Das Sortiment der TENWAYS E-Bikes wächst, wobei die starke DNA in jedem einzelnen Modell deutlich erkennbar ist. Ein außergewöhnlich sanftes Fahrgefühl, schönes und durchdachtes Design, hochwertige Verarbeitung und minimaler Wartungsaufwand – das sind die Hauptmerkmale der TENWAYS E-Bikes, die bereits von Tausenden von glücklichen Tenwayers in aller Welt genossen werden. Es war schon immer unser Ziel, das tägliche Radfahren mühelos, schnell, umweltfreundlich und unterhaltsam zu gestalten, und zwar mit qualitativ hochwertigen E-Bikes, die für so viele Menschen wie möglich zugänglich sein sollten. Da die Auswahl jetzt größer ist als je zuvor – lassen Sie uns herausfinden, welches TENWAYS Modell genau die perfekte Wahl für Ihr nächstes E-Bike sein könnte.
Die Neuankömmlinge
Vor kurzem haben wir mit dem AGO X und dem CGO600 Pro zwei neue Mitglieder in der E-Bike-Familie begrüßt. Beide bieten ein außergewöhnliches Fahrerlebnis, aber was sie von den anderen unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, auf die Bedürfnisse sehr unterschiedlicher Arten von Fahrern einzugehen. Das neueste Mitglied AGO X ist das erste E-Bike im Sortiment von TENWAYS, das über einen superstarken Mittelmotor in Verbindung mit einem Kettenantrieb verfügt und damit perfekt für diejenigen geeignet ist, die Hügel oder schwieriges Gelände bewältigen und schwerere Lasten tragen müssen. Das CGO600 Pro hingegen ist für diejenigen gedacht, die ein elegantes, stilvolles und leichtes E-Bike fürs tägliche Pendeln über längere Strecken suchen.
Lernen Sie die Familie kennen
Sehen Sie sich die Eigenschaften an, die jedes TENWAYS Modell einzigartig machen, und finden Sie Ihren perfekten Partner!
AGO X
Konzipiert als stadttauglicher Alleskönner und vollgepackt mit aufregenden sowie äußerst nützlichen Funktionen ist das AGO X wie geschaffen für die Überwindung von Hügeln und den Transport schwerer Lasten, außerdem verfügt es auch über ausgezeichneter Geländegängigkeit. Das Herzstück des AGO X ist der neueste Bafang M410-Motor mit einem maximalen Drehmoment von 80 Nm, gepaart mit einer Shimano 10-Gang Schaltung – eine wahrhaft leistungsstarke Kombination, die normale City-Bikes in den Schatten stellt! Mit einer Reichweite von bis zu 100 km erfüllt das AGO X mühelos Ihre täglichen Anforderungen, sei es beim Pendeln oder bei den täglichen Besorgungen, und ist gleichzeitig auch der ideale Partner für den Spaß im Gelände.
AGO X ist ideal für: Alle, die in den Vorstädten leben und längere Fahrten unternehmen, sowie härteres Gelände zu bewältigen und mehr Lasten zu transportieren haben. Sie werden von der Vielseitigkeit des AGO X begeistert sein!
CGO600 Pro
Unser Leichtgewichts-Champion, das CGO600 Pro, sieht mit seinem eleganten Design auf den ersten Blick aus wie ein normales Fahrrad, aber sein tragbarer 360-Wh-Akku bietet eine beeindruckende Reichweite von bis zu 100 km, was es zu einer idealen Option für längere oder anspruchsvolle Fahrten in der Stadt auf relativ flachen Straßen macht. Dank des Gates Carbon-Riemenantriebs ist die Wartung auf ein absolutes Minimum beschränkt – fahren Sie sorgenfrei und kommen Sie jedes Mal energiegeladen an Ihrem Ziel an! Eine ausgezeichnete Wahl mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis für Vielpendler.
Das CGO600 Pro ist geeignet für: Menschen mit einem längeren regelmäßigen Pendelweg, die eine flinke, sportliche Fahrt bevorzugen. Sie werden sicher alle Funktionen des CGO600 Pro zu schätzen wissen.
CGO600
Das leichteste Modell von TENWAYS, das CGO600 , hat ein schlankes und sportliches Profil und sieht für die meisten Betrachter wie ein normales Fahrrad aus. Mit seinem eingebauten Akku, der eine Reichweite von bis zu 70 km bietet, und dem Gates Carbon-Riemen sowie dem Hinterradnabenmotor, die für das charakteristische, ruhige Fahrverhalten von TENWAYS sorgen, ist dies das kostengünstigste E-Bike im Sortiment von TENWAYS und ideal für Pendler in der Stadt geeignet.
Das CGO600 ist perfekt für: Alle, die eine bequeme, kosteneffiziente und stilvolle Option für den Stadtverkehr suchen. Sie werden sich in die schöne Einfachheit des CGO600 verlieben.
CGO800S
Als ein elegantes Modell mit tiefem Einstieg im niederländischen Stil ist das CGO800S für ultimativen Komfort konzipiert. Ein aufrechter Fahrstil wird mit komfortsteigernden Merkmalen wie einer gefederten Vorderradgabel, die die Stöße der Unebenheiten auf Stadtstraßen absorbiert, und einem Sattel von Selle Royal kombiniert. Der Tiefeinsteiger-Rahmen ist ideal für alle, die eine einfachere Art des Aufsteigens auf ihr Rad bevorzugen – Sie müssen sich keine Sorge machen, wenn Sie einen Rock tragen, Knieprobleme haben oder einfach nur schnell und einfach auf den Sattel steigen möchten! Der tragbare Akku lässt sich bequem aufladen und bietet eine Reichweite von bis zu 100 km für Ihre Erkundungstouren.
Das CGO800S ist geeignet für: Vorstadtbewohner, die eine komfortable, aufrechte Fahrt auf flacheren Straßen bevorzugen und mit ihrem E-Bike Besorgungen erledigen, Lasten tragen oder längere Strecken pendeln. Im CGO800S finden Sie Ihren idealen Partner!
Finden Sie Ihren Favoriten
Jetzt, wo Sie die TENWAYS Familie und ihre individuellen Stärken kennengelernt haben, ist der perfekte Zeitpunkt gekommen, sich der ständig wachsenden weltweiten Tenwayers-Community anzuschließen!
Kapel van Ransberg über Rectorijstraat
Kapel van Ransberg über Rectorijstraat ist ein Anstieg in der Region Hageland. Die Strecke ist 1.1 Kilometer lang und überbrückt 41 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 3.6%. Der Anstieg erzielt so 25 Bergpunkte. Der höchste Punkt liegt auf 80 Metern. Mitglieder der Climbfinder-Community haben 1 Bewertung zu diesem Anstieg geteilt und 1 Foto hochgeladen.
Eine sehr schöne kleine Steigung für Radfahranfänger. In dieser Region gibt es mehrere solcher Einrichtungen, die Sie kontaktieren können. Diese Strecke kann man wirklich als tückische Sprintstrecke bezeichnen. Es beginnt mit einem guten Stück falscher Ebene und geht dann steil nach oben. A. weiterlesen
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Rennrad-Strecken
Statistiken
Label
Zustand des Straßenbelages
Verkehr
Zeiten
7 km/Std. | 00:09:48 |
11 km/Std. | 00:06:14 |
15 km/Std. | 00:04:34 |
19 km/Std. | 00:03:36 |
Beliebt
Bewertungen (1)
Eine sehr schöne kleine Steigung für Radfahranfänger. In dieser Region gibt es mehrere solcher Einrichtungen, die Sie kontaktieren können.
Diese Strecke kann man wirklich als tückische Sprintstrecke bezeichnen. Es beginnt mit einem guten Stück falscher Ebene und geht dann steil nach oben. An der Schule gibt es eine leichte Linkskurve, bei der man denkt: „Ich bin da“, aber dann beginnt die Misere. Ein letztes Mal muss man sich auf die Pedale stellen, um eine Rechtskurve zu machen und den Gipfel zu erreichen. Dort gibt es eine Bank, auf der Sie sich ausruhen können.
Wenn man oben an der Kirche rechts abbiegt, kann man die Schule wieder sehen und merkt erst dann, wie steil das letzte Stück ist.
Es lohnt sich auf jeden Fall, Ihre Freunde hier herauszufordern.
Zeer leuk klimmetje voor de beginnende fietser. Zo zijn er wel meerdere in deze regio die je met elkaar kan verbinden.
Deze kan je echt beschrijven als een veradelijke spurtklim. Beginnen met een goei stukje vals plat om dan steil omhoog te gaan. Aan het schooltje een flauwe bocht naar links waar je denkt „ik ben er“ maar dan begint de ellende pas. Nog ezn laatste keer moet je daar op de trappers gaan staan om met een bocht naar rechts een laatste knikje te doen naar de top. Daar is dan een bankje voorzien waarop je kan rusten.
Als je bovenaan de kerk naar rechts draait kan je op een gegeven moment het schooltje terug zien liggen en merk je pas eigenlijk hoe steil het laatste gedeelte is.
Zeker de moeite waard om je vrienden hier uit te dagen.
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Https://climbfinder. com/de/anstiege/ransberg-rectorijstraat
Ein Radfahranfänger kann 100 km radeln
Vor drei Jahren, genau im April 2018 beschlossen die Vereinten Nationen (UN), den 3. Juni zum Weltfahrradtag zu erklären. Bereits seit 1998 wird dieser Tag als „Europäischer Tag des Fahrrades“ begangen, nun gilt dieser weltweit. Traditionellerweise wird dieser Aktionstag von Fahrradverbänden genutzt, um auf die zunehmende Belastung im Straßenverkehr hinzuweisen. Ein weiteres Ziel des Weltfahrradtages ist die Stärkung des Bewusstseins für eine ökonomische, gesunde und ökologische Fortbewegungsmethode mit Nachhaltigkeit für die Umwelt.
KLAGENFURT. Wer mit dem „Drahtesel“ unterwegs ist, stärkt seine körperliche – und somit auch geistige – Verfassung. Durch regelmäßiges Training wird das Aufnahmevermögen für Sauerstoff erhöht. Weitere positive Effekte sind die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, die Senkung des Blutdrucks und des Cholesterinspiegels und die Vorbeugung von Depressionen. Durch die Bewegung und der erhöhten Sauerstoffzufuhr werden Endorphine, sogenannte Glückshormone, freigesetzt.
Kampf dem Fett
Ein weiterer positiver Effekt, den regelmäßiges Fahrradfahren mit sich bringt, ist der Schwund der oftmals hartnäckigen Fettdepots an Bauch und Beinen. Durch den Abbau des Fetts werden im Gegenzug Muskeln aufgebaut und das Bindegewebe gestärkt. Man könnte sogar so weit gehen und behaupten, regelmäßiges Fahrradfahren setzt einen natürlichen Anti-Aging-Prozess in Gang.
Welches Fahrrad?
Doch bevor man sich auf das Rad – sofern schon vorhanden – schwingt und drauf lostritt, sind einige wichtige Dinge zu beachten. Ist man ein Radfahr-Anfänger und besitzt noch kein Rad, muss man zuallererst definieren, welches Fahrrad am besten geeignet ist. Sehr beliebt sind speziell in der Stadt die Citybikes. Hier wird vermehrt auf die Variante „Tiefeinsteiger“ gegriffen. Großer Vorteil dieses Typs ist der abgesenkte Rahmenmittelteil, das ein bequemes Aufsteigen auf das Fahrrad ermöglicht. Trekkingbikes und Mountainbikes sind ebenfalls gefragt. „Zu welchem Modell man schlussendlich greift, entscheidet der Verwendungszweck und die Geldbörse“, erklärt „Radsmiley“ Hannes Walcher. „Ein absoluter Hype besteht bei den E-Bikes, wir kommen mit dem Bestellen der Ware kaum nach.“ Bei den E-Bikes beginnen die Einsteigermodelle bei rund 2.500, – Euro, nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. „Ich rate aber auf jeden Fall davon ab, billige Discounter-E-Bikes zu kaufen. Es kommt nicht von irgendwo her, dass Akkubrände – wenn überhaupt – bei billigen E-Bikes auftreten. Bei qualitativ hochwertigen Markenprodukten ist so etwas bei normaler Handhabung gar nicht möglich“, warnt der Fahrradexperte. „Und noch eine Kostenfalle tut sich bei billigen E-Bikes auf: Sobald Zubehör oder Ersatzteile benötigt werden, rächt sich das billige No-Name-Modell, denn dann wird es meistens teuer.“
Engpass an Rädern
Ein Problem, dass immer deutlicher wird, ist die Verfügbarkeit von Fahrrädern, Ersatzteilen und Zubehör. Schon seit einiger Zeit klagen Händler über verzögerte Lieferungen von zeitgerecht bestellter Ware. „Es zeichnet sich ein massiver Engpass an Verschleißteilen und Rädern ab“, kritisiert Hannes Walcher, „Wir haben jetzt schon, für heuer bestellte Ware, eine voraussichtliche Lieferung erst im Jahr 2023. Auch sind wir mit laufenden Preissteigerungen konfrontiert. Die Hersteller verwenden nur noch vage formulierte Einkaufs – bzw. Verkaufspreise.“
Service vor Saisonstart
Sollte man bereits über ein Fahrrad verfügen, ist vor dem Start in die Radsaison für die Überprüfung des Fahrrades zu sorgen. Am besten macht man das bei einem Experten. Hier werden um wenig Geld die Lichtanlage, die Bereifung, die Bremsen und die Schaltung überprüft. Weiters werden die Schrauben nachgezogen und die Kette geschmiert. Ein weiterer Vorteil: Sollten Reparaturen notwendig sein, können diese gleich beim Servicepartner durchgeführt werden. „Eigentlich müsste es bei den Fahrrädern auch eine Art „Überprüfungspickerl“ geben. Wenn man bedenkt, welche Geschwindigkeiten mit den Bikes erreicht werden können, da muss zum Beispiel die Bremsanlage bestens in Schuss sein“, führt Walcher aus.
Helm unbedingt notwendig
Weiters ist die richtige Ausrüstung sehr wichtig, um den Radausflug bestmöglich gesichert begehen zu können. Zusätzlich zu den Anforderungen, denen ein Rad gemäß der Straßenverkehrsordnung entsprechen muss, ist ein Helm unbedingt notwendig. „Ich selbst trage bei jeder Ausfahrt einen Fahrradhelm“, meint Hannes Walcher, „Auch hier sollte man zu Qualitätsprodukten greifen. Billige Helme sind oftmals nur schlecht verarbeitet und zeigen genau dann, wenn sie schützen sollen, ihre Schwächen.“ Weitere nützliche Ausrüstungsgegenstände sind Brille, Handschuhe und eine solide Smartphone-Halterung, da das Handy sehr oft als Navi Verwendung findet.
Problemkind Radweg
Was wäre aber das perfekte Rad und die beste Ausrüstung, wenn es keine geeigneten Radwege gäbe. Durchschnittlich legt jede Kärntnerin und jeder Kärntner ab 17 Jahren jährlich rund 10.000 km mit dem Auto zurück. Hier gehört Kärnten im Bundesländervergleich zu den Spitzenreitern. Die Hälfte der gefahrenen Kilometer betrifft Kurzstrecken, die maximal fünf Kilometer lang sind. Die Strecken könnten problemlos mit dem Fahrrad bewältigt werden. Das Land Kärnten hat dafür einen „Radmasterplan 2025“ erstellt. Dass die Umsetzung dieses Masterplanes nicht immer optimal läuft, kann der Obmann des Vereins Radlobby Kärnten, Mark Richter, nur bestätigen. „Grundsätzlich fehlt vor allem in den Städten die optimale Dichte des Radnetzes“, erklärt Richter, „Die Führung der Strecken ist ebenfalls nur suboptimal, man wird sehr oft nur über Umwege durch Nebenstraßen geleitet, während es entlang der großen, zentral verlaufenden Verkehrswege keine Radwege gibt.“ Es fehle, so der Obmann Radlobby Kärnten, die Selbstverständlichkeit, dass man das Straßennetz auch für den Radverkehr fit macht. „Wir möchten es mit unserer Arbeit schaffen, dass sich die Verkehrsplanung daraufhin ausrichtet, das Rad als ganz selbstverständlichen Bestandteil jeder Verkehrsplanung miteinzubeziehen.“
Alternative zum Auto
Neben den vielen Vorteilen, die sich den Radfahrern durch die Nutzung der Fahrräder auftun, würde das Rad als Alternative zum Auto für einen nachhaltigen Umweltschutz sorgen. E-Bikes ermöglichen einer viel größeren Bevölkerungsgruppe, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Entscheidend ist natürlich die Infrastruktur, nur mit guten Fahrradwegen wie in Amsterdam, Kopenhagen oder Münster kann das Fahrrad – elektronisch oder nicht – eine wirkliche Alternative darstellen. Die Anschaffungskosten eines Fahrrades sind überschaubar, verglichen mit den Preisen von Autos nahezu lächerlich. Und eines ist bereits wissenschaftlich bewiesen: Rad fahren macht Spaß, Autofahren bedeutet Stress.
Https://www. meinbezirk. at/klagenfurt/c-leute/fit-und-vital-auf-zwei-raedern_a4676270
Schleswig Holstein Radreisen
Die Radwege in Schleswig-Holstein verlaufen fast ausschließlich auf idealen Wegen durch das überwiegend flache nördlichste Bundesland Deutschlands, wo Sie fast überall einen Hauch von gesunder Seeluft einatmen können. Im Westen die Nordsee mit seinen bekannten Nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr und Amrum sowie den zahlreichen Halligen und das Wattenmeer, die sich anschließende Marsch bzw. Elbmarsch, weiter über die Schleswig Holsteinische Geest, dann das Hügelland im Osten bis zur Ostsee mit der Insel Fehmarn, bekannte Städte wie Flensburg nahe der Dänischen Grenze, Kiel und Lübeck, im Süden die Holsteinische Schweiz garantieren Ihnen gesunden und abwechslungsreichen Urlaub und Erholung zwischen zwei Meeresküsten auf super ausgebauten und beschilderten Radwegen. Kulinarisch betrachtet is(s)t das ganze Land lecker, egal ob in den klassischen Landgasthöfen und Restaurants, Fisch ist überall in feinster Form gegenwärtig. Auch kulturell hat das Land einiges zu bieten und will beachtet werden. Auf geht´s zu den Klassikern an Nord – und Ostsee sowie die Holsteinische Schweiz.
Sie haben bei jeder Reise die Möglichkeit ein persönliches Angebot anzufordern.
Https://www. ebuchen. com/fahrradtouren/schleswig-holstein
Prießnitzgrundweg
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Über diese Route
Ein Kurzer Ausflug, der sehr gut für kleine Radfahranfänger geeignet ist, da er fast die ganze Zeit bergab geht und viel Abwechslung neben der Strecke bietet.
Die Strecke kann abgesehen von Rennrädern mit allen Rädern befahren werden.
Zurück gehts mit der Straßenbahn oder an der Königsbrücker lang (Radweg vorhanden). Man kann natürlich auch den gleichen Weg zurück, wenn alle genug Kraft haben.