Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

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Schrittzahl durch Fahrradfahren.

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Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Am ‎05-07-2019 13:34 – zuletzt bearbeitet am ‎05-08-2019 00:56 von JuanFitbit

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Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Luthi

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Am ‎05-07-2019 13:34 – zuletzt bearbeitet am ‎05-08-2019 00:56 von JuanFitbit

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Bin seit gestern Besitzer einer Inspire HR, und von der App und den Funktionen eigentlich sehr angetan. Aber es gibt ein riesiges NoGo, bin drauf und dran, die Uhr zurückzuschicken, will aber vorher hier nochmal mein Glück versuchen.

Ich bin heute Morgen mit dem Rad zur Arbeit, wie jeden Tag, 30 Minuten. Dafür hat die Uhr mir zusätzlich zu dem Fahrradtraining ca. 3000 (. ) Schritte gezählt.

Ich verwende seit 2 Jahren Schrittzähler, um diese Zeit habe ich ca. 4.500 geschafft. Die Fitbit zeigt mir großartige 10.000 an, was auch unabhängig von den 3000 vom Fahrradfahren absolut unrealistisch ist. Und ich fahre heute auch noch nach Hause, also nochmal 3000 drauf.

Ich würde nichts sagen, würden von Abweichungen von ein paar Hundert Schritten sprechen, aber solche Abweichungen?!

So bringt mir der Tracker gar nichts. Gibt es dafür eine Lösung? Wenn man Google befragt, scheint das ein bekanntes, nicht gelöstes Problem zu sein, aber vllt. gibt’s hier ja doch noch den ultimativen Tipp.

Moderator edit: updated subject for clarity

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Akzeptierte Lösung

    Beschriftungen: Inspire HR
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Am ‎05-07-2019 13:38

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Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Luthi

Am ‎05-07-2019 13:38

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Ach, und noch eine Frage, wie ausschlaggebend sind denn die Schrittzahlen tatsächlich in Hinsicht auf die verbrannten Kalorien, weiß das jemand?

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Akzeptierte Lösung

‎05-08-2019 00:51 – bearbeitet ‎05-10-2019 02:58

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JuanFitbit Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Fitbit Community Moderatoren sorgen dafür, dass Gespräche freundlich, sachlich und zum Thema sind. Wir freuen uns auf Produktfragen zu antworten, eskalieren Bugs und machen dass eure Stimme gehört wird.

‎05-08-2019 00:51 – bearbeitet ‎05-10-2019 02:58

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Hallo @Luthi herzlich willkommen bei der Community! Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Gerne gehe ich auf deine Fragen ein.

Es ist normal, dass du Schritte beim Radfahren erhälst. Ob du so viele gemacht hast, wie der Inspire HR erfasst hat, muss man noch untersuchen.

Tipps zur Verbesserung der Genauigkeit könntest du unter dem folgenden Link einsehen: https://help. fitbit. com/articles/de/Help_article/1136

Faktoren wie Geräteplatzierung, dominante oder nicht dominante Hand und Schrittlänge beeinflussen die Anzahl der aufgezeichneten Schritte.

Wenn es immer noch so aussieht, als ob dein Gerät zu viel zählt, versuche bitte einen Schritttest:

1. Lege das Gerät auf das Handgelenk. Überprüfe bitte wie viele Schritte bereits erfasst wurden.
2. Gehe 100 Schritte, achte Sie darauf, jeden Schritt im Kopf zu zählen.
3. Dann überprüfe wie viele Schritte erfasst wurden.
Wenn dein Gerät mehr als 100 Schritte gezählt hat, starten das Gerät neu und wiederhole den Schritttest.

Bezüglich der Frage der Kalorien: Diese werden mithilfe deinen persönlichen Daten, Herzfrequenz, Intensität der Aktivität berechnet. Die Anzahl an Schritte beeinflusst die verbrannte Kalorien nicht direkt.

Gerne stehe ich dir bei Rückfragen zur Verfügung.

JuanFitbit | Community Moderator, Fitbit. Hat dir mein Beitrag geholfen dann markier ihn als Lösung und gib mir Kudos!! Habt ihr Tipps um fitter zu werden? Lifestyle Discussion forum.

Https://community. fitbit. com/t5/Andere-Inspire/Schrittzahl-durch-Fahrradfahren/td-p/3457099

Jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das?

Diskutiere jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? im Sport ist Mord, oder der richtige Weg zum Abnehmen Forum im Bereich Diät Erfahrungen; hallo, Ich mache grad eine Diät..leider momentan noch ohne erfolg …aber das soll sich ändern!! Ich habe mir vorgenommen jeden tag eine halbe.

    27.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #1

Angellove28

Ich mache grad eine Diät..leider momentan noch ohne erfolg …aber das soll sich ändern!!

Ich habe mir vorgenommen jeden tag eine halbe stunde vorm tv rad zu fahren …. Für den Anfang sollte das doch reichen oder?

Ich kann mich ja noch steigern …..

Was habt ihr noch für sinnvolle Tipps für mich wie ich effizienter abzunehmen …irgendwelche fatburner oder so ….?

    27.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #2

Dancingqueen

Auf jeden fall sollte man klein anfangen und nicht übertreiben. wie groß bist du denn eigentlich und wie viel wiegst du? habe im prinzip auch so angefangen (mit dem fahrrad zur arbeit = 30 min). nun aber bin ich zusätzlich regelmäßig im fitnessstudio + diät und habe nach zwei wochen 1,5 kg runter

Aber zum fahrrad fahren: es kommt drauf an mit welchem puls du fährst bzw. viel wichtiger mit welcher herzfrequenz, damit du fett verbrennst.

    27.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #3

Lara83

Dabei seit 21.05.2006 Beiträge 16.672 Reaktionspunkte 0 Ort Schleswig-Holstein 🙂 SE Geschlecht weiblich

Um natürlich richtig abzjnehmen reicht es nicht nur 30 minuten Fahrrad zu fahren, aber wenn du zusätzlich noch deine Ernährung umstellst und dann auch noch ein paar mal die Woche nen schnelle Spaziergang machst, dann werden deine Pfunde purzeln =)

    27.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #4

Dancingqueen

Um natürlich richtig abzjnehmen reicht es nicht nur 30 minuten Fahrrad zu fahren, aber wenn du zusätzlich noch deine Ernährung umstellst und dann auch noch ein paar mal die Woche nen schnelle Spaziergang machst, dann werden deine Pfunde purzeln =)

Kommt drauf an wie viel bewegung man vorher hatte. wenn man ziemlich faul war und viel aß ist auch das schon ein anfang laaaaaangsam abzunehmen. aber mehr ist dann auch mehr, ist klar. ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu

    27.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #5

Lara83

Dabei seit 21.05.2006 Beiträge 16.672 Reaktionspunkte 0 Ort Schleswig-Holstein 🙂 SE Geschlecht weiblich

Das mit dem Spaziergang ist auch für die Psyche gut, denn frische Luft hilft fast immer^^

Ja gut wenn man natürlich sich vorher nie oder nur sehr wenig bewegt hat, dann ist eine halbe Stunde sicher schon oki, die dann später auch noch zu steigern geht

Aber bei diesem Wetter lieber 10 km durch den Wald fahren,. als vorm TV

    27.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #6

Lara83

Dabei seit 21.05.2006 Beiträge 16.672 Reaktionspunkte 0 Ort Schleswig-Holstein 🙂 SE Geschlecht weiblich

Das mit dem Spaziergang ist auch für die Psyche gut, denn frische Luft hilft fast immer^^

Ja gut wenn man natürlich sich vorher nie oder nur sehr wenig bewegt hat, dann ist eine halbe Stunde sicher schon oki, die dann später auch noch zu steigern geht

Aber bei diesem Wetter lieber 10 km durch den Wald fahren,. als vorm TV

    28.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #7

Aber zum fahrrad fahren: es kommt drauf an mit welchem puls du fährst bzw. viel wichtiger mit welcher herzfrequenz, damit du fett verbrennst.

Es gibt keinen Fettverbrennungspuls. Fett wird bei fast jedem Puls (Ausnahme ganz hoher Puls, z. B. beim Sprint, da wird fast ausschließlich Glykogen herangezogen) und ab der 1. Minute verbrannt.

Wichtig ist beim Sport, dass es anstrengt und Spaß macht, ansonsten hat es keinen Sinn.

Für die Gewichtsreduzierung ist dann ein Kaloriendefizit wichtig und dabei hilft jeder Sport. Wichtig ist dafür aber, dass die Ernährung stimmt. Stimmt die nicht, hilft gar kein Sport.

    31.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #8

Bei mir klappt das ganz gut, habe angefangen erstmal auf die Ernährung zu achten und zur Arbeit mit dem Rad zu fahren. (war dann auch etwa eine halbe Stunde).

Aber nun will der Körper scheinbar mehr Bewegung um mehr abzunehmen!

    31.08.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #9

Alexa78

Bei deinen Angaben bringen dir 30 Minuten Fahrradfahren einen Energieverbrauch von ca. 200 kcal.

Um 1 kg Körperfett abzubauen musst du aber 7.000 kcal einsparen indem du entweder weniger isst, oder dich mehr bewegst – wobei die Kombination von beiden (200/250 kcal weniger essen – 200/250 kcal durch Sport mehr verbrennen) natürlich optimal wäre.

JEDE körperliche Aktivität (Sport oder nicht Sport) erhöht den Energieverbrauch – sogar Staubsaugen

    01.09.2007
    jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das? Beitrag #10

Effib

Ich denke, jede Bewegung und sei sie zeitlich noch so knapp bemessen, ist positiv. Der Steinzeitmensch mußte ja auch jeden Tag hoch um sich Futter zu besorgen und der hatte keinen Kühlschrank griffbereit. Aber weshalb fährst du nicht jeden 2. Tag an der frischen Luft Fahrrad, dann freut sich dein Körper bestimmt noch mehr und du mußt dich nicht vom TV vollquaken lassen :HYausziehen:

Viel Spaß bei sporteln

Jeden tag eine halbe stunde rad fahren? reicht das?

Tinas Weg nach unten

Tinas Weg nach unten: Hallo Ihr Lieben, ich versuche noch mich hier zu orientieren und freue mich auf Austausch. Ich wollte eigentlich gar kein Tagebuch eröffnen aber.

Diät und Sport – Endlich aufraffen!

Diät und Sport – Endlich aufraffen!: Hey! Ich bin noch komplett neu hier und suche ein paar Tipps. Hoffentlich ist es das richtige Unterforum, Sport und Ernährung sind ja in 2.

„Brauche“ ich ein Ergometer-Fahrrad?

„Brauche“ ich ein Ergometer-Fahrrad?: Hallo zusammen, ich versuche aktuell wieder in Form zu kommen (abzunehmen) und vor allem auch fitter zu werden. Wenn ich in die erste Etage laufe.

1 Jahr mit

1 Jahr mit: Weight Watchers Morgen ist es soweit: Mein 1. „WW-Geburtstag“ steht an. Ich habe mal das erste Jahr zusammengefasst. Vielleicht macht es dem.

Gewichtsabnahme stagniert

Gewichtsabnahme stagniert: Hallo liebes Forum, ich bin der Matthias und 22 Jahre alt. Wie ihr aus meinem Profil entnehmen könnt habe ich anfang April noch knappe 110 kg.

Https://www. abnehmen-forum. com/t/jeden-tag-eine-halbe-stunde-rad-fahren-reicht-das.97754/

Schlanker werden durch’s Fahrrad fahren?

Beim Stöbern im Forum fiel mir auf, dass oft in Verbindung mit dem Fahrrad fahren vom „Schlanker werden“ die Rede ist.
Ich weiß nicht mehr, von wem ich das mal gehört habe (aber ich glaube, es war einer, der wusste, wovon er redete – irgendein Sporttheoretiker oder Radsportler, welchen ich mal beim Klettern kennen lernte), aber er sagte zu mir, erst ab dem 30sten km normaler Geschwindigkeit fängt man an abzunehmen. Man bräuchte täglich mindestens 40 km am Stück (wieder normale Geschwindigkeit), um merkenswert überschüssiges Fett abbauen zu können.
Meine Erfahrungen bei mir bestätigten dies bisher. Ich bin zwar nicht fett (normal eben, kein Bauch), aber auch keine Speiche. Fahre täglich 30 km – aber zur Speiche wurde ich deswegen noch nicht, trotz derselben Ernährungsweise, als wenn ich meinen A. mit dem PKW oder Krad fortbewegen würde. Auch bei längeren Radwandertouren mit Gepäck spürte ich erst ab dem 30 km, dass der Fettabbau los ging.
Beim Paddeln ist es ähnlich, so ab dem 20ten Kilometer bei normaler Geschwindigkeit.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder bilde ich mir das bloß ein?

Ansonsten (für die Abnehmungswilligen): Schweres Gepäck im Gebirge tragen lässt das Fett innerhalb von wenigen Tagen dahinschmelzen wie heiße Butter. ehrlich

Biker-JO

AW: Schlanker werden durch’s Fahrrad fahren?

Also ich bin 2004-2006 viel mit dem Rennrad unterwegs gewesen, zwischen 11000km (2004) und 8000km (2006).
Ich bin dabei im Schnitt so jeden dritten Tag um die 100km gefahren. Ich hatte vorher immer so um die 72-75kg bei 1,80m Größe und habe mein Gewicht trotz der vielen Kilometer gehalten. Es schwankte nur zwischen Sommer und Winter immer um die 3kg. Ich habe in dieser Zeit eben auch mehr gegessen und ich denke, das passiert wohl auch automatisch. Der Körper holt sich eben was er braucht.
Ich denke, man muß sich halt auch schon konkret gesund ernähren, auf Fett und Zucker weitestgehend verzichten, wenn man durch Sport abnehmen will.
Mein Ziel war es nicht abzunehmen, entsprechend habe ich in mancher kilometerreicher Woche bis zu 800g Nutella gefuttert. Schätze so habe ich denn auch mein Gewicht gehalten.
Also nur Sport funktioniert halt nicht.

AndreasR

AW: Schlanker werden durch’s Fahrrad fahren?

Der Mann schreibt zwar vom Laufen, aber ich sehe die folgenden Seiten als sehr interessant und grundsätzlich an:

Andreas

AW: Schlanker werden durch’s Fahrrad fahren?

Es gibt einige wissenschaftliche Fakten. Die sind nicht umstritten. Und aus den Fakten werden viele Schlüsse gezogen. Viele sind richtig, viele nicht.

Hier die wichtigsten Fakten:
Der Körper kennt im Wesentlichen nur zwei Formen gespeicherter Energie: Fett und Kohlenhydrate. Fette muss ich nicht weiter erklären. Kohlenhydrate sind hauptsächlich Einfach – und Mehrfachzucker, die der Körper in Form von Glykogen direkt in den Muskeln (und der Leber) speichert.

Kohlenhydrate haben den Vorteil, dass sie schnell verbrennen. Sie ermöglichen es, hohe Leistungen zu bringen. Der Nachteil ist, dass die Kohlenhydratspeicher begrenzt sind. Bei hoher Leistung halten sie nur etwa 45 Minuten. Bei niedriger Leistung entsprechend länger.

Fett hat den Vorteil, dass es sehr effizient ist. Ein Gramm Fett enthält dreimal so viel Energie (gemessen in Joule oder Kalorien) wie ein Gramm Kohlenhydrate. Allerdings verbrennen Fette nur langsam. Hohe Leistungen sind mit Fettverbrennung daher nicht möglich.

Daraus folgt, dass bei hohen Intensitäten vornehmlich Kohlenhydrate verbraucht werden. Nur bei niedriger Intensität ist die Fettverbrennung möglich – aber nicht zwingend, denn auch Kohlenhydraten kann der Körper langsam verbrennen. Und genau das macht er auch zu Beginn jeder Trainingseinheit. Erst nach etwa 30-45 Minuten setzt die Fettverbrennung ein (aber natürlich nur bei niedriger Intensität). Der Anteil der Fettverbrennung steigt dabei langsam bis zu einem gewissen Punkt. Der wiederum hängt von der Intensität und vom Trainingszustand ab.

Das waren die Fakten. Daraus kann man mehrere Schlüsse ziehen:
1) Wenn man Fette verbrennen will, muss man länger als 30-45 Minuten am Stück trainieren, und zwar mit niedriger Intensität. Das ist ein sehr einfacher und auch richtiger Schluss. Die Zeit bis zum Start der Fettverbrennung kann man übrigens mit Koffein (zwei Tassen Kaffee) verkürzen.

2) Wenn man abnehmen will, muss man Fette verbrennen. Auch das stimmt. Fette sind der größte Speicher im Körper, und leider ist der Körper in der Lage, diese Speicher zu vergrößern. Der Körper ist nicht in der Lage, Fette in Kohlenhydrate zu verwandeln. Deswegen nimmt man nicht ab, wenn man Kohlenhydrate verbrennt.

3) Mit niedriger Intensität verbrennt man mehr Fette. Und genau das ist falsch, obwohl man es sehr oft hört. Richtig ist: Je niedriger die Intensität, desto höher ist der Anteil der Fettverbrennung. Beachten muss man aber nicht nur den Anteil, sondern auch den Gesamtverbrauch. Ein Rechenbeispiel: Wenn man 500 Kalorien pro Stunde verbraucht (lockeres Radfahren) und davon 80% Fettverbrennung sind, macht das 400 „Fett-Kalorien“ pro Stunde. Wenn man aber 1000 Kalorien pro Stunde verbraucht und davon sind „nur“ 60% Verbrennung, sind das 600 „Fett-Kalorien“. Also deutlich mehr.

Daraus folgt: Kurze Trainingseinheiten tragen nicht viel zum Fettabbau bei. Mindestens eine Stunde am Stück. Lieber alle zwei Tage zwei Stunden als täglich eine Stunde. Keine hohe Intensität.

Außerdem sollte man wissen: Welche Intensität man mit der Fettverbrennung erreichen kann, hängt stark vom Trainingszustand ab. Gut trainierte Sportler schaffen es mit der Fettverbrennung bis 80% ihrer maximalen Intensität. Das bedeutet: Wenn man fitter ist, bleibt der Anteil der Fettverbrennung auch dann noch, wenn man schneller Rad fährt. So kann man mehr „Fett-Kalorien“ pro Stunde verbrennen.

Https://www. velomobilforum. de/forum/index. php? threads/schlanker-werden-durchs-fahrrad-fahren.17376/

10.000 Schritte: 11 Gründe, jeden Tag zu Fuß zu gehen

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Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass wir täglich 10.000 Schritte gehen sollen. Das entspricht, je nach Körpergröße, einer Distanz von sechs bis acht Kilometern. Gemeint ist aber nicht der klassische Sonntagsspaziergang durch den Wald, sondern Bewegung im Alltag. Das betrifft Couchpotatoes genauso wie Sportler:innen.

Laut einer schwedischen Studie bringt eine Stunde Fitness am Tag nicht viel, wenn du die restlichen Stunden inaktiv verbringst. Um von der Bewegung und dem Sport gesundheitlich zu profitieren, sollten deine Muskeln ständig beansprucht werden.

Die WHO (World Health Organization) empfiehlt ein Bewegungspensum von mindestens 150 Minuten pro Woche, am besten aber mindestens 300. Diese Zeit kannst du aufteilen, wobei du darauf achten solltest, dich immer mindestens zehn Minuten am Stück zu bewegen.

Warum sollen wir ausgerechnet 10.000 Schritte gehen?

Die Idee der 10.000 Schritte täglich stammt ursprünglich von einer Marketing-Kampagne aus dem Jahr 1964. Es war die Zeit, in der in Japan die Olympischen Spiele stattfanden. Von der Atmosphäre der Sommerspiele angesteckt, wollten die Japaner ihre eigene Sportlichkeit mit Schrittzählern messen.

Um sich von der Konkurrenz abzusetzen, gab die japanische Firma Yamasa Tokei ihren Schrittmessern den Namen Manpo-Kei. Wörtlich übersetzt bedeutet er „10.000-Schritte-Zähler“.

Ausreichend Bewegung ist wichtig für unseren Körper und unseren Geist. Die 10.000 Schritte liefern dabei einen guten Richtwert, an dem man sich orientieren kann. Untersuchungen weisen darauf hin, dass auch zwischen 6.000 und 8.000 Schritte pro Tag schon große gesundheitliche Vorteile bringen.

10.000 Schritte: Abnehmen und 10 weitere Gründe für mehr Bewegung

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Das Skelett und die Muskeln brauchen Bewegung, damit der Körper sich gut anfühlt und richtig arbeiten kann. Besonders das Herz-Kreislauf-System und der Stoffwechsel werden auf diese Weise richtig aktiviert. Es gibt aber noch mehr Gründe, um täglich 10.000 Schritte zu gehen.

So tun 10.000 Schritte deinem Körper gut:

    Die Rückenmuskulatur ist häufig durch das Sitzen geschwächt. Gehen, laufen oder wandern helfen, die Muskulatur zu stärken sowie Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern. 10.000 Schritte täglich steigern die körperliche Leistungsfähigkeit. Wir fühlen uns fitter und widerstandsfähiger. Besonders die Bewegung an der frischen Luft Stärkt unser Immunsystem. Wenn du dich regelmäßig bewegst, beugst du Gliederschmerzen vor oder linderst sie. 10.000 Schritte: Wie viele Kalorien sind das eigentlich? Je nach Schnelligkeit, eigener Fitness und Gewicht verbrennst du etwa 300 Kalorien und damit circa 2.100 Kalorien pro Woche zusätzlich. Zudem regt das Gehen den Fettstoffwechsel an. Auf diese Weise wird Übergewicht vorgebeugt und du kannst sogar überschüssige Kilos abnehmen. Wenn du dich ausreichend bewegst, sinkt dein Risiko, an Diabetes zu erkranken. Viel Bewegung im Alltag hilft dabei, Herz – und Kreislaufproblemen vorzubeugen.

So macht dich die Bewegung mental fit:

    Die 10.000 Schritte kurbeln auch die Sauerstoffversorgung im Gehirn an. Auf diese Weise kannst du deine Konzentration steigern und bist leistungsfähiger. Ausreichend Bewegung sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen. Du bist besser gelaunt und kannst vielleicht sogar Depressionen vorbeugen. Durch die Bewegung kannst du negative Emotionen und Stress abbauen.

Wie du 10.000 Schritte in deinen Alltag integrierst

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Durch deine alltäglichen Verpflichtungen verfliegt der Tag vielleicht, ohne dass du ständig Sport machen kannst. Wir verraten dir, wie du es dennoch schaffst, 10.000 Schritte in den Alltag zu integrieren.

    Lass das Auto stehen. Autos stoßen Emissionen aus, erzeugen Lärm und belasten die Umwelt. Außerdem verlocken sie uns dazu, auch kurze Distanzen zu fahren, statt diese zu laufen. Wenn es die Entfernung erlaubt, gehe lieber zu Fuß oder nutze das Rad. Greife bei größeren Strecken auf öffentliche Verkehrsmittel zurück. Diese sind nicht nur wesentlich umweltschonender – auf dem Weg von oder zu den Stationen kannst du zusätzliche Schritte gehen. Du kannst dich ganz einfach mehr bewegen, wenn du auf Aufzüge sowie Rolltreppen verzichtest. Das Treppensteigen trainiert außerdem die Po-Muskulatur. Verbringe deine Mittagspause nicht in der Teeküche, sondern draußen an der frischen Luft. Erledige deine Besorgungen zu Fuß. Du kommst schnell auf 10.000 Schritte täglich, wenn du deine Einkäufe ohne Auto erledigst. Gehe mit deinen Freund:innen spazieren statt ins Café. Auf einen Coffee to go musst dabei übrigens nicht verzichten. Einweg-Kaffeebecher sind allerdings eine riesige Umweltsünde, da sie noch mehr Müll produzieren. Greife lieber zu einem Thermobecher aus nachhaltigen Materialien wie Glas oder Porzellan (zum Beispiel aus dem **Avocadostore). Verlege deine Freizeit nach draußen. Versuche, täglich 30 Minuten in der Natur spazieren zu gehen. Auf diese Weise hast du den größten positiven Effekt auf deine Psyche. Höre dabei Hörbücher oder Podcasts, wenn dir das bloße Gehen zu langweilig ist.

Weiterlesen auf Utopia. de:

    Verspannungen lösen: So wirst du Schmerzen an Schulter, Nacken und Rücken los Stress abbauen: 7 Tipps, wie du dein Leben entschleunigst Nachhaltig Wandern: im Einklang mit Mensch und Natur

** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia. de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.

Https://utopia. de/ratgeber/10000-schritte-11-gruende-jeden-tag-zu-fuss-zu-gehen/

Radfahren: Gegen diese zehn Krankheiten hilft es besonders gut

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Radfahren ist gesund. Nicht nur, weil Sie damit Kalorien verbrennen. Es hat erstaunlich viele positive Auswirkungen auf diese zehn Krankheiten.

Frankfurt am Main – Fahrradfahren, egal ob mit einem herkömmlichen oder einem E-Bike, macht vielen nicht nur Spaß, es ist auch gut für die Gesundheit. Menschen, die an folgenden zehn Krankheiten leiden, können davon besonders profitieren.

Radfahren: Gegen diese zehn Krankheiten hilft es besonders gut

Bevor Sie in die Pedale treten, zwei Fragen: Leiden Sie an Vorerkrankungen und/oder haben Sie schon länger kein Sport mehr gemacht? Dann sollten Sie Ihren Gesundheitszustand von einem Arzt überprüfen und sich von ihm grünes Licht geben lassen. Damit Rücken und Gelenke nicht falsch belastet werden, sollten Sie außerdem richtig auf dem Fahrrad sitzen.* Für die passende Sitzposition können Sie sich von einem Fachmann oder einer Fachfrau beraten lassen. Tragen Sie außerdem immer einen Helm, um im Falle eines Sturzes geschützt zu sein.

Gesundes Radfahren: Gut für das Herz und den Blutdruck

Ein moderates Ausdauertraining wie Fahrradfahren oder auch Joggen ist Gold wert für das Herz. Schon wenige leichte Einheiten in der Woche können helfen, das Fortschreiten einer koronaren Herzerkrankung zu verlangsamen. Die deutsche Herzstiftung empfiehlt fünf Tage in der Woche mit mindestens 30 Minuten Trainingsdauer. Mit einer Pulsuhr am Handgelenk oder einem Brustgurt können Sie Ihren Puls überwachen. Wer unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leidet, für den oder die ist ein E-Bike eine gute Investition. Der Motor unterstützt, immer wenn er gebraucht wird, beispielsweise am Berg und sorgt dafür, dass Herz und Kreislauf zwar be – aber nicht überlastet werden.

Die leichte und regelmäßige Bewegung beim Fahrradfahren verbessert den Blutfluss und reguliert den Blutdruck: zu hohen nach unten, zu niedrigen nach oben. Zusätzlich hilft auch die richtige Ernährung. Wer unter zu hohem Blutdruck leidet, sollte es mit der Belastung nicht übertreiben oder auf ein E-Bike umsteigen. Wer sich beim Fahrradfahren noch unterhalten kann, trainiert im idealen Herzfrequenzbereich, um seine Grundlagenausdauer auszubauen. Außerdem wirkt sich der verbesserte Blutfluss positiv auf die Venengesundheit aus und kann bei Venenleiden wie Krampfadern (Varizen) unterstützend wirken. Der Verein Deutsche Venen-Liga e. V. rät zu täglich 20 bis 30 Minuten Radfahren bei gleichmäßiger Trittfrequenz.

Gesundes Radfahren: Gut für den Rücken, Muskeln und Gelenke

Das viele Sitzen im Büro oder im Homeoffice und fehlendes Krafttraining führen schnell dazu, dass die Muskeln im Rücken verkümmern und Rückenschmerzen drohen. Fahrradfahren kann dem entgegenwirken, denn es stärkt die Stützmuskulatur der Wirbelsäule. Gegebenenfalls sollten Sie Federungen an Lenker und dem Sattelrohr anbauen, da sie die Stöße abfangen.

Https://www.24vita. de/praevention/radfahren-krankheiten-hilfe-kalorien-diabetes-blutdruck-muskeln-herzstiftung-frankfurt-main-90865890.html

Thema: Radfahren – unmittelbare Auswirkung auf Oberschenkel?

Radfahren – unmittelbare Auswirkung auf Oberschenkel?

Wie wirkt sich regelmäßiges Radfahren auf Oberschenkel aus?
Hat da jemand Erfahrungen am eigenen Leib gemacht?

Ich habe für meinen Geschmack zu füllige Oberschenkel und würde gerne Umfang reduzieren! Es geht in erster Linie wirklich um den Umfang und nicht um Cellulite, die ist zum Glück fast verschwunden.

Hilft hier Radfahren oder ist es eher kontraproduktiv?

Senior Member

Um den Oberschenkelmuskel so aufzupumpen, dass Dir der Muskel überm Knie hängt, musst Du schon die Alpen abradeln.
Machen Freunde von mir & da siehst Du schon Beine/Waden wie Baumstämme

Ich gehe davon aus, dass Du ’normales‘ Stadt/WE-Radeln meinst. Un das ist sehr gut für Oberschenkel und Popo. Aber mach nicht den Fehler und überbewerte diese Bewegung. Du bildest und formst zwar die Muskeln, aber wenn danach Eis, Pommes etc. zugeführt werden, liegen Deine Muckis dann unter einen schönen, gleichmässigen Fettschicht und der Umfang steigt, klar.

Senior Member

Ich habe durch Ernährungsumstellung und tägliches Radfahren (Hometrainer) 15 Kilo abgenommen und zwar genau da, wo ich hauptsächlich dünner werden wollte (Po + Oberschenkel).
Es bringt wirklich etwas. Mayfair hat aber recht, um richtige Radrennfahrermuskeln zu bekommen, müßte man tagtäglich die Alpen rauf und runter radeln.
Ich habe einfach dünnere und festere Oberschenkel bekommen.
Natürlich war die Kalorienreduzierung auch ein wichtiger Punkt.

Ich steige heute noch jeden zweiten Tag auf den Hometrainer um den Ist Zustand zu erhalten.

Viele liebe Grüße
Nicole

Senior Member

Wie lange hast du denn täglich auf dem Hometrainer gestrampelt?

Wer morgens zerknittert aufsteht, hat am Tag die besten Entfaltungsmöglichkeiten

Senior Member

Angefangen habe ich mit 30 min und mich dann auf 1 -1 1/4 Stunde gesteigert. Heute gehe ich alle 2 Tage mindestens 1 Stunde radeln. Dadurch kann ich auch mal ein Stück Kuchen oder meine heißgeliebte Schokolade essen.
Zusätzlich gehe ich allerdings auch noch jeden Tag mit meinen Hunden 1-2 Stunden spazieren, das habe ich vorher aber auch schon gemacht und das hat mir beim abnehmen gar nicht viel geholfen.
Ich glaube, das ist eine gute Mischung und so hoffe fit und schlank zu bleiben.

Viele liebe Grüße
Nicole

Senior Member

Mmh, ich höre immer wieder von verschiedensten Leuten, dass fülligere Oberschenkel Veranlagung sind und man nix machen kann (ausser Absaugen). Ihr seid Euch also wirklich sicher, dass man mit Radfahren Oberschenkelumfang reduzieren kann?

Senior Member

Meine Schenkel sind straffer geworden und am Umfang hat sich bis auf etwas MEHR nichts getan. Meine Hosen sitzen enger, also dünner wird da nüscht.

Senior Member

Man kann leider nicht an bestimmten Stellen abnehmen. Kräftige Oberschenkel sind Veranlagung (wenn man jetzt nicht gerade Leistungssport macht und sie sich dadurch antrainiert hat) und man kann nur hoffen, dass man auch dort abnimmt, wenn man allgemein abnimmt. Aber durch Sport läßt sich da leider nichts machen.

Senior Member

Original geschrieben von Amidala
Meine Schenkel sind straffer geworden und am Umfang hat sich bis auf etwas MEHR nichts getan. Meine Hosen sitzen enger, also dünner wird da nüscht.

Genau das befürchte ich auch.

Ich fahre 4 – 5 x die Woche 1 Std. Rad (jeweils 10 km), trainiere 2 x wöchtentlich im Fitnesstudio Kraft und Ausdauer.

Australia

Ich mache sehr sehr viel Sport, im Sommer gehört dazu auch Radfahren. Ich fahre pro Tag ungefähr 2 Stunden, am WE auch mal mehr. und ich strample durch die Alpen, genauer gesagt durch die Dolomiten, weil ich dort wohne und es gar nicht anders geht.

Aber ich habe keine besonders großen Spoiler an den Beinen! Bei Freunden von mir ist das anders, die haben dadurch schon kräftigere Oberschenkel bekommen.

Allerdings ist es für MICH so, dass das Ganze – wie hier bereits erwähnt wurde – maßgeblich in Zusammenhang mit der Ernährung steht.

Abgesehen davon, dass kräftigere Oberschenkel wirklich Vererbung sein können (und von daher schwer zu bekämpfen), ist Kalorienreduzierung/Ernährung im Allgemeinen ein ganz wichtiger Punkt!

Und noch ausschlaggebender ist die Intensität, mit der du fährst. Die Intensität ist maßgeblich am Muskelaufbau beteiligt. Das hast du bestimmt auch schon im Fitnessstudio gehört. wenn du z. B. an der Beinpresse arbeitest, dort 10 Übungen machst mit den allerallerschwersten Gewichten, die du persönlich kannst und wo das 10.Mal wirklich das absolute Maximum ist und du kein 11.Mal mehr schaffen würdest. DANN wirst du auch ordentliche Muskeln aufzüchten, weil du die Maximalkraft trainierst. Von Maximalkrafttraining bekommt man mehr Muskeln. Würdest du noch sehr eiweißreiche Ernährung hinzuführen bzw. keine Kalorienreduzierung, dann sowieso.

Machst du an der Beinpresse hingegen 20-30 Übungen, mit weniger Gedicht, dann trainierst du die (Kraft)Ausdauer. und das ist das, was meiner Meinung nach auch die schöneren Muskeln macht, weil auch weniger, aber straffend und ersichtlich, dass man Sport macht.

Das nur als Beispiel, um zu veranschaulichen, dass es sich beim Radeln ähnlich verält. Wenn du jeden Tag wie wild 8km mit einer Steigung von 12% einen Alpenpass raufstrampelst, dann können dir schon kräftige Muskeln wachsen. Wobei. mit Ernährung kann man da noch entgegenwirken (bzw. es natürlich auch unterstützen!) .

Radelst du hingegen längere Strecken und dafür in ganz ganz gemäßigtem Tempo (du hast ja geschrieben, du fährst 10km pro Tag. in welchem Tempo? Im Flachland?), und achtest du noch dazu sehr auf deine Ernährung (und ich habe aus diversen Threads im Kopf, dass du das tust), dann wird Radfahren nie und nimmer kontraproduktiv sein, sondern es wird dich in dem unterstützen, was du erreichen möchtest.

Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad – falls strammere Oberschenkel bereits etwas in den Genen liegen.

Aber ich würde es auf jeden Fall weitermachen.

Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn’t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover. (Mark Twain)

Https://www. beautyboard. de/showthread. php/135085-Radfahren-unmittelbare-Auswirkung-auf-Oberschenkel

Kalorienverbrauch mit dem e Bike

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Der Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren und eBiken

Wer mit dem eBike unterwegs ist, muss sich kaum anstrengen und verbraucht wenige Kalorien. Was ist dran an diesem Vorurteil – verbrauchst du auf dem Pedelec wirklich viel weniger Kalorien als auf einem herkömmlichen Fahrrad? Hier erfährst du mehr über den Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren und eBike-Radeln.

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Was den Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren und eBiken beeinflusst

Ob mit oder ohne Elektro-Unterstützung: Radfahren ist eine gelenkschonende Bewegungsart. Der Kalorienverbrauch ist abhängig von diversen Faktoren. Dazu gehören:

    Trittkraft Trittfrequenz Tempo Körpergewicht Muskelmasse Beschaffenheit der Strecke Und bei eBikes die Unterstützung durch den E-Motor

Generell gilt: Je mehr du deine Muskeln beim Fahrradfahren einsetzt, desto höher ist dein Kalorienverbrauch. Und je mehr Muskelmasse du besitzt, umso mehr Energie musst du beim Bewegen aufwenden.

Kalorienverbrauch auf dem Fahrrad

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Wie hoch ist der Kalorienverbrauch beim Fahrradfahren? Pauschal lässt sich das nicht sagen. Je nach Fahrweise und Strecke verbrennen Radfahrer etwa 300 bis 600 Kilokalorien pro Stunde. Du verbrauchst natürlich deutlich mehr Kalorien beim Fahrradfahren, wenn du mit dem Mountainbike steile Berge erklimmst oder während deiner Fahrradtour auf dem Rennrad immer wieder das Tempo anziehst.

Kalorienverbrauch mit dem eBike

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Auf einem Pedelec musst du dich etwas weniger anstrengen, die Bosch Drive Unit unterstützt dich bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern. Doch wenn du nicht in die Pedale trittst, gibt’s auch keine Unterstützung durch den Elektromotor. Du bist also auch auf dem Pedelec ständig in Bewegung, steigerst Ausdauer und körperliche Fitness – und verbrennst dabei natürlich Kalorien.

Hinzu kommt: eBiker sind häufiger und länger mit dem Rad unterwegs als Fahrradfahrer ohne Elektro-Rückenwind, entsprechend steigt dann der Kalorienverbrauch beim elektrischen Fahrradfahren.

Natürlich hängt der Kalorienverbrauch beim eBike-Fahren auch von der Intensität der Unterstützung ab. Hilft der Motor in der stärksten Stufe mit, ist dein Kalorienverbrauch niedriger. Im schwächsten Modus ist dein Kalorienverbrauch dagegen fast so hoch wie beim Radfahren ohne Elektro-Power – durchschnittlich 300 Kalorien pro Stunde sind es bei normaler Fahrweise.

Nachprüfen kannst du den Verbrauch mithilfe der Bosch Bord­computer Kiox und Nyon: Sie zeigen während der Fahrt Distanz, Akkustand, Geschwindigkeit, Herzfrequenz – und den Kalorienverbrauch an. Willst du es besonders genau wissen, kannst du den Kalorienverbrauch mithilfe einer Sportuhr samt Brustgurt zur exakten Pulsmessung ermitteln.

Wie sich der Kalorienbedarf zusammensetzt

Der Kalorienbedarf ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Frauen benötigen im Schnitt rund 2.000 Kilokalorien täglich, Männer etwa 2.500. Mit dem Alter sinkt der Kalorienbedarf. Der genaue Bedarf hängt ab von Grundumsatz, Leistungsumsatz und der Energie, die der Körper bei der Verarbeitung der aufgenommenen Nahrung verbraucht.

Der Grundumsatz steht für die Kalorienmenge, die der Körper für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen im Ruhezustand (Liegen, Schlafen) verbraucht: Herzschlag und Blutfluss, Atmung, Gehirnaktivität und Aufrechterhaltung der Körperwärme. Bei einem Erwachsenen sind es je nach Gewicht und Alter etwa 1.000 bis 2.000 Kilokalorien pro Tag. Faustformel: Bei Frauen das Körpergewicht mit 21 multiplizieren, bei Männern mit dem Faktor 24.

Fährst du mit dem Bike zur Arbeit, bist du tagsüber viel auf den Beinen und treibst regelmäßig Sport, hast du einen hohen Leistungsumsatz und verbrauchst viele Kalorien. Sitzt du hauptsächlich am Schreibtisch und gehst unregelmäßig zum Sport, fällt dein Leistungsumsatz geringer aus. Entsprechend mehr oder weniger Kalorien benötigst du täglich.

Tipp: Mit Kalorienrechnern im Internet kannst du deinen ungefähren Kalorienbedarf ermitteln. Da es viele Onlinerechner gibt, die keine seriösen Werte liefern, solltest du einen Rechner einer namhaften Krankenkasse verwenden.

Erfolgreich abnehmen – eine einfache Rechnung

Du musst jeden Tag mehr Kalorien verbrennen, als du aufnimmst. Ist dein Kalorienverbrauch höher als die zugeführten Kalorien, verbrennt der Körper gespeicherte Energie. Bestenfalls in Form von eingelagertem Körperfett. Bedenke aber auch: Führst du deutlich zu wenig Energie zu, baut der Körper sogar Muskelmasse ab, um seinen Energiehunger zu stillen.

Https://www. bosch-ebike. com/de/rund-ums-ebike/storys/der-kalorienverbrauch-beim-fahrradfahren-und-ebiken

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Rad fahren macht irrsinnig viel Spaß und sorgt für stramme Wadeln. Noch nicht Grund genug, dich jeden Tag in den Sattel zu schwingen? Vielleicht können wir dich mit diesen Bike-Benefits ja überzeugen.

1. Gut fürs Börserl
Auto fahren reißt dir Monat für Monat ein tiefes Loch ins Budget – da wären etwa Wartungskosten, Sprit, Versicherungen und so weiter einzurechnen. Die Führung eines Bikes samt Reparaturen ist da schon wesentlich günstiger. Und die Freude, einen Batzen Geld pro Jahr zu sparen: unbezahlbar!

2. Gut für die Gesundheit
Fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit und du wirst nicht mehr viel zusätzliche Zeit fürs Sporteln einplanen müssen. Wer ungefähr drei Stunden pro Woche radelt, kann das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfall um die Hälfte reduzieren. Plus: Unliebsamen Speckröllchen rückst du durchs Biken auch zu Leibe – ganz ohne Diät.

3. Gut für die Luft
Wer sich jeden Tag in den Sattel schwingt anstatt auf den Autositz, tut nicht nur sich, sondern auch der Umwelt etwas Gutes. Motorisierte Fahrzeuge sollen nämlich für 70 Prozent der Kohlenmonoxide, 45 Prozent der Stickstoffdioxide und 34 Prozent der Kohlenwasserstoffe, die die Menschen produzieren, verantwortlich sein. Rad zu fahren, ist ein einfacher Weg, die Umwelt zu verbessern.

4. Gut als Antrieb für mehr Radinfrastruktur
Hierzulande haben sich bereits viele Regionen bemüht, Städte und Umland fahrradfreundlich zu gestalten, indem sie attraktive Radrouten installiert, Fahrradwege verbreitert und Fahrradständer aufgestellt haben. Es ist also keine große Herausforderung mehr, mit dem Bike von A nach B zu gelangen. Da macht das Radeln gleich doppelt so viel Spaß.

Https://www. meinbezirk. at/steiermark/c-sport/4-gute-gruende-warum-du-jeden-tag-rad-fahren-solltest_a4600757

5 ungewöhnliche Gründe, warum ich Radfahren mehr als Laufen liebe

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Ich liebe es, laufen zu gehen. Ich mag die Einfachheit. Laufschuhe an und los geht es – egal wo.
Laufen ist ein toller Sport und unter den Ausdauersportarten auch sicher am beliebtesten.

Wer meinem Instagram Profil folgt, weiß aber, dass ich nicht nur laufe. Und regelmäßig stellt sich mir die Frage, Radfahren oder Laufen?

Wenn ich ehrlich bin, die Wahl und keine entsprechenden Ziele habe, dann nehme ich zum Ausdauertraining lieber das Rad als die Laufschuhe zu schnüren. Deshalb werde ich dir in den kommenden Wochen einmal die Schönheit des Radfahrens näher bringen.

Heute erfährst du, warum ich Radfahren mehr als Laufen liebe.

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahrenDank Radfahren kenne ich meine Umgebung

Als ich vor 16 Jahren nach München zog, war alles neu und spannend. Sobald ich etwas Zeit hatte, durchstreifte ich die Stadt. Und das meist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Diese sind natürlich in der Großstadt gut ausgebaut, doch mit der Zeit sind es immer wieder die gleichen Wege, die man fährt und auf denen man sich bewegt. Das änderte sich erst mit meinem Einstieg in den Sport.

Plötzlich entdeckte ich, wie viele Parks ich eigentlich in meinem Umfeld habe. Fand Wege, wie ich ohne Großstadtverkehr mit dem Rad an die Isar und aus der Stadt komme. Entdeckte die besten Eisdielen der Umgebung und natürlich die vielen tollen Seen in Münchens Westen.

Für mich ist das Rad noch immer mehr Sportgerät als Verkehrsmittel für den Alltag, aber dank der vielen kleinen und großen Runden in und um München, kenne ich die Stadt und das Umland sehr gut. Wenn du also irgendwo neu bist, schwinge dich aufs Rad und entdecke deine Umgebung…

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahrenRadfahren ist weniger anstrengend

Achtung – jetzt folgt ein Geständnis: Ich strenge mich nicht gerne an. Na super, wirst du jetzt vielleicht denken, was für ein Mieses Vorbild.

Ist aber so – Sport ist für mich in erster Linie Erholung vom Alltag und Stressabbau. Das merke ich mit jedem Tag mehr. Wettkämpfe reizen mich mit jedem sportlichen Jahr immer weniger, der Bewegungsdrang ist aber zum Glück geblieben. Sport ist zur Gewohnheit geworden.

Und in den meisten Fällen ist es auf dem Rad weniger anstrengend. Zumindest dann, wenn du nicht im Gebirge unterwegs ist. Setze dich auf dein Rad und cruise einfach mal durch die Gegend. Ich liebe es, sportlich flott, aber ohne Schnappatmung die Landschaft an mir vorbei fliegen zu lassen.

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahrenAuf dem Rad kann ich besser abschalten

Dieser Grund mag dich überraschen, schließlich erfordert Radfahren einfach mehr Konzentration als Laufen. Und das ist richtig – egal ob ich mit dem Rennrad auf den Nebenstraßen umher düse oder mit dem MTB durch Wälder und über Berge – ohne Konzentration landest du eher früher als später auf der Nase.

Aber gerade dieses Mindestmaß an Konzentration sorgt dafür, dass mein Kopf irgendwann Ruhe gibt. Es gibt so viel zu entdecken und das sorgt dafür, dass ich nach einiger Zeit geistig völlig entspanne. Im Gegensatz zum Laufen übrigens, wo das Kopfkino die meiste Zeit ziemlich stark an ist.

Will ich also geistig abschalten, setze ich mich eher auf das Rad. Gilt es über ein Thema nachzudenken, bieten sich die Laufschuhe an.

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahrenRadfahren lässt sich (manchmal) besser in meinem Alltag integrieren

Wie bitte? Jetzt spinnt er doch, magst du jetzt denken. Schließlich ist man auf dem Rad meist deutlich länger unterwegs und überhaupt, zum Laufen braucht es doch nur Laufschuhe.

So weit richtig, doch mein Weg ins Büro ist eine typische Pendlerstrecke. Und mit 42km auch für mich zu weit, um täglich mit dem Rad zu fahren. Trotzdem nutze ich es regelmäßig, eine Strecke zu radeln. An den täglichen Marathon denke ich lieber gar nicht erst.

Mit dem Auto oder der Bahn brauche ich in etwa eine Stunde, um diese Strecke im Großstadtverkehr zurück zu legen. Nutze ich das Rad, sind es etwas weniger als 2. Ich habe also nur eine Stunde mehr fürs Training gebraucht und dabei 2 Stunden ordentlich gesportelt. Praktisch, oder?

Anderes Beispiel – des Öfteren muss ich beruflich längere Strecken im Auto verbringen. Sobald es das Wetter zulässt, fährt mein Rad dabei regelmäßig mit. Komme ich an einer besonders schönen Gegend vorbei, stoppe ich gerne für ein oder zwei Stunden für eine Radrunde. Auf der Strecke zwischen Wien und München liegt ziemlich mittig der Attersee / Mondsee – ich sag dir – eine Runde um die Seen lässt jeden kommenden und vergangenen Stau viel leichter ertragen.

Und es bringt Abwechslung ins Training und auch das Autofahren ist nicht mehr so langweilig, wenn man die Strecke in Abschnitte teilt. Und noch ein Vorteil gibt es an Wochentagen – für mich stellt das manchmal die einzige Möglichkeit dar, überhaupt im Hellen zu trainieren.

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahrenRadfahren ist abwechslungsreicher

Ok – das ist sicher der gewöhnlichste unter den ungewöhnlichen Gründen.

Der Radius beim Laufen ist begrenzt. Selbst bei langen Läufen in der Marathonvorbereitung bietet die Strecke nicht viel Abwechslung. Keine Frage – es gibt richtig tolle Laufstrecken. An der Isar, im Nymphenburger Schlosspark oder – bei richtig langen Läufen – eine Kombination aus den Münchner Parks bei einer großen Stadtrunde.

Aber das ist nichts gegen eine große Runde auf dem Rennrad oder ein Tour mit dem MTB in den Bergen. So habe ich auf dem Rad meinen Lieblingssee erst so richtig lieben gelernt. Den Walchensee in Oberbayern. Zu gern bin ich am Abend nach dem Projekt in Oberbayern Richtung Berge gefahren. Dann rauf aufs Rad, am Kochelsee vorbei, die Kesselbergstraße hinauf geradelt und dann eine ganze Runde um den Walchensee. Das war Urlaub im Alltag und Erholung pur vom zeitweise stressigen Projekt.

Kann man jeden Tag 2 Stunden Rad fahren

Zwei völlig unterschiedliche Seen verbunden durch einen kleinen, aber feinen und nicht zu steilen Pass – was braucht man mehr zum Radlerglück?

Radfahren oder Laufen? Alles zu seiner Zeit

Jetzt hast du meine Ode an das Radfahren bis zu Ende gelesen. Gibst du mir Recht? Oder bist du eher der Läufer oder magst du anderen Sport? Wie auch immer – was mir wichtig ist, dass du dich nur auf eine Sportart versteifst. Probiere regelmäßig etwas neues aus und entdecke deinen Lieblingssport.

Tipps & Tricks, um endlich mehr Sport zu machen, findest du in meinem kostenlosen E-Book.

Https://www. ausdauerblog. de/5-gruende-warum-ich-radfahren-mehr-als-laufen-liebe/

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