Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Alle 2 Minuten wird in Deutschland ein Fahrrad gestohlen. In Summe werden so mehr als 350.000 Fahrraddiebstähle pro Jahr bei der Polizei gemeldet. Die Dunkelziffer liegt hierbei weit höher. Nach einer Anzeige bei der Polizei wird dann nur etwa jeder 10. Diebstahl aufgeklärt. Ist das Fahrrad dann nicht versichert, bleibt der Bestohlene auf dem Schaden sitzen.

Es gibt zwei Möglich­keiten, sich für den Fall eines Fahr­raddiebstahls außer­halb der Wohnung abzu­sichern. Wer eine Hausratversicherung abge­schlossen hat, kann diese um eine Fahr­radversicherung erweitern. Für Radfahrer, die keine Hausratversicherung haben oder ein sehr teures Fahr­rad besitzen, empfiehlt sich der Abschluss einer speziellen Fahr­radversicherung. Diese kann man inzwischen auch bequem online abschließen.

Innerhalb der Wohnung oder des Kellers ist der Fahrraddiebstahl auch ohne eine Deckungserweiterung in der Hausratversicherung mitversichert. Wird beispielsweise der Fahrradkeller oder die Garage aufgebrochen, fällt dieser Fahrraddiebstahl unter Einbruchdiebstahl, welcher in der Hausratversicherung voll abgesichert. Trotzdem muss darauf geachtet werden, dass das Fahrrad auch in der Garage und im Fahrradkeller mit einem eigenständigen hochwertigem Fahrradschloss gegen Diebstahl gesichert ist. Auch hier definieren die Versicherungen gewisse Richtlinien die es zu beachten gilt. So sollte stehts darauf geachtet werden, dass der Fahrradrahmen stets an einem zweiten Gegenstand befestigt ist. Sicherungseinrichtungen, die dauerhaft mit dem Fahrrad verbunden sind wie sogenannte Rahmenschlösser gelten nicht als eigenständige Schlösser. Hier sollte zwingend ein zweites Schloss angeschafft werden

Nachtzeitklausel mit einschließen

Ein paar weniger Versicherer bieten ohne Zuschlag in ihrer Hausratversicherung von vornherein eine fixe Versicherungssumme (z. B. 3.000,00 Euro) für das Risiko Fahrraddiebstahl an. Dies ist vor allem für Verbraucher von Vorteil, welche nur einen geringen Hausrat besitzen, aber im Besitz eines teuren Fahrrades sind.

Unbedingt sollte darauf geachtet werden, dass die Nachtzeitklausel mit eingeschlossen ist. Das Fahrrad ist dann rund um die Uhr versichert. Ist die Nachzeitklausel nicht vereinbart, erfolgt keine Leistung, wenn das Fahrrad zwischen 22.00 Uhr nachts und 6.00 Uhr morgens vor der Haustüre gestohlen wurde. Wird das Fahrrad während des Betriebs, zum Beispiel bei einer Fahrradtour nach 22.00 Uhr gestohlen, besteht indes Versicherungsschutz auch ohne Nachtzeitklausel. Die Beweislast liegt hier aber immer beim Versicherten.

Fotos machen und Rechnungen aufbewahren

Nach dem Abschluss einer Hausrat bzw. Fahrradversicherung sollte man stehts die Rechnungen vom Fahrrad und Zusatzanbauten einscannen und Fotos machen. Dies hilft im Schadensfall und verhindert, dass der Wert des Fahrrads von der Versicherung zu ungunsten des Versicherten geschätzt wird.

Im Schadensfall müssen dann Unterlagen über den Hersteller, die Marke, Rahmennummer und Kaufbeleg der versicherten Fahrräder beigebracht werden. Ebenfalls muss eine Diebstahlmeldung bei der Polizei hat unverzüglich, sprich ohne schuldhaftes Zögern, zu erfolgen.

Sollte das Fahrrad nicht wieder gefunden werden, so ist dem Versicherer auch ein Nachweis des örtlichen Fundamts vorzulegen, dass auch dort das Fahrrad nicht abgegeben wurde. Erst danach wird eine Schadenzahlung erfolgen, was bis zu sechs Wochen dauern kann. Solange steht dem Verbraucher kein Fahrrad zur Verfügung.

Gerne beraten wir Sie unabhängig zum Thema Fahrraddiebstahl und/oder Hausratversicherung. Unser Büro befindet sich in Berlin-Mitte. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin. Sollte ein persönlicher Termin problematisch sein, so beraten wir Sie auch am Telefon.

Https://www. der-investmentberater-berlin. com/versicherung/fahrraddiebstahl-richtig-absichern/

Fahrraddiebstahl: Die wichtigsten Fragen

In Österreich werden jeden Tag durchschnittlich 75 Fahrräder als gestohlen gemeldet, insgesamt gab es 20.805 Fälle von Fahrraddiebstahl im Jahr 2019 . Die Dunkelziffer liegt weitaus höher. Nur ein Bruchteil der Fälle wird aufgeklärt. Der häufigste Grund: Falsch gesicherte Fahrräder machen es Dieben zu einfach.

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Welche Fahrräder sind besonders diebstahlgefährdet? Welche Motive könnten die Täter haben?

Nach der Polizeilichen Kriminalstatistik 2010 des Bundeskriminalamts Deutschland werden „Rostlauben“, die kaum mehr fahrtüchtig sind, selten gestohlen. An der darüber liegenden Wertklasse „Wert bis 250 Euro“ und „Wert bis 500 Euro“ vergreifen sich die Täter gerne – oft aus Motiven der Beschaffungskriminalität oder weil sie nach einer nächtlichen Lokaltour schnell nach Hause möchten: Der Wohnort der Täter liegt oft unweit vom Tatort entfernt. Die Täter kalkulieren ein, dass die Aufklärung gering ist. Oft finden sie Fahrräder wie auf dem Präsentierteller vor: Möglicherweise ist diese Wertklasse der Fahrräder auch schlecht gesichert gewesen – falsche Schlösser, falsche Technik. Höherwertige Fahrräder werden auch gestohlen: Dem Täter ist der Wert bewusst, oder der Wert ist gut sichtbar. Je höher der Wert des Fahrrades, desto eher kann beim Diebstahl von organisierter Kriminalität ausgegangen werden, auch wenn der Anteil an organisierten Diebstählen verglichen zum gesamten Anteil gering ist.

Laut Statistik gibt es auch Unterschiede zwischen Stadt und Land, aber auch zwischen einzelnen Bundesländern.

Von welchen Orten werden die Fahrräder entwendet?

Es liegt auf der Hand, dass beispielsweise über Nacht in Bahnhofsnähe stehen gelassene Fahrräder, auch wenn sie abgeschlossen sind, eine Einladung darstellen. Das gleiche gilt für dunkle, nicht frequentierte Straßenzüge. Ein Blick auf die Kriminalstatistik zeigt, dass nichts undenkbar ist: Fahrräder werden selbst aus Wohnungen und Kellern gestohlen. Bevor die Sicherungssysteme der Kraftfahrzeuge besser wurden, wurden Fahrräder oft aus Autos entwendet, die dafür aufgebrochen wurden.

Welche Möglichkeiten gibt es, das Fahrrad sicher abzustellen?

Wie eine aktuelle Erhebung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) zeigt, wird ein Großteil der Fahrräder, nämlich 65 Prozent, nur unzureichend gesichert. Jedes 20. Rad wird sogar gänzlich ohne Sicherung abgestellt.

Das Fahrrad sollte mit einem guten Fahrradschloss, das laut Expertenmeinung mindestens zehn Prozent seines Wertes ausmachen sollte, immer abgeschlossen werden. Qualitativ bessere Fahrradschlösser lassen sich schwer bis gar nicht knacken. Das Herumhantieren würde auffallen und zu lange dauern. Manche Radfahrer wenden die Lösung „Schloss als Bleikugel“ an und verbinden einfach Hinterrad und Rahmen mit dem Fahrradschloss. Diese Lösung ist zu simpel. Andere schließen ihr Rad an einen Zaun oder einen Pfahl, der selbst nicht sicher verankert oder zu leicht ist. Wählen Sie wenn möglich einen Laternenpfahl zum Umschließen, der sicher im Boden steht und mindestens genauso schwer ist wie das Fahrrad selbst. Im eigenen Keller könnte man, besitzt man mehrere Fahrräder, Cluster bilden und mehrere Räder mit unterschiedlichen Schlössern aneinander schließen. In einer Mehrparteienwohnung könnte das eigene Fahrrad, mit einem guten Schloss versehen, um einen Gegenstand herum angeschlossen werden. Alternativ können Sie es auch in so genannte Fahrradgaragen oder Fahrradboxen stellen.

Bringt eine Codierung zusätzlichen Schutz?

Der Code enthält in verschlüsselter Form Angaben zum Eigentümer und seiner Adresse. Er wird in das Sattelrohr in den Rahmen gefräst und mit einem auffallenden Aufkleber überklebt. Diese Technik funktioniert bei Carbonrahmen nicht. Die Codierung hat eine abschreckende Wirkung: Sie zeigt deutlich, dass das Fahrrad registriert ist und dass über die Form der Codierung der Eigentümer über das Einwohnermeldeamt ausfindig gemacht werden kann. Namensänderung oder Umzug des Eigentümers sind kein Hindernis. Eine viel höhere Quote von dennoch gestohlenen Fahrrädern mit Codierung kommt zur Aufklärung und zur Überführung der Täter. Ist in einer Gegend die Fahrradcodierung stark verbreitet, sinkt dort die Diebstahlquote.

Die Polizei in Österreich hat die Codierung von Fahrrädern eingestellt, es gibt aber private Anbieter; mehr Infos hier.

Reicht eine Rahmennummer aus, um das Rad wieder zu finden?

Fahrräder haben herstellerseitig eine Rahmennummer meistens unten am Tretlagergehäuse. Diese ist schon einmal eine Hilfe, der Besitzer müsste sie aber in seinem Fahrradpass vermerkt haben und hiermit inklusive Kaufvertrag und Kassenbeleg bei der Polizei auftauchen. Auch verwenden manche Hersteller identische Seriennummern für mehrere ihrer Rahmen, was eine eindeutige Zuordnung nicht gewährleistet.

Bietet sich zusätzlich ein Fahrradpass an?

Ein Fahrradpass ist sehr wertvoll, denn kaum ein Eigentümer kann sein Rad in allen Details sinnvoll beschreiben. Werden Änderungen an der werksseitigen Konfiguration des Rades vorgenommen, sollte auch das im Fahrradpass vermerkt werden. Manch einer lässt sich sein Wunschrad aufbauen und hält sich am besten ein Datenblatt mit den Details vor. Ein Fahrradpass kann heruntergeladen werden. Der Pass ist auch als App erhältlich und so auf dem Smartphone jederzeit verfügbar. Manche Fahrradhändler stellen mit dem Kauf eines Rades bei ihnen Fahrradpässe aus.

Wann gilt der Versicherungsanspruch?

Fahrräder sind Bestandteil des Haushalts und am Versicherungsort gegen Diebstahl abgesichert. Wird also in gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten (z. B. Gänge im Haus, Fahrradabstellraum) eingebrochen oder das Fahrrad aus dem Garten entwendet, ersetzt die Haushaltsversicherung den Neuwert bis zu 2.000 Euro. Achtung: Wenn Sie das Fahrrad auf Ihrem eigenen Grundstück draußen abstellen, müssen Sie es abschließen!

Https://www. allianz. at/de_AT/blog/wohnen-recht/fahrraddiebstahl-versicherung. html

Fahrraddiebstahl – Zahl der Anzeigen steigt weiter

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Besonders betroffen ist der Bereich Billstedt, Hamm und Horn. Viele Diebstähle gab es auch im Innenstadtbereich.

Hamburg. Die Zahl der Fahrraddiebstähle ist nach dem vorangegangenen „Rekordmonat“ im August noch einmal deutlich Gestiegen. Bei der Polizei gingen 1557 Anzeigen wegen Fahrraddiebstahls ein. Das sind noch einmal fast 300 Fahrraddiebstähle mehr als im Juli und entspricht einer Steigerung von gut 22 Prozent.

„Der August war auch in den vergangenen Jahren der Monat mit besonders vielen Fahrraddiebstählen“, so ein Beamter. Dieses Jahr ist es aber der höchste Wert seit 2015. Nur in der Zeit des Lockdowns lag die Zahl der Fahrraddiebstähle unter dem Niveau der Vorjahre.

E-Lastenbike im Wert von über 7000 Euro sichergestellt

Besonders betroffen ist der Bereich Billstedt, Hamm und Horn. Hier schnellte die Zahl der Fahrraddiebstähle innerhalb eines Monats um über 60 Prozent auf rund 170 Fälle hoch. Die meisten Fahrräder, fast 300, kamen in den Stadtteilen östlich und nordöstlich der Alster weg. Extrem belastet ist auch der Innenstadtbereich mit rund 280 Taten.

Die wenigsten Fahrräder wurden im vergangenen Monat, wie auch in den Vormonaten, im Bereich Bergedorf gestohlen. Dort gab es im August 50 angezeigte Fahrraddiebstähle. Auch im Bereich Harburg, Neugraben und Wilhelmsburg liegt die Zahl der Fahrraddiebstähle unter 100 Taten.

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Laut Polizei werden nicht nur wieder mehr Fahrräder gestohlen. Der Wert der entwendeten Räder geht auch gerade wegen der wachsenden Verbreitung von E-Bikes deutlich in die Höhe.

In Bergedorf stellten Polizisten ein E-Lastenbike im Wert von über 7000 Euro sicher. Der Eigentümer hatte das gestohlene Rad bei Ebay-Kleinanzeigen entdeckt, sich bei dem Anbieter gemeldet und zum Schein einen Kauf vereinbart. Bei der Übergabe auf einem Aldi-Parkplatz war die Polizei dabei. Sie nahm zwei 35 und 32 Jahre alte Brüder fest. Sie wollen das Fahrrad selbst erworben haben. Gegen beide wird jetzt wegen Hehlerei ermittelt.

Https://www. abendblatt. de/hamburg/article230433952/Fahrraddiebstahl-Zahl-der-Anzeigen-steigt-weiter. html

Was wird bei Fahrraddiebstahl von der Haushaltsversicherung gedeckt?

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Der Frühling lockt auch wieder vermehrt Radler auf die Straßen. Umweltbewusst ist diese Art der Fortbewegung, gesund und vor allem flexibel. Rasch ist das Fahrrad an einer Laterne, einem Baum oder an einem Fahrradständern montiert. Doch genauso rasch ist es dann leider oft auch weg.

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Https://www. derstandard. at/story/2000145422528/gestohlenes-fahrrad-was-deckt-die-haushaltsversicherung

Schutz vor Fahrraddiebstahl

Im Alltag nutzen viele Menschen das Fahrrad als praktische und kostengünstige Alternative zum Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Radfahren bringt viele Vorteile mit sich: Es macht fit, ist umweltfreundlich und gerade im Stadtverkehr zeitsparend, weil Stau und Parkplatzsuche entfallen. Am Ziel angekommen, lässt sich das Rad einfach mit einem Fahrradschloss anschließen. Doch das birgt auch Risiken: Jedes Jahr werden allein in Deutschland rund 300.000 Fahrräder geklaut. Deshalb ist es wichtig, Qualität und Widerstandsfähigkeit von Sicherungssystemen sicherzustellen, um mobile Objekte vor Diebstahl zu schützen. Außer den herkömmlichen Fahrradschlössern aus Stahl gibt es mittlerweile auch textile Schlösser, die aus robusten Hochleistungsfasern bestehen. Diese sind deutlich flexibler und lassen sich besser verstauen.

Die DIN SPEC

Um zu testen, wie widerstandsfähig ein textiles Sicherheitsschloss bei ungewollter und vorsätzlicher Beschädigung ist, beschreibt die DIN SPEC 60016 spezielle Prüfverfahren und legt genaue Belastungswerte fest, denen es standhalten muss. Berücksichtigt werden mechanische, thermische und chemische Angriffe sowie Umwelteinflüsse. Insgesamt legt die DIN SPEC acht Prüfbedingungen und Verfahren fest, um die Eigenschaften von textilen Sicherheitsschlössern zu testen. So dürfen die Hochleistungsfasern auch bei großer Krafteinwirkung nicht reißen und sich nicht ohne Weiteres zerschneiden, zerschlagen oder zersägen lassen. Zudem müssen sie für eine gewisse Zeit feuerfest, witterungsbeständig und resistent gegen Chemikalien sein. Abhängig von der Machart des jeweiligen Schlosses werden auch die nicht-textilen Bestandteile geprüft. Die DIN SPEC definiert außerdem die Maße sowie das Material der zu verwendenden Prüfwerkzeuge. Je nachdem, ob das textile Sicherheitsschloss den einzeln definierten Prüfverfahren und Anforderungen standhält, wird im Prüfbericht mit Verweis auf die DIN SPEC „bestanden“ beziehungsweise „nicht bestanden“ vermerkt. Trifft Letzteres zu, muss die erreichte Kraft, Zeit und Art des Versagens angegeben werden. Am Ende erhält jedes Prüfmuster eine Gesamtbewertung.

Der Nutzen

Die DIN SPEC 60016 ermöglicht es Herstellern, anhand von einheitlich festgelegten Prüfparametern und – verfahren festzustellen, ob ihr Produkt dem gewünschten Sicherheitsstandard entspricht, z. B. durch Zerreißversuche oder Schlagprüfungen. Sind Fahrradschlösser nach DIN SPEC 60016 geprüft, so halten sie Angriffen mit Handwerkzeugen wie Bolzenschneider oder Säge, aber auch mit Feuer über eine bestimmte Zeit stand. Für Verbraucher erhöht die DIN SPEC entsprechend die Qualität ihrer textilbasierten Fahrradschlösser. Sie haben die Gewissheit, dass Diebe bei der mutwilligen Zerstörung kein leichtes Spiel haben.

Die Zusammenarbeit

Die DIN SPEC 60016 wurde nach dem PAS Verfahren (Publicly Available Specification) in Workshops erarbeitet und ging aus „DIN-Connect“ hervor, einem von DIN und VDE|DKE geförderten Ideenwettbewerb. Erarbeitet haben sie die Texlock GmbH, die Iprotex GmbH & Co. KG und die Schmietex Engineering GmbH. Die DIN SPEC 60016 ist kostenfrei auf www. beuth. de zum Download erhältlich: www. beuth. de/go/din-spec-60016

Über DIN SPEC

Für den Erfolg einer Idee ist häufig entscheidend, wie schnell sie im Markt verbreitet wird. Mit der DIN SPEC setzen Unternehmen – vom Start-up über den Mittelstand bis zu Großunternehmen – innerhalb weniger Monate agil und unkompliziert Standards. Dabei ist die DIN SPEC fest mit den Namen der Innovatoren verbunden und so ein wirksames Marketinginstrument, das dank der anerkannten Marke DIN zu großer Akzeptanz bei Kunden und Partnern führt. DIN selbst sorgt dafür, dass die DIN SPEC nicht mit bestehenden Standards kollidiert und veröffentlicht sie international. Eine DIN SPEC kann auch die Basis für eine spätere DIN-Norm sein.

Https://www. din. de/de/forschung-und-innovation/din-spec/schutz-vor-fahrraddiebstahl-330528

Fahrradschlösser sind nutzlos

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Fahrraddiebstahl ist leider weit verbreitet und besonders in Großstädten besonders alltäglich. Um das eigene Fahrrad vor Diebstahl zu schützen, kaufen wir Radler uns deshalb Schlösser. Aber ob Bügel-, Rahmen – oder Faltschloss: Das beste Fahrradschloss ist nutzlos, Wenn man sich beim Fahrrad abstellen keine Mühe gibt.

Auch ich habe es Fahrraddieben schon ungewollt einfach gemacht – und hatte mehr Glück als Verstand, dass mein Fahrrad nach dem Kinobesuch noch am selben Fleck stand. Doch seit vor kurzem einem Bekannten das angeschlossene BMX geklaut wurde, achte ich zusätzlich auch darauf mein Fahrrad richtig abzustellen.

Im Kopf gehe ich neuerdings diese Checkliste ab:

    Habe ich mein Rad angeschlossen? Steht mein Rad an einem belebten, öffentlichen Ort? War ich bei der Platzwahl abwechslungsreich genug?

Anschließen – nicht nur abschließen

Der am leichtesten zu vermeidende Fehler: Das eigene Rad nicht nur abzuschließen, sondern es anzuschließen. Ein abgeschlossenes Rad lässt sich leicht wegtragen, ein an einem Objekt angeschlossenes dagegen nicht. Klingt banal, ist es auch – wird aber trotzdem oft vernachlässigt.

Das Fahrrad sollte An einem festen Gegenstand angeschlossen werden – am besten an Rahmen und Rädern. Solche Gegenstände können zum Beispiel Zäune oder auch Laternen sein. Natürlich ist es dabei wichtig, dass die Objekte hoch genug sind, und das Rad nicht leicht drübergehoben werden kann: Kniehohe Pfähle sind also mehr als ungünstig

Je öffentlicher, desto besser

So verlockend eine kleine Gasse fernab jeglichen Trubels zum gemütlichen Abstellen auch sein mag, hier fühlen sich Diebe besonders wohl: Denn sie können unbeobachtet herumwerkeln. Daher sind Öffentliche Abstellplätze sicherer – wo viele Menschen herumgehen kann auch vielen Menschen ein Fahrraddieb auffallen.

Abwechslungsreiche Standorte

Angenommen du stellst dein Fahrrad jeden Abend am selben Zaun ab, merkt das auch irgendwann ein Fahrraddieb – und kann, dank deines zuverlässigen Rhythmus, die Zeit abschätzen, die er sich ungestört über dein Rad hermachen kann.

Der Tipp daher: Bring Abwechslung und Unberechenbarkeit in die Wahl deines Abstellplatzes. Einen Abend hier am Zaun, den anderen eine Straßenecke weiter, den nächsten… Ein des Öfteren wechselnder Weg von der Haustür zum Rad ist doch auch ein ganz netter Nebeneffekt

Also doch mit Fahrradschloss?

Dass man auf ein Fahrradschloss verzichten kann, habe ich nicht behauptet – das wäre schlichtweg falsch. Natürlich solltest du dir ein gutes Fahrradschloss anschaffen; ich finde beispielsweise dieses ABUS Granit X-Plus 54 sehr gut und erschwinglich. Den Schutz vor Fahrraddiebstahl erhöhst du jedoch, indem du meine Tipps für den richtigen Abstellplatz beherzigst.

Auch wenn man sich vielleicht nie zu 100% schützen kann: Du kannst mit diesen Tipps zusätzlich Potenzielle Diebe abschrecken, statt sie in Versuchung zu bringen.

Bildnachweis: kallejipp / photocase. com

6 Kommentare

Kettenschlösser sind sehr unsicher. Mit nem guten Bolzenschneider bekommt man das ohne Probleme geknackt. Die sichersten Schlösser sind Bügelschlosser mit Anti-Picking-Lock. nur mal so als Anregung.

Danke für den Hinweis. Ich habe den Schloss-Tipp auf ein Bügelschloss geändert, welches auch in einem Test der Stiftung Warentest gut abschneiden konnte. Das von dir erwähnte Anti-Picking-Lock ist hier auch vorhanden.

Bügelschlösser sind schwer zu knacken, das ist richtig, besitze selbst ein Abus. Kompliziert kann es mit einem Bügelschloss werden wenn man es anschliessen, also nicht nur abschliessen will. Wenn es dann noch ein Schloss mit einem kleineren Bügel ist, muß man schon suchen um das Rad anschliessen zu können. Stangen von Verkehrsschildern oder auch Fahrradständer die vor manchen Geschäften stehen haben mir oft geholfen das Rad dort anzuschliessen, man muß halt schon mal etwas suchen und achtgeben. Aber ein teures Rad nur abschliessen ist fast eine Einladung zum Diebstahl und das muß nicht sein oder?

Hallo Gerd, das stimmt – ein wenig Suchen kann manchmal notwendig sein, bis man eine passende Stelle zum Anschließen gefunden hat. Aber bei der Standort-Suche sollte man ohnehin sich kurz Zeit nehmen, um einen sicheren Fleck zu finden.

Sehr gute Tipps, die man nicht immer beachtet, bis man geschädigt wurde. Auch direkt vor einer Polizeistation mit drei (!) Kameras vor dem Haus, die leider nicht aktiv waren (?) wurde das nur in sich selbst verriegelte Fahrrad „abtransportiert“. Einziger Trost: Versicherung hat Neuwert plus 15 Euro bezahlt!

Vielen Dank für die Übersicht. Unsrer Tochter wurde letztens ebenfalls das Rad vom S-Bahnhof weggeklaut, obwohl sie es mit einem guten Schloss gesichert hatte. Die Kleine kam heulend nach Hause, weil sie dachte, sie hat etwas falsch gemacht und bekommt jetzt mächtig Ärger. Wir mussten sie erstmal trösten. Gott sei Dank war es nur ein Kinderfahrrad, das ihr auch schon langsam zu klein wurde. Aber den Schrecken wird sie nie vergessen.

Http://fahrrad-tipps. info/fahrradschloesser-sind-nutzlos/

Fahrraddiebstahl vorbeugen: Tipps & Tricks

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Fahrraddiebstähle sind in Großstädten an der Tagesordnung. So seltsam es auch klingen mag, werden die Fahrräder an belebten Orten häufiger geklaut. Zugleich bedeutet es aber keineswegs, dass Ihr Rad in einer abgelegenen Straßenecke sicher ist. Wie so oft kommt es auf das Zusammenspiel verschiedener Faktoren und Vorkehrungsmaßnahmen, die am Ende darüber entscheiden, ob Ihr Fahrrad die Aufmerksamkeit eines Diebes auf sich zieht.

Bei Diebstahlvorbeugung sollten Sie sich allein auf Ihren eigenen Sachverstand verlassen und Vorsicht walten lassen, denn die meisten Passanten sind bemerkenswert gleichgültig. Es kann nicht nur sein, dass sie nicht bemerken, wenn das Schloss an einem Rad mit einem Bolzenschneider gesprengt wird, sondern auch, dass sie selbst dann nicht eingreifen, wenn sie es mitbekommen. Der Fahrradbesitzer soll also für die Sicherheit seines Rades selbst sorgen.

Wo sollte man das Fahrrad abstellen?

Der Fahrradverkehr nimmt ständig zu, so entstehen in der Nähe von Einkaufszentren, Büros und Freizeiteinrichtungen immer mehr Fahrradabstellplätze. Lohnt es sich, sie zu verwenden? Ja, wenn dort ständig andere Fahrräder geparkt sind. Denn ein einsames Fahrrad wird statistisch gesehen häufiger gestohlen. Darüber hinaus sind folgende Plätze stark gefährdet und sollten vermieden werden:

    U-Bahn-Stationen Plätze mit großen Menschenansammlungen Bereiche mit eingeschränkter Sicht (schmale Straßen, Ecken, Sackgassen) Leere Höfe und Grundstücke

Wie werden Fahrräder gestohlen?

Fahrräder werden grundsätzlich auf zwei Art und Weisen gestohlen: Entweder wird das Schloss geknackt und ohne Gewalteinwirkung aufgeschlossen oder es wird mithilfe eines Bolzenscheiders, einer Säge oder eines Brecheisens gesprengt. Diebstahl-Vorbeugungsmaßnahmen sollten also beide Arten abdecken.

Fahrraddiebstahl vorbeugen Tipps

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

1. Verwenden Sie zwei verschiedene Arten von Schlössern: Z. B. ein Kettenschloss und ein Bügelschloss. Bei verschiedenen Schlosskonstruktionen dauert das Öffnen wie auch das Sprengen länger und erfordert andere Werkzeuge. Diebe spezialisieren sich meist auf eine Schlossart.

2. Ein Dieb hat es vielleicht nicht auf das Fahrrad selbst, sondern auf bestimmte Ausrüstung abgesehen. Deshalb sollten Fahrradcomputer, Taschen, Frontlampen etc. entfernt werden. Diese Gegenstände sind selbst für Menschen, die keine Fahrraddiebstähle begehen, eine leichte Beute.

3. Verwenden Sie nur hochwertige Produkte zur Diebstahlsicherung. Kaufen Sie keine billigen Schlösser; sie werden schneller geknackt als die meisten Fahrradbesitzer denken.

4. Wählen Sie den richtigen Platz zum Parken. Es ist besser, die zusätzlichen zweihundert Meter zu laufen, als das Rad an einem Gerüst anzubinden, das schnell abmontiert und das Rad mitgenommen werden kann.

5. Wenn möglich, stellen Sie Ihr Fahrrad in der Nähe von Polizei – und Sicherheitsstationen ab. Diebe sind dort in der Regel weniger dreist.

6. Legen Sie vor dem Abstellen des Fahrrads einen niedrigeren Gang ein. Dadurch wird der Dieb am Beschleunigen gehindert, wenn er denn ertappt wird.

7. Schließen Sie Ihr Fahrrad nicht an Gegenstände an, die weggetragen, leicht zerbrochen oder abgesägt werden können. Zu oft werden Fahrräder bei Diebstahl sofort in ein Auto verladen.

8. Sie können Ihr Fahrrad auch auf eine unkonventionelle Weise schützen, indem Sie es in leuchtenden Farben neu lackieren. Solch ein auffälliges Fahrrad ist auf dem Gebrauchtmarkt schwer zu verkaufen und könnte Diebe abschrecken. Statistisch gesehen werden helle und farbenfrohe Modelle seltener gestohlen.

9. Sie sollten Ihr Fahrrad mit einem Schloss über den Rahmen abschließen und nicht ausschließlich über das Rad, das durch einen Dieb schnell abgeschraubt und dann das Fahrrad (ohne ein Rad) einfach mitgenommen werden kann.

10. Guten Diebstahlschutz schaffen Sie, wenn ihr Fahrrad über den Rahmen und zusätzlich das Vorderrad an einem festen Gegenstand angeschlossen wird. So verhindern Sie auch den Diebstahl des Vorderrades.

11. Lassen Sie Ihr Fahrrad nicht für längere Zeit unbeaufsichtigt. Wenn Sie nicht anders können, überprüfen Sie Ihr Fahrrad gelegentlich. Vermeiden Sie das Parken über Nacht.

12. Lassen Sie Ihr Fahrrad versichern (mehr dazu weiter unten).

Https://www. lexbike. de/fahrrad-diebstahl-vorbeugen/

Weniger Schutz vor Fahrraddiebstahl

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Die Fahrradcodierung, lange Zeit ein Aushängeschild der Diebstahlprävention, gibt es nicht mehr.

Durch eingravierte Nummern sollten Fahrraddiebe bisher abgeschreckt werden. Zumindest konnten die Zweiräder nach einem Diebstahl wieder ihrem Besitzer zugeordnet werden. Diese Aktion wird es nicht mehr geben. Warum weiß niemand genau.

Mehr Diebstähle
866 Fahrräder haben in Innsbruck 2013 ungewollt den Besitzer gewechselt, sagt die Polizei – um 31 mehr als noch im Vorjahr. Fahrradbesitzer konnten sich bisher zumindest dadurch schützen, dass sie eine Nummer in den Rahmen eingravieren ließen. Polizei und ÖAMTC organisierten dies bisher kostenlos, an mehreren Terminen im Jahr auch an Ständen in der Innsbrucker Innenstadt. Heuer warten Fahrradbesitzer vergeblich darauf.

Projekt eingestellt
Obwohl sowohl ÖAMTC als auch Polizei das Projekt gegenüber dem STADTBLATT als sehr erfolgreich loben, wurde es nämlich im vergangenen Jahr eingestellt. Über die Hintergründe gibt es unterschiedliche Aussagen. Laut Fritz Werner vom ÖAMTC ist das Innenministerium dafür verantwortlich, welches die Fahrradcodierung ohne Angabe von Gründen eingestellt hat. Dietmar Hosp von der Polizei wiederum sagt, der ÖAMTC habe die Einstellung veranlasst. Eine Klage sei im Raum gestanden, dass durch die eingravierten Nummern die Stabilität der Fahrräder gefährdet sein könnte. Beide zeigten sich wenig glücklich, dass es die Fahrradcodierungen nicht mehr gibt.

Sicher absperren
Statt der Codierung rät Hosp den besorgten Fahrradbesitzern, ihr Fahrrad ordentlich abzusperren und den Fahrradpass auszufüllen, der auf jeder Dienststelle gratis bereit liegt. Einzelne Bestandteile wie die Pumpe, das Licht oder auch das Vorderrad sollte man zusätzlich sichern. Auch diese werden häufig gestohlen.

Https://www. meinbezirk. at/innsbruck/c-lokales/weniger-schutz-vor-fahrraddiebstahl_a876219

Bikefinder: Effektiv gegen den Fahrraddiebstahl

Pressemitteilung von: Bikefinder IDS-Identsysteme

Ist fahrraddiebstahl weit verbreitet

Bikefinder gegen Fahrraddiebstahl © Artens – Fotolia. com

Fahrraddiebstahl ist in Deutschland weit verbreitet. Täglich sind es fast 1000 Fahrräder, die hier bei uns gestohlen werden. Eine Tatsache, die viele Fahrradfahrer abschreckt. Denn wer möchte noch mit dem Rad fahren, wenn er davor Angst haben muss, es irgendwo abzustellen. Selbst Fahrradschlösser helfen hier oft schon nicht mehr weiter. Dabei ist es erwiesen, dass Fahrraddiebstahl in den meisten Fällen nur ein Mittel zum Zweck ist. Der Dieb klaut das Fahrrad, fährt zu seinem Ziel und lässt es dort oft nur unachtsam liegen. Den Weg zum Besitzer findet das Fahrrad trotzdem nicht zurück, schließlich kann man es ihm nicht zuordnen, geschweige denn, dass man den Besitzer ausfindig machen kann. Bikefinder bietet ganz besondere Lösungen, damit das Fahrrad erst gar nicht zum Diebesgut wird oder im Ernstfall wieder zu seinem Besitzer zurück kommt.

Bikefinder: So machen Sie Ihr Fahrrad diebstahlsicher

Das elektronische Fahrradcodiersystem bikefinder ist Diebstahlschutz in 3 Teilen. Das Fahrrad erhält einen Microchip mit fälschungssicherer Rahmen-ID-Nummer, zudem bekommt der Fahrradbesitzer eine Registrierungsbestätigung als Eigentumsnachweis und ein Fahrradkennzeichen, mit einem selbsterklärenden Adresscode, den die Polizei empfiehlt.
Mache Fahrräder verfügen schon von Werk aus über den bikefinder Microchip. Bei allen anderen kann der Mikrochip, ein gängiger RFID-Microchip, problemlos, ganz ohne bauliche Veränderungen und natürlich ohne den Fahrradrahmen zu beschädigen, befestigt werden. Bei Carbonrahmen bietet sich sogar die Möglichkeit, den Microchip in den Rahmen (Tretlager, Steuerkopf, Sattelstützrohr) einzubauen. Dazu gibt es, als abschreckende Maßnahme für Fahrraddiebe, ein Warnlogo, das am Fahrrad angebracht werden kann. Allein dieses Logo hat schon zahlreiche Fahrraddiebstähle verhindert.
In der kostenlosen bikefinder-Datenbank können Fahrräder einfach und schnell registriert werden. Die Diebstahldatenbank gibt eine Übersicht über die gestohlen gemeldeten Fahrräder und hilft dabei, die Fahrräder wieder an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben.

Nützliche Infos rund ums Fahrrad: Der bikefinder-Blog

Der neue bikefinder-Blog liefert regelmäßig interessante und vor allem nützliche Infos rund ums Thema Fahrrad, insbesondere Fahrradsicherheit. Hier geht es nicht nur um die neusten bikefinder Produkte, sondern auch darum, wie man sein Fahrrad vor Fahrraddiebstahl schützen kann – auch ganz ohne Microchip.
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Bikefinder
IDS-Identsysteme
Hofwiesenstr. 15
74564Crailsheim

Https://www. openpr. de/news/725316/Bikefinder-Effektiv-gegen-den-Fahrraddiebstahl. html

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