Auch wenn das Radfahren meine stärkste der drei Disziplinen ist, bin ich immer wieder erstaunt, wie schnell die Top-Triathleten unterwegs sind.
Die durchschnittliche Radzeit bei Ironman-Rennen beträgt 6h18 min, was einer Geschwindigkeit von 28,6 km/h entspricht. Die Frauen legen 180 km in 6h44 min (oder mit 26,7 km/h) zurück und die Männer in 6h12 min (oder mit 29 km/h).
Ich habe herausgefunden, dass diese Zeiten stark von der Altersgruppe und der jeweiligen Strecke abhängen. Schauen wir uns das also genauer an.
METHODIK
Ich habe alle Ironman-Rennen von 2019 überprüft und die verkürzten Rennen ausgeschlossen. Die endgültige Datenbank besteht also aus 55.123 Zeiten von Age-Groupern und 731 von Profis.
Ein besonderer Dank geht an Coach Cox, der die Ergebnisse aller Ironman (und Ironman 70.3) Veranstaltungen sammelt. Er hat mir das Leben leichter gemacht!
DURCHSCHNITTLICHE IRONMAN-RADGESCHWINDIGKEIT PRO ALTERSGRUPPE
Wie Du in der Grafik unten sehen kannst, liegt die durchschnittliche Fahrradgeschwindigkeit bei den Männern in den jüngsten Altersgruppen bei 29,5 km/h (oder etwa 6h05min). Die höchste durchschnittliche Fahrradgeschwindigkeit wird in der Altersgruppe 35-39 (29,7 km/h) erreicht.
Wenn Du in diesen Altersklassen um den ersten Platz kämpfen willst, musst Du 8 km/h schneller fahren. Das hört sich nicht so schlimm an, aber bedenke, dass es sich um eine 180 km lange Strecke handelt! ?
Bei den Frauen ist die Situation ziemlich ähnlich. Sie fahren in den jüngsten Altersklassen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 27 km/h (oder etwa 6h35min), und die Sieger sind etwa 6 km/h schneller.
DURCHSCHNITTLICHE IRONMAN-RADGESCHWINDIGKEIT PRO RENNEN
Ich finde es wirklich interessant, wie sehr eine Strecke diese Zeiten beeinflussen kann. In der Grafik unten siehst Du alle Rennen sortiert nach der schnellsten Radgeschwindigkeit. Der Ironman Barcelona war die schnellste Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 32,7 km/h für die Altersklassenfahrer und 40,2 km/h für die Profis.
Aufgrund des bekannten Schwierigkeitsgrads der Radstrecken sind IM Wales, Lanzarote und UK ohne Überraschung die Strecken mit der langsamsten Radgeschwindigkeit. Wenn Du dort mitfahren willst, solltest Du Dich darauf einstellen, dass Du im Durchschnitt 7 Stunden im Sattel verbringst.
Barcelona und Kopenhagen waren die schnellsten Strecken bei den Frauen mit einer durchschnittlichen Radgeschwindigkeit von 29,9 km/h bzw. 29,4 km/h (etwa 6 Stunden).
WAS IST DIE CUT-OFF-ZEIT FÜR DAS RADFAHREN BEI EINEM IRONMAN?
Bei den meisten Ironman-Wettkämpfen gilt für das Radfahren eine Zeitvorgabe von 10 Stunden und 30 Minuten. Dieses Zeitlimit basiert auf der eigenen Chipzeit des Triathleten und besteht aus der Schwimmzeit, Wechsel 1 und dem gesamten Radabschnitt. Eine Überschreitung dieser Zeit führt zu einem DNF (Did Not Finish).
Diese Cut-Off-Zeit kann von Rennen zu Rennen stark variieren. In meinem Artikel Ironman-Zeitlimits Pro Sportart Und Rennen findest Du weitere Einzelheiten.
Wenn Dir diese Analyse gefallen hat, schau Dir die beiden Artikel über die Schwimm – und Laufetappen von Ironman-Rennen an:
Meine Frau (Anna) und ich (Clément) haben uns beide in den Triathlonsport verliebt. Wir haben diese Website ins Leben gerufen, um unsere Erfahrungen zu teilen und anderen Triathleten zu helfen, in diesen Sport hineinzuwachsen.
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Der Inhalt dieser Website dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als medizinische oder professionelle Beratung gedacht.
Https://mytriworld. com/de/ironman-radgeschwindigkeit/
Fahrrad-Geschwindigkeit: So schnell dürfen Radler unterwegs sein
Die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Radfahrers beträgt zwischen 10 und 25 km/h. Wer nicht nur gemütlich vor sich hin radelt, erreicht auch eine Deutlich höhere Geschwindigkeit mit dem Fahrrad. Doch auch Radfahrer müssen Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten.
Bußgeldtabelle: Fahrrad-Geschwindigkeit
Durch unangepasste Geschwindigkeit einen Fußgänger im für Fahrräder zugelassenen Fußgängerbereich gefährden | 30 € | 1 |
Durch unangepasste Geschwindigkeit einen Fußgänger im für Fahrräder nicht zugelassenen Fußgängerbereich gefährden | 35 € | 1 |
FAQ: Geschwindigkeit für Fahrradfahrer
Nein. Anders als bei Kraftfahrzeugen, die z. B. innerorts grundsätzlich maximal 50 km/h fahren dürfen, legt die StVO für Fahrräder keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung fest.
Ja. Fahren Sie z. B. in einer 30er-Zone mit dem Rad, dürfen auch Sie nicht schneller als 30 km/h unterwegs sein.
Da der Radler auf dem Blitzer-Foto meist nicht identifiziert werden kann, geht üblicherweise kein Bußgeldbescheid raus. Wird die Messung allerdings direkt von der Polizei vorgenommen, kann diese vor Ort ein Bußgeld verhängen.
Wie hoch darf auf dem Fahrrad die Geschwindigkeit sein?
Die durchschnittliche Fahrradgeschwindigkeit im Straßenverkehr beträgt 10 bis 25 km/h.
Die bisher höchste gemessene Geschwindigkeit, die ein Radfahrer erreicht hat, betrug 295 km/h. Dieser Rekord wurde 2018 von einer US-amerikanischen Fahrerin aufgestellt (Quelle: bike-bild. de). Zwar sind die Fahrer im Straßenverkehr mit ihrem Rad nicht annähernd so schnell unterwegs, trotzdem können auch sie Hohe Geschwindigkeiten erreichen. So mancher Fahrradkurier kann sich in der Stadt mühelos mit einem Auto messen.
In einer 30er-Zone muss auch mit dem Fahrrad die Geschwindigkeit entsprechend angepasst werden.
Zwar gilt auf dem Fahrrad Keine grundsätzliche Höchstgeschwindigkeit, wie z. B. die 50 km/h, die Autofahrer innerhalb geschlossener Ortschaften einhalten müssen, dennoch sieht die Straßenverkehrsordnung (StVO) in bestimmten Situation Eine Beschränkung der erlaubten Fahrrad-Geschwindigkeit vor. Dadurch sollen Unfälle und die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer vermieden werden.
So gilt auf einer Strecke mit Tempolimit, wie z. B. in einer 30er-Zone oder in einer Spielstraße, die Geschwindigkeitsbegrenzung Auch beim Fahrrad. Dabei ist unerheblich, ob ein Fahrrad über einen Tacho zur Geschwindigkeitskontrolle verfügt oder nicht.
Wer mit seinem Fahrrad In einer Fußgängerzone oder auf dem Gehweg unterwegs ist, darf nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit – ca. 4 bis 7 km/h – fahren. Es macht keinen Unterschied, ob der betreffende Weg Für den Radverkehr freigegeben ist oder sich der Radfahrer verbotenerweise hier bewegt: Die erlaubte Fahrrad-Geschwindigkeit bleibt dieselbe.
Auf dem Radweg gilt Keine konkrete Höchstgeschwindigkeit, allerdings sind Fahrradfahrer verpflichtet, ihr Tempo so anzupassen, dass sie ihr Rad in jeder Verkehrssituation kontrollieren und bei Gefahr Rechtzeitig abbremsen können.
Was droht bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit dem Fahrrad?
Wenn ein Radler mit seinem Fahrrad die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschreitet, Begeht er eine Ordnungswidrigkeit, wofür ein Bußgeld und Punkte in Flensburg anfallen können. Ein Fahrverbot für das Auto wird jedoch nicht verhängt.
Bei überhöhter Fahrrad-Geschwindigkeit im Fußgängerbereich und damit verbundener Gefährdung eines Fußgängers sind Ein Bußgeld von 30 Euro und 1 Punkt vorgesehen. War der Radfahrer zudem verbotenerweise mit seinem Rad in dem Bereich unterwegs, muss er laut Bußgeldkatalog mit 35 Euro und 1 Punkt rechnen.
Können Radfahrer bei überhöhter Geschwindigkeit geblitzt werden?
Ein Blitzer kann auch ein Fahrrad bei überhöhter Geschwindigkeit erfassen.
Wer mit seinem Fahrrad eine Geschwindigkeitsbegrenzung verletzt, kann durchaus Von einem stationären Blitzer erfasst werden. Denn die Kontrollgeräte reagieren prinzipiell auf jedes Objekt – sei es Auto, Lastwagen oder Fahrrad –, das die Geschwindigkeit, die auf der Strecke zugelassen ist, überschreitet.
Mit einem Bußgeldbescheid muss der Radfahrer in der Regel jedoch nicht rechnen. Dies hat den einfachen Grund, dass ein Fahrrad Kein amtliches Kennzeichen besitzt, wodurch der Fahrradfahrer auf dem Blitzer-Foto identifiziert werden könnte.
Wer allerdings mit seinem Fahrrad bei überhöhter Geschwindigkeit in Eine mobile Kontrolle gerät, kann nach der Messung direkt von der Polizei gestoppt und ein Bußgeld aufgebrummt bekommen.
Https://www. bussgeldkataloge. de/fahrrad-geschwindigkeit/
Bußgeldkatalog Fahrrad: Geschwindigkeit
Gemäß StVO sind auch auf dem Fahrrad Geschwindigkeitsbeschränkungen zu beachten. So ist die Geschwindigkeit anzupassen, wenn in verkehrsberuhigten Bereichen oder einer Tempo-30-Zone gefahren wird.
Nein, konkret definierte Tempolimits gibt es nicht. Radfahrer müssen sich aber der Verkehrssituation sowie dem Zustand der Straße bzw. des Radwegs anpassen. Zudem darf durch die Geschwindigkeit niemand gefährdet werden.
Ja, Radfahrer können zu schnell sein. Die Bußgeldtabelle führt hier auf, welche Sanktionen drohen können.
Geschwindigkeitslimits für Fahrradfahrer: Wie schnell dürfen Radfahrer sein?
Die Fahrrad-Geschwindigkeit ist durch dieses Verkehrszeichen begrenzt
Standardmäßig verfügen Fahrräder über Keinen Tacho. Somit wissen Fahrradfahrer die meiste Zeit nicht genau, mit welcher Geschwindigkeit sie aktuell fahren. Da sich die erreichbare Geschwindigkeit für Fahrradfahrer aber in einem weitaus Kleineren Spektrum befindet, als das bei motorisierten Kraftfahrzeugen der Fall ist, ist dies auch nicht erforderlich. Trotzdem gelten auch für Fahrradfahrer die laut Verkehrsrecht und StVO festgelegten Geschwindigkeitsbegrenzungen. Bei Missachtung drohen Bußgelder gemäß obiger Bußgeldtabelle.
Verkehrszeichen zur Geschwindigkeitsbegrenzung beachten
Auch Fahrradfahrer müssen als verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer immer einen Blick für die Zugelassenen Höchstgeschwindigkeiten haben und sich danach richten – auch wenn sie keine Möglichkeit haben, ihre erreichte Geschwindigkeit präzise zu prüfen. In einer Spielstraße ist es angemessen, die Geschwindigkeit auf Schrittgeschwindigkeit zu drosseln; auch in einer Tempo-30-Zone ist es angebracht, keine Rekorde aufzustellen, was die Fahrrad-Geschwindigkeit betrifft.
Verschiedene Gerichtsentscheidungen haben bestätigt, dass Radfahrer ihr Tempo drosseln bzw. anpassen müssen, falls sie etwa einen Gemeinsamen Geh – und Radweg nutzen: Um Fußgänger nicht zu belästigen, müssen Radfahrer mit Schrittgeschwindigkeit an diesen vorbeifahren. Wer schneller fährt, und Fußgänger gefährdet, muss mit einem Bußgeldbescheid rechnen. Sogar Punkte fallen für diesen Verstoß an – ein Fahrverbot ist jedoch nicht zu befürchten.
Geschwindigkeitsüberschreitung mit dem Fahrrad
Grundsätzlich gilt, dass das Rad zu Jedem Zeitpunkt für den Fahrer kontrollierbar sein muss. Im Zweifelsfall ist es daher sinnvoll, etwas langsamer zu fahren. Ein Fahrradfahrer muss stets in der Lage sein, auf Gefährdungen zu reagieren – bei einer moderaten Geschwindigkeit ist es weitaus leichter, rechtzeitig auf ein abbiegendes Auto oder ein spielendes Kind zu reagieren, weil etwas mehr Zeit zum Bremsen ist. Das schafft Sicherheit für den Fahrer selbst und für andere Verkehrsteilnehmer und vermeidet ein Bußgeld aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung.
Fahrrad-Geschwindigkeit auf Radwegen
Auch Kinder müssen die vorgeschriebene Fahrradgeschwindigkeit beachten
Auch auf Radwegen dürfen Radfahrer nicht so schnell fahren, wie sie theoretisch könnten. Sie müssen sich an die Verkehrslage und die Beschaffenheit des Weges anpassen. Gerade bei zweispurigen Radwegen, die auch die gegenläufige Fahrtrichtung anbieten, ist es im Zuge der Verkehrssicherheit wichtig, dass Radfahrer auf „Geisterfahrer“ reagieren können. Auch diese Fahrrad-Geschwindigkeitsbegrenzung drückt sich nicht in einem genau festgelegtem Wert aus; Radfahrer müssen schlichtweg darauf achten, während der Fahrt stets ihre Fahrräder unter Kontrolle zu haben und bei Gefahren rechtzeitig bremsen zu können.
Fahrrad-Höchstgeschwindigkeit – wie viel ist theoretisch möglich?
Der Schnellste Radfahrer der Welt konnte bei einem Versuch im Jahr 1985 eine Höchstgeschwindigkeit von fast 250 km/h erreichen! Dieses Ergebnis wurde jedoch nur erzielt, weil aufgrund der Konstruktion des Tests der Luftwiderstand minimiert wurde und der Radfahrer gleichzeitig auch von Rückenwind profitierte. Unter „normalen“ Bedingungen erreichte ein Kanadier mit seinem Rad die Geschwindigkeit von 130 km/h – das ist immer noch Schneller als so manches Auto. Solche Geschwindigkeiten erreicht man als Fahrradfahrer jedoch im normalen Straßenverkehr nicht. Dort beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit eher 10 – 15 km/h.
Radfahrer müssen also nicht davon ausgehen, mit ihrem Rad die üblichen Geschwindigkeitslimits innerorts und außerorts zu überschreiten. Bei der Tour de France liegt die durchschnittliche Fahrrad-Geschwindigkeit bei immerhin 41 km/h. Sogar diese Geschwindigkeit wäre innerorts noch zulässig, denn hier darf man auch mit dem Auto bis zu 50 km/h fahren. Schneller sollten Sie mit dem Rad jedoch nicht fahren, da das die allgemein erwartbare Fahrradgeschwindigkeit überschreiten würde.
Https://www. bussgeld-info. de/bussgeldkatalog-fahrrad-geschwindigkeit/
Fahrrad-Geschwindigkeit: Existieren Limits für Radfahrer?
Gerade Rennfahrer oder Fahrradkuriere heizen bisweilen mit hohen Geschwindigkeiten durch die Stadt und legen dabei erhebliche Strecken zurück. Sie sind damit erheblich schneller als Fußgänger.
Insbesondere beim Fahren von Eingangrädern oder sogenannten Fixies, sehen sie mitunter vom Bremsen ab, um keine wertvolle Zeit zu verlieren.
Daher stellt sich die Frage: Gibt es beim Fahrrad eine Geschwindigkeitsbegrenzung? Können Fahrräder geblitzt werden? Und wenn ja, welche Sanktionen sieht der Fahrrad-Bußgeldkatalog für die Überschreitung des Tempos vor?
FAQ: Geschwindigkeit auf dem Fahrrad
Grundsätzlich müssen sich Radfahrer auch an die allgemeinen Vorgaben zur Geschwindigkeit halten. So dürfen sie in Fußgänger – oder Tempo-30-Zonen nicht zu schnell fahren. Konkrete Tempovorgaben schreibt die StVO explizit für Radfahrer nicht vor.
Ja, fahren Radler mit nicht angepasster Geschwindigkeit, müssen sie mit Bußgeldern und Punkten rechnen. Wie hoch diese ausfallen, zeigt die Bußgeldtabelle hier.
Ja, auch ein Radfahrer kann durch einen Blitzer erfasst werden. Allerdings ist die Identifizierung durch das Blitzer-Foto nicht möglich, da kein Kennzeichen vorhanden ist. Bei einer Polizeikontrolle kann das Bußgeld allerdings sofort verlangt werden.
Fahrrad-Geschwindigkeit
Ein Radfahrer fährt in der Regel mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 bis 20 km/h. Nutzer von Pedelecs (Elektro-Fahrrädern) oder trainierte Fahrer können aber auch schon mal mit bis zu 40 km/h unterwegs sein und damit so schnell wie manch ein Auto.
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt deshalb auch für das Fahrrad Geschwindigkeitsbegrenzungen vor, um Gefährdungen von und Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern zu vermeiden. Ein grundsätzlich vorgeschriebenes Maximal-Tempo für Radfahrer existiert hingegen nicht.
Es gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung beim Fahrrad, z. B. in 30-er Zonen.
Zwar verfügt ein Rad zumeist nicht über einen Tacho, der die Fahrradgeschwindigkeit anzeigt, doch haben sich Radfahrer Nach den allgemeinen Verkehrszeichen zur Temporegulierung zu richten.
In Spielstraßen müssen sie daher Mit Schrittgeschwindigkeit fahren und In Tempo-30-Zonen ist ebenfalls die Zugelassene Höchstgeschwindigkeit einzuhalten.
Fahrrad-Höchstgeschwindigkeit auf Geh – und Radwegen
Auf Gehwegen dürfen Radfahrer maximal eine Geschwindigkeit von 7 bis 15 km/h erreichen. Das Fahren in Schrittgeschwindigkeit verhindert, dass gegebenenfalls Fußgänger zu Schaden kommen.
Wer sich dieser Vorgabe widersetzt, dem droht ein Bußgeldbescheid inklusive Punkte in Flensburg. Ein Fahrverbot steht hingegen nicht bevor.
Auch Radwege dürfen Fahrradfahrer nur mit Vorsicht befahren. Sie haben ihre Geschwindigkeit an die Verkehrssituation (z. B. Fahrbahnbreite) und Wegbeschaffenheit anzupassen. Behindern beispielsweise Wurzeln das Weiterfahren, ist ein Ausweichen auf die Straße möglich, selbst wenn ein Verkehrsschild das Befahren des Fahrradwegs vorschreibt.
Beim Fahren auf einem Radweg mit Zweirichtungsverkehr ist das Tempo so zu wählen, dass sowohl der reguläre Gegenverkehr als auch Geisterfahrer nicht gefährdet werden.
Eine konkrete Vorgabe für die Fahrrad-Geschwindigkeit auf Radwegen gibt es nicht. Es gilt lediglich:
Radfahrer müssen so fahren, dass sie ihr Vehikel zu jeder Zeit komplett kontrollieren und in Gefahrensituationen den Bremsvorgang rechtzeitig einleiten können.
Konsequenzen der Geschwindigkeitsübertretung
Radfahrer, die sich nicht an die Regeln des Verkehrsrechts halten, müssen mit einem Bußgeld rechnen. Die aktuelle Bußgeldtabelle sieht bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit dem Fahrrad folgende Sanktionen vor:
Wer einen Fußgänger aufgrund einer zu hohen Fahrrad-Geschwindigkeit gefährdet, dem drohen 30 Euro Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg.
Radfahrer, die einen Fußgänger aufgrund einer zu hohen Fahrrad-Geschwindigkeit in einem Bereich gefährden, in dem der Fahrzeugverkehr untersagt war, den erwarten 35 Euro Bußgeld und ebenfalls 1 Punkt im Fahreignungsregister (FAER) der Flensburger Behörde, auch als Verkehrssünderkartei bekannt.
Gibt es Blitzer für Fahrradfahrer?
Die Geschwindigkeitsüberschreitung beim Fahrrad wird mit Laseranlagen überprüft.
Bei der Geschwindigkeit mancher Radfahrer stellt sich die Frage: Können auch Fahrradfahrer geblitzt werden?
Die Antwort ist: ja. Stationäre Auto-Blitzer können auch schnelle Radler erfassen.
Doch das geschossene Blitzer-Bild ist folgenlos, da einem Fahrrad Das amtliche Kennzeichen fehlt, mit dem der Fahrer zu identifizieren wäre. Eine Verfolgung des Verkehrsverstoßes ist daher nahezu unmöglich und mit viel Aufwand verbunden.
Anders verhält es sich bei Laser – und Radaranlagen. Diese können theoretisch auch Fahrräder registrieren. Verkehrssünder werden in der Regel unmittelbar nach der Messung von der Polizei aus dem Verkehr gezogen.
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Https://www. bussgeldrechner. org/fahrrad/geschwindigkeit. html
Wie schnell fährt man auf einem Fahrrad?
Wie schnell kann man untrainiert ca. auf einer graden ebene mit einem normalen Fahrrad fahren. Und wie schnell wenn man trainirt fährt aber nicht „tour de france“ oder wie auch immer.
5 Antworten
Untrainiert sind 20-25kmh realistisch. Du wirst verwundert sein, wie enorm der Unterschied von 25Kmh zu 30Kmh sind. Also 30 ist kein Problem, jedoch schon anstrengender. Bergab – und ich bin kein ProfiRadfahrer – konnte ich bisher mit meinem MountainBike knapp unter 60Kmh fahren. 58,9, um genau zu sein. Auf grader Strecke kam ich nicht über 40Kmh, was jedoch auch teilweise an meinem Rad bzw. der Übersetzung liegt
Gemütlich ist 13 kmh, ambitioniert ist 20 kmh. Gegen den Wind, das ist dann eher weniger. Und anstrengend. Wer über 25 kmh schafft (im Schnitt),der muß schon gut trainiert sein! Kommt auch aufs Bike an.
Also ich fahre jeden tag fahrrad und ich denke 27 km/h fahre ich wohl durchschnittlich. ich rase immer durch die stadt weil ich spät dran bin =D und ich glaube 20 kann man auch wohl untrainiert fahren oder?
27kmh im Durchschnitt. kauf dir mal so ein Tachometer. wirst sehen, was dein Durchscnitt wirklich ist.
Am Anfang war der Durchschnitt bei mir 17 Km/H, nach paar Jahren etwas über 20 Km/H mit nem Trekking-Bike. Ich rede von der Durchschnittsgeschwindigkeit, auf einer Strecke von etwa 40 Km gerechnet – nicht der Höchstgeschwindigkeit. Da schafft man natürlich irgendwann so 35 Km/H.
Im Durchschnitt fährt man ca. 20 km/h (plus minus Berge und Pausen). .
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Mein Fahrrad habe ich mir vor 2 Monaten bestellt und bin soweit zufrieden. Es hat 21 (7×3) Gänge und fährt sich gut. Aber wenn ich im allerhöchsten Gang bin, dann ist das Treten nicht so anstrengend, wie z. B. bei früheren Rädern, die ich hatte. Durch den relativ geringen Widerstand im höchsten Gang kann ich eben auch nicht so schnell fahren. (Mein Fahrrad ist trotzdem ein 28er)
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Ich schaue das gerne im Fernsehen.
Also nehmen wir mal an, so ein Fahrrad kostet über 300 Euro (!) und da sind über 100 Fahrräder zu sehen: Wer bezahlt denn das Alles?
Was für einen Ruhepuls haben Radfahrer bei der Tour de france. Klar hat jeder einen anderen aber so ca.
Also Höchstgeschwindigkeit ich fahr nämlich manchmal so schnell wie die Autos XD also mache immer Wettrennen
La France ist Femininum. Warum heißt es dann nicht Tour De la France?
Wenn Maskulinum, müsste es Tour Du France heißen, ist es aber nicht.
Https://www. gutefrage. net/frage/wie-schnell-faehrt-man-auf-einem-fahrrad
Das überlegene Kwiggle-Faltrad
Tobias F. aus München, nach mehr als 6.000 km auf dem Kwiggle.
Der aufrechte Kwiggle-Move 🙂
Kwiggle und Fahrer bilden eine dynamische Einheit
Der Fahrer lässt den Lenker locker. Dann wippt das Kwiggle abwechselnd von selbst zur Seite, der Sattel schwingt auf die andere Seite, macht Platz für das nach unten tretende Bein und hebt das Gewicht des Fahrers wieder auf den optimalen Pedaldruckpunkt. So kannst Du schnell (ca. 27 km/h im Video) und ergonomisch optimal fahren.
Worin das Kwiggle dem gewöhnlichen Fahrrad überlegen ist
Aufrecht fährst Du entspannter und schneller
Warum das so ist? Der bewegliche Sattel sorgt dafür:
- Dein Körperschwerpunkt liegt näher am Pedaldruckpunkt. So sparst Du 60% Oberschenkelkraft (F) und bringst trotzdem mehr Körpergewicht (G) und damit mehr Speed auf das Pedal.
Dein Rumpf muss nicht in Schräglage gehalten werden.
Du stützt Dich gleichmäßig auf Sattel und Pedalen ab. Rücken und Hüfte wippen entspannt im Pedaltakt mit. Der größere Kniewinkel entlastet Dein Knie. Die Muskeln bewegen sich im natürlichen Zyklus von Spannen und Entspannen. Alle Muskeln arbeiten nur im aeroben Bereich, kein Muskel muss dauerhaft anspannen. Deshalb fährst Du ausdauernder, weniger ermüdend und ohne lästige Schmerzen.
Kwigglen spricht die tiefe Rumpfmuskulatur an und ist ein hervorragender Ausdauersport.
10 Vorteile des Kwiggle-Fahrens im Überblick
- Höhere Geschwindigkeit bei geringerer Oberschenkelkraft Weniger anstrengend durch aktive Bewegung Keine Anspannungen durch eine gebeugte Haltung Weniger Kniebelastung durch größeren Kniewinkel Der untere Rücken und die Hüfte werden in Bewegung gebracht. Hüft-Blockaden und Verspannungen werden gelöst. Die tiefe Rumpfmuskulatur wird aktiviert. Dadurch wird die Stützmuskulatur des Rumpfes gestärkt. Bestes Herz-Kreislauftraining bei intensivem Fahren. Alle Muskeln bewegen sich im natürlichen Zyklus von Spannen und Entspannen. Alle Muskeln arbeiten nur im aeroben Bereich, kein Muskel muss dauerhaft anspannen. Du fährst ausdauernder, weniger ermüdend und ohne lästige Schmerzen. Diese natürliche Kwiggle-Bewegung macht viel Spaß.
Kwiggle als Trainingsgerät
Kwigglen bringt die untere Rückenmuskulatur in Bewegung und ist das beste Training für Rücken und Hüfte. Unsere Kunden berichten von Besserungen bei Rückenschmerzen, der Lösung von Hüftblockaden und vielem mehr.
Kwigglen kräftigt auch die Tiefenmuskulatur des Rumpfes. Diese Muskulatur ist besonders wichtig für Deine körperliche Stabilität. Eine gestärkte Tiefenmuskulatur mindert Verletzungsrisiken.
Wenn Du längere Zeit mit dem Kwiggle schnell, bspw. 28-32 km/h, fährst, bekommst Du bestes Herz-Kreislauftraining. Alle Muskeln arbeiten im aeroben Bereich und der Kreislauf wird optimal beansprucht. Je schneller Du fährst, desto intensiver ist das Training.
Fazit: Das Kwiggle kannst Du als Trainingsgerät für den unteren Rücken, die tiefe Rumpfmuskulatur und den Kreislauf einsetzen. Uns ist keine andere Sportart bekannt, die diese drei wichtigen Trainingsbereiche so optimal anspricht. Mit Deiner Geschwindigkeit bestimmst Du selbst die Trainings-Intensität.
Der Muskeleinsatz beim Fahrrad – und beim Kwiggle-Fahren
Bewege jeden Muskel
Wenn sich Deine Muskeln immer im natürlichen Zyklus von Spannen und Entspannen bewegen, schmerzen sie nicht und können ausdauernd arbeiten. Deswegen ist Gehen so gesund. Probleme entstehen immer dann, wenn der Muskel dauerbelastet ist und keine Entspannung bekommt. Deswegen schmerzt der Rücken und Nackenbereich beim normalen Fahrradfahren nach einer gewissen Zeit, weil die Muskeln das Gewicht des Oberkörpers bzw. Kopfes in Schräglage permanent halten müssen.
Kwigglen ist wie Gehen
Das aufrechte Gehen ist die natürliche Bewegung des Menschen. Die Hüfte wippt und alle Muskeln arbeiten im Zyklus von Anspannung und Entspannung. Das aufrechte Fahren mit dem Kwiggle-Fahrrad kommt dem Gehen sehr nahe. Auch hier wippt die Hüfte im Pedaltakt, Du fährst aufrecht und alle Muskeln bewegen sich.
Kwigglen macht so viel Spaß, weil es so erfrischend natürlich ist. Und es schont dabei sogar noch die Gelenke, weil der schwingende Sattel immer die bewegte Hüfte stützt.
Setze dein Körpergewicht in Geschwindigkeit um.
Beim Radfahren kommst Du mit jedem Pedaltritt vorwärts, weil Du durch den Druck auf das Pedal Dein Körpergewicht etwas aus dem Sattel hebst, so dass Dein Körpergewicht statt auf den Sattel auf das Pedal wirken kann. Je weiter Dein Körperschwerpunkt vom Pedal entfernt ist, desto mehr Oberschenkelkraft musst Du aufbringen, um Gewicht vom Sattel auf das Pedal zu bekommen.
Beim sitzenden Radfahren ist der Körperschwerpunkt weit hinten. Deswegen brauchst Du viel Kraft. Beim aufrechten Fahren mit dem Kwiggle-Fahrrad dagegen bringst Du Dein Gewicht von oben auf das Pedal, so dass Du viel weniger Kraft benötigst und dabei sogar noch viel mehr Gewicht aufs Pedal bringst.
Das allein ist eine Revolution des Fahrradfahrens die Du schon morgen erleben kannst!
Fahre mit dem Kwiggle so schnell wie mit einem 28“-Rad.
Da Du beim Kwigglen einen Großteil von Deinem Körpergewicht auf das Pedal bringst, fährst Du mit dem Kwiggle ähnlich schnell oder sogar schneller als mit Deinem normalen City-Rad. Da Du dabei sogar weniger mit Deinem Oberschenkel arbeiten musst, empfindest Du das Kwigglen leichter als das Radfahren, ähnlich dem Gehen.
Weil beim Kwigglen alle Muskeln in Bewegung sind, kannst Du lange Strecken fahren ohne Muskelschmerzen.
Und weil sich dabei das Knie nicht so stark beugen muss, werden auch die Kniegelenke geschont. Und der von langen Bürotagen geplagte Rücken kommt wieder in Bewegung.
Kwiggle im Extrem
Um die Prognosen der Ärzte und Physiotherapeuten in der Praxis zu überprüfen, haben wir Extremtouren mit dem Kwiggle gemacht: Extrem weite Tagestouren und steile Alpenpässe. Dabei haben wir so manche überraschende Erkenntnis gewonnen.
Https://www. kwigglebike. com/home-kwiggle-vorteile
Nur hier zum Kuchen essen.
Social Rides
Kurbeln, kurbeln, kurbeln Social Rides der CYCLE TOUR 2023
Unsere Social Rides richten sich an Rad-Freaks, Windschattenfahrer:innen, Newbies und an Menschen, die ihr Rad mal wieder aus der Garage holen wollen. Denn eine Sache teilen wir alle: Die Leidenschaft zum Radfahren.
Social Rides in Magdeburg
Jeden Donnerstag CYCLE TOUR CLUB Ride
Der CTC Ride ist ein Social Ride, der (natürlich wetterabhängig) jeden Donnerstag um 18 Uhr an der Schweizer Milchkuranstalt startet.
- Treff? Immer donnerstags, 18 Uhr auf der Schweizer Milchkuranstalt Magdeburg Wer kann mitkurbeln? Alle, die ein Rennrad oder Gravelbike haben. Wie schnell wird das Ganze? 25-27 km/h Wie viel? Zwischen 50 und 70 km – zur Route Charakter? Entspannt, es wird auf alle gewartet.
Jeden 2. Mittwoch GRL PWR Ride
Jeden 2. Mittwoch starten wir unsere GRL PWR Rides! #girlsridetoo
- Treff? jeden 2. Mittwoch, 18 Uhr an der Schweizer Milchkuranstalt Wer kann mitkurbeln? Alle Cyclistas, die ein Rennrad oder Gravelbike haben. Wie schnell wird das Ganze? 24-25 km/h Wie viel? Ungefähr 40 km – zur Route Charakter? Entspannt, es wird auf alle gewartet. Daten: 7. Juni, 21. Juni, 5. Juli, 19. Juli, 2. August, usw.
Jeden Mittwoch Midweek Moodride | by FlaR
Die Feierabendrunde für die arbeitende Gesellschaft und der Early Bird Ride für Studierende in Magdeburg. Vereinzelte Ortsschilder oder Climbs können attackiert werden, oben wird umgedreht und sich wieder einsortiert.
- Treff? immer mittwochs, 18 Uhr auf der Sternbrücke Wer kann mitkurbeln? Alle, die ein Rennrad oder Gravelbike haben. Wie schnell wird das Ganze? 30-32 km/h Wie viel? Ungefähr 70 km – zur Route Charakter? Zügig, vereinzelte Ortsschilder oder Climbs können attackiert werden, oben wird umgedreht und sich wieder einsortiert.
Social Rides in Halle
Immer montags SOCIAL RIDE mit Asphaltrauschen
Beim klassischen Montags-Social-Ride sind alle willkommen, die das Radfahren mit dem Rennrad oder dem Gravelbike bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 26 km/h mit der Community erleben wollen.
- Treff? Immer montags, 18 Uhr am Salzgrafenplatz in Halle/S. Wer kann mitkurbeln? Alle, die ein Rennrad oder Gravelbike haben. Wie schnell wird das Ganze? 25-27 km/h Wie viel? Zwischen 50 und 70 km – weitere Infos im VCA-Strava-Club oder auf der VCA Website Charakter? Entspannt, es wird auf alle gewartet
Immer dienstags oder donnerstags FLINTA RIDE mit Asphaltrauschen
Im Moment nur auf Nachfrage! Dieser Social Ride ist exklusiv für Frauen, die sich vernetzen, austauschen und gemeinsam mit dem Rennrad, Gravel – oder Mountainbike fahren wollen.
- Treff? dienstags oder donnerstags, 18 Uhr am Salzgrafenplatz in Halle/S. Wer kann mitkurbeln? Alle Cyclistas, die ein Rennrad oder Gravelbike haben. Wie schnell wird das Ganze? wird individuell vor der Tour angepasst Wie viel? Zwischen 40 und 50 km – weitere Infos im VCA-Strava-Club oder auf der VCA Website Charakter? Entspannt, es wird auf alle gewartet
Immer donnerstags SOCIAL RIDE / TEMPO mit Asphaltrauschen
Tempo, Tempo! Hier ist der Name Programm, es wird in die Pedale getreten und auf Geschwindigkeit gesetzt. Die Donnerstagsrunde wird in der Regel mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30+++ km/h gefahren.
- Treff? donnerstags, 18 Uhr am Salzgrafenplatz in Halle/S. Wer kann mitkurbeln? Alle, die ein Rennrad und Bock auf Tempo haben. Wie schnell wird das Ganze? 30+++ km/h Wie viel? Zwischen 50 km und 100 km – weitere Infos im VCA-Strava-Club oder auf der VCA Website Charakter? Tempo, Tempo!
#helmpflicht Social Ride Rules
SOCIAL RIDES – KEIN RADRENNEN!
Social Rides sind keine Rennen. Wir fahren entspannt als Gruppe los und kommen auch als Gruppe gemeinsam am Ziel an. Je nach Wind und Wetter streben wir ein Tempo zwischen 24 und 30 km/h an.
GRUPPENTEILUNG
Bei einer größeren Gruppe gibt es oft verschiedene Leistungsniveaus, dementsprechend könnte die Gruppe bei Bedarf geteilt werden.
STRECKE
Vor jedem Ride solltest du die aktuelle Route heruntergeladen haben. Die Routen findest du in der App Ridee sowie in unserem Komoot Account.
WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST
Es herrscht Helmpflicht! Keine Ausnahmen. Außerdem solltest du bei Bedarf immer an dein Fahrradlicht denken. Bring genügend Trinkflaschen und ggf. Snacks mit, die schnell Energie liefern. Vergewissere dich, dass dein Fahrrad in einwandfreiem Zustand ist, und nimm zur Sicherheit Fahrradwerkzeug, wie Reifenheber oder Multi-Tools, einen Ersatzschlauch und eine Luftpumpe mit.
VERHALTEN IN DER GRUPPE
Gib der Gruppe stets ein Zeichen, wenn du dich unwohl fühlst oder das Tempo zu schnell ist. Mit dem Wort „KÜRZER“ weiß die Gruppe, dass sie langsamer fahren muss. Du solltest die gängigen Hand – bzw. Warnzeichen kennen, die beim Fahren in einer Gruppe erforderlich sind. Falls du sie nicht kennst, schau dir Das Video an.
Kreuzungen werden als geschlossene Gruppe überquert: Eine Fahrradgruppe ab 15 Personen gilt gemäß §27 StVO als geschlossener Verband und ist als ein Fahrzeug zu betrachten. Wir fahren immer in Zweierreihe nebeneinander und bleiben zusammen. Wenn die ersten Fahrzeuge (Fahrräder) eines Verbandes in eine Kreuzung eingefahren sind, müssen die restlichen Fahrzeuge (Fahrräder) folgen, auch wenn die Ampel zwischendurch auf „rot“ umspringt.
Die Teilnahme an den Social Rides erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko.
Https://www. cycletour. de/teilnehmen/socialrides
27 km/h zu schnell: Sanktionen bei Außerorts – und Innerortsverstößen
Bußgeldrechner für Geschwindigkeitsüberschreitungen
FAQ: 27 km/h zu schnell
Wurden Sie geblitzt, weil Sie 27 km/h zu schnell innerorts oder außerorts gefahren sind, wird diese Geschwindigkeitsüberschreitung mit einem Bußgeld und bis zu zwei Punkten in Flensburg geahndet. Außerdem kann unter Umständen ein einmonatigen Fahrverbot verhängt werden. Diese Sanktionen sind für alle Kraftfahrzeuge (mit und ohne Anhänger, Motorrad, Lkw etc.) vorgesehen.
Fuhren Sie 27 km/h innerorts zu schnell, beträgt das zu erwartende Bußgeld für Pkw ohne Anhänger
– inklusive Auslagen und Bearbeitungsgebühr – 208,50 Euro. Wurden Sie mit 27 km/h zu viel außerorts von einem Blitzer erfasst, müssen Sie – Auslagen und Bearbeitungsgebühr eingeschlossen – mit einem Bußgeld von 178,50 Euro rechnen. Falls Sie auf der Autobahn 27 km/h zu schnell waren, kommen die Sanktionen für Außerortsverstöße nur dann zur Anwendung, wenn der betreffende Autobahnabschnitt außerorts verläuft. Eine vollständige Übersicht über die möglichen Bußgelder für andere Kraftfahrzeuge (Fahrzeug mit Anhänger, Motorrad, Lkw etc.) finden Sie in obigen Tabellen.
Wenn Sie in der Probezeit mit 27 km/h zu viel geblitzt wurden, begehen Sie einen A-Verstoß. In diesem Fall kommt es, zusätzlich zu den vorgesehen Sanktionen (Bußgeld, bis zu zwei Punkten und eventuellem Fahrverbot) zu einer zweijährigen Probezeitverlängerung. Zudem müssen Sie an einem Aufbauseminar teilnehmen. Es spielt dabei keine Rolle, ob Sie 27 km/h zu schnell innerorts in der Probezeit waren oder außerhalb einer geschlossenen Ortschaft geblitzt wurden.
Video: Informationen zur Geschwindigkeitsüberschreitung
Was bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung zu erwarten ist, erfahren Sie im Video.
Das kosten 27 km/h zu schnell innerorts für Pkw und Motorrad
27 km/h zu schnell außerhalb geschlossener Ortschaft oder innerorts: Es droht nicht nur ein Bußgeld.
Laut § 3 Absatz 3 der Straßenverkehrsordnung (StVO) gilt innerhalb geschlossener Ortschaften eine Höchstgeschwindigkeit Von 50 km/h, wenn Kein anderes Tempolimit durch ein entsprechendes Verkehrsschild signalisiert wird. Wenn Sie die geltende Höchstgeschwindigkeit überschreiten, begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit, die gemäß dem Bußgeldkatalog geahndet wird.
Erfasste Sie innerorts ein Blitzer, weil Sie 27 km/h zu schnell gefahren sind, erwartet Sie
- ein Bußgeld von 180 Euro bzw. in Höhe von 208,50 Euro (inklusive Auslagen und Bearbeitungsgebühr), Ein Punkt in Flensburg sowie ein Einmonatiges Fahrverbot (wenn Sie Zweimal innerhalb eines Jahres mit mindestens 26 km/h zu viel geblitzt wurden).
Es macht Keinen Unterschied, ob Sie geblitzt wurden, weil Sie 27 km/h zu schnell in der 30er-Zone oder bei erlaubten 50 km/h waren. Gleiches gilt, wenn Sie mit 27 km/h zu viel innerorts in einer Baustelle geblitzt wurden.
27 km/h zu schnell außerorts: Drohende Strafen für Pkw und Motorrad
Außerhalb geschlossener Ortschaft: Waren Sie 27 km/h zu schnell, droht das Fahrverbot bei einer Wiederholungstat innerhalb eines Jahres.
Die Höchstgeschwindigkeit Außerorts liegt für Pkw sowie für andere Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 t gemäß § 3 Absatz 3 StVO bei 100 km/h. Waren Sie 27 km/h zu schnell außerorts in einem Pkw, sieht der Bußgeldkatalog folgende Sanktionen vor:
- ein Bußgeld von 150 Euro bzw. in Höhe von 178,50 Euro (inklusive Auslagen und Bearbeitungsgebühr) Ein Punkt in Flensburg ein Einmonatiges Fahrverbot (wenn Sie Zweimal innerhalb eines Jahres mit mindestens 26 km/h zu viel geblitzt wurden)
Sollten Sie 27 km/h zu schnell außerorts in einer Baustelle gefahren sein, sieht der Bußgeldkatalog auch in diesem Fall Keine speziellen Sanktionen vor.
Sie fuhren außerorts oder innerorts 27 km/h zu schnell mit Lkw oder einen Pkw mit Anhänger
Waren Sie im Lkw 27 km/h zu schnell außerorts? Ein einmonatiges Fahrverbot kann die Folge sein.
Innerhalb geschlossener Ortschaften gilt laut § 3 Absatz 3 StVO für Alle Kraftfahrzeuge ein Tempolimit von 50 km/h, wenn ein Verkehrsschild keine Andere Höchstgeschwindigkeit vorschreibt.
Wurden Sie Innerorts mit 27 km/h zu viel geblitzt, müssen Sie mit folgenden Sanktionen rechnen:
- einem Bußgeld von 235 Euro bzw. in Höhe von 263,50 Euro (inklusive Auslagen und Bearbeitungsgebühr) Zwei Punkten in Flensburg ein Fahrverbot von Einem Monat
Außerorts beträgt die Höchstgeschwindigkeit 80 km/h für Pkw mit Anhängern, Busse (mit und ohne Anhänger), andere Kraftfahrzeuge (ohne Pkw) Zwischen 3,5 t Und 7,5 t sowie für Lkw und Wohnmobile bis 3,5 t (plus Anhänger). Für Kraftfahrzeuge (mit oder ohne Anhänger) Über 7,5 t und Busse Ohne Sitzplätze sind außerorts maximal 60 km/h erlaubt.
Wenn Sie Außerorts 27 km/h zu schnell waren, können folgende Strafen verhängt werden:
- ein Bußgeld von 170 Euro bzw. in Höhe von 203,50 Euro (inklusive Auslagen und Bearbeitungsgebühr) ein Punkt in Flensburg ein Einmonatiges Fahrverbot (wenn Sie In einem Jahr zweimal mit mindestens 26 km/h zu viel geblitzt wurden)
27 km/h zu schnell auf der Autobahn: Nicht immer liegt ein Außerortsverstoß vor
Fuhren Sie 27 km/h zu schnell auf der Autobahn, kommt es darauf an, wo der Streckenabschnitt liegt.
Es gibt keine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen, solange Kein entsprechendes Verkehrsschild ein anderes Tempolimit ausweist. Ansonsten wird auf Autobahnen für Pkw und Kraftfahrzeuge bis 3,5 t eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h empfohlen.
Fuhren Sie 27 km/h zu schnell auf der Autobahn, sind die zu erwartenden Sanktionen davon abhängig, ob der Streckenabschnitt, in dem Sie geblitzt wurden, Innerorts oder Außerorts verläuft. Befindet sich der Autobahnschnitt Innerhalb einer geschlossenen Ortschaft, wird die Geschwindigkeitsverletzung als Innerortsverstoß geahndet. Sollte der Abschnitt sich Außerorts befinden, werden die Sanktionen für Außerortsverstöße angewendet.
Auch hier gilt: Wenn Sie 27 km/h zu schnell auf der Autobahn in einer Baustelle gewesen sind, müssen Sie Nicht mit speziellen Strafen rechnen.
Https://www. bussgeldkatalog. net/27-km-h-zu-schnell/
Ganz ohne E-Motor: Dieses normale Fahrrad soll bis zu 64 km/h fahren
Manchmal muss es einfach schnell gehen. Für Radfahrer bedeutet das, härter in die Pedale zu treten oder weniger Gewicht zu bewegen. Auf YouTube zeigt ein Bastelkanal, wie aus einem ganz normalen Fahrrad eine Rennmaschine wird. EFAHRER. com erklärt, wo die Tücken liegen.
Auf dem YouTube-Kanal „The Q“ werden regelmäßig absurde Konstruktionen vorgestellt. Häufig geht es auch um Fahrräder. Ein Fahrrad komplett aus Holz, ein Fahrrad ohne Nabe und auch diverse Fahrräder ohne Reifen konstruierte das Team bereits. Mit einer relativ einfachen Modifikation baute es ein Fahrrad, das im Test auf eine Geschwindigkeit von 64 km/h kommt – ganz ohne Motor. In dem Video zeigt der Kanal, wie genau der Umbau ablief.
Der Trick: Die Tüftler änderten das Übersetzungsverhältnis vom Kettenblatt zum Ritzel. Das Kettenblatt bezeichnet die Zahnräder an der Pedalachse des Fahrrads. Unter dem Ritzel versteht man die Zahlräder am Hinterrad. Die Zahnanzahl von Ritzel und Kettenblatt hat einen Einfluss auf die Kraftübertragung. Ein großes Kettenblatt in Kombination mit einem kleinen Ritzel erhöht die Fahrgeschwindigkeit bei niedriger Trittfrequenz. Was im Video lächerlich aussieht, ist es im Alltag auch. Denn um das spezielle Fahrrad auf die hohe Geschwindigkeit zu bringen, ist Enorm viel Kraft erforderlich. Vor allem beim Anfahren ist die dargestellte Übersetzung extrem anstrengend. Theoretisch kann auch mit einem normalen Übersetzungsverhältnis eine Geschwindigkeit über 60 km/h erreichen. Dann muss die Trittfrequenz allerdings sehr hoch sein. Ob mit großem Kettenblatt oder ohne, für derart hohe Geschwindigkeiten braucht es einiges an Kraft in den Beinen.
Für das Projekt baute The Q den Rahmen vollständig um. Das riesige Kettenblatt braucht schließlich seinen Platz.
Ich möchte eingebundene Youtube Inhalte auf dieser Webseite sehen.
Die Übersetzung ist entscheidend
Ein Fahrrad ohne Gangschaltung besitzt normalerweise ein großes Kettenblatt und ein kleines Ritzel. Tritt man in die Pedale und macht eine Umdrehung, so dreht sich das kleine Ritzel mehrmals. Eine Umdrehung des Ritzels bedeutet auch eine Umdrehung des Hinterrads. Mit einer Gangschaltung wird die Übersetzung während der Fahrt geändert.
Das Übersetzungsverhältnis errechnet sich über das Verhältnis der Zahnanzahl von Kettenblatt zu Ritzel. Ein Kettenblatt mit 36 Zähnen und ein Ritzel mit 11 Zähnen haben eine Übersetzung von 3,27. Je größer dieser Wert, desto schwerer fällt das Treten. Deutlich einfach fährt es dagegen mit einem E-Bike. Wem die erlaubten 25 km/h zu langsam sind, kann auf ein S-Pedelec umsteigen. Damit sind 45 km/h erlaubt. Welche Unterschiede es gibt, erfahren Sie hier: E-Bike, Pedelec und S-Pedelec: Daran lassen sie sich unterscheiden