London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

London Fahrrad-Highway soll Pendler vom Auto weglocken

London will fahrradfreundlicher werden und investiert Millionen in einen neuen Radweg durch die Innenstadt.

Eine Bankenmetropole wird zum Fahrradmekka – so oder ähnlich könnte man Londons Entwicklung in den vergangenen Jahren beschreiben. Einst zeichneten die markanten, schwarzen Taxis das Straßenbild, mittlerweile finden immer mehr Radler ihren Platz im Gewusel der Metropole.

Eine treibende Kraft hinter der fahrradfreundlichen Entwicklung ist Londons Bürgermeister Boris Johnson, selbst begeisterter Radfahrer. Auf seine Ankündigung vor gut zwei Jahren, London wolle in den nächsten Jahren mehr als eine Milliarde Euro in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur stecken, lässt Johnson nun nach und nach Taten folgen.

So ist ein auf Stelzen stehender Fahrradhighway in Planung, außerdem tüfteln Experten an einem Fahrradweg, der auf der Themse schwimmt und so das schnelle Vorankommen vorbei am dichten Stadtverkehr garantieren soll.

Jetzt hat Bürgermeister Johnson ein weiteres Projekt vorgestellt, das Londons Fahrradinfrastruktur demnächst ein bedeutendes Stück größer machen dürfte. So sollen schon bald zwei große Radwege das Stadtzentrum von Ost nach West und von Nord nach Süd durchziehen.

30 Kilometer Fahrradhighway für PendlerBei den Highways handelt es sich um rund drei Meter breite Fahrradwege handeln, die durch Sperrzonen und Abtrennungen vor dem Autoverkehr geschützt sind. So können Radler schnell und ohne die Gefahr eines Zusammenstoßes mit Autos durch die Stadt fahren (noch ist London für Radler durchaus gefährlich).

Der erste Fahrradhighway soll vom westlichen Metrobahnhof Wood Lane entlang der Themse auf mehr als sechs Kilometern bis ins Stadtzentrum an den Tower Hill führen. Ursprünglich hatten die Stadtplaner für den Radweg die teilweise Sperrung von Straßen für Autos vorgesehen.

Nach massiver Kritik von Pendlern präsentierten die Experten des öffentlichen Transportunternehmens Transport for London (TfL) nun ein Konzept, bei dem Autoverkehr und Fahrradverkehr parallel fließen – mit maximal sechs Minuten mehr Fahrzeit für Autofahrer auf der Strecke aufgrund der engeren Straße.

Nach Angaben des Blogs Greenoptimistic soll jeder der Fahrradhighways rund 3000 Radler pro Stunde fassen können. Die Gesamtlänge beider Highways beträgt rund 18 Meilen (ungefähr 29 Kilometer), berichten wiederum die Blogger von Inhabitat.

Eröffnung bereits 2016 geplantDie Kosten für die erste West-Ost-Verbindung liegen bei rund 41 Millionen Pfund Sterling (rund 54.5 Millionen Euro). Aktuell fehlt nur noch die Freigabe der TfL-Obersten für einen Baubeginn im April. Dann könnte der neue Fahrradhighway bereits Frühjahr 2016 in Betrieb gehen, hoffen die Zuständigen.

Ein Zeitplan für die zweite Verbindung in Nord-Süd-Richtung ist bisher nicht bekannt. Jedoch soll der zweite Highway vom südlich gelegenen Verkehrsknotenpunkt Elephant & Castle zum Bahnhof King’s Cross im Norden der Stadt führen.

Die Verkehrsplaner in London sind von dem Projekt begeistert. „Es wird helfen, Fahrradfahren in London zu verändern, es sicherer und zur Alternative für mehr Menschen zu machen“, erklärt Peter Hendy, Verkehrsbeauftragter Londons gegenüber dem Blog Dezeen.

Unterstützt wird das Projekt von zahlreichen Unternehmen, wie der Royal Bank of Scotland oder Unilever. Aber auch der National Health Service ist Projektpartner und erhofft sich, damit die Anzahl von Radunfällen auf London’s Straßen zu verringern, schreibt Dezeen.

Mit dem Konzept der „Fahrradstraße“ greift London einen Ansatz auf, der in Fahrradhochburgen wie Kopenhagen schon erfolgreich im Einsatz ist. Dort verbindet zum Beispiel eine eigene Fahrradstraße den Vorort Albertslund mit dem Stadtzentrum.

Das Ergebnis: Immer mehr Menschen pendeln mit dem Fahrrad zur Arbeit in die Stadt. Jetzt müssen die Briten nur noch zeigen, dass sie ähnlich fahrradbegeistert sind wie die Bewohner der dänischen Metropole.

Https://www. wiwo. de/technologie/green/london-fahrrad-highway-soll-pendler-vom-auto-weglocken/13551122.html

London mit dem Fahrrad

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Entdecke London mit dem Fahrrad

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Philipp Merbeler verbrachte die letzten fünf Monate als Praktikant bei Adjaye Associates in London. Die meiste Zeit davon verbrachte Philipp im Homeoffice und um den eigenen vier Wänden zu entfliehen, fand er ein einfaches Mittel: ein neues Rennrad. Damit ausgestattet fuhr er für den Baumeister die Stadt ab und entdeckte unter anderem den Hyde Park und schöne Routen entlang der Themse.

Langsam neigt sich mein Aufenthalt in London dem Ende zu. Und umso näher das Ende rückt, umso mehr denke ich an den Anfang und den ungewöhnlichen Start im März. Vor meinem Reiseantritt wollte ich mich genauer mit den ikonischen U-Bahn-Stationen Londons beschäftigen. St. Pancras, King’s Cross und Tottenham Court Road sind nur einige von Hunderten Umschlagplätzen, an denen man an Wochentagen die Rushhour der Stadt erleben kann – das echte London also. Zumindest dachte ich das damals. Als im März die Pandemie nach Spanien und Italien auch England traf, wurden mir ziemlich schnell die Folgen bewusst. Geschlossene Geschäfte, leere Straßen, verriegelte Pubs und Restaurants. Streichen konnte ich die U-Bahnstationen von der Liste der zu besuchenden Orte.

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Und so investierte ich noch vor meinem ersten Gehalt in ein Rennrad, um die Stadt auf zwei Rädern zu entdecken. Glücklicherweise sind in London gebrauchte Räder kaum gefragt, wodurch man auf „Gumtree“– das britische Pendant zu eBay Kleinanzeigen – günstig an brauchbare Fahrräder kommt. Obwohl sich die Londoner gerne über die wenigen und schlecht ausgebauten Radwege beschweren, hatte ich einen positiven Eindruck des Radnetzes. Mit den durch Corona neu geschaffenen Radspuren und Pop-up-Radwegen ist London obendrein noch radfreundlicher geworden.

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Meine Ausflüge führten mich in alle Gegenden der Stadt. Besonderes Highlight war eine zweistündige Tour zum Richmond Park im Süden sowie eine lange Tour in den hügeligen Norden Richtung Hampstead Heath.

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Auf der anderen Seite der Stadt: Das von David Adjaye entworfene „Sunken House“ – entdeckt auf einer Radtour durch den Stadtteil Hackney

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Coal Drops Yard

Verlängert werden meine Touren vor allem durch spontane Stopps, an denen ich das Rad kurz abschließe (immer mit zwei Schlössern), um Gebäude oder Parks aus der Nähe zu betrachten. Auf meinem Weg zum Highgate Cemetery kam ich zufällig am Coal Drops Yard vorbei. Durch den beeindruckenden Heatherwick-Umbau zweier Kohlehallen gelangte das ehemalige Industriegelände mit seinen Gastanks an Bekanntheit.

Ausflüge wie diese verdeutlichen mir immer wieder, dass in London das Fahrrad bestes Mittel ist, um sich in London fortzubewegen und die Stadt zu entdecken. Wenn es in ein paar Wochen wieder zurück nach Berlin geht, möchte ich auch dort intensiver Gebrauch des Fahrrades machen, um die Architektur besser wahrnehmen zu können. Die geschäftigen U-Bahn-Stationen werde ich ein andermal erkunden.

Alle Bilder: Philipp Merbeler

Die Baumeister Academy ist ein Praktikumsprojekt des Architekturmagazins Baumeister und wird unterstützt von GRAPHISOFT und der BAU 2019.

Https://www. baumeister. de/entdecke-london-mit-dem-fahrrad/

10 Tipps zum Radfahren in London

Mit Ihrem perfekten Fahrrad durch London zu radeln, kann eine fantastische Möglichkeit sein, die Stadt zu erkunden. Mit diesen praktischen Tipps haben wir Ihnen die Angst vor dem Radfahren in London genommen und Sie hoffentlich selbstbewusster gemacht!

Halten Sie an roten Ampeln an – Der Verkehr in London kann sehr stark sein, daher ist es wichtig, die Verkehrsregeln genau wie ein Auto zu befolgen, um sich selbst zu schützen.

Stellen Sie Augenkontakt her – Kommunikation ist der Schlüssel, stellen Sie bei Bedarf Augenkontakt her und teilen Sie anderen immer Ihre Absichten mit.

Geparkte Autos – Halten Sie sich von geparkten Autos fern. Dies hilft, unerwünschte Kratzer auf dem Lack zu vermeiden und Unfälle durch das Öffnen von Türen zu vermeiden.

Straßen – Bleiben Sie auf schmalen Straßen zentral, sodass die Leute Sie besser sehen können, als wenn Sie am Straßenrand wären.

Helle Kleidung – Tragen Sie so viele leuchtende Farben, wie Sie möchten! Je heller Ihre Kleidung, desto besser gesehen werden Sie.

Helm – Vergessen Sie nicht, dass Sicherheit der Schlüssel ist. Tragen Sie Ihren Helm, um Verletzungen vorzubeugen.

Sichtbarkeit – Verwenden Sie Lichter, damit Sie auch bei Dunkelheit und schlechtem Wetter von anderen in Ihrer Umgebung gut gesehen werden können.

Gehweg – Halten Sie sich vom Gehweg fern, das ist die einfachste Möglichkeit, einen Fußgänger und sich selbst zu verletzen.

Fahrradwartung – Bevor Sie nach London aufbrechen, stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrrad gut gepflegt und in gutem Zustand ist. Dazu gehören Lichter, Reifen, Bremsen und vieles mehr.

Planen – Die Planung Ihrer Reise ist der einfachste Weg, Verletzungen zu vermeiden, insbesondere solche, die durch den Verkehr verursacht werden. Je mehr Sie planen, desto sicherer werden Sie sein.

Jetzt sind Sie bereit, sich auf den Weg zu machen und alles, was London zu bieten hat, mit dem Fahrrad zu genießen!

Https://bobbinbikes. com/de-de/blogs/blog/tips-for-cycling-in-london

Großbritannien: London steigt aufs Fahrrad um

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London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Wegen Stau und voller U-Bahnen satteln immer mehr Londoner aufs Rad um. Der Bürgermeister hat die „Revolution auf zwei Rädern“ ausgerufen und ein bei Touristen beliebtes Leihfahrradsystem installiert.

Was haben das westfälische Münster und die Weltstadt London gemeinsam? Es regnet dauernd und wenn nicht, dann läuten die Glocken – in Münster von St. Lamberti, in London der Big Ben. Seit der exzentrische Boris Johnson Bürgermeister von Greater London ist, wird eine weitere Gemeinsamkeit immer sichtbarer. London, bekannt für rote Doppeldeckerbusse und schwarze Taxis, die sich durchs Verkehrschaos winden, will Fahrradhauptstadt Europas werden – und Münster seinen Dauertitel streitig machen.

Den ersten großen Testfall erlebt die Metropole seit Montag dieser Woche, weil das Personal der U-Bahn streikt. „Alles auf die Räder“, heißt Johnsons Devise. London sei auf dem Weg, das „Epizentrum der Pedalkraft“ zu werden, verkündete der Bürgermeister – vielleicht etwas großspurig. Die Stadt stehe „vor einer Revolution auf zwei Rädern“. Hunderttausende Pendler sollen nach dem Willen Johnsons von der ohnehin störungsanfälligen U-Bahn aufs Fahrrad umsteigen. Damit sie sich nicht verfahren, stellt er ihnen auf den Hauptpendlerstrecken durch die Stadt sogar ortskundige Führer zur Seite.

Blau markierte Radwege

Bei seinem Ansinnen, London fahrradfreundlich zu machen, überlässt Johnson nichts dem Zufall und pumpt jedes Jahr zweistellige Millionenbeträge hinein, um seine Stadt tauglich für Fahrradfahrer zu machen. Die Olympischen Spiele 2012 stehen vor der Tür, und die Gastgeber sollen in aller Welt auf keinen Fall als unsportlich wahrgenommen werden. Tatsächlich nimmt die Zahl derer, die auf zwei Rädern und nur mit Muskelkraft die oft langen Wege in die Büros der City und wieder nach Hause bewältigen, stetig zu.

Gemeinsam mit einem großen Bankhaus als Hauptsponsor hat Johnson einen Masterplan entwickelt, der ein ganzes Bündel von Maßnahmen vorsieht. Ein Netz blau markierter Radwege, sogenannter Cycling Super-Highways, soll die Stadt durchziehen, die ersten sind bereits entstanden. Der Kauf von Neurädern ist unter bestimmten Bedingungen steuerfrei, die Internetseite der U-Bahn wirft auf Wunsch auch kombinierte Verbindungen für Fahrradpendler aus. Die ganze Stadt ist auf einem integrierten System von Fahrradkarten erfasst.

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Seit vier Wochen ergänzen die neuen Leihräder das Stadtbild. 6000 blau lackierte Fahrräder, spendiert vom Hauptsponsor, stehen an 335 Stationen verteilt über das ganze Stadtgebiet bereit. Die erste halbe Stunde ist für registrierte Nutzer kostenlos, die zweite kostet ein Pfund (1,22 Euro). Das Fahrrad ist damit billiger als die oft überfüllte und verspätete Londoner U-Bahn. 350 000 Mal griffen Touristen und Einheimische schon in den ersten vier Wochen zu. Bis Jahresende sollen 70 Leihstationen hinzukommen.

Die ewige Rivalität: Auto – contra Radfahrer

Die eher klobigen „Boris-Bikes“, wie die örtliche Boulevardpresse die blauen Räder unter bewusster Vermeidung des Sponsoren-Namens nennt, sind aber längst nicht die Regel auf den Straßen der Themse-Metropole. London ist auch, was das Fahrradfahren angeht, avantgardistische Mode-Stadt. Viele der Pendler nutzen trendige Falträder des Edelherstellers Brompton, um den Arbeitsweg per Fahrrad mit U-Bahn oder Bus zu kombinieren. Andere führen neueste Mountainbike-Modelle oder Rennräder mit Carbon-Rahmen aus. „Sehr beliebt sind zurzeit Fixed Gears“, weiß Fahrradhändler Thomas aus dem Stadtteil Hackney. Sie haben weder Schaltung noch Bremse und gelten deshalb als hochgradig gefährlich.

Die Hauptgefahr bleibt aber weiterhin der alte Konflikt zwischen den in London oft pfeilschnellen Radlern und den eher rücksichtslosen Autofahrern. Und wer ohne Unfall und ohne einen Platten über die oft holprigen und manchmal auf einem vielbefahrenen Kreisverkehr endenden Radwege gekommen ist, hat möglicherweise ein anderes Problem. „Ohne Schloss 20 Minuten“, sagt Fahrradhändler Thomas auf die Frage, wie lange ein Fahrrad im rauen Osten der Stadt stehen bleibt, ohne geklaut zu werden. „Mit Schloss 40 Minuten“, ergänzt er. Wer diese Erfahrung gemacht hat, könnte sein Rad später bei einem der vielen Händler mit Rastalocken wiederfinden, die in den Parks zu guten Preisen „gebrauchte Drahtesel“ anbieten, ihren Namen aber lieber nicht nennen wollen: „Nenn mich einfach Fahrradmann“, sagt einer.

Https://www. focus. de/reisen/grossbritannien/london-steigt-aufs-fahrrad-um-grossbritannien_id_1899406.html

Radfahren in London und Paris London baut Highways für Räder

In Amsterdam und Kopenhagen macht Radfahren Spaß, in London ist es eher ein halsbrecherisches Unterfangen. Das soll sich demnächst ändern – mit Radwegen, auf denen die Fahrer schnell durch die Stadt kommen.

Unser Autor Ralph Günther lebt teilweise in London – Radfahren macht ihm dort keinen Spaß. Es ist sogar richtig gefährlich: rund 23.000 Unfälle mit Radfahrern wurden dem Londoner „Department of Transport“ zwischen 2009 und 2013 gemeldet. 80 Radfahrer sind bei den Unfällen gestorben. Der einzige Tag, an dem er sich in London aufs Rad schwingt, ist der 25. Dezember, dann sind die Straßen wie ausgestorben. Aber das kann ja nicht die Lösung sein.

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Das hat sich auch der Bürgermeister Boris Johnson gedacht. Mit einer Milliarde Pfund hatte er ambitionierte Pläne: Fahrrad-Superhighways sollten her. Überirdisch, unterirdisch, auf dem Wasser – Ideen gibt es genug. Die Radfahrer finden es super, die Autofahrer weniger, da viele der Pläne beinhalten, dass ihnen ein Stück Straße weggenommen wird. Die Bauarbeiten sind schon losgegangen, aber ob wirklich alles so gut wird, wie es klingt, bleibt abzuwarten. Jetzt schon ist klar, dass Radwege an manchen Stellen unterbrochen sein werden. Diese Lücken erhitzen die Gemüter.

„Wie man hört, wird es hier eine 300 Meter lange Lücke geben. Hier, wo sich jetzt schon Fußgänger und Autofahrer knubbeln. Das ist wirklich peinlich, dass das Vorzeige-Projekt des Bürgermeistern ein so fettes Loch haben wird.“

Auf zwei Rädern in der Stadt der Liebe

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Viel ungefährlicher als in London ist das Radfahren in Paris auch nicht, berichtet Barbara Kostolnik, die dort zurzeit als Korrespondentin arbeitet. In München, Köln, Berlin hat sie sich so sicher auf den Straßen gefühlt, dass sie nie einen Fahrradhelm getragen hat. Eine Woche auf den Straßen von Paris änderte ihre Haltung zum Helm.

Die Pariser versuchen dem Verkehrschaos mit anderen Mitteln Herr zu werden als die Briten. Seit Kurzem könne Radfahrer an manchen Ampel auch bei Rot weiterfahren. Barbara Kostolniks Motto für das Radfahren in Paris bleibt trotz dieser Neuerung weiterhin: „Immer das Schlimmste annehmen, dann fährt man sicher.“

Mehr zum Thema Radfahren:

    | DRadio Wissen | DRadio Wissen | BBC
    Beitrag aus unserem Archiv vom 25. August 2015 Moderation: Grit Eggerichs Autor: Ralph Günther

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Https://www. deutschlandfunknova. de/beitrag/radfahren-in-metropolen-london-baut-fahrrad-highways

Zwischen Natur und Stadtleben – Radtour auf dem Londoner Capital Ring

Von begrünten Vorstadtstraßen bis zu weitläufigen Parkanlagen, von hoch aufragenden Wolkenkratzern bis zu üppigen Sumpflandschaften und von geschäftigen Vierteln bis zu ruhigen Seen – London ist ein Ort, an dem sich städtisches Leben und Natur verbinden.

Diese Collection führt dich auf dem 135 Kilometer langen Capital Ring durch die Außenbezirke von London einmal um den Stadtkern herum. Obwohl die Hauptstadt Englands eine geschäftige Metropole ist, bietet sie überraschend viele Grünflächen und Naturschutzgebiete, die über die ganze Stadt verteilt sind. Viele davon kannst du auf diesem Abenteuer erkunden.

Ich habe die Route auf drei Etappen zwischen 40 und 50 Kilometer Länge aufgeteilt. Die Steigungen sind meist flach, sodass du genügend Zeit und Energie hast, um die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke zu entdecken. Du kannst die Routen auch als Inspiration für Tagesausflüge in London nutzen. Es gibt so viel zu sehen und zu tun, dass du dir so viel oder so wenig Zeit nehmen kannst, wie du möchtest.

Wenn du mit dem Fahrrad durch die zahlreichen Bezirke in jeder Himmelsrichtung der Stadt fährst, entdeckst du unterwegs viele wunderbare Sehenswürdigkeiten. Du besuchst beeindruckende Burgen und Schlösser, malerische Flussufer, beschauliche historische Dörfer und den Queen Elizabeth Olympic Park. Jeder Stadtbezirk hat eine einzigartige Geschichte und seinen eigenen Charme, von königlichen Stadthäusern in Richmond bis hin zu graffiti-bedeckten Lagerhäusern in Stratford.

Ob du aus London kommst oder die Stadt als Gast entdeckst, du wirst sie und ihre Natur von einer ganz neuen Seite kennenlernen. Unzählige Parks und öffentliche Grünanlagen laden zu einer Pause oder einem Picknick auf ihren Wiesen ein und du kannst sogar in einem See schwimmen gehen. Trotz der Nähe zum städtischen Leben fühlt sich die Tierwelt in den Schutzgebieten, Sumpflandschaften, Wäldern und Stauseen wohl. Im Richmond Park, dem größten der Londoner Royal Parks, kannst du sogar Hirsche beobachten.

Jede Art von Fahrrad ist für dieses Abenteuer geeignet, aber denk daran, dass manche Wege nach Regenfällen schlammig sein können. Diese Route nutzt einige der besten verkehrsfreien Radwege und Pfade Londons sowie ruhige Nebenstraßen. Dennoch radelst du ab und zu ein Stück entlang verkehrsreicher Straßen. Also ist es wichtig, dass du im Stadtverkehr selbstbewusst unterwegs und immer aufmerksam bist, auch auf den Radwegen.

Der Capital Ring wurde 2005 als Wanderroute durch Londons Grünflächen und Parks angelegt (komoot. com/collection/896741). Die Strecke auf zwei Rädern zu fahren macht aber auch großen Spaß. Die Route ist zwar ausgeschildert, aber es ist eine gute Idee, die Touren auf dein Handy oder GPS-Gerät herunterzuladen, damit du auf dem richtigen Weg bleibst. Es ist nämlich nicht immer einfach, der Route durch die Stadt zu folgen. Londons Straßen entwickeln sich ständig weiter, bleib also flexibel und fahr nicht zu schnell – es kann schon mal zu einem spontanen Umweg kommen.

Wenn du dich genau an die Wanderroute halten willst, gibt es einige kurze, aber unvermeidliche Abschnitte, wo du absteigen und schieben musst (diese sind im Routenplaner mit „Radfahren verboten“ gekennzeichnet). Dabei handelt es sich in der Regel nur um kurze Passagen, Fußwege oder Abschnitte durch Parks, aber halte dich bitte immer an die Verkehrsschilder. Ich habe die Wanderroute an einigen Stellen etwas angepasst, sodass du im Sattel bleiben kannst.

Wie in London zu erwarten ist, sind Unterkünfte und Restaurants in Hülle und Fülle vorhanden. An jeder Straßenecke findest du eine andere Leckerei aus aller Herren Länder oder einen neuen Snack zum Probieren. Jede Etappe endet in der Nähe eines Bahnhofs, sodass du am Ende leicht nach Hause oder in andere Stadtteile kommst.

Die Route beginnt und endet am Bahnhof King George V. in North Woolwich. Dieser Bahnhof gehört zum Netz der DLR-Bahnen, in denen du dein Fahrrad außerhalb der Stoßzeiten und an Wochenenden mitnehmen darfst.

Https://www. komoot. de/collection/1058512/zwischen-natur-und-stadtleben-radtour-auf-dem-londoner-capital-ring

Corona: „London Streetspace“ – Wird die Metropole zur Fahrrad-Stadt – Radverkehrsnetz soll ausgebaut werden

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

London, die schillernde Metropole im Süden Englands, ist nicht nur bekannt wegen Big Ben und der Tower Bridge. Auch die Verkehrsmittel machen die Neun-Millionen-Stadt für Touristen weltweit zu einem einzigartigen Ort: Rote Linienbusse, ikonische Taxen und natürlich die überfüllte Underground, die älteste U-Bahn der Welt. Aber Radfahrer? Nein, die sieht man hier nur selten.

Zuerst „Pop-Up-Radweg“, später fester Bestandteil der Infrastruktur

Weil sich das wegen der Coronakrise allerdings stark ändern könnte, plant Bürgermeister Sadiq Khan nun ein ambitioniertes Projekt. Der Politiker will das Radverkehrsnetz der Stadt so sehr ausbauen, dass sich der Radverkehr in den kommenden Jahren verzehnfachen kann. „Viele Londoner haben die Freude am Biken in der Coronakrise wiederentdeckt. Mit unserem Plan werden wird es Millionen Menschen ermöglichen, mit dem Rad schnell durch die Stadt zu kommen“, sagte Khan bei der Vorstellung seines Programms. Das heißt schlicht und einfach „London Streetspace“ und wurde eigentlich aus der Not heraus geboren.

Noch sind viele Briten wegen der Restriktionen gezwungen daheim zu arbeiten. Wenn dies aber vorüber ist und die Gebote zum Social Distancing gleichzeitig weiter eingehalten werden sollen, bietet sich den meisten Menschen nur das Auto als Alternative. Massenhaft Staus könnten mit mehr Fahrradfahrern verhindert werden.

Bestehende Radwege sollen ausgebaut werden

„Es ist dafür aber wichtig, dass die Radfahrer genügend Platz und Sicherheit haben“, sagte Khan. Deshalb sollen in einem ersten Schritt bestehende Radwege vergrößert, vereinzelte Straßen für den motorisierten Verkehr gesperrt und vorübergehende Radwege geschaffen werden. Diese sogenannten „Pop-Up-Radwege„, die beispielsweise schon in Berlin, Paris und Bogota zur Entlastung des Autoverkehrs geführt haben, sollen dann irgendwann von temporären Radwegen zu dauerhaften werden.

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Auch Fußgänger sollen profitieren

Trotz der gigantischen Fläche von rund 1500 Quadratkilometern gibt es in London derzeit nur knapp 200 Kilometer beschilderte Radwege. Einhergehend mit der Veränderung des Radverkehrnetzes sollen auch die Möglichkeiten für Fußgänger verbessert werden, hier wird eine Verfünffachung des Verkehrs angestrebt.

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Rad­fah­ren im Regent’s Park

London: fahrrad-highway soll pendler vom auto weglocken

Frühling: Die schönste Zeit im Jahr sich in einem der unzähligen Parks in London aufzuhalten. Ihr könnt euch die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, das satte Grün und die blühende Botanik bewundern oder euch sportlich betätigen.
Letzteres haben mein Freund und ich im Regent’s Park realisiert: Wir liehen uns Fahrräder aus und machten den Park unsicher.

Der Regent’s Park liegt sehr zentral in den Boroughs City of Westminster und Camden. Er besticht vor allem durch seine tollen Gärten wie z. B. The Avenue Gardens, Queen Mary’s Gardens und Regent’s Park Allotment Garden.
Den London Zoo, welcher sich am nördlichen Ende des Parks befindet, habe ich euch auf meinem Blog bereits vorgestellt.

Aber, diesmal wird der Park vom Fahrrad aus erkundet:
Santander stellt euch ein sehr preiswertes Service zur Verfügung. Um nur £ 2 könnt ihr zu einer der Dockingstationen gehen und euch via Bankkarte oder Kreditkarte ein Fahrrad ausborgen. Die ersten 30 min sind frei, jede weitere halbe Stunde kostet ebenfalls £ 2.

Ihr könnt euch auf den für Radfahrer gekennzeichneten Wegen im Park fortbewegen oder auch den Park verlassen, und euch die prachtvollen Gebäude ringsum ansehen.
Sehr zu empfehlen ist es sich auch sportlich noch ein wenig mehr reinzuhängen und auf den Primrose Hill zu radeln um von dort die Aussicht zu genießen (siehe mein letztes Foto hier).

Ja, ja sportlich müsst ihr bei diesen Rädern wirklich sein. Sie bieten nicht sehr viel Radfahrkomfort und sind sehr schwer. Aber, Spaß ist garantiert. Vor allem ich hatte viel zu lachen, denn mein Freund passt schon mit einer Körpergröße von 183 cm nicht mehr wirklich gut auf dieses Rad :-P.

Dei­ne per­sön­li­che Lon­don Beratung

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Du planst eine Reise nach London und brauchst Hilfe bzgl. deiner Zusammenstellung von diversen Programmpunkten? Oder du möchtest Informationen zu günstigen Reisemöglichkeiten oder Unterkünften? Vielleicht überfordert dich auch das riesige Angebot an Sehenswürdigkeiten, die dir diese Stadt bietet? [. weiterlesen. ]

So­cial Media

Si­de­kicks

Alle 2 Wochen stelle ich euch hier eine kleine Besonderheit vor, welche sich einer Ecke, einem Produkt, einem Ausflug in die Geschichte,… Londons widmet. Lasst euch mitnehmen auf eine besondere Reise! Unter „Alle Sidekicks“ seht ihr die komplette Sammlung meiner bisher geposteten Erlebnisse.

Time Out

T I M E O U T Mei­ne lie­ben Le­ser: Ich wer­de euch in nächs­ter Zeit kei­ne neu­en Si­de­kicks prä­sen­tie­ren, da ich mich auf eine halb­jäh­ri­ge Rei­se vor­be­rei­te, wel­che ich hoffentlich (!) bald an­tre­ten kann.[. Weiterlesen. ]

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Car­rie Reich­hardts Mo­saic House in Chis­wick ver­setzt euch be­stimmt ge­nau­so ins Stau­nen wie mich. Car­rie und ihr da­ma­li­ger Part­ner Thay­en Rich hat­ten die Idee für die­ses Haus.[. Weiterlesen. ]

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Sum­mer Lights – Ca­na­ry Wharf

Ca­na­ry Wharf prä­sen­tiert sich stän­dig in neu­em Licht. Und Licht kann man hier wort­wört­lich nehmen. Von 21.06 – 21.08 sind es die Sum­mer Lights.[. Weiterlesen. ]

Ho­ver­tra­vel

Auf mei­nem Aus­flug nach Portsmouth/Isle of Wight kam na­tür­lich die Fra­ge “Wie kom­me ich von A nach B?” auf. Des Rät­sels Lö­sung: Mit­tels Hovercraft![. Weiterlesen. ]

Http://mykeytolondon. com/radfahrenimregentspark/

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