Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Um fortzufahren muss dein Browser Cookies unterstützen und JavaScript aktiviert sein.
To continue your browser has to accept cookies and has to have JavaScript enabled.

Bei Problemen wende Dich bitte an:
In case of problems please contact:

Phone: 030 81097-601
Mail: service@team. mobile. de

Sollte grundsätzliches Interesse am Bezug von MOTOR-TALK Daten bestehen, wende Dich bitte an:
If you are primarily interested in purchasing data from MOTOR-TALK, please contact:

Mobile. de GmbH
Albert-Einstein-Ring 26 | 14532 Kleinmachnow | Germany

Phone: 030 81097-601
Mail: service@team. mobile. de

Geschäftsführer: Ajay Bhatia
HRB‑Nr.: 18517 P, Amtsgericht Potsdam
Sitz der Gesellschaft: Kleinmachnow
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE203779911

Https://www. motor-talk. de/forum/schnell-vs-langsam-fahren-und-benzinverbrauch-t6586930.html

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Öfter Ladestopps einplanen kann je nach Modell sinnvoll sein: Allerdings können einem besetzte oder defekte Ladestationen einen Strich durch die Rechnung machen. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn (Foto: dpa)

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Stuttgart (dpa/tmn) – Möglichst weit kommen: Wer sein E-Auto in diesem Sinne bewegen möchte, braucht eine Fahrstrategie, die in hohem Maße abhängig von Batteriekapazität und Verbrauch des jeweiligen Modells ist. Das hat die Fachzeitschrift „auto motor und sport MO/OVE“ (Ausgabe 4/22) in einem Reichweiten-Versuch festgestellt.

Insgesamt sechs Elektroautos waren auf der Strecke von Stuttgart nach Dresden (506 Kilometer) und zurück auf zwei unterschiedliche Fahrstrategien hin getestet worden: eine Strecke mit maximal 120 km/h auch auf freier Autobahn und die andere Strecke im flotten Fahrstil mit bis zu 140 oder 170 km/h, je nach Motorleistung.

Das Problem sind eher die Ladesäulen

Ein Ergebnis vorweg: Wer mehr Ladestopps einplant, läuft leicht Gefahr, dass Ladesäulen besetzt sind oder gar nicht funktionieren. Das war bei den 12 Testfahrten immerhin 5 Mal der Fall.

Umgekehrt gibt es aber auch Elektroautos mit so geringem Verbrauch oder so stark dimensionierten Akkus, dass sie die 506 Kilometer lange strecke unabhängig von der Geschwindigkeit mit der gleichen Zahl an Ladestopps meisterten.

Grundsätzlich raten die Testerinnen und Tester: Bei E-Autos Autos mit geringerer Reichweite oder höherem Verbrauch lohne es sich, die Zahl der Ladestopps möglichst niedrig zu halten und langsamer zu fahren. Ist dagegen auf der jeweiligen Distanz ohnehin ein kurzer Ladestopp fällig, sei es vom Zeitfaktor her vorteilhafter, schneller zu fahren und ein paar Minuten länger an der Ladesäule zu warten.

Https://www. sueddeutsche. de/wirtschaft/verkehr-was-ist-besser-e-auto-besser-langsam-oder-schnell-fahren-dpa. urn-newsml-dpa-com-20090101-220905-99-641592

Was ist besser: Schnell oder langsam fahren?

Je nach Verbrauch und Akkugröße sind unterschiedliche Strategien besser

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Immer wieder sieht man Elektroautos mit Tempo 80 auf der rechten Spur der Autobahn schleichen, um die Reichweite zu erhöhen. Doch ist das überhaupt sinnvoll? Oder kommt man schneller ans Ziel, wenn man schneller fährt und einen zusätzlichen Ladestopp riskiert? Die Zeitschrift Auto motor und sport MO/OVE hat mit sechs Elektroautos unterschiedliche Fahrstrategien getestet auf der Strecke zwischen Stuttgart und Dresden. Erstes Ergebnis: Wer mehr Ladestopps einplant, läuft Gefahr, dass Ladesäulen besetzt sind oder gar nicht funktionieren. Das war bei 12 Testfahrten immerhin fünfmal der Fall. Umgekehrt gibt es aber auch Elektroautos mit so geringem Verbrauch oder so großen Akkus, dass sie die 506 km lange Teststrecke mit der gleichen Zahl von Ladestopps meistern, egal wie schnell man fährt. Getestet wurden die Elektroautos Mercedes EQV, VW ID.5, Hyundai Ioniq 5, Ford Mustang Mach-E, BMW iX und Opel Corsa-e. Mit jedem Modell wurde eine Strecke langsam gefahren, mit maximal 120 km/h auch auf freier Autobahn, sowie einmal im flotten Fahrstil mit je nach Motorleistung bis zu 140 und 170 km/h.

BMWs Luxus-SUV gelang es als Einzigem, bei Maximaltempo 120 die volle Distanz ohne Ladestopp zu fahren. Der iX benötigte dafür 5:17 Stunden und hatte damit die kürzeste Reisezeit aller Testwagen. Fährt man schnelle bis zu 170 km/h bewegt, dauert die Fahrt eine Viertelstunde länger, denn dann steigt der Verbrauch so stark, dass ein 17-minütiger Tankstopp notwendig ist.

Alle anderen Testwagen mussten wenigstens einmal oder sogar noch öfter an die Ladesäule. Beim Ford Mustang, dem Hyundai Ioniq 5 und dem VW ID.5 genügt ein Ladestopp, bei langsamer Fahrweise ebenso wie bei schnellem Tempo. Deshalb spart man bei allen drei Autos Zeit, wenn man schnell unterwegs ist.

Ganz anders ist das beim Elektrobus EQV von Mercedes. Trotz seiner üppigen 90-kWh-Batterie braucht der Bus wegen seiner großen Stirnfläche und dadurch hohen Verbrauchs eine lange Ladepause von 40 Minuten bei Maximaltempo 120. Der Mercedes lädt von allen Testautos am langsamsten. Fährt man bis zu 140 km/h, waren sogar zwei Ladestopps notwendig: Die Folge: Langsames Fahren ist schneller.

Kein Langstreckenprofi ist auch das Stadtauto Opel Corsa-e. Bei 120 km/h Maximaltempo waren trotz des sparsamem Verbrauchs von 16,4 kWh pro 100 km zwei Ladestopps mit insgesamt 42 Minuten Ladezeit nötig, das verlängerte die Reisezeit auf knapp sechseinhalb Stunden. Fährt man bis zu 140 km/h schnell, waren drei Stopps mit einer Gesamtladezeit von 72 min nötig, die Reisezeit verlängerte sich trotz höheren Tempos um 20 min.

Fazit: Bei Autos mit geringerer Reichweite oder höherem Verbrauch lohnt es sich, die Zahl der Ladestopps möglichst niedrig zu halten und langsamer zu fahren. Ist ohnehin ein kurzer Ladestopp notwendig, ist es cleverer, schneller zu fahren und ein paar Minuten länger an der Säule zu stehen.

Https://www. lifepr. de/pressemitteilung/motor-presse-stuttgart-gmbh-co-kg-0/Was-ist-besser-Schnell-oder-langsam-fahren/boxid/914373

Schnell fahren, oft laden – oder langsam mit wenig Stopps: Wer kommt früher an?

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

(BMW Group) Im Test von Auto Motor und Sport MO/OVE war der BMW iX der einzige Stromer, der zwischen Stuttgart und Dresden keine Ladepause brauchte. Somit hatte das Elektro-SUV auch die kürzeste Reisezeit.

Auf der Autobahn lieber links halten und Gas geben oder lieber auf der rechten Spur schleichen? Hinsichtlich der besten Fahrstrategie für Elektroautos sind sich viele Autofahrer noch uneins. Um Licht ins Dunkel zu bringen, hat das Magazin Auto Motor und Sport einen Autobahntest zwischen Stuttgart und Dresden durchgeführt.

Sollte man mit dem Elektroauto auf der Autobahn eher langsam fahren, um die Reichweite zu erhöhen und so schneller ans Ziel zu kommen? Oder sollte man immer möglichst schnell unterwegs sein und im Zweifelsfall einen zusätzlichen Ladestopp einlegen? Die Zeitschrift auto motor und sport MO/OVE hat mit sechs Elektroautos unterschiedliche Fahrstrategien auf der Strecke zwischen Stuttgart und Dresden getestet.

Erstes Ergebnis: Wer mehr Ladestopps einplant, läuft Gefahr, dass Ladesäulen besetzt sind oder gar nicht funktionieren. Das war bei 12 Testfahrten immerhin fünfmal der Fall. Umgekehrt gibt es aber auch Elektroautos mit so geringem Verbrauch oder so großen Akkus, dass sie die 506 Kilometer lange Teststrecke mit der gleichen Zahl von Ladestopps meistern, egal wie schnell man fährt.

Für den Test wurden die Elektroautos Mercedes EQV, VW ID.5, Hyundai Ioniq 5, Ford Mustang Mach-E, BMW iX und Opel Corsa-e auf die Autobahn geschickt. Jedes Modell bewältigte eine Strecke langsam, mit maximal 120 km/h auch auf freier Autobahn, sowie einmal im flotten Fahrstil mit je nach Motorleistung bis zu 140 und 170 km/h.

BMWs Luxus-SUV iX gelang es als Einzigem, bei Maximaltempo 120 die volle Distanz ohne Ladestopp zu fahren. Der iX benötigte dafür 5:17 Stunden. Das war die kürzeste Reisezeit aller Testwagen. Mit etwas schwererem Gasfuß und Geschwindigkeiten bis zu 170 km/h dauert die Fahrt eine Viertelstunde länger, denn dann steigt der Verbrauch so stark, dass ein 17-minütiger Tankstopp notwendig ist.

Alle anderen Testwagen mussten wenigstens einmal oder sogar noch öfter an die Ladesäule. Beim Ford Mustang, dem Hyundai Ioniq 5 und dem VW ID.5 genügte ein Ladestopp, bei langsamer Fahrweise ebenso wie bei schnellem Tempo. Folglich spart man bei allen drei Autos Zeit, wenn man zügig unterwegs ist.

Bei manchem E-Fahrzeug ist langsam fahren besser

Das gilt jedoch nicht für alle Fahrzeuge – ganz anders ist nämlich das Ergebnis beim Elektrobus EQV von Mercedes: Trotz seiner üppigen 90-kWh-Batterie braucht der Bus wegen seiner großen Stirnfläche und des dadurch hohen Verbrauchs eine lange Ladepause von 40 Minuten bei Maximaltempo 120. Der Mercedes lädt von allen Testautos am langsamsten. Fährt man schneller, mit bis zu 140 km/h, waren sogar zwei Ladestopps notwendig. Heißt: Langsames Fahren ist hier im Gesamtergebnis schneller.

Auch Fahrer des Stadtautos Opel Corsa-e profitieren von langsamerer Fahrweise: Bei 120 km/h Maximaltempo waren trotz des sparsamem Verbrauchs zwei Ladestopps mit insgesamt 42 Minuten Ladezeit nötig. Das verlängerte die Reisezeit auf knapp sechseinhalb Stunden. Fährt man bis zu 140 km/h schnell, werden sogar drei Stopps mit einer Gesamtladezeit von 72 Minuten nötig, die Reisezeit verlängerte sich trotz höheren Tempos um 20 min.

Fazit: Bei Autos mit geringerer Reichweite oder höherem Verbrauch lohnt es sich, die Zahl der Ladestopps möglichst niedrig zu halten und langsamer zu fahren. Ist ohnehin ein kurzer Ladestopp notwendig, kann es sich auszahlen, schneller zu fahren und ein paar Minuten länger an der Säule zu stehen.

Das könnte Sie auch interessieren: 10 beliebte E-Autos und ihre Reichweiten – So weit fahren sie wirklich

Reichweite nach WLTP: Jeder E-Auto-Interessierte kennt diese Angaben – und traut ihnen kaum. Denn nur selten entsprechen diese Reichweitenwerte der Praxis. EFAHRER. com hat sich zehn beliebte E-Autos vom VW e-Up über die Renault Zoe bis hin zum Tesla Model 3 zur Brust genommen und geprüft, wie stark die tatsächlichen Reichweiten in unseren Tests von den WLTP-Reichweiten abweichen.

Https://efahrer. chip. de/news/schnell-oder-langsam-e-fahren-wer-kommt-frueher-ans-ziel_109411

Langsam fahren: Pro und Kontra

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Schnell oder langsam, das ist hier die Frage. Für manche ist es auch ein Streit um Sein oder Nicht(s)sein. Auf der Straße und im Leben. Entspannt oder eilig – eine Glaubensfrage, auch in unserer Redaktion.

„Wer langsam fährt, kommt meist schneller an sein Ziel“, findet Stefan Voswinkel.

Auch wenn Sie es von einem Mitarbeiter einer Autozeitung nicht erwarten: Ich fahre gern langsam! Ich schleiche nicht, ich trödel nicht. Aber ich fahre selbst auf der Autobahn selten schneller als 140. Und bin noch nicht mal wirklich später am Ziel. Meine Kollegen Alex Cohrs und Jörg Maltzan haben es im Frühjahr ausprobiert und sind 1000 Kilometer von Flensburg nach Füssen gefahren. Der eine volle Pulle im AMG-Mercedes, der andere langsam mit dem Diesel. Zeitunterschied: 13 Minuten.

Lieber entspannt ankommen

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Vielleicht muss ich erklären, warum ich die Langsamkeit für mich entdeckt habe. Ich pendle jedes Wochenende zwischen Hamburg und Kassel. Spule 300 Kilometer ab, wenn ich am Freitagabend Feierabend mache. Und was erwartet mich nach einer anstrengenden Arbeitswoche? Möchtegern-Schumis, die sich mit Adrenalin in den Adern und Schaum vorm Mund in ihren hochgezüchteten SUVs, Limousinen und Luxussportwagen auf der linken Spur Rennen liefern. Vertreter, die in ihren TDI-Kombis schnell noch quer durch die Republik müssen und statt des Vordermanns nur ihren nächsten Termin vor Augen haben. Nee, vielen Dank – Hektik habe ich auch so genug. Da fahre ich lieber ganz entspannt, und mein Wochenende beginnt schon während der Fahrt. Ziel erreicht. Viel früher als jeder Linke-Spur-Drängler. Denn, lieber Kollege, auch bei euch Schnellfahrern heißt es: Zeige mir, wie du fährst, und ich sage dir, wer du bist!

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

„Wer langsam fährt, kommt auch im Leben nicht voran“, sagt Claudius Maintz.

Ich will weiter, immer weiter. Und dieser weiße Nissan Micra ist dabei im Weg, zwingt mir und zig anderen innerorts Tempo 40 auf. Ist es dem Kerl völlig egal, dass er uns alle lähmt? Genau das denke ich in so einem Moment, und weil das alles gerade passiert ist, hacke ich es mit noch heißer Wut in meinen Computer. Und nicht mit der sonst angemessenen Betriebstemperatur. Ich bin da ganz anders. Wenn mir an der Ampel der Motor abstirbt, kommt Druck in mir auf. Es ist mir peinlich, andere aufzuhalten, ein Hindernis zu sein. Und dieser Trottel da tuckert im Bummelzugtempo über die vierspurige Bundesstraße, ist eine unüberwindbare Mauer aus Ignoranz. Eilig habe ich es nicht, bin aber alt genug, selbst zu entscheiden, wie schnell ich fahre. Und wenn ich geblitzt werde – sorry –, dann ist das mein Problem! Weg mit dir, du pensionierter Studienrat, du Verkehrsoberlehrer. Mann, was ist das bloß für ein Typ? Will der nicht auch vorankommen? Im Auto wie im Leben?

Langsamfahrer sind Langweiler

Ich werde neugierig, überhole, schaue fragend rüber. Und blicke in ein leeres, blasses Gesicht, das bräsig in die Ferne blickt. Wie dieser Nobody aussieht, habe ich mir nicht gemerkt. Im Radio hört er sicher NDR Info oder gar nichts! Ich nehme all meine Arroganz zusammen, denke: Wer so fährt, kommt auch außerhalb des Autos nicht voran, blockiert diejenigen, die genau das wollen! Ein Langweiler, ohne Ziele, ohne Sex. Spaßfrei. Nie würde ich mit dem ein Bier trinken können! Zeige mir, wie du fährst, und ich sage dir, wer du bist!

Https://www. autobild. de/artikel/langsam-fahren-pro-und-kontra-1264036.html

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Öfter Ladestopps einplanen kann je nach Modell sinnvoll sein: Allerdings können einem besetzte oder defekte Ladestationen einen Strich durch die Rechnung machen.

© Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn

Sind Elektroautos recht langsam auf der rechten Autobahnspur unterwegs, haben sie meist ein Ziel: die Reichweite erhöhen. Aber ist schneller fahren und öfter laden nicht vielleicht insgesamt fixer?

Stuttgart (dpa/tmn). Möglichst weit kommen: Wer sein E-Auto in diesem Sinne bewegen möchte, braucht eine Fahrstrategie, die in hohem Maße abhängig von Batteriekapazität und Verbrauch des jeweiligen Modells ist. Das hat die Fachzeitschrift «auto motor und sport MO/OVE» (Ausgabe 4/22) in einem Reichweiten-Versuch festgestellt.

Insgesamt sechs Elektroautos waren auf der Strecke von Stuttgart nach Dresden (506 Kilometer) und zurück auf zwei unterschiedliche Fahrstrategien hin getestet worden: eine Strecke mit maximal 120 km/h auch auf freier Autobahn und die andere Strecke im flotten Fahrstil mit bis zu 140 oder 170 km/h, je nach Motorleistung.

Das Problem sind eher die Ladesäulen

Ein Ergebnis vorweg: Wer mehr Ladestopps einplant, läuft leicht Gefahr, dass Ladesäulen besetzt sind oder gar nicht funktionieren. Das war bei den 12 Testfahrten immerhin 5 Mal der Fall.

Umgekehrt gibt es aber auch Elektroautos mit so geringem Verbrauch oder so stark dimensionierten Akkus, dass sie die 506 Kilometer lange strecke unabhängig von der Geschwindigkeit mit der gleichen Zahl an Ladestopps meisterten.

Grundsätzlich raten die Testerinnen und Tester: Bei E-Autos Autos mit geringerer Reichweite oder höherem Verbrauch lohne es sich, die Zahl der Ladestopps möglichst niedrig zu halten und langsamer zu fahren. Ist dagegen auf der jeweiligen Distanz ohnehin ein kurzer Ladestopp fällig, sei es vom Zeitfaktor her vorteilhafter, schneller zu fahren und ein paar Minuten länger an der Ladesäule zu warten.

Https://www. op-marburg. de/mobilitaet/was-ist-besser-e-auto-besser-langsam-oder-schnell-fahren-AXKASEXRAG4UR6WRJZOOSBCPQY. html

Sprit sparen: Die 11 besten Tipps

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Beschleunigen Sie flott, schalten Sie rechtzeitig hoch (bei einer Drehzahl von ca. 2000 U/min) und behalten Sie mit niedrigen Drehzahlen die gewählte Geschwindigkeit bei. Schalten Sie erst dann zurück, wenn der Motor ruckelt oder zu Brummen beginnt.

Lesen und beachten Sie die Tipps in der Bedienungsanleitung Ihres Pkw und behalten Sie auch die Verbrauchs – und Schaltanzeige im Auge.

Auch bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe kann man etwas tun. Bei vielen Modellen lassen sich über den sogenannten „Fahrmodusschalter“ verschiedene Fahrprogramme (z. B. Eco, Normal und Power) einstellen. Wählen Sie hier den „Eco“-Modus. Die Automatik schaltet dann früher hoch und später runter, das Drehzahlniveau sinkt. Und dadurch der Spritverbrauch.

Tipp 2: Fahren Sie vorausschauend

Bremsen vergeudet Energie. Nutzen Sie daher so lange wie möglich die Motorbremswirkung. Nehmen Sie beim Heranrollen an eine rote Ampel nicht den Gang heraus. Die meisten Autos sind mit einer Schubabschaltung ausgerüstet, die die Kraftstoffzufuhr im Schubbetrieb komplett absperrt.

Gehen Sie frühzeitig vom Gas und lassen Sie das Auto beispielsweise die letzten paar hundert Meter bei eingelegtem Gang auf eine Ortschaft zurollen, statt unmittelbar davor abrupt abzubremsen.

Tipp 3: Vermeiden Sie kurze Strecken

Bei kaltem Motor verbraucht ein Auto am meisten Sprit. Um gleichmäßig zu laufen, benötigt zumindest der Ottomotor in der Warmlaufphase ein fetteres Gemisch (mit höherem Kraftstoffanteil) als bei optimaler Betriebstemperatur.

Steigen Sie bei Kurzstrecken daher lieber aufs Fahrrad um oder kombinieren Sie mehrere Einzelfahrten zu einer längeren Fahrt. Im Winter sollten Sie das Warmlaufenlassen des Motors im Stand vermeiden – es ist verboten, belastet die Umwelt, kostet Extra-Sprit und schädigt den Motor.

Tipp 4: Schalten Sie im Leerlauf den Motor aus

Sobald der Motor läuft, verbraucht er Kraftstoff – auch wenn das Fahrzeug nicht fährt (etwa 0,5 bis 1 Liter pro Stunde). Daher: Motor aus, wenn die Leerlaufzeit voraussichtlich länger als 20 Sekunden dauert! An Bahnübergängen ist das sogar vorgeschrieben.

Wer keine Start-Stopp-Automatik hat, kann auch selbst am Schlüssel drehen. Nach unseren Erkenntnissen ist diese zusätzliche Belastung für Anlasser und Batterie gerade bei warmem Motor zu vernachlässigen.

Tipp 5: Schalten Sie unnötige elektrische Verbraucher aus

Elektrische Geräte im Auto, wie etwa Steuergeräte, Beleuchtung, Lüfter, Klimaanlage, Sicherheits – und Komforteinrichtungen beziehen ihre Energie aus dem Bordnetz. Die elektrische Energie wird vom Generator bereitgestellt, der vom Verbrennungsmotor angetrieben wird. Folglich kosten eingeschaltete elektrische Geräte und andere Verbraucher Sprit.

Der elektrische Energiebedarf ist – anders als beim Fahrwiderstand – nicht von der Fahrstrecke oder von der Geschwindigkeit abhängig, sondern von der Zeit, also von der Einsatzdauer.

Zum Beispiel führt eine Klimaanlage je nach Fahrzeugmodell, Technik und Einsatzbedingungen zu einem Mehrverbrauch von etwa 0,3 bis 1,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer.

Eine Standheizung kostet etwa einen Mehrverbrauch 0,2 bis 0,5 Liter pro Stunde.

Eine sinnvolle Nutzung dieser Extras ist gut, denn ein angenehmes Innenraumklima hält den Fahrer fit. Damit die Spritrechnung nicht zu hoch wird, sollten Sie die Einschaltzeiträume jedoch auf das notwendige Maß begrenzen.

Übrigens: Offene Seitenfenster oder Schiebedächer beeinträchtigen die an der Außenhaut anliegende Luftströmung und können dadurch ebenfalls Kraftstoff kosten. Auf beiden Seiten offene Fenster bei 100 km/h führen beispielsweise zu etwa 0,2 Litern Mehrverbrauch. Nur bei niedrigen Geschwindigkeiten – etwa im Stadtverkehr – können daher geöffnete Fenster einen signifikanten Verbrauchsvorteil gegenüber einer Klimaanlage bringen.

Achtung: Sparen Sie nie an der Beleuchtung, am Scheibenwischer oder an der Scheibenheizung und damit an der Sicherheit!

Tipp 6: Reduzieren Sie die Ladung und damit das Gesamtgewicht

Ob Straßenatlas, Getränkekisten oder diverser Kleinkram: Jedes Stück mehr im Auto bedeutet mehr Gewicht und kostet Kraftstoff. Ursache für diesen Effekt ist die sogenannten Massenträgheit, also der Energieeinsatz, der erforderlich ist, um eine Masse auf eine höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen.

Also am besten alles raus, was Sie nicht brauchen! 100 Kilo Zusatzlast ergeben bis zu 0,3 Liter Mehrverbrauch. Besonders im unsteten Stadtverkehr wirkt sich das Gewicht einer Zuladung negativ auf den Spritverbrauch aus. Jedes Anfahren, jede Beschleunigung kostet also extra Sprit.

Gerade Dachträger, Dachboxen und Fahrradträger erhöhen den Verbrauch Ihres Wagens signifikant. Montieren Sie daher Dach – und Heckträger umgehend nach Gebrauch wieder ab. Grundsätzlich bietet der Transport von Gegenständen wie zum Beispiel Fahrrädern über Heckträger auf einer Anhängerkupplung Verbrauchsvorteile gegenüber dem Transport auf dem Fahrzeugdach.

Tipp 7: Nutzen Sie Energiesparreifen

Der Einfluss der Bereifung auf den Fahrwiderstand ist erheblich, deshalb werden im ADAC Reifentest Pneus regelmäßig auf ihren Rollwiderstand geprüft. Mit optimierten Reifen können Sie bis zu 0,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer sparen. Somit kann sich ein auf den ersten Blick teurer Reifen mit sehr geringem Rollwiderstand über die Nutzungsdauer mehr als amortisieren.

Tipp 8: Achten Sie auf den richtigen Luftdruck

Kontrollieren Sie außerdem regelmäßig den Luftdruck, denn zu wenig Luft in den Reifen erhöht den Verbrauch Ihres Autos. Schon ein 0,3 bar verminderter Luftdruck steigert den Rollwiderstand und sorgt somit für unnötigen Mehrverbrauch.

Um zusätzlich Kraftstoff zu sparen, können Sie den vom Fahrzeughersteller empfohlenen Reifenluftdruck moderat erhöhen, sofern dies in der Bedienungsanleitung beschrieben ist.

Tipp 9: Achten Sie auf regelmäßige Wartung

Auf den ersten Blick scheint dieser Punkt unwichtig, sind moderne Fahrzeuge doch mit einer wartungsfreien digitalen Motorelektronik ausgerüstet. Grundsätzlich gibt es hier keine wartungsabhängigen Verbrauchsfaktoren.

Geben Sie ihr Fahrzeug dennoch regelmäßig zur Inspektion. Denn es gibt Ersatzteile, die durchaus relevant für den Kraftstoffverbrauch sind – etwa der Motorluftfilter. Wichtig für günstige Verbrauchswerte sind auch regelmäßige Ölwechsel, die stets mit einem modernen Leichtlauföl erfolgen sollten. Hier sind die Vorgaben der Fahrzeughersteller einzuhalten.

Tipp 10: Orientieren Sie sich an der Richtgeschwindigkeit

Durch eine dem Verkehrsfluss angepasste, möglichst konstante Geschwindigkeit können Sie den Kraftstoffverbrauch senken. Denn: Häufiges Beschleunigen und Bremsen kostet Energie und damit Sprit. Darüber hinaus muss jedes Fahrzeug den Luftwiderstand (der sich um die Karosserie aufbaut) überwinden. Dieser aerodynamische Widerstand steigt schneller als die Geschwindigkeit, kann den Kraftstoffverbrauch also überdurchschnittlich erhöhen.

Tipp 11: Besuchen Sie ein Fahrtraining

Mit der Teilnahme an einem ADAC Fahrsicherheitstraining können Sie Ihr Fahrgeschick optimieren und das Fahrverhalten Ihres Pkws in praktischen Fahrübungen ausloten. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Tipps zum sicheren und vorausschauenden Fahren.

Einige ADAC Trainingsanlagen bieten darüber hinaus spezielle Eco – und Sprit-Spar-Trainings an. Bitte prüfen Sie, ob ein solches Training in Ihrer Nähe angeboten wird. Details und Infos hierzu finden Sie auf den regionalen Seiten der ADAC Trainingsanlagen.

Https://www. adac. de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/tipps-zum-tanken/sprit-sparen-tipps/

Schlechte, huckelige oder löchrige Straße. Lieber langsam oder schnell drüber fahren?

Man könnte davon ausgehen, wenn ich ziemlich schnell über eine schlechte Straße fahre, würde das Auto nicht bei jedem kleinen Schlagloch absinken, sondern quasi drüber hinweg „fliegen“.

Hoffe ihr wisst wie ich das meine, und könnt mir ne antwort geben =)

9 Antworten

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Tatsächlich würde das Auto und seine Insassen diese ganzen Löcher nicht mehr mitmachen und würde bei höherer Geschwindigkeit immer ruhiger. Die Reifen allerdings rollen trotzdem noch alle Löcher durch. So lange sie nicht an eine hohe Kante stossen sollten diese es unbeschadet überstehen. Bezüglich des Fahrwerks gehen die Meinungen auseinander, ich weiss leider auch nichts über gewisse Tests die das Eine oder Andere bestätigen würden. Die Allgemeinheit glaubt dem Fahrwerk mit höherer Geschwindigkeit auch mehr zu schaden da dies erstmal logisch erscheint. Es gibt aber auch Einige, die sagen dass die Stossdämpfer bei langsamer Fahrt zwar langsamer aber viel mehr Arbeiten müssen weil das Auto noch hinterhergautscht. Ich bin der Meinung dass an beiden Meinungen was Wahres dran ist und der Unterschied am Schädlichen gar nicht so gross ist wie man denkt (abgesehen natürlich von Riesenschlaglöchern).

Ich fahre auch schlechte Strassen mit der gleichen Geschwindigkeit wie ich auf guten Strassen fahren würde und versuch den grösseren Löchern auszuweichen. Meistens regt mich dann so ein Überängstlicher auf der dann fast Schritt vor mir her fährt. Ich fuhr sogar mal eine Strasse auf der ich beschleunigte da man bei Normalgeschwindigkeit es nicht aushielt. Mit sowas sollte man allerdings vorsichtig sein da man mit schlechten Stossdämpfern die Haftung zur Strasse verliert.

Welche Geschwindigkeit Du fährst musst Du selbst ausknobeln. Eben eine Mischung zwischen Fahrsicherheit und Bequemlichkeit. Wenn während der Fahrt starke Schläge zu hören sind (das Fahrwerk bis auf Anschlag einfedert) bist Du zu schnell oder zu langsam, also dies wäre ansolut zu vermeiden.

Https://www. gutefrage. net/frage/schlechte-huckelige-oder-loechrige-strasse-lieber-langsam-oder-schnell-drueber-fahren

Autobahn. Kurze Strecke schnell oder langsam fahren?

Und zwar fahre ich regelmäßig eine kurze Strecke von ca. 5 min. über die Autobahn. Ich denke, dass mein Auto recht viel Benzin zieht und manchmal gehe ich ziemlich geizig an die Sache.. ? Ich frage mich darum gerade, ob es sinnvoller ist, diese 5 min. mit 120km/h oder mehr durchzuziehen oder lieber langsamer und dafür aber länger als 5 min. zu fahren?
Vielen Dank im Voraus. ?

5 Antworten

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Hängt ein wenig vom Getriebe ab: eigentlich ist „höchster Gang, niedertourig“ wahrscheinlich am besten. Bei manchen Fahrzeugen gibt’s so einen „Energiespargang“ am oberen Ende, da kommt man dann bei gut 100 km/h raus. Wenn Dein Auto das nicht hat, und Du im Verbrauch sparen willst, dann würde ich mich wahrscheinlich bei einer Strecke von nur 5-10 km stur rechts bei den Lkws einreihen und gemütlich mitgondeln. Und dann auch wieder versuchen, die Drehzahl des Motors möglichst niedrig zu halten.

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Wenn Du ein Tempomat hast, einfach zügig auf die Autobahn beschleunigen – 130 km/H Tempomat rein und die 5 Minuten mit 130 fahren – das ist so die optimale Geschwindigkeit. Je schneller Du wirst, desto mehr verbrauchst Du dann auch.

Wenn Du willst, kannst Du auch 110 oder 120 fahren, je nachdem wie Dein Verbrauch ist. Bei mir ist aber 130-140 km/H oftmals eine perfekte Geschwindigkeit, wo der Verbrauch noch recht gering ist – fahr ich schneller erhöht sich der Verbrauch demanch Stück für Stück.

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Muss ich auch immer. Am besten bleibt man auf der rechten Spur und hängt sich hinter den nächst langsameren und bleibt dort einfach bis zur Ausfahrt, wenn man es nicht eilig hat.

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Naja so kurze strecken sind auf dauer nicht wirklich gut für das auto. Da der Motor ja erst auf Temperatur kommen muss und wenn du dann gleich drauftrittst ist es noch schlechter.

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Oh! Naja, ich fahre nicht jeden Tag, sondern so 2mal die Woche dieses kleine Stück über die Autobahn.. ist das dennoch schädlich? 😮

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Naja kommt drauf an. Fährst du auch mal ein längeres Stück?

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Bei einem Benziner ist das fast egal. Kommt auf dein Modell an, Autobahn ist eigentlich das „gesündeste“ für den Motor, vorausgesetzt das Auto wird warm.

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Haha haha kurzstrecke ist schädlich Fürs Auto. Nehme bitte das Fahrrad für die Autobahn. Meine Schwiegervater und auch viele andere ältere Mitbürger fahren nur ein zweimal die Woche 3 Schritte zum einkaufen und ich habe noch nie gehört das die Autos reihenweise kaputt gehen

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Wer sagt, denn das das auto davon kaputt geht? Es ist nicht gut fürs auto, wenn man den Motor nicht warm werden lässt und dann sofort schnell fährt.

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Schnell fahren ist dumm und du riskiert nicht nur dein Leben

Ich selber bin ein auto-freak und sind schon mit dem jaguar eines freundes 190km/h gefahren.(er ist gefahren)

Komme aus Österreich max km/h auf der Autobahn 140 km/h

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Schnell fahren ist nicht dumm. Wer schnell fahren möchte, der kann es gerne machen, nicht umsonst haben wir in DE in manchen Abschnitten kein Tempolimit.
Ich fahre Nachts auch, wenn die Autobahn leer ist und das Wetter es zulässt, mal 240.

Das kann man machen, das ist auch nicht dumm. Nur sollte sich jeder die Risiken bewusst sein und etwas erfahren dafür sein – natürlich sollten die Verkehrsverhältnisse passen, das Tempolimit aufgehoben sein und die Wetterlage auch passen.

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Ich denke auch, dass schnelles Fahren nicht dumm ist, jedoch war mein „schnell fahren“ eher auf 120-140km/h bezogen 🙂

Ist es besser, schnell oder langsam zu fahren

Ich denke, dass er in Österreich einfach die deutschen Autobahnen nicht so sehr kennt. Ich fahre täglich fast 100 KM Autobahn. Auf einer 3-4 spurigen Autobahn – je Fahrtrichtung. Nachts oder auch in Verkehrszeiten, wo wenig Verkehr ist, kann man da gerne mal durchtreten – bei 3-4 Spuren auf einer Fahrtrichtung – kein Thema.

Was natürlich riskant ist – in den Hauptverkehrszeiten dort draufzutreten, weil viele einfach die Geschwindigkeiten des Rückverkehrs nicht richtig einschätzen können und wenn dann jemand mit 200 angedüst kommt und derjenige rauszieht. Da muss man gute Reaktionen haben oder eine gute Bremse oder es kracht – das sollte man vermeiden.

Https://www. gutefrage. net/frage/autobahn-kurze-strecke-schnell-oder-langsam-fahren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert