Abnehmen : Pfunde verlieren durch Mountainbiken
Eine Studie macht Furore: Die Deutschen gehören zu den Schwergewichten Europas. Aber wie steht es mit dem Gewicht der Biker? Wir helfen beim Abnehmen mit dem Mountainbike.
Eine Studie macht Furore: Die Deutschen gehören zu den Schwergewichten Europas. Inzwischen gibt es sogar einen Aktionsplan gegen Übergewicht und Bewegungsmangel der Bundesregierung. Aber wie steht es mit dem Gewicht der Biker? Wir helfen beim Abnehmen.
Biker gehören selten zu den klassischen Gehsteigpanzern. Ein paar Kilo weniger würden aber auch vielen von uns guttun. Wenn Sie ein wenig auf die Ernährung achten, haben Sie mit Ihrem Bike die ideale Maschine, um Gewicht zu machen. Dabei folgt der Gewichtsverlust ganz klaren Regeln: Wer die Röllchen loswerden will, muss eine negative Energiebilanz aufweisen, sprich: weniger essen als verbrauchen. Um den Grundumsatz an Kalorien zu steigern, müssen Sie Sport treiben. Dadurch steigt die Gesamtsumme an verbrauchter Energie. Das Prinzip „FdH“ – Friss die Hälfte – sollte außen vor bleiben, da sich der Körper schnell an die verminderte Kalorienzufuhr gewöhnt und den Grundumsatz senkt.
Achten Sie auf Ihre Ernährung
Wer abnehmen will, sollte weniger Kohlenhydrate essen, dafür viel Eiweiß, Fisch, fettarmes Fleisch und Geflügel, viel Obst, Gemüse und Salat. Zwei Stunden vor dem Training keine großen Mahlzeiten mehr. Wer vor dem Sport Hunger hat, dem ist mit einer Banane oder einem Eiweiß-Shake geholfen. Nach dem Training steht eine eiweißreiche und fettarme Mahlzeit auf dem Plan. Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln, Reis sind auch nach dem Sport nur in kleinen Mengen angesagt. Achten Sie auf ausreichend Vitamine und Mineralstoffe sowie gesunde pflanzliche Fette.
So sollten Bike-Einsteiger trainieren
Bike-Einsteiger sollten zwei – bis dreimal pro Woche Ausfahrten von zwei bis drei Stunden unternehmen. Die Herzfrequenz (HF) sollte im Grundlagenausdauer 1-Bereich (G1) liegen. Fortgeschrittene müssen intensiver zur Sache gehen um die gleichen Abnehmeffekte zu erzielen. Drei – bis viermal pro Woche für je zwei bis drei Stunden aufs Bike und dabei im G1- und G2-Bereich trainieren. Und geben Sie auch mal Gas, denn wer im niedrigen HF-Bereich trainiert, verbrennt zwar prozentual mehr Fett, aber insgesamt weniger Kalorien. Wer hingegen intensiver trainiert, verfeuert prozentual weniger Fett, aber in der Gesamtsumme doch mehr Kalorien aus dem Fettdepot. So verbrennt man etwa in einer Stunde Training bei 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz etwa 300 Kalorien. Von diesen 300 verbrannten Kalorien sind zirka 50 Prozent Fett. Trainiert man dagegen eine Stunde bei 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz, so verfeuert der Körper ungefähr 600 Kalorien. Der Fettanteil liegt bei dieser Intensität zwar nur bei 40 Prozent, in der Summe kommen aber etwa 240 Fettkalorien zusammen. Also, schneller fahren bedeutet höherer Fettverlust.
Zwei Grundsätze zum Abnehmen
1. Dem Körper muss weniger Energie zugeführt werden als er verbraucht
2. Sport (wie Mountainbiken) steigert den Grundumsatz
Grundlagen-Training zur Fett-Verbrennung
G1 = Grundlagenausdauer mit 60–70% der maximalen Herzfrequenz
G2 = Grundlagenausdauer mit 70–80% der maximalen Herzfrequenz
Https://www. bike-magazin. de/training/ernaehrung/abnehmen-pfunde-verlieren-durch-mountainbiken/
Radfahren vs. Wandern: Was ist besser?
Die Welt auf Rädern oder auf Füßen erkunden? Man könnte meinen, dass der Vergleich von Radfahren und Wandern nicht wirklich fair ist. Aber mit dem Aufstieg des Bikepackings, stellen sich einige interessante Fragen, die wir gerne beantworten möchten. Lasst uns die beiden Sportarten also mal genauer unter die Lupe nehmen.
Was verbrennt mehr Kalorien?
Wie viele Kalorien du verbrennst hängt von deinem Fitnesslevel, Gewicht (plus Rucksack und/oder Fahrrad), und der Intensität, also wie die Steigung der Wanderung ist, ab. Eine durchschnittliche Person verbrennt während einer 60-minütigen Aktivität ungefähr Folgendes:
Mäßige Geschwindigkeit beim Wandern von 3 km/h verbrennt 185 kcal
Höhere Geschwindigkeit beim Wandern von 6km/h verbrennt 275 kcal
Wandern mit mäßiger Steigung verbrennt 625 kcal
Wandern mit hoher Steigung verbrennt 750 kcal
Leichte Intensität beim Radfahren verbrennt 400 kcal
Mäßige Intensität beim Radfahren verbrennt 600 kcal
Hohe Intensität beim Radfahren verbrennt 800 kcal
Es hängt alles vom Körpergewicht, Fitnesslevel und der Intensität ab © Profimedia
Es scheint, als würde man beim Radfahren mehr Kalorien pro Stunde bei maximaler Intensität verbrennen. Es ist aber wichtig zu beachten, dass die Intensität sich im Laufe des Tages häufig ändern kann. So verbrennt Radfahren bergab nahezu keine Kalorien, während Wandern bergab immer noch anstrengend ist. In dieser Kategorie ist es schwierig, sich für eine Sportart zu entscheiden. Aber ihr könnt sicher sein, dass ein Tag Wandern oder Bikepacking leicht mehr als 4.000 kcal verbrennen kann, was mehr ist, als ihr von euren typischen Fitnessaktivitäten erwarten könnt.
Was ist sinnvoller für den Gewichtsverlust?
Beim Gewichtsverlust solltet ihr immer euren gesamten Lebensstil mit einbeziehen. Essgewohnheiten, Schlafqualität, die Aktivität über den Tag verteilt und welche Übungen ihr macht, spielen dabei eine wichtige Rollen. Wie wir bereits erfahren haben, verbrennt man beim Radfahren mit maximaler Intensität mehr als beim Wandern. Über den Tag gesehen, kann man jedoch nicht genau sagen, welche Sportart mehr verbrennt. Durch beide Aktivitäten kann allerdings ein Kaloriendefizit erzeugt werden. Aus dieser Kategorie gehen somit das Radfahren und das Wandern als Sieger hervor.
Was ist teurer?
Sowohl zum Wandern als auch zum Bikepacking wird entsprechendes Equipment benötigt. Dazu zählt beispielsweise ein Zelt, ein Schlafsack, eine Matte und ein tragbarer Kocher. Zusätzlich wird zum Bikepacking nach Möglichkeit ein geeignetes Fahrrad für das Terrain benötigt, auf dem ihr auch noch eure Ausrüstung mitnehmen könnt. Ebenso die speziellen Rahmen-, Lenker – und Sitztaschen sind ein zusätzlicher Aufwand im Vergleich zu einem normalen Rucksack, den ihr zum Wandern benötigt. Außerdem solltet ihr Werkzeuge und Materialien mitnehmen, falls etwas an eurem Fahrrad kaputt geht. Als Fazit ziehen wir hier, dass Bikepacking deutlich teurer ist.
Wandern ist die kostengünstiger. © Profimedia
Was macht mehr Spaß?
Beim Bikepacking kannst du ein viel größeres Gebiet erkunden. Selbst die langweiligen Abschnitte einer Wanderung entlang der Straße können richtig Spaß machen, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Mit dem Fahrrad bergab zu rasen, über Steine und durch Pfützen ist Nervenkitzel, den ihr zu Fuß nicht erleben werdet. Aber es gibt einen klaren Nachteil: Das Fahrrad könnt ihr nicht überall mit hinnehmen. Die wildesten Orte und die schönsten Aussichten auf die Berggipfel sind selbst für die abenteuerlustigsten Bikepacker oft unerreichbar. Hier solltet ihr also klar abwägen, welche Vorlieben ihr habt.
So, was ist die finale Antwort auf die Frage Radfahren vs. Wandern?
Radfahren und Wandern haben viele Gemeinsamkeiten. Bei beiden Aktivitäten könnt ihr wunderbar abschalten und die wunderschöne Natur erkunden. Während beim Radfahren mehr Kalorien auf härterem Terrain verbrannt werden, verbrennt das Wandern mehr auf den leichteren Teilen. In jedem Falle sind beide hervorragend geeignet, um in Form zu bleiben. Auch wenn Bikepacking tendenziell teurer ist, könnt ihr beides mit einer einfachen Ausrüstung genießen. Für weitere Strecken, empfehlen wir das Fahrrad, für die Erkundung wilderer Orte, solltet ihr besser zu Fuß gehen. Wie auch immer, der Spaßfaktor wird bei beiden Aktivitäten hoch sein.
Https://www. welovecycling. com/de/2021/05/27/radfahren-vs-andere-sportarten-4/
Kalorienverbrauch Radfahren
„Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden wie beim Fahrrad.“ Dieser Satz stammt von Adam Opel und bringt die Vorzüge des Radfahrens trefflich auf den Punkt. Denn am Sattel sitzend erfährt man nicht nur ein Gefühl der Freiheit, sondern tut der Umwelt und sich selbst Gutes. Warum Radfahren so gesund ist und wie viele Kalorien du dabei verbrennst, erläutern wir an dieser Stelle.
Was Radfahren so gesund macht
Radfahren ist gelenkschonend, stärkt die Muskulatur und regt das Herz-Kreislauf-System sowie die Durchblutung an. Obendrein wird die Koordination gefördert. Diese positiven Effekte stellen sich bereits nach ca. 10 Minuten auf dem Bike ein, weshalb sich bereits kurze Ausfahrten lohnen.
Weil Radfahren die Gelenke schont, bietet sich die Sportart auch für Menschen an, die etwas mehr Gewicht auf die Waage bringen, gleichzeitig aber überschüssige Kilos wieder loswerden wollen. Wie viele Kalorien man beim Radfahren verliert, klären wir im folgenden Abschnitt.
Richtwert: So viele Kalorien verbrennt man beim Radfahren
Wie viele Kalorien man beim Radfahren tatsächlich verbrennt, hängt von vielen Faktoren ab. Wie du dir vorstellen kannst, verbrennt jemand, der ganz gemütlich auf einer flachen Asphaltstraße dahinrollt weniger Kalorien als jemand, der auf einer steilen Forststraße bergauf tritt. Im Detail erklären wir die entscheidenden Faktoren weiter unten.
Trotz der unterschiedlichen Einflussfaktoren lässt sich doch ein gewisser Richtwert festlegen. So verbraucht jemand, der mit ca. 18 km/h eine Stunde lang auf einem befestigten Weg Rad fährt, etwa 450 Kilokalorien. Wer schneller unterwegs ist, verbrennt entsprechend mehr Kalorien. Beim Mountainbiken kann der Kalorienverbrauch pro Stunde bis zu 800 Kilokalorien betragen, wie wissenschaftliche Studien belegen.
Https://www. oetztal. com/de/sommer/biken-radfahren/kalorienverbrauch-radfahren. html
Kalorienverbrauch Rennrad VS Mountainbike
Hallo, Verbrauche ich bei der gleichen Geschwindigkeit auf der gleichen Strecke (Asphalt) mehr Kalorien wenn ich mit dem Rennrad fahre oder mit dem Mountainbike Mach das ein unterschied wie gut die Fahrräder sind?
4 Antworten
Das kommt darauf an: Wenn du – wie meine Vorredner meinen – gleich schnell fahren willst, macht es natürlich einen gewaltigen Unterschied. Wenn du aber nur mit der gleichen Belastung, der selben Herzfrequenz, nenne es wie du willst, fahren willst bist du mit dem Mountainbike zwar langsamer, aber du verbrauchst gleich viele Kalorien. Das ist alles nur eine Frage der Intensität, mit der du deinen Körper beanspruchst.
Https://www. gutefrage. net/frage/kalorienverbrauch-rennrad-vs-mountainbike
Kalorienverbrauch: E-Biken und Energie verbrennen?
Fahrradfahren ist nicht nur eine beliebte Freizeitbeschäftigung für die ganze Familie, sondern auch ein Effektives Training für den ganzen Körper. Wer Rad fährt, bewegt sich, arbeitet an seiner Ausdauer und tut so der eigenen Gesundheit etwas Gutes. Frische Luft, gelenkschonende Bewegungen, spürbarer Muskelaufbau und Kalorienverbrauch inklusive. Aber wie viele Kalorien verbrennt man tatsächlich beim Radfahren? Und wie steht es um den Kalorienverbrauch, wenn man das Fahrrad gegen ein E-Bike eintauscht? Fragen über Fragen, um die sich viele Mythen ranken. Wir sehen uns das Ganze mal genauer an und klären über den Kalorienverbrauch beim E-Biken und Fahrradfahren auf.
Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren
Bevor wir uns der Frage nach dem Kalorienverbrauch beim E-Biken widmen, werfen wir zuerst einen Blick auf das Fahrradfahren selbst: Wie viele Kalorien können auf dem Rad überhaupt verbrannt werden?
Aber Achtung: Wer nun einen fixen Kalorienwert erwartet, der für alle Radfreunde gleichermaßen gilt, den müssen wir leider enttäuschen. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Fahrradfahren ist nicht gleich Fahrradfahren.
Zahlreiche verschiedene Räder, Fahrertypen, Streckenarten und Co machen das Radfahren zu einer höchst individuellen Sportart, bei der man mal mehr und mal weniger Kalorien verbraucht sowie Muskeln trainiert. Die Faktoren, die Einfluss auf den Kalorienverbrauch nehmen, lassen sich aber durchaus festlegen. Und auch beispielhafte Mittelwerte lassen sich anführen – wichtig ist nur, dass du bei genauen Zahlen immer im Hinterkopf behältst, dass diese nicht allgemeingültig sind. Du kannst sie als Orientierungswerte nutzen, solltest sie aber Um individuelle Erfahrungswerte ergänzen. Hierzu kannst du deinen eigenen Kalorienverbrauch beim Radeln tracken, um für dich selbst ein Resümee über die Effektivität deiner Fahrgewohnheiten zu ziehen, und es bestenfalls sogar mit anderen zu teilen.
Einflussfaktoren und Mittelwerte: Kalorienverbrauch ermitteln
Folgende Faktoren wirken sich auf den Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren aus:
Körperliche und persönliche Eigenschaften
Wie steht es um deine körperlichen Voraussetzungen? Auch Geschlecht, Alter, Gewicht und andere personenbezogene Aspekte wie die allgemeine Fitness nehmen Einfluss auf den Kalorienverbrauch beim Radfahren.
Fahrprofil und Fahrertyp
Bist du eher gemütlich unterwegs, willst du beim schnittigen Bike-Abenteuer deine Grenzen austesten oder bei deiner sportlichen Betätigung Höchstgeschwindigkeiten erreichen?
Streckenart und – beschaffenheit
Radelst du bevorzugt auf befestigten, überwiegend ebenen Straßen auf dem Land und in der Stadt oder fährst du durch steiniges und steiles Gelände?
Fahrradtyp und Fahrradsportart
Fährst du ein Alltags – oder City-Bike, bestreitest mit einem MTB, einem Fatbike oder einem Dirtbike Downhill-Strecken oder bist du mit einem Rennrad auf Wettkämpfen unterwegs?
Du siehst: Wie viele Kalorien du beim Radfahren verbrauchst, hängt vor allem davon ab, welche spezifische Fahrradsportart du betreibst und wie deine individuellen Grundvoraussetzungen aussehen. Zudem spielen auch die Witterungsbedingungen eine nicht unerhebliche Rolle – Gegenwind beispielsweise sorgt dafür, dass du kräftiger in die Pedale treten musst, was den Kalorienverbrauch wiederum ankurbelt. Dennoch lassen sich kalorische Durchschnittswerte nennen, die Radfahrer bei verschiedenen Geschwindigkeiten in etwa verbrennen.
Beispielhafte Mittelwerte pro Stunde nach Geschwindigkeit
12-15 km/h | 200-300 kcal |
16-19 km/h | 300-500 kcal |
20-23 km/h | 500-700 kcal |
24-27 km/h | 700-900 kcal |
28-31 km/h | 900-1100 kcal |
Effektives Fahrradfahren: Kontinuität und Herzfrequenz
Wer auf gesunde Weise auf dem Fahrrad Kalorien verbrennen möchte, der sollte neben einer Hohen Trittfrequenz insbesondere darauf achten, dass die Anstrengung gut zu verkraften ist: Kontinuität bringt gemeinhin mehr als eine kurze Fahrt, bei der du dich allzu sehr verausgabst. Schließlich regst du beim Fahrradfahren im Idealfall nicht nur den Stoffwechsel und die Fettverbrennung an, sondern baust auch Muskelmasse auf und behältst das Wohlergehen deiner Gelenke und Knochen sowie deine Sauerstoffversorgung und deine Herzfrequenz im Blick.
Mit 110 bis 140 Schlägen in der Minute sind bei den meisten Menschen etwa 65 Prozent der maximalen Herzfrequenz erreicht. Bei diesem Wert kannst du einen effektiven Kalorienverbrauch erreichen – der Körper arbeitet auf einem optimalen Level.
Um zu errechnen, wo sich deine Herzfrequenz für eine ideale Fettverbrennung einpendeln sollte, kannst du folgende Formel zur Hilfe nehmen:
Ideale Herzfrequenz = Maximale Herzfrequenz x 0,65
Wer seine maximale Herzfrequenz noch nicht ermittelt hat, kann diese mithilfe der Formel (220 – Lebensalter in Jahren) grob errechnen. Auf den idealen Puls für die Fettverbrennung kommst du in dem Fall dann wie folgt:
Ideale Herzfrequenz = (220 – Lebensalter in Jahren) x 0,65.
Tipp: Bist du gut im Training, kannst du auch auf eine Intensität von 70 Prozent hochgehen – eine Anpassung nach unten, zum Beispiel auf 60 Prozent, ist in der Anfangsphase natürlich ebenso gut möglich.
E-Biken: Kalorienverbrauch trotz Motorunterstützung?
Mit dem E-Bike kannst du Fahrrad fahren, ohne gleich übermäßig ins Schwitzen zu geraten. Bei Bedarf unterstützt dich der integrierte Motor beim Treten. So kannst du selbst Lange Strecken komfortabel bestreiten und dich danach ohne ausgedehnte Verschnaufpausen und Regenerationsphasen der nächsten Herausforderung widmen. Damit ist das E-Bike der perfekte Begleiter für den täglichen Weg zur Arbeit oder die ausgiebige Erkundungstour im Fahrradurlaub. Aber eignet sich E-Biken als Sportart auch, um ordentlich Kalorien zu verbrennen? Die Antwort lautet: Ja.
Ganz und gar lässt sich das E-Bike in puncto Kalorienverbrauch aber natürlich nicht mit dem herkömmlichen Fahrrad gleichsetzen. Denn wann immer der im Pedelec verbaute Motor dir Tretunterstützung liefert, brauchst du Weniger eigene Trittkraft, um voranzukommen – diese wiederum bestimmt den Kalorienverbrauch mit. Trotzdem kannst du beim E-Biken den Körper in Wallung bringen und aktiv an deinem Fettstoffwechsel arbeiten. Wie gut das funktioniert, hängt von den Rahmenbedingungen ab.
Https://magazin. kalkhoff-bikes. com/kalorienverbrauch-e-bike/
So viele Kalorien verbrauchen Sie beim E-Biken.
Sind Sie viel mit dem E-Bike unterwegs und hören immer wieder, dass Sie sich mit dem E-Bike sowieso nicht wirklich anstrengen müssen? Oder haben Sie selbst das Vorurteil, dass E-Biken kaum etwas für Ihre Fitness tut?
Der Kalorienverbrauch ist von verschiedenen Faktoren abhängig, zum Beispiel der Trittkraft, des Tempos, der Beschaffenheit der Strecke und natürlich der gewählten Unterstützungsstufe. Wenn Sie mit mehr Energie in die Pedale treten, ist Ihr Kalorienverbrauch höher. Dies passiert zum Beispiel, wenn Sie bergauf fahren, eine tiefere Unterstützungsstufe wählen oder Ihr Tempo erhöhen.
Im Gegensatz zu normalem Fahrradfahren ist E-Biken durch die elektrische Unterstützung natürlich grundsätzlich weniger anstrengend. Aber wenn Sie nicht in die Pedale treten, liefert der Motor auch keine Unterstützung. Sie sind also auch mit dem E-Bike ständig in Bewegung und steigern damit Ihre Ausdauer und verbrauchen Kalorien. Dazu kommt, dass man mit dem E-Bike oft häufiger und länger unterwegs ist als mit einem normalen Fahrrad.
Sportmediziner gehen davon aus, dass bei durchschnittlicher Belastung auf dem E-Bike rund 300 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Beim Joggen verbrennt man je nach Tempo zwei – bis dreimal mehr. E-Biken ist allerdings sehr gelenkschonend und kann ganz einfach in den Alltag integriert werden, zum Beispiel wenn Sie das E-Bike für Ihren Arbeitsweg oder die Erledigung Ihrer Einkäufe einsetzen.
Übrigens, abhängig davon welches Display bei Ihrem FLYER E-Bike verbaut ist, können Sie Ihren Kalorienverbrauch noch während Ihrer E-Bike Tour verfolgen. Sowohl das FIT D1 Display als auch die beiden Bosch Displays Kiox und Nyon zeigen Ihnen Ihren Kalorienverbrauch an. Probieren Sie einfach selbst aus, wie sich die einzelnen Faktoren auf Ihren Verbrauch auswirken und wählen Sie zum Beispiel das nächste Mal für Ihren Arbeitsweg ausschliesslich eine mittlere statt die höchste Unterstützungsstufe.
Https://www. flyer-bikes. com/de-de/so-viele-kalorien-verbrauchen-sie-beim-e-biken
Kalorienverbrauch beim Radfahren
Fahrradfahren ist Volkssport: Ob zum Pendeln, als Trainingsgerät oder Hobby – die Deutschen fahren Fahrrad. Klar, dass da die Frage nach dem Kalorienverbrauch nicht weit ist. Wie viele Kcal pro Stunde verbrannt werden, lässt sich nur schwer schätzen: Jeder Stoffwechsel arbeitet anders, der eine Fahrer ist trainierter, der andere leichter. Wir haben mit Dr. Achim Schmidt von der Sporthochschule Köln gesprochen und gefragt, welcher Kalorienverbrauch realistisch anzunehmen ist und wie wir ihn erhöhen können.
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Auf der Eurobike 2023 wurde viel neues Fahrrad-Zubehör für 2024 vorgestellt. Wir zeigen eine Auswahl von Neuheiten für Genuss-, City, Mountain – und.
CONTEC hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Fahrradteile Generalisten mit viele coolen Lösungen gemausert. Auf der Eurobike stellt CONTEC.
Https://www. mein-fahrradhaendler. de/blog/rund-ums-rad/kalorienverbrauch-beim-radfahren/
Kalorienverbrauch mit dem e Bike
Der Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren und eBiken
Wer mit dem eBike unterwegs ist, muss sich kaum anstrengen und verbraucht wenige Kalorien. Was ist dran an diesem Vorurteil – verbrauchst du auf dem Pedelec wirklich viel weniger Kalorien als auf einem herkömmlichen Fahrrad? Hier erfährst du mehr über den Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren und eBike-Radeln.
Was den Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren und eBiken beeinflusst
Ob mit oder ohne Elektro-Unterstützung: Radfahren ist eine gelenkschonende Bewegungsart. Der Kalorienverbrauch ist abhängig von diversen Faktoren. Dazu gehören:
- Trittkraft Trittfrequenz Tempo Körpergewicht Muskelmasse Beschaffenheit der Strecke Und bei eBikes die Unterstützung durch den E-Motor
Generell gilt: Je mehr du deine Muskeln beim Fahrradfahren einsetzt, desto höher ist dein Kalorienverbrauch. Und je mehr Muskelmasse du besitzt, umso mehr Energie musst du beim Bewegen aufwenden.
Kalorienverbrauch auf dem Fahrrad
Wie hoch ist der Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren? Pauschal lässt sich das nicht sagen. Je nach Fahrweise und Strecke verbrennen Radfahrer etwa 300 bis 600 Kilokalorien pro Stunde. Du verbrauchst natürlich deutlich mehr Kalorien beim Fahrradfahren, wenn du mit dem Mountainbike steile Berge erklimmst oder während deiner Fahrradtour auf dem Rennrad immer wieder das Tempo anziehst.
Kalorienverbrauch mit dem eBike
Auf einem Pedelec musst du dich etwas weniger anstrengen, die Bosch Drive Unit unterstützt dich bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern. Doch wenn du nicht in die Pedale trittst, gibt’s auch keine Unterstützung durch den Elektromotor. Du bist also auch auf dem Pedelec ständig in Bewegung, steigerst Ausdauer und körperliche Fitness – und verbrennst dabei natürlich Kalorien.
Hinzu kommt: eBiker sind häufiger und länger mit dem Rad unterwegs als Fahrradfahrer ohne Elektro-Rückenwind, entsprechend steigt dann der Kalorienverbrauch beim elektrischen Fahrradfahren.
Natürlich hängt der Kalorienverbrauch beim eBike-Fahren auch von der Intensität der Unterstützung ab. Hilft der Motor in der stärksten Stufe mit, ist dein Kalorienverbrauch niedriger. Im schwächsten Modus ist dein Kalorienverbrauch dagegen fast so hoch wie beim Radfahren ohne Elektro-Power – durchschnittlich 300 Kalorien pro Stunde sind es bei normaler Fahrweise.
Nachprüfen kannst du den Verbrauch mithilfe der Bosch Bordcomputer Kiox und Nyon: Sie zeigen während der Fahrt Distanz, Akkustand, Geschwindigkeit, Herzfrequenz – und den Kalorienverbrauch an. Willst du es besonders genau wissen, kannst du den Kalorienverbrauch mithilfe einer Sportuhr samt Brustgurt zur exakten Pulsmessung ermitteln.
Wie sich der Kalorienbedarf zusammensetzt
Der Kalorienbedarf ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Frauen benötigen im Schnitt rund 2.000 Kilokalorien täglich, Männer etwa 2.500. Mit dem Alter sinkt der Kalorienbedarf. Der genaue Bedarf hängt ab von Grundumsatz, Leistungsumsatz und der Energie, die der Körper bei der Verarbeitung der aufgenommenen Nahrung verbraucht.
Der Grundumsatz steht für die Kalorienmenge, die der Körper für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen im Ruhezustand (Liegen, Schlafen) verbraucht: Herzschlag und Blutfluss, Atmung, Gehirnaktivität und Aufrechterhaltung der Körperwärme. Bei einem Erwachsenen sind es je nach Gewicht und Alter etwa 1.000 bis 2.000 Kilokalorien pro Tag. Faustformel: Bei Frauen das Körpergewicht mit 21 multiplizieren, bei Männern mit dem Faktor 24.
Fährst du mit dem Bike zur Arbeit, bist du tagsüber viel auf den Beinen und treibst regelmäßig Sport, hast du einen hohen Leistungsumsatz und verbrauchst viele Kalorien. Sitzt du hauptsächlich am Schreibtisch und gehst unregelmäßig zum Sport, fällt dein Leistungsumsatz geringer aus. Entsprechend mehr oder weniger Kalorien benötigst du täglich.
Tipp: Mit Kalorienrechnern im Internet kannst du deinen ungefähren Kalorienbedarf ermitteln. Da es viele Onlinerechner gibt, die keine seriösen Werte liefern, solltest du einen Rechner einer namhaften Krankenkasse verwenden.
Erfolgreich abnehmen – eine einfache Rechnung
Du musst jeden Tag mehr Kalorien verbrennen, als du aufnimmst. Ist dein Kalorienverbrauch höher als die zugeführten Kalorien, verbrennt der Körper gespeicherte Energie. Bestenfalls in Form von eingelagertem Körperfett. Bedenke aber auch: Führst du deutlich zu wenig Energie zu, baut der Körper sogar Muskelmasse ab, um seinen Energiehunger zu stillen.
Abnehmen mit Radfahren
LifestyleTraining
Die guten Vorsätze: Abnehmen mit Fahrradfahren & Kaloriendefizit
Eine der grundlegenden Regeln, um Gewicht zu verlieren, ist das Erreichen eines Kaloriendefizits. Das bedeutet, dass man weniger Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht.
Um ein Kaloriendefizit zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Man kann die Kalorienaufnahme reduzieren, indem man auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achtet und ungesunde Snacks und süße Getränke vermeidet. Man kann auch die tägliche Bewegung erhöhen, indem man Sport treibt oder sich auf andere Weise bewegt, wie zum Beispiel durch Fahrradfahren.
Kaloriendefizit langsam und stetig
Es ist wichtig, das Kaloriendefizit langsam und stetig anzugehen, um dem Körper Zeit zu geben, sich anzupassen und um zu vermeiden, dass man sich erschöpft fühlt oder dass der Stoffwechsel sich verlangsamt. Eine Gewichtsabnahme von etwa 0,5 bis 1 kg pro Woche ist ein realistisches und gesundes Ziel.
Es ist auch wichtig, auf ausreichende Nährstoffversorgung zu achten, wenn man abnimmt. Dazu gehört, ausreichend Eiweiß, Obst und Gemüse zu essen, um den Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen und um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Das Erreichen eines Kaloriendefizits ist der Schlüssel, um Gewicht zu verlieren und es ist wichtig, dass man die richtige Balance findet, die für den eigenen Körper am besten geeignet ist.
Wer abnehmen möchte, sucht oft nach Möglichkeiten, um seine tägliche Bewegung zu erhöhen. Fahrradfahren ist eine hervorragende Möglichkeit, um Kalorien zu verbrennen und sich fit zu halten. Es ist eine gesunde, umweltfreundliche und kostengünstige Art, sich fortzubewegen und Gewicht zu verlieren.
Wie viele Kalorien kann man beim Fahrradfahren verbrennen?
Die genaue Anzahl der beim Fahrradfahren verbrennenden Kalorien hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dauer der Fahrt, der Geschwindigkeit, dem Gewicht und der Fitnesslevel des Fahrers. Im Durchschnitt kann man jedoch sagen, dass man bei einer Stunde Fahrradfahren etwa 500 Kalorien verbrennt. Dies ist jedoch nur eine grobe Schätzung und die tatsächliche Anzahl der verbrennenden Kalorien kann je nach Person variieren.
Welche anderen Vorteile hat Fahrradfahren?
Neben der Kalorienverbrennung gibt es noch viele andere Vorteile, die das Fahrradfahren zu einer gesunden Wahl für die Gewichtsabnahme machen. Hier sind einige davon:
- Fahrradfahren ist eine gute Möglichkeit, um die Ausdauer und die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern. Es hilft, Stress abzubauen und kann dazu beitragen, Depressionen und Angstzustände zu lindern. Fahrradfahren ist eine umweltfreundliche Alternative zum Autofahren und trägt dazu bei, die Luftverschmutzung zu reduzieren. Es ist kostengünstig, da man kein Benzin oder öffentliche Verkehrsmittel bezahlen muss.
Wie kann man mit Fahrradfahren abnehmen?
Um mit Fahrradfahren Gewicht zu verlieren, sollte man es regelmäßig in seine tägliche Bewegungsroutine einbauen. Eine gute Möglichkeit ist, das Fahrrad statt des Autos oder der öffentlichen Verkehrsmittel für kurze Strecken zu nutzen, wie zum Beispiel für den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen. Auch längere Fahrradtouren am Wochenende oder nach Feierabend können dazu beitragen, die Kalorienverbrennung zu erhöhen und Gewicht zu verlieren.
Es ist wichtig, auch auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, wenn man abnehmen möchte. Dazu gehört, ausreichend Obst und Gemüse zu essen und auf ungesunde Snacks und süße Getränke zu verzichten. Auch das Trinken von ausreichend Wasser ist wichtig, um den Körper hydriert zu halten und die Gewichtsabnahme zu unterstützen.
Fahrradfahren kann eine wirksame und spaßige Möglichkeit sein, um Gewicht zu verlieren und sich fit zu halten. Es bietet viele gesundheitliche Vorteile und ist auch noch umweltfreundlich und kostengünstig. Also warum nicht einfach mal das Fahrrad statt des Autos nehmen und die Pfunde purzeln lassen?