Die Polizei Rheinland-Pfalz gibt am 25. April live auf ihrem YouTube-Kanal wertvolle Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit mit dem Motorrad, dem Fahrrad und dem E-Scooter.
Der Frühling lockt wieder viele Menschen auf ihr Zweirad – ob in der Freizeit um Sport zu treiben oder die Landschaft zu genießen, oder zur Fahrt auf die Arbeit. Jedoch steigt dadurch wieder die Gefahr, im Straßenverkehr zu verunglücken. Die Unfallzahlen im Bereich Zweirad sind weiter auf einem hohen Niveau. In Rheinland-Pfalz verunglückten 2020 insgesamt 1774 motorisierte Zweirad – und 3176 Fahrradfahrende (Gesamtzahl Fahrrad, Pedelec und E-Bike). Die Hauptunfallursachen waren überhöhte Geschwindigkeit, nicht ausreichender Sicherheitsabstand sowie Fehler beim Überholen und Abbiegen. Die Teilnahme am Straßenverkehr auf dem Zweirad birgt aufgrund der fehlenden Knautschzone ein höheres Verletzungsrisiko und ist im Vergleich zur Nutzung eines Autos um ein Vielfaches höher. Das Thema Verkehrssicherheit ist hier deshalb umso wichtiger. Zumal die Zulassungen von Motorrädern stetig zunehmen und die Zahl der E-Bikes und Pedelecs, wo die Unfallzahlen besonders stark gestiegen sind, im Straßenverkehr ebenfalls stark steigt.
Mit der digitalen Präventionsveranstaltung am 25. April will die Polizei Rheinland-Pfalz Tipps zur Verkehrssicherheit mit Motorrad, Fahrrad und E-Scooter geben und erreichen, dass sich die Unfallzahlen im Zweirad-Bereich reduzieren.
Die rund einstündige Veranstaltung „Motorrad, Fahrrad, E-Scooter – Sicher auf zwei Rädern unterwegs!“ beginnt um 11 Uhr und wird auf dem YouTube-Kanal der Polizei Rheinland-Pfalz live übertragen.
Im Vorfeld und während der Veranstaltung haben Zuschauer die Möglichkeit ihre Fragen zum Thema per E-Mail an lka. fragen@polizei. rlp. de zu senden. Ausgewählte Fragen werden von den Verkehrsexperten der Polizei Rheinland-Pfalz im Laufe der Veranstaltung beantwortet.
Link zum YouTube-Kanal der Polizei Rheinland-Pfalz: https://s. rlp. de/youtube
Rückfragen bitte an:
Original-Content von: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz, übermittelt durch news aktuell
Https://www. presseportal. de/blaulicht/pm/29763/4892265
Erstmals sterben mehr Radler als Motorradfahrer
Die Gefahren im Straßenverkehr ändern sich, zeigt eine Statistik aus Baden-Württemberg: Radfahren ist inzwischen tödlicher als Motorradfahren.
Erstmals sind auf den Straßen Baden-Württembergs mehr Radfahrer ums Leben gekommen als Motorradfahrer. Im vergangenen Jahr starben 75 Radler im Südwesten bei Unfällen, 2021 waren es noch 57. Das geht aus der Verkehrsunfallbilanz hervor, die am Dienstag in Stuttgart vorgestellt wurde. Zudem kamen im vergangenen Jahr 66 Motorradfahrer ums Leben, fünf weniger als im Vorjahr.
Die Zahl der verunglückten Motorradfahrer liege damit auf dem tiefsten Stand seit Einführung der amtlichen Unfallstatistik im Jahr 1953, also seit 70 Jahren, sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU).
Strobl führte das historische Tief bei den Motorradtoten zurück auf Überwachung, verstärkte Prävention, kostenlose Technikchecks, offensive Öffentlichkeitsarbeit sowie die Entschärfung gefährlicher Strecken. Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) nannte die steigende Zahl der Radunfälle hingegen besorgniserregend. Er begründete den Anstieg mit dem enorm wachsenden Radverkehr. Etwa zwei Drittel der tödlich Verunglückten waren mit einem Pedelec unterwegs, viele trugen keinen Fahrradhelm.
293.721 Unfälle in Baden-Württemberg
Insgesamt wurden auf den Straßen im Südwesten im vergangenen Jahr 293.721 Unfälle registriert – 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr. 350 Menschen starben dabei, 2021 waren es 348. 42 213 Menschen wurden verletzt – 12,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
Vergleicht man die Lage auf den Straßen mit dem Niveau vor Corona, also dem Jahr 2019, sei die Zahl der Verkehrstoten allerdings um 20 Prozent, die Zahl der Verletzten um 10 Prozent gesunken, betonte Strobl. Mit dem Rückgang der Pandemie habe auch der Straßenverkehr im Land wieder deutlich Fahrt aufgenommen. Der Verkehr werde grundsätzlich immer sicherer.
Hauptunfallursache im Land: Die Fahrer sind zu schnell unterwegs. 112 Menschen kamen deshalb im vergangenen Jahr um. 29 Menschen starben bei Unfällen mit Alkohol und Drogen.
Jeder achte tödliche Unfall wegen Ablenkung
Jeder achte tödliche Unfall ist auf Ablenkung zurückzuführen. „Schon die kleinste Unachtsamkeit, der kurze Blick von nur drei Sekunden auf das Smartphone, verursacht bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h einen Blindflug von fast 42 Metern, bei 100 km/h sogar einen von 83 Metern“, sagte Strobl.
Besonders drastisch stieg die Zahl der Unfälle mit E-Rollern in Baden-Württemberg. Im vergangenen Jahr wurden 834 Unfälle registriert, 2021 waren es noch 570. Trotz der Steigerung bleibe die Anzahl in Relation zur Gesamtunfalllage auf niedrigem Niveau. Bei 679 Unfällen mit E-Rollern wurden Menschen verletzt, 155 Mal wurde ein Sachschaden registriert.
Alkohol sei bei den Unfällen mit E-Rollern mit Abstand die Unfallursache Nummer eins und rangiere noch vor überhöhter Geschwindigkeit, Benutzung der falschen Fahrbahn und Vorfahrtsverstößen. Bei den von den Rollerfahrern verursachten Unfällen stand den Angaben zufolge rund jeder Fünfte unter Alkoholeinfluss.
Umgesattelt: 6 Gründe, warum Motorradfahrer auch mal auf das Fahrrad steigen sollten
21.09.2021
Es gab Zeiten, da hatten viele Motorradfahrer für die mühsam am Straßenrand strampelnden Radler bestenfalls ein mitleidiges Lächeln übrig.
Heute ist das längst nicht mehr so. Radfahren ist in und dank moderner Technik auch nicht mehr zwangsläufig mühsam. Die große Freiheit auf zwei Rädern genießen, das geht also durchaus auch mit dem Fahrrad!
1. Radeln ist gesund!
Bei rund 150.000 Menschen jährlich lautet die Todesursache in Deutschland Herzversagen. Dabei lässt sich das Herzinfarktrisiko allein durch regelmäßige Bewegung um bis zu 50 % senken. Radfahren bringt das Herz-Kreislauf-System besonders gut in Schwung. Gleichzeitig trainiert es die Muskulatur und verbrennt in 10 Minuten um die 90 Kalorien. Auch die seelische Gesundheit profitiert. In Studien wurde nachgewiesen, dass beim Radeln Stresshormone abgebaut und dafür Glückshormone freigesetzt werden.
2. Radeln ist stylisch!
Ist es peinlich, wenn die Motorrad-Freunde einen auf dem Drahtesel sehen? Sicher nicht, denn Fahrradfahren ist in und so manches Bike mit toller Ausstattung ist durchaus was zum Angeben. Sogar die legendäre Motorradmarke Harley-Davidson hat den Fahrrad-Trend im Blick und ein stylisches Pedelec auf den Markt gebracht.
3. Radeln tut der Umwelt gut!
Wie man es auch dreht und wendet, mit der Ökobilanz des Fahrrades kann das Motorrad nicht mithalten. Die Produktion verbraucht weniger Ressourcen, das Rad braucht keinen Sprit und produziert während der Fahrt auch kein CO₂. Lärmemissionen, die Mensch und Tier zusetzten können, fallen ebenfalls weg.
Und wer ab und an im Grünen radelt, nimmt die Umwelt auch selbst bewusster wahr und lernt sie zu genießen.
4. Radeln tut dem Geldbeutel gut!
Ein gutes Bike kann schon mal einige Hundert oder sogar ein paar Tausend Euro kosten. Bei einem E-Bike sind vierstellige Preise ohnehin normal. Für das Motorrad muss man in der Regel dennoch mehr hinblättern. Aber mit der Anschaffung geht es ja erst los. Mit Sprit, Wartung, Reparaturen, Steuern und Versicherung ist das Motorrad auch bei den Haltungskosten nicht immer ein Schnäppchen. Reparaturen sind natürlich auch am Rad mal nötig und eine Versicherung kann beim teuren E-Bike ebenfalls von Vorteil sein. Dennoch kommt der Drahtesel im Vergleich deutlich günstiger weg.
5. Radeln ist praktisch!
Wer mit dem Rad unterwegs ist, ist insbesondere im Innenstadtverkehr oft schneller am Ziel als motorisierte Verkehrsteilnehmer. Mit dem Rad kann man nicht nur bequem am aufgestauten Verkehr vorbeiziehen, sondern auch jeden schmalen Schleichweg nutzen. Und auch die Parkplatzsuche entfällt, denn ein Plätzchen für das Rad ist immer schnell gefunden.
6. Radeln macht Spaß!
Beim Gedanken an den quietschenden alten Drahtesel bekommt man zugegebenermaßen wenig Lust auf die nächste Radtour. Bei einem hochwertigen, modernen Rad ist der Spaßfaktor aber durchaus gegeben. Komponenten wie ein leichtläufiger Antrieb, ein bequemer MTB Sattel oder ein besonders leichter Carbon-Rahmen sorgen heutzutage für Fahrspaß auch beim Radeln. Wer mit dem Rennrad über den Asphalt flitzt oder sich mit dem Mountainbike durchs Gelände kämpft, wird das schnell feststellten. Aber auch Alltagsradler wissen, dass es mit dem richtigen Bike einfach Spaß macht, kräftig in die Pedale zu treten. Und begeisterte Bastler können nicht nur beim Motorrad, sondern selbstverständlich auch beim Fahrrad auf ihre Kosten kommen und einiges daran selber machen. Wenigstens ab und zu umzusatteln, lohnt sich also!
Katharina Hüttinger
Was ist leichter Motorrad – oder Autofahren?
Einfach Zusammengefasst, ist Motorradfahren schwieriger und Autofahren leichter zu erlernen. Beide haben unterschiedliche Schwerpunkte, Faktoren die einen Lernprozess benötigen.
Auto vs
- 4 Räder Voluminöser Eingeschrenkte Sicht Fahrer und Mitfahrer besser geschützt, größeres Sicherheitsgefühl Gurt zum Anschnallen steht.
Motorrad
- 2 Räder Schmale Silhouette Offenes Sichfeld keine Knautschzone, unsicherheit Schutzkleidung, Helm, Protektoren feste Schuhe Gleichgewicht notwendig
Was macht Motorradfahren schwieriger:
Neben dem Schalten hat man nur 2 Räder im Vergleich zum Auto. Es ist also deutlich von Vorteil wenn man bereits Radfahren kann.
Es hat zwar einen Lenker, aber es wird hauptsächlich mit dem Körper gelenkt.
- Linke Hand: Kupplung Rechte Hand: Vorderradbremse / Gasgriff Linker Fuß: Gangwahl Rechter Fuß: Hinterradbremse
Was macht Autofahren schwierig:
Ein Auto ist deutlich Voluminöser als ein Motorrad und man erschafft sich schwerer einen kompletten Überblick. Die Sicht wird teilweise vom eigenen Fahrzeug verdeckt.
- Linke Hand: Lenken Rechte Hand: Schalten / Lenken Linker Fuß: Kupplung Rechter Fuß: Gaspedal / Bremse
Worin unterscheiden sich die Fahreigenschaften?
Bei einem Motorrad steuert man die Kupplung (Linke Hand) und die Vorderradbremse (Rechte Hand) mit den Händen. Beim Auto hingegen befindet sich die Kupplung beim linken Fuß und die Bremsen werden gesammelt vom rechten Fuß betätigt.
Beim Motorrad kann bzw muss ich die Vorderrad – & Hinterradbremse getrennt voneinander steuern. Moderne Motorräder haben Systeme wie ABS verbaut um z. B. Bremsvorgänge in Kurvenlagen sicherer und kontrollierbarer zu machen.
Das Auto bietet deutlich mehr Schutz und Sicherheit als ein Motorrad.
Schlechtwetter? Deutlich spürbarer beim Motorrad als beim Auto. Nasse Fahrbahn bedeutet genauso wie beim Auto erhöhte Vorsicht beim Motorradfahren. Bodenmarkierungen können sehr rutschig sein, Straßenbahngleise werden in Kombination mit Wasser wie Glatteis für uns Motorradfahrer.
Ist es schwierig Motorradfahren zu lernen?
Nein. Es ähnelt den lernen von Fahrradfahren. Aber.
- Die erste Herausforderung liegt darin, das Motorrad in der Waage zu halten.
Ein Motorrad hat schon ein Eigengewicht, probier mal, bei abgeschalteten Motor, sitzend mit beiden Füßen auf dem Boden das Motorrad leichte nach links und rechts kippen zu lassen. Kleine, leichte Motorräder, Mopeds machen es dir am Anfang leichter. Gefühl fürs Bremsen bekommen.
Wenn du nicht gerade ein modernes Bike mit toller Elektronik besitz musst (solltest du) den Umgang mit der Vorderradbremse üben.
Womit tun sich Motorrad Anfänger meist schwer?
- Gleichgewicht Kupplung Gezieltes Anhalten
Das Gleichgewicht hat man schnell erlernt oder konnte man bereits durchs Fahrradfahren halten.
Die größere Challenge wird dann meist das korrekte stehen bleiben auf der Kreuzung, das punktuelle Anhalten und das anschließende Losfahren. Einen Slalom (kurze enge Lenkbewegungen) erfolgreich absolvieren oder das Anfahren in einem Steilhang = Kupplungsspiel genauso wie beim Auto.
Wir sehen, es ähnelt von dem Grundprinzipien genau dem Autofahren. Statt 4 Rädern hat man halt oftmals nur 2. Wichtig ist einfach zu beginnen und ein paar Übungsstunden zu absolvieren, vielleicht kennst du jemanden mit mehrjähriger Erfahrung?
Der kann dir sicher ein paar Tipps & Tricks verraten und mit dir üben. Oder schau bei meinen Tipps & Tricks vorbei.
Tipp: Es ist hilfreich wenn du bereits Radfahren kannst, solltest du noch nie zwei Räder getreten haben, würde ich dir zuerst das Erlernen von Fahrradfahren nahelegen. Anschließend tust du dir leichter mit dem Motorrad.
Ist zwischen Fahrrad fahren und Motorrad fahren viel Unterschied?
Eigentlich nein. Das Grundprinzip ist dasselbe, zwei Räder, ein Länger und schlank.
Worin Unterscheiden sich die beiden?
Ein Fahrrad eignet sich super als Vorstufe zu einem Motorrad. Die fahreigenschaften sind sehr ähnlich: Gleichgewicht halten.
Wenn du bereits Fahrradfahren kannst, erlernst du das Motorradfahren noch schneller und tust dir leichter.
Motorrad
- Motor für den Vorwärtsantrieb Hohe Geschwindigkeiten Schwerer Zweisitzer Führerschein notwendig, es gibt unterschiedliche Klassen
Fahrrad
- Pedale, eigene Kraft für den Vorwärtsantrieb langsamer ~20-30 km/h geringes Eigengewicht Einsitzer Kein Führerschein notwendig Auch mit E-Motor erhältlich!
Ist es schwierig Autofahren zu lernen?
Autofahren ist reine Übungssache.
Dem Einen fällt es leichter, der andere braucht ein paar Stunden mehr. Man kann also nicht einfach sagen ob das Erlernen von Autofahren schwer oder einfach ist.
Kann man Autofahren schnell erlenen?
Erlernt hat man es in ein paar Stunden.
- Das reine Autofahren z. B. auf einem Abgesperrten Parkplatz/Übungsgelände hat man in wenigen Stunden erlernt. Anschließend ist es wichtig auch mit anderen Verkehrsteilnehmer in “kontakt” zu kommen, sprich das Fahren auf öffentlichen Straßen. Beim Einparken ist es genauso. Manchen liegt es einfach in der Hand und die kommen mit den ersten Zügen in die Parklücke. Je öfters du dich Einparkst, umso schneller und besser wirst du auch.
Wichtig beim Autofahren ist:
Viele versuchen Zwanghaft alles richtig zu machen. In Folge “schleicht” der Lenker oftmals dahin, in Folge werden die anderen Verkehrsteilnehmer nervös. Und darauf folgt dann eine gewissen Anspannung beim Fahren.
Kann man Motorradfahren schnell erlernen?
Auch Motorradfahren kann man schnell erlenern. Es hilft bereits mit einem Fahrrad umgehen zu können.
Was vielen schwer fällt ist nicht das klassische Handhaben eines Autos oder Motorrades. Es ist vielmehr der Verkehr. Man kommt in Situationen in denen in kürzester Zeit mehrere, viele Entscheidungen schnell getroffen werden müssen. Dabei hat man keine Zeit darüber Nachzudenken und verschiedene Szenarien durchzugehen. Beim Motorradfahren sind die schnellen Entscheidungen um so bedeutender, den es gibt keine Pufferzone. Mit einem Auto hat man immer noch ein wenig Blech oder Airbags zwischen einem und dem Hindernis (z. B. eine Vollbremsung, oder bei einem Wild). Bei einem Motorrad hat man das nicht.
So wie beim Auto muss man beim Motorradfahren erstmal das Schalten lernen. Ohne Schalten, bekommt man das Gefährt nicht in Bewegung.
Spielt meine Größe, Körpergewicht eine Rolle beim Motorradfahren?
Nein, deine Maße und Eigengewicht sind zweitrangig.
- Physik Technik
Die Physik und deine Technik spielen dir viel mehr in die Karten als dein Body-Mass-Index.
Und wie bei allem anderen auch gilt auch beim Erlernen von Auto & Motorradfahren: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Https://www. caferacerguru. de/blog/motorrad-oder-autofahren-leichter/
VVO/KFV: Jeder 4. Getötete im Straßenverkehr war 2022 mit dem Fahrrad, E-Bike oder Motorrad unterwegs
via pexels
Mit dem Start der Hochsaison für Motorrad-, E-Bike – und Rad-Fahrende geben der österreichische Versicherungsverband VVO und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) Tipps, um das eigene Risiko für Unfälle im Straßenverkehr zu verringern und sicher durch den Sommer zu kommen.
3.882 Motorrad-Fahrende wurden 2022 auf Österreichs Straßen verletzt, 55 getötet. Weiters haben sich in Österreich vergangenes Jahr beim E-Biken, Fahrrad – oder E-Scooter-Fahren 10.871 Menschen verletzt, so die Zahlen der Verkehrsunfallstatistik. Zu den Hauptunfallursachen zählen vor allem Vorrangverletzungen, Rotlichtmissachtung, Ablenkung sowie die Missachtung von Ge – und Verboten.
Ein Rad – oder Motorrad-Helm verhindert Schlimmeres bei Unfällen und sollte selbstverständlich beim Aufstieg auf Rad, E-Bike, Motorrad und Co. sein.
Mag. Christian Schimanofsky, KFV-Direktor
Sichtbarkeit und Erkennbarkeit besonders wichtig
Zwei Drittel der Zweiradunfälle passieren mit einem Kollisionsgegner – im Speziellen mit Autos – deshalb, weil einspurige Fahrzeuge leichter übersehen werden. Die schmale Silhouette wird erst spät wahrgenommen, von größeren Verkehrsteilnehmenden verdeckt oder optisch von anderen Objekten überlagert.
Lenker*innen von Fahrzeugen mit zwei Rädern können dazu beitragen, ihre Sichtbarkeit zu verbessern und ihr Verletzungsrisiko zu minimieren, z. B. durch kontrastreiche Kleidung, knallige Neon-Farben sowie die Nutzung von Reflektoren. Auch das vorausschauende Fahren kann Leben retten und die Sichtbarkeit erhöhen.
„Man sollte auch den eigenen Versicherungsschutz überdenken. Freizeitunfälle werden nur durch eine private Unfallversicherung gedeckt, dies ist vielen nicht bewusst“, betont Mag. Christian Eltner, Generalsekretär des österreichischen Versicherungsverbandes VVO.
Lebensrettende Ausrüstung und Schutzkleidung
Neben einer funktionsfähigen technischen Ausstattung ist die richtige Schutzkleidung wichtig. Dazu gehört das Tragen eines Helms: 88 Prozent der Kinder zwischen 0 und 11 Jahren tragen laut KFV-Standarderhebungen 2022 einen Helm beim Fahrradfahren (Helmpflicht). Die Älteren sind deutlich weniger konsequent: Nur 41 Prozent tragen einen Helm beim Fahrradfahren, beim E-Bike-Fahren mittlerweile 59 Prozent. „Hier herrscht noch Aufholbedarf. Ein Rad – oder Motorrad-Helm verhindert Schlimmeres bei Unfällen und sollte selbstverständlich beim Aufstieg auf Rad, E-Bike, Motorrad und Co. sein,“ so KFV-Direktor Mag. Christian Schimanofsky. Nach einem Sturz sollte ein Helm zudem getauscht werden, da dieser den Helm beschädigen kann – auch wenn keine offensichtlichen Schäden erkennbar sind.
Nehmen Sie sich Zeit, um ein Fahrgefühl zu entwickeln.
Mag. Christian Eltner, VVO-Generalsekretär
Kurven, Kondition und Kraft: Richtige Einschätzung schützt
Motorrad – und E-Bike-Fahrende sollten sich körperlich auch nicht überfordern und sich insbesondere bei längeren Touren in Punkto Kondition und Kraft richtig einschätzen. Ein schöner langer Ausflug ist durchaus anstrengend.
Besonders ältere Menschen sollten hier vorsichtig sein: Mehr als ein Viertel unter den Verletzten bei E-Bike-Fahrenden der vergangenen Jahre war 65 Jahre alt oder älter. Unter den Getöteten waren sogar zwei Drittel 65+ Jahre alt. Auch die neue Risikogruppe beim Motorrad-Fahren ist mit 45 bis 59 Jahren älter geworden – oft Wiedereinsteiger, denen die Routine fehlt.
„Die Fahrgeschwindigkeiten werden oft unterschätzt, die eigene Reaktionsgeschwindigkeit und Fitness überschätzt. Oftmals werden auch E-Bikes ausgeborgt und hier fehlt dann die Erfahrung mit diesem Sportgerät. Nehmen Sie sich Zeit, um ein Fahrgefühl zu entwickeln“, erklärt Eltner.
Auch der Abstand zum Gegenverkehr kann falsch eingeschätzt werden, insbesondere von Motorrad-Fahrenden beim Kurvenfahren. Ellipsen-Bodenmarkierungen an vielen unübersichtlichen Linkskurven auf Österreichs Freilandstraßen sorgen nun seit fünf Jahren für mehr Sicherheit für Motorradfahrende: Sie erinnern die Fahrer*innen intuitiv daran, einen größeren Abstand zur Mittellinie einzuhalten, damit in der Linkskurve kein Überhang in den Gegenverkehr passiert und die gefahrene Kurvenlinie optimiert wird. Das vermindert das hohe Risiko einer Kollision mit dem Gegenverkehr deutlich und beugt schweren Verletzungen vor: Zwei Drittel der Motorradfahrenden waren danach im Kurvenbereich sicherer unterwegs.
Motorrad fahren: sicher unterwegs mit dem Töff
Sich in die Kurve legen und den Fahrtwind spüren: Motorrad fahren ist Lebensgefühl pur. Leider fährt auch das Unfallrisiko mit. Kommen Sie mit Ihrem Töff sicher ans Ziel.
Wenige Kilometer mit hohem Risiko
Schnell unterwegs, schmale Silhouette, keine Knautschzone: Motorradfahrerinnen und – fahrer sind einem besonders hohen Unfallrisiko ausgesetzt. Sie legen nur 3 % der auf Schweizer Strassen gefahrenen Motorfahrzeugkilometer zurück – und doch machen sie mehr als einen Viertel aller Schwerverletzten bei Verkehrsunfällen aus. Insgesamt verletzen sich pro Jahr rund 3600 Bikerinnen und Biker.
Fast 50
Die gute Nachricht: Die Anzahl der schweren oder tödlichen Motorradunfälle ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Trotzdem ist in den Medien noch oft davon zu lesen – gerade nach einem sonnigen Wochenende. Besonders betroffen sind junge Bikerinnen und Biker zwischen 16 und 24 Jahren.
Motorradunfall-Grund Nr. 1: Vortritt missachtet
Kollisionen mit anderen Fahrzeugen machen 54 % der schweren Motorradunfälle aus. Sie passieren meistens innerorts auf Kreuzungen. In rund 60 % der Fälle tragen andere Fahrzeuglenkerinnen und – lenker dafür die Verantwortung. Warum? Die im Vergleich zu anderen Fahrzeugen «kleinen» Motorräder werden schlicht und einfach übersehen oder zu spät erkannt.
Motorradunfall-Grund Nr. 2: zu schnell unterwegs
Mehr als ein Drittel der schweren Unfälle beim Motorrad fahren sind Alleinunfälle. Häufigste Ursache: zu hohe Geschwindigkeit. Dabei ist gar nicht die Missachtung der Tempolimite das Hauptproblem. Vielmehr scheitert es an der falschen Fahrlinie oder an einer Fehleinschätzung der Strassenverhältnisse. Tragische Folge: Kollisionen mit Hindernissen auf oder abseits der Fahrbahn.
Https://www. bfu. ch/de/dossiers/motorrad-fahren
So verhindern Sie Fahrrad – und Motorradunfälle im Herbst und Winter
Regen, rutschiges Laub, Schnee und Glatteis – als Verkehrsteilnehmer ist es wichtig, sein Fahrverhalten den Witterungsverhältnissen im Herbst und Winter anzupassen. Gerade Zweiradfahrer sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Mit diesen Tipps kommen Sie sicher an Ihr Ziel.
Im Jahr 2016 waren laut des Statistischen Bundesamts knapp ein Drittel aller Verunglückten im Straßenverkehr Fahrrad – und Motorradfahrer. 536 Menschen kamen auf einem Kraftrad ums Leben, 393 waren mit einem Fahrrad unterwegs, darunter 62 auf einem Pedelec. Beinahe jeder dritte Motorradfahrer verunglückte ohne die Einwirkung eines anderen Verkehrsteilnehmers, während bei mehr als 80 Prozent der verunfallten Fahrradfahrer meist ein Auto involviert war.
Zweiradfahrer sind besonders in den kalten Monaten gefährdet, in einen Unfall verwickelt zu werden. Wie die nachfolgende Grafik des Statistischen Bundesamts zeigt, passieren zwar statistisch gesehen von Mai bis September die meisten Unfälle. Jedoch radeln und biken zu dieser Zeit auch mehr Leute. Von Oktober bis Februar wird weniger gefahren, die Unfallrate bleibt jedoch vergleichsweise hoch. Das bedeutet: Diejenigen, die im Spätherbst und Winter fahren, müssen besonders aufpassen und ihre Fahrweise an die äußeren Bedingungen anpassen.
Fahren bei Nacht – sehen und gesehen werden
Das Fahren in der Dämmerung und Dunkelheit ist besonders anstrengend, die Konzentrationsfähigkeit nimmt schnell ab und viele Gegenstände nimmt das Auge nur noch schemenhaft wahr. Die Gründe liegen in unserer Natur: Das menschliche Auge ist nicht (mehr) an die Dunkelheit gewöhnt.
Bei schlechter Beleuchtung konstruiert beziehungsweise vervollständigt das Gehirn die vom Auge nur schlecht erkennbaren Gegenstände anhand von erlernten Situationen. So wird ein stehender Mensch am Straßenrand im Kopf schnell zu einem Baum. Besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen braucht das Sehorgan Zeit, sich an die neue Gegebenheit zu gewöhnen. Bis zu zwanzig Minuten kann diese sogenannte Dunkeladaption dauern. Der Blick in die Finsternis geht auf Kosten der Sehschärfe.
Trotz alledem wird in der Nacht aufgrund des geringeren Verkehrsaufkommens schneller gefahren – ein Fehlverhalten. Darunter leiden besonders Zweiradfahrer. Einerseits sehen sie selbst durch die kleineren Scheinwerfer weniger. Andererseits haben Autofahrer vor allem in der Dunkelheit Schwierigkeiten, die schmale Silhouette der Zweiradfahrer zu sehen und einzuschätzen. Auf diese Punkte sollten Sie unbedingt achten, wenn Sie sich als Radler oder Biker auf den Sattel schwingen, und Ihre Fahrweise darauf anpassen.
Sicher unterwegs mit dem Fahrrad, Ebike und Pedelec
In der dunklen Jahreszeit sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Wir raten Ihnen, nicht an den falschen fünf Minuten zu sparen, denn damit können Sie die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls deutlich verringern.
Sabine, 36 Jahre alt, hat sich in diesem Jahr ein Pedelec geleistet. Der Hintergrund: Sie ist mit ihrer kleinen Familie in einen ruhigen Vorort gezogen. Mit dem E-Bike kann sie jetzt ohne großen Aufwand ihre Freunde in der Stadt besuchen. Nach einem Kinotreff steigt sie auf ihr Rad, aus Zeitgründen hatte sie vorher ihren Helm zu Hause liegen lassen.
In der Zwischenzeit ist es dunkel geworden, es hat geregnet, das herabgefallene Laub verwandelt die Fahrbahn in eine Rutschpartie. Sabine unterschätzt die hohe Geschwindigkeit ihres Pedelecs (Motorunterstützung bis 25 km/h), rutscht beim Abbiegen in eine schlecht beleuchtete Seitenstraße weg und stürzt auf den harten Asphalt. Das dahinter fahrende Auto kann gerade noch ausweichen. Eine Gehirnerschütterung und ein gebrochenes Handgelenk sind die Folge.
Wie hätte Sabine den Unfall verhindern können?
Besonders bei ihrem Pedelec darf Susanne die höhere Geschwindigkeit nicht unterschätzen.
Susanne hat in der Kurve abgebremst, dabei setzt die Elektrounterstützung aus. Bei der Beschleunigung aus der Kurve heraus, hat sie nicht darauf geachtet, dass der Motor wieder einsetzt.
Susanne hat ihren Helm aus Zeitgründen liegen gelassen. Ein Fahrradhelm hätte sie aber vor den schweren Kopfverletzungen schützen können.
Startbereit mit Fahrrad, E-Bike oder Pedelec
Licht-Check: Gute Beleuchtung am Zweirad ist extrem wichtig. Überprüfen Sie gerade bei älteren Fahrrädern, ob die gesetzlichen Anforderungen im Hinblick auf die Beleuchtung erfüllt sind. Eine nicht vorhandene oder defekte Beleuchtung kann Sie ein Bußgeld kosten.
Bremsen-Check: Machen Sie regelmäßig einen Bremsentest. Gerade im Winter können sich Matsch – und Salzreste festsetzen.
Reifen-Check: Fahren Sie nicht mit abgefahrenen Reifen – ein grobstolliges Profil oder spezielle Spikes vergrößern den Grip bei Eis und Schnee zusätzlich. Mehr Grip haben Sie zudem, wenn Sie den Luftdruck etwas verringern, dadurch wird die Auflagefläche des Reifens erhöht.
Abstand halten: Radfahren bei regennasser Fahrbahn, Schnee und Glätte erfordert viel Aufmerksamkeit. Da empfiehlt es sich, besonders viel Abstand zu halten und langsam zu fahren.
Eindeutige Zeichengebung: Fahren Sie besonders vorsichtig und geben Sie klare Handzeichen im Straßenverkehr.
Vorsicht bei Eis: Lenken oder bremsen Sie niemals auf rutschigen oder vereisten Flächen.
Reflektoren: Erhöhen Sie Ihre Sicherheit durch reflektierende Kleidung oder Sicherheitswesten.
Fahrradhelm: Fahrradhelme können Leben retten. In Deutschland gibt es noch keine Helmpflicht. Jedoch raten Verkehrsexperten, aus Sicherheitsgründen immer einen Helm zu tragen, besonders gilt das für E-Bike – oder Pedelecfahrer.
Spezielle Kleidung: Tragen Sie wetterfeste und ausreichend warme Kleidung. Nur wenn Sie nicht frieren oder durchnässt sind, können Sie sich konzentrieren. Den besseren Grip bei Schnee und Eis geben Schuhe mit Profil.
Kein Smartphone: Telefonieren oder tippen Sie niemals während des Fahrens. Neben der fehlenden Konzentration im Straßenverkehr droht Ihnen ein Bußgeld.
Https://www. da-direkt. de/unfallversicherung/ratgeber/zweiradunfaelle-im-herbst-und-winter
Fahrrad und Motorrad: Was ist erlaubt?
Die meisten Menschen haben wegen der Coronavirus-Krise viel mehr Zeit als früher, um auch Freizeitaktivitäten nachzugehen. Es gibt allerdings die Ausgangsbeschränkungen. Gerade jetzt zu Ostern sind viele mit dem Fahrrad und dem Motorrad unterwegs. Explizit verboten ist das nicht.
Inwieweit die Ausgangsbeschränkungen Fahrradfahren und Motorradfahren betreffen, dieser Frage sind wir nachgegangen. Um es gleich vorwegzunehmen: Es ist eigentlich eine Rechtsunsicherheit, denn explizit verboten ist es nicht, mit dem Rad oder Motorrad unterwegs zu sein. Und so lautet ein wichtiges Wort in diesen Tagen: Vernunft.
ORF Viele nutzen das Wetter, um mit dem Fahrrad zu fahren
Appell an die Vernunft
Das gilt auch für Helmuth Riedl, er ist Geschäftsführer vom Fahrzeughaus Kropfitsch in Klagenfurt. Mit der Vespa wird ausschließlich in die Arbeit gefahren und nicht zum Vergnügen. „Es ist natürlich ein Wahnsinn bei diesem Wetter, dass man sein Zweirad maximal für den Weg zur Arbeit nutzen kann, wobei hier die Ansteckungsgefahr eigentlich gar nicht gegeben wäre, da wir ja mit Schutzausrüstung fahren“.
ORF
Dass auf den heimischen Straßen kaum Motorradfahrer unterwegs sind, hat auch den Grund, dass viele ihr Fahrzeug bei den geschlossenen Kfz-Stellen nach der Winterpause ja nicht anmelden können. Und so wird die Zeit genutzt, die Zweiräder zu warten. „Wir halten uns alle daran, was die Regierung derzeit sagt. Es ist sicher vernünftig in diesem Zusammenhang jetzt nicht mit der Vespa herumzufahren“, sagt Unternehmensberater Mario Deliner.
Unfallrisiko minimieren
Fahrradfahren, rauskommen aus den eigenen vier Wänden, die Kinder beschäftigen – frische Luft tanken – das alles ist erlaubt. Das Wichtigste dabei sei, den Leistungssport hintanzuhalten. Einfach, weil das Unfallrisiko minimiert werden soll. „Nicht alles, was gesetzlich explizit verboten ist, ist auch vernünftig. Wenn man jetzt nach draußen darf, um sich zu bewegen, darf man auch mit dem Fahrrad fahren. Das machen auch viele Menschen, das ist auch absolut okay, aber es wäre jetzt nicht sinnvoll Leistungssport zu betreiben. Dafür ist momentan nicht die Zeit, auch wenn es grundsätzlich nicht verboten ist“, so Polizeisprecher Rainer Dionisio.
ORF Die Polizei auf Patrouille
Wissen, worauf es ankommt
Bei unserem Lokalaugenschein entlang der Sattnitz zeigt sich, der Abstand wird eingehalten, nur Einzelgänger oder kleine Gruppen sind unterwegs. Die Polizei fährt Patrouille und kontrolliert, ob die Ausgangsbeschränkungen eingehalten werden.
ORF Fahrradfahren ist erlaubt, auf Leistungssport sollte aber besser verzichtet werden
Und die Radfahrer scheinen zu wissen, worauf es ankommt. „Man soll Vergnügungsfahrten meiden und nur notwendige Sachen erledigen, Mindestabstand einhalten und die Schutzmaske habe ich auch mit“, so Frank Herrmann. Und so bleibt zum Schluss wieder nur der Appell an die Vernunft von Seiten der Bundesregierung: alles mit Maß und Ziel und nichts, was dem Gemeinwohl schaden könnte.
Https://kaernten. orf. at/stories/3043248/
Kategorie: BIKE – FAHRRAD – MOTORRAD
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Mit Biergarten ab 2023:
Mittwoch bis Samstag 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 17.30 Uhr bis Ende
Warme Küche von 17.30 bis 20.00 Uhr
Sonntag und Feiertag 8.00 Uhr 14.00 Uhr und 17.30 Uhr bis Ende
Warme Küche 11.30 bis 13.30 Uhr und 17:30 bis 20:00 Uhr
Ruhetag: Montag & Dienstag (von November bis März auch Mittwoch)
Reisegruppen bewirten wir auch gerne am Mittag und an den Ruhetagen.
Zimmerreservierungen und Frühstück auch an den Ruhetagen.
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