscheinlich. Am nächsten Tag wartet am Observatorium von Javalambre die nächste Bergankunft, ehe die Sprinter in Oliva wieder das Sagen haben dürften. Etappe 8 ist gespickt mit einer Bergwertung der 3., drei der 2. und einer der 1. Kategorie. Der Gipfel des letzten steilen Aufstiegs nach Xorret de Cati wird erst drei Kilometer vor dem Ziel erreicht – eine Mittelgebirgsetappe mit Überraschungspotenzial.
Vor dem ersten Ruhetag wird auf den 180,9 hügeligen Kilometern zwischen Cartagena und Caravaca de la Cruz der südlichste Punkt der Vuelta a Espana 2023 erreicht. Der Abschnitt endet mit der Ankunft auf dem Alto Caravaca de la Cruz, einem Berg der 2. Kategorie.
Charakteristische Bergankunft
Es folgt am 4. September der erste Ruhetag und ein Transfer aus dem Süden in die Region Kastilien und Leon, wo rund um Valladolid das einzige Einzelzeitfahren der Vuelta a Espana 2023 ausgetragen wird. Die 25 Kilometer sollten den starken Rouleuren entgegenkommen, um Zeit gegenüber den Bergfahrern herauszuholen. Der Parcours beinhaltet nur einen kurzen Anstieg.
Auf Etappe 11 geht es zur Laguna Negra. Eine Bergankunft, wie sie charakteristisch ist für die Spanien-Rundfahrt der letzten Jahre: Ein langer flacher Anlauf und am Ende ein Schlussanstieg – diesmal der 1. Kategorie.
Der nächste Abschnitt mit Ziel in Saragossa sollte normalerweise etwas für die Sprinter sein. Allerdings könnte auch der Wind an diesem Tag eine Rolle spielen und den einen oder anderen Klassementfahrer ins Hintertreffen bringen.
Vuelta a Espana macht Station auf dem Col du Tourmalet
Den 8. September 2023, einen Freitag, sollten sich Radsportfans fett anstreichen im Kalender. Es geht auf der 13. Etappe nach Frankreich auf den Col du Tourmalet. Die 134,7 Kilometer zwischen Formigal. Huesca la Magia und dem Ziel in 2115 Metern Höhe sind eine einzige Achterbahnfahrt, auf der es kaum einen flachen Meter gibt. Puerto de Portalet (3. Kategorie), Col d’Aubisque (Kategorie “Especial” – vergleichbar mit der Hors Categorie bei der Tour de France), Col de Spandelles und der Aufstieg zum Tourmalet (Kategorie Especial) bereiten die Bühne, um eine Vorentscheidung bei der 78. Vuelta a Espana herbeizuführen.
Auf dem nächsten Abschnitt, der zum Teil auch noch durch Frankreich führt, ist es kaum minder schwer. Zwischen Sauveterre-de-Bearn und Larra-Belagua warten auf 156,2 Kilometern Col Hourcere (Kategorie Especial), Puerto de Larrau (Kategorie Especial) und der Schlussanstieg zum Puerto de Belagua (1. Kategorie). Mit der Erschöpfung der Tourmalet-Etappe in den Beinen könnte dieser Abschnitt für große Abstände im Gesamtklassement sorgen.
Spanien-Rundfahrt-Spektakel am Alto de L’Angliru
Die darauffolgende Sonntagsetappe nach Lekunberri bietet auf hügeligem Terrain gute Chance für eine Ausreißergruppe. Es folgt der zweite Ruhetag der Vuelta a Espana 2023. Die 16. Etappe am Dienstag, dem 12. September, wird direkt am Meer am Liencres Playa gestartet und endet mit einer weiteren Bergankunft in Bejes. Geografisch gesehen befinden wir uns auf diesem Tagesabschnitt in Kantabrien und Asturien in Nordspanien. Das Finale hat es in sich. Nach 115 Kilometern flachem Anlauf geht es fünf Kilometer mit Rampen von bis zu 14 Prozent steil bergauf in Richtung Ziel.
Der Dienstag bietet einen ersten Vorgeschmack auf das, was die Fahrer auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana 2023 erwartet: die Ankunft auf dem Alto de l’Angliru. Was bei der Tour de France Alpe d’Huez und beim Giro d’Italia der Mortirolo sind, sind bei der Vuelta der Angliru und die Seen von Covadonga. Seit seiner ersten Befahrung bei der Spanien-Rundfahrt 1999 hat sich der karge Gipfel in Asturien zu einem der Symbole der Vuelta aufgeschwungen. Die rund 13 Kilometer lange Steigung wird von La Vega aus in Angriff genommen und wirkt auf den ersten Blick mit rund zehn Prozent im Durchschnitt nicht besonders schwer. Doch die letzten rund sechs Kilometer führen über einen asphaltierten Ziegenpfad, der mit teilweise weit über 20 Prozent ansteigt. Nicht selten lassen Fahrer dafür besonders kleine Übersetzungen montieren. Auch 2023 dürfte der Angliru wieder mal eine maßgebliche Rolle bei der Vergabe des Vuelta-Sieges spielen.
Neue Bergankunft in Asturien
Nach dem Angliru-Spektakel am Mittwoch wartet am Donnerstag eine weitere schwere Kletterpartie in den Bergen Asturiens. Einmal 3., einmal 2. und dreimal 1. Kategorie stehen auf dem Programm. Der Schlussanstieg, der Puerto de La Cruz, ist neu bei der Vuelta und wird bereits 25 Kilometer vor dem Ziel einmal überfahren. Auch an diesem Tag wird wieder Klassement gemacht.
Die 177,1 Kilometer der 19. Etappe zwischen La Baneza und Iscar sind fast tellerflach und dürften mit einem Massensprint enden, ehe es die letzte Möglichkeit gibt, in der Gesamtwertung noch etwas auszurichten.
Vuelta a Espana 2023: Großes Finale auf der 20. Etappe
Die 20. Etappe ist das große Finale für die Klassementfahrer bei der Vuelta a Espana 2023. Sie führt über 208,4 Kilometer von Manzanares El Real nach Guadarrama, einer Kleinstadt rund 50 Kilometer nördlich von Madrid. Das Profil weist zehn Bergwertungen der 3. Kategorie und über 4000 Höhenmeter auf. Es ist zugleich die längste Etappe der Spanien-Rundfahrt 2023. Die Aneinanderreihung vieler kurzer Steigungen erinnert an die Charteristik eines Ardennen-Klassikers wie Lüttich-Bastogne-Lüttich und ist sehr ungewöhnlich für eine Grand Tours – vor allem kurz vor dem Ende. Die Streckenplaner haben sich hier etwas Neues ausgedacht. Nun ist es an den Fahrern, diese Etappe mit Leben zu füllen. Sie hat großes Potenzial.
Am Sonntag, dem 17. September, endet die Vuelta a Espana 2023 nach 21 Etappen in Madrid. Das Finale in der spanischen Hauptstadt ist traditionell ein Tag der Feierlichkeiten, ehe die Sprinter ein letztes Mal in Erscheinung treten werden.
Kein Schnee dafür viel Hügel und Schaf
Simone fährt beinahe jeden Tag mit dem Rad. Simone ist 36 Jahre alt, stammt aus Deutschland, lebt seit rund zwei Jahren in Wien und arbeitet für Irlands Tourismusagentur. Irland sei ein herrliches Land, um dort Fahrrad zu fahren, schwärmt sie, hat es aber selbst noch nicht gemacht.
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Radfahren rund um Eugendorf
Durch eine beeindruckende Landschaft mit einer malerischen Umgebung, entlang idyllischer Seeufer, über sanfte Hügel oder anspruchsvolle Anstiege, bergab Richtung Mozartstadt oder entlang der Ischlerbahn Trasse mit ihren traumhaften Ausblicken in die Berglandschaft mitten in das Herz des Salzkammerguts. Mit einem E-Bike kann man die Schönheit der Region erleben, ohne sich über steile Anstiege und schwierige Strecken sorgen zu müssen, mit dem Mountainbike und Gravelbike Asphaltwege und Schotterstraßen gleichermaßen genießen oder mit dem Rennrad hunderte Kilometer an gut ausgebauten Radwegen ausnutzen. Es gibt unendlich viele Gründe, warum man einen Radurlaub in Eugendorf machen sollte – Eugendorf ist einfach der ideale Start für unzählige Radtouren zu den schönsten Plätzen der Region.
Von der Mozart – bis in die Kaiserstadt
Salzkammergut meets Salzburg oder von der Mozartstadt bis in die Kaiserstadt Bad Ischl: Es gibt eine Reihe von Radwegen und – strecken, die für verschiedene Schwierigkeitsgrade geeignet sind, von leichten Routen für Hobby-Radfahrer und Familien mit Kindern bis hin zu anspruchsvollen Strecken für erfahrene Radfahrer. Ein schneller Blick auf eine Radkarte zeigt bereits die vielen verschiedenen Möglichkeiten rund um Eugendorf: Hier finden Radsport-Fans einen idealen Knotenpunkt von vielen Radrouten Richtung Stadt Salzburg, zu den traumhaften Seen im Salzkammergut wie dem Mondsee oder dem Attersee sowie dem Velodrom Salzburger Seenland. Hier erwarten Fahrradfans rund 600 gut ausgebaute Radwegkilometer durch das Alpenvorland, um die Region um Wallersee, Mattsee, Grabensee und Obertrum See auf zwei Rädern zu erkunden.
Berg. See. Radtour
Welcher See darf es heute sein? Oder wird es eine Bergwertung über den Dax Lueg oder ist sogar der Gaisberg das Ziel der Bergankunft im SalzburgerLand? Genussradlern empfehlen wir eine gemütliche Radtour von Eugendorf aus Richtung Norden entlang der Ischlerbahn Trasse. Vorbei am Golfplatz Eugendorf über Thalgau entlang der idyllischen Fuschler Ache bis zur Drachenwand am Mondsee. Wer noch mehr Kilometer und ein paar Höhenmeter sammeln will, der kann sogar bis in die Kaiserstadt Bad Ischl mit dem Rad fahren oder auch den Mondsee umrunden, den Irrsee entlang und über den Kolomansberg wieder zurück nach Eugendorf radeln. Für Fans von anspruchsvollen Radtouren mit zahlreichen Bergwertungen ist eine Rad – oder E-Bike-Tour auf den Salzburger Hausberg, den Gaisberg auf 1.287 Metern Seehöhe, Pflicht. Von dort hat man einen herrlichen Ausblick auf die traumhafte Landschaft rund um die Mozartstadt Salzburg bis nach Bayern und ins Salzkammergut sowie auf den legendären Schafberg und den imposanten Dachstein-Gletscher.
Radfreundliche Gastgeber in Eugendorf
In Eugendorf fühlt man sich als Radfahrer pudelwohl. Es gibt viele Hotels und Gasthäuser, die spezielle Dienstleistungen für Radfahrer anbieten, wie zum Beispiel eine sichere Fahrradaufbewahrung, Werkzeuge für etwaige Reparaturen, E-Bike-Ladestationen oder Waschmöglichkeiten für alle Zweiräder.
Genussmomente rund ums Radfahren
Mit den genussvollen Angeboten der Eugendorfer GenussWirte vom Heurigen bis zum Haubenrestaurant verwöhnt Eugendorf alle Bikefans auch nach der Radtour durch das SalzburgerLand und das Salzkammergut mit kulinarischen Schmankerln. Denn wer viele Kilometer auf den Radcomputer bringt, muss abends auch wieder Kraft tanken – oder die Beine in den Wellness – und Spa-Bereichen der Gastgeber in Eugendorf hochlegen.
Steigen Sie mit uns in die Pedale und erkunden Sie den Flachgau, das Salzburger Seenland und das Salzkammergut mit ihren Schotterstraßen, Forst – und Feldwegen von Eugendorf aus mit Rennrad, Gravelbike, Mountainbike oder E-Bike! Die Gastgeber in Eugendorf freuen sich auf Ihren Besuch und sind auch jederzeit die perfekten Ansprechpartner für individuelle Routen-Vorschläge für die nächste Radrunde.
Unterwegs auf zwei Rädern
In die Turnschuhe, rauf auf den Sattel und in die Pedale treten. In Eugendorf gibt es eine Vielzahl an Radtourmöglichkeiten – je nach individuellen Vorlieben und Können. Lassen Sie sich von einem kurzen Eindruck faszinieren, damit der „Gusta“ auf den nächsten Radurlaub in Eugendorf noch größer wird.
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Meersburger Sängerhalde Spätburgunder
Rubinrote Farbe. Aromen erinnern an rote Beeren, reife Kirschen und Karamelltöne. Samtiger Schmelz. Zarte Süße und unkomplizierte, vollmundige Art.
Charakter
Passt zu
- Grillen Helles Fleisch Käse Pizza & Pasta Rotes Fleisch Schmorgerichte
Weitere Informationen
Anbau
In einem der schönsten Teile des südlichsten Weinbaugebietes in Deutschland. Hat die höchst gelegenen Weinberge nördlich der Alpen in Europa und profitiert von den klimatischen Bedingungen des voralpinen Seeklimas. Handlese und Selektion.
Traditionelle Maischegärung. Ausbau im Edelstahl.
Moränenschotter, sandiger Lehmboden, kalkhaltig
Details
Verzehrempfehlung
Winzerverein Meersburg eG
Inkl. MwSt., zzgl. Versand
0,75 Liter 13,07 €/Liter
Karl Benz gründete mit 32 Winzern im Jahr 1884 den Winzerverein Meersburg. 2009 wurde das 125jährige Jubiläum begangen. Heute sind es 35 Winzerfamilien, die eine Gesamtrebfläche von 55 Hektar bewirtschaften.
Die Weinregion Bodensee befindet sich im Südwesten Deutschlands am Bodensee, der auch als „Schwäbisches Meer“ bekannt ist. Die Region umfasst rund 600 Hektar Rebfläche, die sich entlang des Sees auf einer Höhe von 350 bis 500 Metern über dem Meeresspiegel erstreckt. Die Bodensee-Region ist bekannt für ihre einzigartigen Weine, die von der besonderen Lage und den Böden geprägt sind. Der größte Teil der Rebfläche, vom Hochrhein über den Hegau bis ans Bodenseeufer rund um Meersburg im Westen gelegen, bildet den Bereich “Bodensee” des Anbaugebietes Baden. Die Reben im östlichen Teil der Bodenseeregion gehören zu den Bereichen „Württembergischer Bodensee“ (rund um Kressbronn) und „Bayerischer Bodensee“ (Nonnenhorn, Wasserburg und Lindau) des Anbaugebietes Württemberg. Das Klima am Bodensee ist mild und feucht, was durch den Einfluss des Sees entsteht. Die Region ist von Bergen und Hügeln umgeben, die für einen idealen Schutz der Weinberge sorgen. Die Böden sind sehr vielfältig und reichen von sandigen Böden in der Nähe des Sees bis hin zu moränehaltigen und tonhaltigen Böden in den höher gelegenen Lagen. Diese unterschiedlichen Böden bieten den Winzern ideale Bedingungen für den Anbau einer Vielzahl von Rebsorten. Die Weinregion Bodensee ist vor allem bekannt für ihre fruchtigen Weißweine, die auf rund 90% der Anbaufläche produziert werden. Hierzu gehören Rebsorten wie Müller-Thurgau, Grauburgunder, Weißburgunder und Riesling. Die Weißweine sind geprägt von einem fruchtigen Aroma, einem lebendigen Säuregehalt und einem angenehmen Körper. Aber auch Rotweine spielen in der Bodensee-Region eine wichtige Rolle und werden auf rund 10% der Anbaufläche produziert. Hierzu gehören Rebsorten wie Spätburgunder, Regent und St. Laurent. Die Rotweine sind geprägt von einer mittleren Farbe, einem mittleren bis kräftigen Körper und einem fein-komplexen Aroma. Neben Wein gibt es in der Region auch viele andere Aktivitäten, die Besucher genießen können. Der Bodensee ist ein beliebtes Reiseziel für Wassersportarten wie Segeln, Schwimmen und Windsurfen. Die umliegenden Hügel sind ideal zum Wandern und Radfahren geeignet. Es gibt auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten in der Region, darunter mittelalterliche Burgen und Schlösser, Museen und Kunstgalerien. Insgesamt ist das Bodensee-Anbaugebiet ein malerisches und einzigartiges Weinanbaugebiet, das für seine leichten und frischen Weine bekannt ist. Die Region hat eine lange Weinbautradition und bietet eine Fülle von Möglichkeiten für Weinliebhaber, um die Weine und die Region zu entdecken. Obwohl die Region klein ist, ist sie in der Weinwelt hoch angesehen und genießt einen erstklassigen Ruf.
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