Der Katamaran ist für Reisegruppen der ideale Weggefährte. Denn die beiden Anlegestellen in Konstanz und Friedrichshafen liegen in unmittelbarer Nähe der Innenstädte und verschiedener Attraktionen wie dem Sea Life in Konstanz oder dem Zeppelin Museum in Friedrichshafen. Restaurants und Hotels mit ausreichenden Kapazitäten sind in den beiden großen Städten am Bodensee ebenfalls in wenigen Gehminuten hervorragend zu erreichen.
Für Busgruppenreisen sind beide Häfen verkehrstechnisch sehr gut erreichbar. In Friedrichshafen ist die Katamaran-Anlegestelle nur wenige Schritte vom Reisebusparkplatz beim Fähre-Hafen (Romanshorner Platz) entfernt. In Konstanz ist der Hafen in nur fünf Minuten vom Busparkplatz am Sea Life zu erreichen. Sie sind Reiseveranstalter und planen den Katamaran in Ihr Programm aufzunehmen? Dann rufen Sie uns an. Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrer Planung mit einem individuellen Angebot.
Bitte beachten Sie die Vorausbuchungsfrist von 48 Stunden vor Fahrtantritt. Je Überfahrt können maximal 50 Plätze für Gruppen reserviert werden.
Gruppenangebot ab 10 Personen
Erwachsener | 10,20 € statt 12,50 € (regulärer Tarif) |
Kind (6-14 Jahre) | 5,20 € statt 5,90 € |
Saisonangebote können bei Hin – und Rückfahrt mit dem Katamaran günstiger sein.
Allgemeine Freipersonenregelung
Ab 16 Personen fährt 1 Person frei.
Von 26 bis 32 Personen fahren 2 Personen frei.
Von 33 bis 50 Personen fahren 3 Personen frei.
Https://www. der-katamaran. de/angebote/fuer-gruppen. html
Rennrad: Fahren in der Gruppe – gewusst wie
Mit dem Rennrad eine Feierabendrunde zu flitzen oder am Wochenende eine längere Tour in Angriff zu nehmen, macht unfassbar viel Spaß. Zusammen mit anderen Fahrer:innen kommt dabei fast ein bisschen Tour-de-France-Gefühl auf. Wir geben Tipps, worauf man beim Fahren in der Gruppe achten muss, um sich und andere Verkehrsteilnehmer:innen nicht zu gefährden.
Das Rennrad beherrschen
Mit dem nagelneuen Carbon-Geschoss direkt eine Gruppenausfahrt mitzumachen, ohne jemals auf einem Rennrad gesessen zu haben, ist keine gute Idee. Bevor es ins Peloton geht, sollte man mit seinem Rad vertraut sein und es sicher beherrschen. Also ein paar Übungsfahrten allein oder in kleinen Gruppen sind Pflicht.
Rennradfahren in der Gruppe – ©AdobeStock – Ina Ludwig
Fragen stellen
Wer zum ersten Mal in einer Gruppe mitfährt, sollte keine Scheu haben, das kundzutun und den Mitfahrer:innen Fragen zu stellen, wenn etwas unklar ist. Ideal ist es, von einem oder einer erfahrenen Radler:in unter die Fittiche genommen zu werden, sich eher hinten zu halten und genau das zu machen, was die anderen auch machen.
Die Regeln kennen
Ganz klar, die Straßenverkehrsordnung gilt auch für Rennradfahrer:innen. Das heißt zum Beispiel, es besteht gegebenenfalls die Pflicht zur Benutzung der Radwege. Sobald aber mehrere Fahrer:innen gemeinsam unterwegs sind – genau genommen mehr als 15 Personen – dann gelten sie als geschlossener Verband, der auf der Straße unterwegs sein darf. Verkehrsrechtlich gesehen bildet ein geschlossener Verband (der als solcher erkennbar sein muss, etwa durch Teambekleidung) ein Fahrzeug. Das bedeutet beispielsweise, dass der komplette Verband eine Kreuzung überqueren darf, auch wenn für die hinteren Fahrer:innen die Ampel bereits Rot anzeigt. Außerdem darf man im geschlossenen Verband zu zweit nebeneinander fahren.
Rennradfahren in der Gruppe – Die Regeln kennen – ©AdobeStock – Petair
Handzeichen geben
Eine wichtige Rolle beim Fahren in der Gruppe spielen die Handzeichen. Verschiedene Hindernisse werden den nachfolgenden Fahrer:innen durch Gesten angezeigt. Der nach unten gestreckte Arm und ausgestreckte Zeigefinger zeigen auf der jeweiligen Seite ein Hindernis, z. B. einen Ast oder ein tiefes Schlagloch, an. Hinter dem Rücken die Hand kreisen oder nach rechts und links wedeln bedeutet Pöller beziehungsweise Gleise voraus. Auf der jeweiligen Seite die Handfläche nach hinten klappen zeigt entgegenkommenden Verkehr an, der hochgestreckte Arm, dass gestoppt wird. Tempo rausnehmen wird durch Auf-und-Ab-Bewegungen des Arms an einer Seite angezeigt. Oft werden die Handzeichen durch laute Rufe begleitet, wie „Auto von vorne“ oder, wenn gefahrloses Überqueren einer Straße möglich ist, „Frei!“.
Handzeichen müssen grundsätzlich immer (!) weitergegeben werden, auch wenn die hinteren Fahrer:innen (vermeintlich) alles gut einsehen können. Die Fahrer:innen an der Spitze sollten darauf achten, Hindernisse früh genug anzuzeigen (und gegebenenfalls Tempo rauszunehmen), da es, je nach Gruppengröße, dauert, bis alle Fahrer:innen das Handzeichen erhalten haben.
Die Fahrlinie halten
Es klingt ganz einfach, ist es im Prinzip auch, und trägt maßgeblich zur Sicherheit aller Mitfahrer:innen bei – das zuverlässige Geradeausfahren. Sprich: stets seine Fahrlinie halten und keine Schlenker machen. Das bedeutet auch, dass man nicht jedem Gullideckel, jeder Unebenheit ausweichen muss. Wer seine Fahrlinie wechseln möchte oder muss, zeigt das durch Handzeichen an und versichert sich mit einem Schulterblick, dass freie Fahrt herrscht. Apropos Schulterblick: Wer sich für einen Schulterblick plötzlich umdreht, sorgt oft für unfreiwillige Schlenker und Tempoveränderung. Das gefährdet die anderen Fahrer:innen. Deshalb sollte man das Umdrehen üben: Dafür legt man die Hand auf die Schulter der Nebenfahrenden und kann dann nach hinten blicken.
Rennradfahren in der Gruppe – Die Fahrlinie halten – ©AdobeStock – xahara
Bremsbereit fahren
Gerade in der Gruppe, wenn man also recht kompakt Hinterrad an Hinterrad fährt, ist es wichtig, stets bremsbereit zu sein, um schnell reagieren zu können. Das heißt, die Hände sollten auf den Bremshörnchen liegen, zwei Finger am Bremshebel. Auch plötzliches oder zu starkes Bremsen sollte vermieden werden.
Sicher bergauf und bergab
Wenn es steil wird, ist das nicht der beste Zeitpunkt, Ehrgeiz zu entwickeln und alle überholen zu wollen. Auch quälende Gedanken über vermeintliches Zu-langsam-Sein sind fehl am Platz. Es gilt der Satz: Am Berg fährt jede:r sein/ihr eigenes Tempo. Die Schnelleren warten oben oder an einem zuvor ausgemachten Ort. Wenn es bergauf geht, sollte man frühzeitig herunterschalten und genügend Abstand zu den Mitfahrer:innen halten – das ist sicherer, falls jemand aus dem Sattel geht oder vor lauter Anstrengung langsamer wird. Ist der Gipfel erreicht, kommt der schöne Teil: Abfahren! Bergab ist es besonders wichtig, vorausschauend und bremsbereit zu fahren und wenn, dann nur an gut einsehbaren Stellen und mit Abstand zu überholen.
Der Ortsschild-Sprint: Was ist das überhaupt?
Neulinge wundern sich: Plötzlich zieht das Tempo in der Gruppe an, alle gehen in den Unterlenker und in den Wiegetritt. Und nach ein paar hundert Metern ist der Spuk vorbei. Das war dann der so genannte Ortsschildsprint, den ganz viele Rennradgruppen als spielerischen Wettkampf sehen: Am Ende der Ausfahrt, kurz vor dem Ortseingangsschild eben, startet ein Sprint. Wer als Anfänger:in dabei sein möchte, sollte vorher unbedingt üben. Einerseits, um genug Kraft dafür aufzubringen und andererseits, um sicher in der Gruppe sprinten zu können. Dafür lohnt es sich, zwei oder drei erfahrene Rennradler:innen um ein kleines Training zu bitten und unter ihren Augen den Antritt und das Windschattenfahren zu üben. Je öfter man an „normalen“ Gruppenausfahrten teilnimmt, umso leichter und sicherer fährt man später auch, wenn das Tempo hoch und das Feld kompakter ist.
Rennradfahren in der Gruppe – ©AdobeStock – engel. ac
Kommunikation ist Trumpf
Fast jede Rennradgruppe hat feste Absprachen für ihre Ausfahrten bzw. passt diese für jede Ausfahrt individuell an: Also zum Beispiel die Startzeit am Treffpunkt, die angestrebte Durchschnittsgeschwindigkeit und wo auf Nachzügler:innen gewartet wird. Wer eine Abkürzung nach Hause nehmen oder lieber langsamer in die Pedale treten möchte, informiert die anderen Gruppenmitglieder. Wer erstmals in einer neuen Gruppe unterwegs ist, sollte nach den individuellen, internen „Regeln“ fragen.
Rücksicht nehmen
Rücksicht nehmen – das ist das Fazit für das Rennradfahren in der Gruppe (und überhaupt im Straßenverkehr). Dazu gehört zum Beispiel, dass man pünktlich am Treffpunkt erscheint, auch mal Windschatten spendet oder den Mitfahrer:innen im Falle einer Panne hilft und auf sie wartet.
Rennradfahren in der Gruppe – ©AdobeStock – nokturnal
Https://ilovecycling. de/technik-produkte/rennrad-fahren-in-der-gruppe-gewusst-wie/
Fahrtechnik für Rennradfahrer : Sicher Rennrad fahren in der Gruppe
Das Fahren in der Gruppe ist nicht nur für Rennrad-Anfänger eine Herausforderung. Wir geben Tipps zu Formationen und der richtigen Position in einer Rennrad-Gruppe.
Wer schon einmal alleine gegen den Wind kämpfen musste, weiß wie hilfreich der Windschatten eines anderen Rennradfahrers sein kann. Je größer die Gruppe, desto weniger Wind bekommen Sie zu spüren – vorausgesetzt Sie fahren an der richtigen Position. Wo diese liegt und wie Sie sich beim Fahren bei Seitenwind in der Gruppe verhalten sollten, zeigt unser Video-Tutorial zu Position und Formationen beim Rennradfahren in der Gruppe.
Die Tipps im Video
Handzeichen sind wichtig
Trainieren in der Gruppe macht Spaß und hilft, sich an das Fahren in Pulks zu gewöhnen, wie es bei Jedermann-Events üblich ist. Der wichtigste Schritt beim Gruppefahren ist die Kommunikation – denn um sicher unterwegs zu sein, sollte man die grundlegenden Handzeichen der Mitfahrer verstehen und weitergeben können.
Dabei gilt: Wer vorne fährt, ist für die Sicherheit der Gruppe verantwortlich und muss auf Gefahren hinweisen. Nachfolgende Radler müssen die Signale unbedingt weitergeben – verlassen Sie sich keinesfalls darauf, das diejenigen, die hinter Ihnen fahren, das Handzeichen schon gesehen haben. Lassen Sie genügend Abstand, vor allem wenn Sie noch nicht oft zusammen gefahren sind – Sicherheit geht vor Windschatten!
Rennrad fahren in der Gruppe: Hindernisse anzeigen
Foto: Wolfgang Watzke
Deuten Sie mit ausgestrecktem Zeigefinger rechtzeitig auf Schlaglöcher, Scherben oder Gullydeckel. Wichtig: Zeigen Sie nur die Hindernisse an, die auch wirklich welche sind. Sonst lässt die Bereitschaft der Mitradler schnell nach, den Hinweis weiterzugeben – und dann rumpelt’s am nächsten richtigen Schlagloch.
Rennrad fahren in der Gruppe: Hindernisse umfahren
Foto: Wolfgang Watzke
Bei größeren Hindernissen, wie parkenden Autos, muss die gesamte Gruppe ihre Fahrlinie verlegen – je früher, desto besser. Winken Sie Ihre Hinterleute dafür mit wiederholtem Schwenken des ganzen Arms hinter Ihrem Rücken vom Hindernis weg.
Aufgepasst! Im Rennen sollten Sie sich nicht darauf verlassen, dass Ihre Mitfahrer alle Hindernisse anzeigen. Auch Sie selbst sollten einer geraden Fahrlinie die oberste Priorität einräumen. Lieber bremsbereit als wild gestikulierend! Am wirksamsten: Hindernisse laut ansagen.
Rennrad fahren in der Gruppe: Tempo rausnehmen
Foto: Wolfgang Watzke
Ihre Handfläche zeigt zum Boden, die Hand bewegt sich langsam auf und ab. Hilfreich, wenn Sie sich einer Kreuzung nähern oder der (Gegen-)Verkehr ein großes Hindernis darstellen könnte.
Rennrad fahren in der Gruppe: Anhalten
Foto: Wolfgang Watzke
Strecken Sie Ihren Arm nach oben und signalisieren Sie Ihren Mitfahrern mit der flachen Hand einen Stopp. Bremsen Sie gefühlvoll, damit Ihre Mitfahrer genügend Zeit haben zu reagieren.
Rennrad fahren in der Gruppe: Zweierreihe
Foto: Wolfgang Watzke
Laut Straßenverkehrsordnung dürfen Gruppen mit mehr als 15 Fahrern in zwei nebeneinander fahrenden Reihen radeln. Ausgestreckter Zeige – und Mittelfinger signalisieren die Aufteilung der Gruppe in die Zweierreihe, der Zeigefinger den Wechsel zurück in die Einerreihe. Wichtig: Führende, die sich ablösen lassen, sollten sich immer nach außen zurückfallen lassen!
Im Windschatten fahren
Wer im Windschatten fährt, spart ordentlich Kraft. Eine Windkanal-Simulation der Universität Eindhoven kam 2018 gar zu dem Ergebnis, dass man in einem 121 Fahrer starken Feld bis zu 95 Prozent weniger Kraft brauchen kann als der Führende – wenn man richtig positioniert ist. Auch wenn Sie beim Jedermann-Rennen nicht in einem derart großen Feld fahren, ist unbestritten: Je enger Sie am Hinterrad klemmen, desto höher die Energieersparnis. Doch besonders bei lockeren Trainingsausfahrten sollten Sie es nicht übertreiben und den Zwischenraum bei einer halben Laufradlänge belassen. Wichtig: Immer die Linie halten, um andere nicht zu gefährden. Besonders beim Zurückblicken besteht die Gefahr, den Lenker leicht zu verdrehen. Da hilft es, sich auf der Schulter des neben Ihnen Fahrenden abzustützen.
Rennrad fahren in der Gruppe: Aufgepasst im Rennen
Im Rennen werden Sie immer wieder mit kritischen Situationen konfrontiert. Um diese so entspannt wie möglich zu meistern, sollten Sie vorher mit einer vertrauten Gruppe die Rennsituationen simulieren. Testen Sie Ihre Komfortzone aus: Fahren Sie mit dem Vorderrad eng zwischen zwei Hinterräder, fahren Sie Schulter an Schulter, berühren Sie leicht den Lenker des Nebenmanns.
Wichtig: Üben Sie auf weichem Untergrund und mit geringem Tempo, das minimiert die Verletzungsgefahr im Falle eines Sturzes!
Rennrad fahren in der Gruppe: die richtige Position
Energie sparen, aber in Lauerstellung sein, lautet die Devise. An der Position acht bis zwölf, bei Gruppen unter zehn Fahrern Position drei bis vier, bekommen Sie genug Windschatten, bleiben aber aktionsbereit. Wer im vorderen Drittel der Gruppe fährt, kann nicht nur bei Attacken mitgehen, sondern minimiert auch das Sturzrisiko. Ist Ihnen das Fahren mitten im großen Feld noch nicht geheuer, können Sie in dritter oder vierter Reihe links oder rechts außen fahren. Dadurch bleibt Ihnen mehr Aktionsraum bei Stürzen, und Sie können einfacher nach vorne gelangen. Der Nachteil: Sie können durch möglichen Seitenwind nicht so viel Energie sparen wie mitten im Feld. Egal, an welcher Position Sie fahren: Vorausschauend und bremsbereit fahren ist der wichtigste Grundsatz beim Fahren in der Gruppe.
Auf Motorrad-Tour: 10 Tipps zum Fahren in der Gruppe
Motorradfahren macht Spaß – vor allem in einer Gruppe mit anderen Bikern. Doch bei allem Spaß sind Absprache und Rücksicht hier das A und O. Mit diesen 10 Tipps seid ihr in der Gruppe sicher unterwegs!
Alleine auf Tour gehen macht Spaß. Mit Gleichgesinnten auf Tour zu gehen macht noch viel mehr Spaß! Damit auf einer Gruppenfahrt auch wirklich alle Teilnehmer Spaß haben und niemand auf der Strecke bleibt, sollten jedoch Einige Grundvoraussetzungen erfüllt werden. Dabei ist eine Technisch einwandfreie Maschine und die Gegenseitige Rücksicht untereinander oberstes Gebot. Außerdem sollten vor dem Start schon Details zur Route, Streckenlängen, Tankbedürfnissen, Pausen, Rast – und Treffpunkte besprochen werden und die Fahrer-Reihenfolge innerhalb der Gruppe festgelegt werden.
Wenn ihr mit einem Erfahrenen Tourguide unterwegs seid, wird sich dieser entsprechend um euch kümmern. Doch auch wenn es mal nur eine „kleine“, private Tour mit den Bike-Buddys werden soll, solltet ihr euch Vorher und währenddessen immer absprechen.
Unsere Freunde der DEKRA haben ein paar Grundsatzregeln aufgestellt, damit jede Tour ein Erfolg wird. Hier sind sie also, die „Zehn Gebote des Gruppenfahrens“!
Https://www. rideonline. de/motorrad-blog/10-tipps-zum-fahren-in-der-gruppe
Ist es einfacher, in einer Gruppe zu fahren
Wenn die Ausfahrt mit Freunden nicht nur gesellig, sondern auch zügig und sicher über die Bühne gehen soll, gilt es ein paar Regeln zu beachten. Sind Ziel und Streckenführung festgelegt, gilt es, die Reisegruppe sicher, entspannt und mit viel Spaß und Freude ans Ziel zu bringen.
Wer solo auf seinem Motorrad unterwegs ist, muss nicht alleine sein. Die Ausfahrt in Gruppen steigert den Unterhaltungswert und pflegt die Freundschaft. Allerdings können gemein-same Touren auch die Nerven strapazieren, wenn man sich nicht vorher zusammensetzt und klare Verhältnisse schafft.
Zuerst gilt es nicht nur abzuklären, wohin die Reise gehen soll, auch die Streckenführung muss gemeinsam beschlossen werden. Denn diese gibt vor, wie groß das Tagespensum ausfallen kann.
Als Faustregel gilt: Je kleiner, aber auch schöner die Straßen, desto weniger Kilometer sind machbar. Auf fremden, kurvigen Landstraßen können bereits nach 300 Kilometern am Tag Konzentration und Kraft aufgebraucht sein.
Wer sich auf langweiligen Autobahnen und Bundesstraßen die Reifen eckig fahren möchte, kann das Pensum zwar knapp verdoppeln – der Spaß aber halbiert sich.
Bei der Zeitplanung ist auch zu beachten, dass Gruppen eine gewisse Massenträgheit mit sich bringen. Egal ob beim Tanken oder der Kaffeepause, manchmal hat man das Gefühl, die Truppe kommt überhaupt nicht mehr in die Gänge. Deshalb müssen alle Pausen so kompakt wie möglich angelegt werden. Tanken wird mit Visierreinigen und dem Gang zur Toilette verbunden. Kaffeetrinken mit Telefonieren. Oder am besten alles zusammen.
Am geschmeidigsten läuft es beim Spritfassen, wenn nicht jeder eine Zapfsäule in Beschlag nimmt, sondern die Gruppe an einer Zapfstelle reihum betankt wird. Der Scout tankt als erster und befüllt danach jedes Motorrad ohne einzuhängen. Eine zweite Person führt auf einem kleinen Notizblock Buch. Das sieht dann so aus: Karl 17,55 Euro, Peter 32,17 Euro, Sonja 47,15 Euro und so weiter. Die Gesamtrechnung übernimmt der Scout, der sie vor dem Abendessen auseinandersubtrahiert. Oder es wird vorher eine gemeinsame Kasse angelegt.
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Der alles entscheidende Faktor für eine reibungsfreie und spaßige Ausfahrt ist allerdings die Strecke selbst. Wer über Land fährt, sollte Städte und Ballungszentren meiden, weil sich dort die meisten Gruppen in Wohlgefallen auflösen. Die Grünphasen sind zu kurz, die Staus zu lang und Haltemöglichkeiten oft sehr beschränkt.
Ist die Gruppe erst einmal auseinander-gerissen, verrinnt die Zeit mit nervigem Warten und Telefonieren.
Gut, wenn man für solche Fälle jeden Einzelnen mit einem übersichtlichen Roadbook ausgestattet hat, in dem etwa alle 50 Kilometer ein markanter Treffpunkt vermerkt ist. Also einfach gemütlich bis dorthin weiterfahren, denn meist schließen die Nachzügler auf freier Strecke bereits auf.
Bei der Gruppeneinteilung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Können sich die Schnellen unterordnen, ist eine Mischung aus Routiniers und Ungeübten eine gute Lösung, damit man am vorausfahrenden Könner Linienwahl, Kurvengeschwindigkeit und Fahrstil abkupfern kann. Andererseits können diese mögliche Fahrfehler und falsche Linienwahl erkennen und in den Pausen ansprechen.
Ausnahmen sind längere, sehr kurvige Streckenabschnitte, in denen jeder sein Tempo fährt. Also brettern die Schnellen voraus und warten an markanten Abzweigungen auf den Rest der Gruppe. Nur so ist garantiert, dass jeder seinen Spaß am Kurvenfahren findet.
Versetztes Fahren erlaubt es, sich ein eigenes Urteil über die Verkehrssituation zu bilden und entsprechend zu reagieren. Zudem bleibt die Möglichkeit, bei Sturz oder Notbremsung des Vordermanns auszuweichen.
Anzahl und Rhythmus der Pausen müssen mit dem Scout abgesprochen werden. Geht man davon aus, dass der Führende ein geübter Fahrensmann ist, ist es für diesen ein Klacks, eine Tankfüllung am Stück abzureißen, während die restliche Truppe ein Päuschen gut gebrauchen könnte.
Und überhaupt kommt dem Scout eine ganze Menge Verantwortung zu. Er muss sich die Strecke so zurechtlegen, dass nicht an jeder Abzweigung ein Orientierungsstopp die Gruppe zum Stillstand zwingt, sondern auch versteckte Abzweigungen zügig erkannt und rechtzeitig durch Blinksignale angezeigt werden.
Ob er dies mittels Navigationsgerät, Landkarte oder Roadbook macht, ist wurscht, Hauptsache es flutscht. Kleiner Tipp: Professionelle Scouts „fahren“ die Strecke vorher auf Google Earth ab, um sich über Merkmale der Landschaft, Ansiedlungen oder Besonderheiten der Strecke zu informieren und diese Punkte im Roadbook zu vermerken.
Der Scout übernimmt nicht nur die Führung der Gruppe, sondern auch eine ganze Portion Verantwortung. Er ist der Fahrer, der die Strecke am besten einsieht und die jeweilige Verkehrssituation entsprechend gut einschätzen kann. Mit vorher abgemachten Signalen per Hand oder über das kurze, doppelte Antupfen der Bremse kann er die nachfolgenden Fahrer warnen. Traktoren, die unvermittelt aus der Hofeinfahrt die Straße kreuzen, orientierungslose Linksabbieger oder paarweise auftretende Rennradler – mit dem kurzen Bremslichtsignal kann man die Gruppe rechtzeitig in Alarmbereitschaft versetzen. Auch deutliche Ausweichbewegungen, zum Beispiel bei Rollsplit, sind Hinweise auf Stolperfallen.
Eine weitere Aufgabe kommt dem Führungspersonal zu, wenn es darum geht, Tempo und Kurvengeschwindigkeit so zu dosieren, dass keiner an oder über seine Grenzen gehen muss, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dabei ist nicht nur das fahrerische Können der Gruppenmitglieder zu berücksichtigen, sondern auch Motorleistung und Fahrverhalten der oft sehr unterschiedlichen Motorräder. Einfache Regel: Die am stärksten motorisierten Bikes bilden, wenn ihre Fahrer entsprechend routiniert sind, den Abschluss der Gruppe. Sie können zum Beispiel beim Überholen und auf übersichtlichen Streckenabschnitten die Lücken relativ locker zufahren, während ein 34-PS-Motorrad als Schlusslicht bis zum Anschlag geprügelt werden muss, um dranzubleiben.
Fahren in der Gruppe
Damit im öffentlichen Strassenverkehr die Sicherheit und der Spass beim Fahren in der Gruppe gegeben sind, helfen uns vier einfache Regeln:
Jeder ist für sich selbst, sein Fahrzeug und die Einhaltung der Verkehrsvorschriften verantwortlich. Innerhalb der Gruppe wird nicht überholt. Positionsänderungen können bei einem gemeinsamen Zwischenhalt durchgeführt werden. Du bist für den Anschluss des Fahrers hinter dir verantwortlich: falls wir «verzettelt» unterwegs sind, wartest du bei Abzweigungen an einem gut sichtbaren Ort, bis dein Nachfolger dich/die Abzweigung gesehen hat. Die nächste Pause wird gemeinsam an einem Zwischenhalt abgemacht oder während der Fahrt per Telefon mit dem vordesten Fahrzeug abgesprochen. Ausnahme ist, wenn jemand plötzlich dringend «muss»: dann schert die Person aus und sucht den Anschluss später wieder. Die hinteren Fahrzeuge fahren weiter und schliessen auf den fahrenden Konvoi auf.
In this section
Startyourengine. ch
Passion for Sportcars | Mountainpasses | Racetracks | Events ??? What ever you ride, the spirit counts ? | Fun is not a straight line ??
Https://www. startyourengine. ch/tipps/fahren-der-gruppe/
Gruppenfahrkarten
Für die Reise mit einer Gruppe von bis zu 5 Personen und bis zu drei Kindern von 6 bis 14 Jahren bietet sich das Niedersachsen-Ticket an.
Unser Tipp:
- Prüfen Sie bei größeren Gruppen, ob sich mehrere Niedersachsen-Tickets für Ihre gemeinsame Reise lohnen.
Das gilt nur, wenn Sie Nicht von Montag bis Freitag vor 9 Uhr fahren müssen. Besonders für kurze Strecken ohne Rückfahrt am gleichen Tag ist die Gruppenfahrkarte ggf. preisgünstiger als die Fahrt mit einem oder mehreren Niedersachsen-Tickets. Wenden Sie sich an die Mitarbeiter in den Servicestellen für die individuelle Beratung zu Ihrer Gruppenfahrt.
Mit Ihrer Reisegruppe auf Tour!
Für die Fahrt mit Mindestens 6 Reisenden zu einem festgelegten Ziel gibt es Gruppenfahrkarten
- für Erwachsene Kinder von 6 bis 14 Jahren für gemischte Gruppen (Erwachsene und Kinder) für die einfache Fahrt und die Hin – und Rückfahrt inklusive der einmaligen kostenlosen Weiterfahrt mit Bussen, Straßen – oder U-Bahnen am Start – und Zielort (außer in Hengelo/NL).
Kinder unter 6 Jahren fahren in Begleitung generell kostenfrei mit.
Gut zu wissen
- Fahrten sind nur in der 2. Wagenklasse möglich. Eventuelle Umstiege sind inklusive. Gültig am aufgedruckten Gültigkeitstag von 0 bis 3 Uhr des Folgetages oder für die Fahrt, die im Fahrplan als „Nachtzug“ gekennzeichnet ist. Rundfahrten sind ausgeschlossen. Der Fahrpreis der Gruppenkarte ermäßigt sich um ca. 50 % zum Normalpreis der Einzelfahrkarte
(für Erwachsene oder Kinder).
Diese Fahrkarten erhalten Sie
- als Handy-Ticket in der FahrPlaner-App (Kostenloser Download in den App Stores) als Online-Ticket (bis 20 Personen) mit dem FahrPlaner an Fahrkartenautomaten (bis 20 Personen) in den Servicestellen (20 Personen und mehr mit zusätzlich notwendigen Teilnehmerkarten).
Das Online-Ticket kann nach dem Kauf als Handy-Ticket in die FahrPlaner-App geladen werden.
Der FahrPlaner – immer aktuell informiert!
Mit dem FahrPlaner erhalten Sie alle wichtigen Informationen für die gesamte Fahrstrecke:
Https://www. niedersachsentarif. de/fahrkarten/gruppenkarten
Ist es einfacher, in einer Gruppe zu fahren
+++ Ab dem 20.08.2023 gelten neue Fahrpläne. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt über eventuelle Änderungen. +++
Achtung NEUER Fahrplan
+++ Ab dem 20.08.2023 gelten neue Fahrpläne. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt über eventuelle Änderungen. +++
Gruppenfahrten mit der AKN
Die Mitnahme von Reisegruppen im öffentlichen Verkehr stellt zunehmend eine logistische Herausforderung dar. Die oftmals kurz vor dem Reisetermin vorgetragenen Reservierungswünsche lassen sich leider nicht immer erfüllen, da die Kapazitäten jeweils an der täglichen Nachfrage ausgerichtet sind und aus verschiedenen Gründen nicht kurzfristig angepasst werden können. Die Folgen einer mangelnden Koordination sind häufig eine Ablehnung von Gruppenfahrten oder die (ggf. eingeschränkte) Mitnahme von Gruppen in dann überfüllten Zügen.
Immer wieder stellen wir fest, dass bei frühzeitiger Abstimmung zwischen den Beteiligten jedoch geeignetere Lösungen hätten gefunden werden können. Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie daher über die Mitnahme von Gruppen bei der AKN informieren und somit Ihnen nicht nur bei der Planung des Ausfluges helfen, sondern auch dazu beitragen, dass Sie weniger Stress haben und bares Geld sparen können.
Warum so früh wie möglich mit der AKN in Verbindung setzen?
Erfreulicherweise haben die Fahrgastzahlen in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Allerdings hat dies zur Folge, dass hierdurch leider in den Haupt-verkehrszeiten, d. h. zwischen ca. 6 und 9 Uhr sowie zwischen 16 und 18 Uhr für Gruppenfahrten kaum Kapazitäten zur Verfügung stehen. Durch die hohe Auslastung verkehren hier bereits alle verfügbaren Züge, so dass eine Verstärkung der Regelzüge oder der Einsatz von Zusatzzügen nicht möglich ist.
Über kontinuierliche Fahrgastzählungen kennen wir die Auslastungen der einzelnen Fahrten sehr genau. Aufgrund dieser Daten können wir daher abschätzen, ob die Mitnahme von Gruppen zu einer Überfüllung der Züge führen würde. Dies ist nicht nur hinsichtlich des gewünschten Komforts kritisch, sondern kann auch die Pünktlichkeit der Fahrten beeinträchtigen. Zwar besteht eine Pflicht zu Ihrer Beförderung, diese gilt jedoch lediglich im Rahmen vorhandener Kapazitäten und unter Berücksichtigung von Sicherheitsvorschriften. Eine sicherheitsrelevante Überfüllung der Züge darf und kann daher in keinem Fall von uns zugelassen werden. Im Interesse unserer Fahrgäste möchten wir jedoch auch eine angemessene Reisequalität gewährleisten. Hierzu gehört, dass Stehplatzkapazitäten nur in einem geringen Umfang und über kurze Zeiträume ausgenutzt werden.
In diesem Zusammenhang ist es notwendig, Gruppenfahrten genau zu planen und zu steuern. Und genau da wollen wir Ihnen helfen.
Was müssen Sie tun?
Wir bitten alle Gruppen von mehr als 20 Personen, sich spätestens zwei Wochen vor der jeweiligen Fahrt mit uns in Verbindung zu setzen. Je nach Tarif ermöglicht eine frühzeitige Anfrage auch die Inanspruchnahme von erheblich ermäßigten Fahrpreisen. So sparen Sie beispielsweise im SH-Tarif 50 Prozent, wenn Sie Ihre Fahrkarten bis zu 10 Tage vorher kaufen.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter in den Service-Centern in Kaltenkirchen und Quickborn, aber auch am Service-Telefon (04191 / 933 933) zur Verfügung. Ihre Anfrage wird dort zunächst detailliert aufgenommen. Welche Informationen Sie von Ihnen benötigen, können Sie dem beiliegenden Musterantrag entnehmen. Anschließend wird geprüft, ob genügend Kapazitäten zur Mitnahme Ihrer Gruppe zur Verfügung stehen. Sollte die Mitnahme im gewünschten Zug nicht möglich sein, werden wir mit Ihnen ggf. vorhandene Alternativverbindungen besprechen. Grundsätzlich gilt: Erst nach einer schriftlichen Bestätigung durch uns gilt die Gruppe für die angefragte bzw. die vereinbarte Fahrt als angemeldet.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Gruppenfahrkarten nur in Zusammenhang mit der Bestätigung zur Mitnahme in den angefragten oder vereinbarten Zügen aus-gegeben werden können. Nutzen Sie daher unser Service-Personal bei der Buchung und Ihre Planung wird von vornherein stressfrei.
So gelingt die Gruppenfahrt:
1. Von spontanen, nicht angemeldeten Gruppenreisen raten wir ausdrücklich ab. Hier wird nicht nur die Möglichkeit vergeben, Fahrkarten im Vorverkauf zu teilweise deutlich vergünstigten Tarifen zu erwerben. Im Zweifel ist der Triebfahrzeugführer auch berechtigt, die Mitnahme von Fahrgästen / Gruppen abzulehnen. Dieses steht über einer vermeintlichen Beförderungspflicht.
2. Melden Sie deshalb Ihre Gruppenfahrt möglichst frühzeitig an. Bedenken Sie, dass an bestimmten Tagen („Brückentage“, Wandertage usw.) oftmals eine erhöhte Nachfrage von Gruppen besteht. Die frühzeitige Anmeldung sichert Ihnen nicht nur eine höhere Wahrscheinlichkeit für die Mitnahme – Sie profitieren auch von oftmals erheblich günstigeren Fahrpreisen. Z. B.: 50% Ermäßigung im SH-Tarif bei einer Buchung 10 Tage vor Reiseantritt.
3. Meiden Sie in den Hauptverkehrszeiten (möglichst nicht zwischen 6 – 9 Uhr und 16 – 18 Uhr) die Lastrichtungen – d. h. morgens in Richtung der Ballungsräume und nachmittags entgegengesetzt. In Gegenrichtung stehen hingegen zumeist Kapazitäten auch zu diesen Uhrzeiten zur Verfügung.
4. Überlegen Sie daher, ob Alternativverbindungen (z. B. einen Zug früher oder später) in Frage kommen. Im Falle der Ablehnung der Gruppenmitnahme für den gewünschten Zug ist dann eine Einigung auf eine alternative Verbindung deutlich einfacher.
5. Denken Sie bitte darüber nach, ob große Gruppen geteilt werden können (z. B. Aufteilung in Schulklassen) und über mehrere Fahrten verteilt zum Ziel fahren. Je kleiner die Gruppe, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, bei der gewünschten Fahrt mitgenommen zu werden.
6. Binden Sie so früh wie möglich unser Personal in den Service-Centern Quickborn und Kaltenkirchen oder am Service-Telefon 04191 / 933-933 bei Ihren Gruppenfahrten mit ein.
Im Interesse der möglichst reibungslosen Planung Ihrer Fahrt bitten wir Sie um Beachtung unserer Empfehlungen und um Verständnis für die notwendige Anmeldeprozedur, die allen Fahrgästen komfortabel und zuverlässig die Mitfahrt sichern soll.
Https://www. akn. de/gruppenfahrten. html
Sparpreis Gruppe ab 6 Personen
Gruppenreise mit dem Sparpreis Gruppe: Schon ab 9,90 Euro pro Person, inklusive Sitzplatzreservierung – solange der Vorrat reicht.
Ihre Vorteile
- Kostenlose Sitzplatzreservierung inklusive Bis zu 12 Monate im Voraus buchbar (online bis zu 6 Monate) Kinder ab 6 Jahren zahlen nur Die Hälfte
Häufig gestellte Fragen zum Sparpreis Gruppe
Was kostet das Ticket?
Die einfache Fahrt kostet Pro Person je nach Verfügbarkeit Ab 9,90 Euro in der 2. Klasse und Ab 26,90 Euro in der 1. Klasse. Die Sitzplatzreservierung ist jeweils kostenfrei.
Wo kann ich das Ticket buchen?
Hier können Sie Ihre Gruppenreise buchen:
- Bahn. de (bis zu max. 30 Personen) DB Reisezentrum oder DB Agentur Telefonisch unter +49 (0) 30 2970 (Kosten abhängig vom Provider)
Das Angebot ist nur buchbar, wenn ausreichend Sitzplätze verfügbar sind.
Wie lange im Voraus kann ich das Ticket kaufen?
- Online können Sie die Tickets bis zu 6 Monate im Voraus buchen. Im DB Reisezentrum, in der DB Agentur oder per Telefon können Sie bis zu 12 Monate im Voraus buchen.
Mit welchen Zügen können wir reisen?
Das Ticket gilt nur für die Fernverkehrszüge (ICE, IC/EC) und Tage, die auf Ihrer Fahrkarte angegeben sind.
Für Züge des Nahverkehrs (RE, RB, IRE, S-Bahn), die für die Anreise zum Bahnhof und Weiterreise zum Zielort genutzt werden, besteht keine Zugbindung.
Können Kinder kostenfrei reisen?
- Kinder von 0 bis 5 Jahren reisen immer kostenfrei; ohne eigene Fahrkarte und ohne kostenfreie Sitzplatzreservierung. Kinder von 6 bis 14 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung auf den Preis, den Erwachsene zahlen. Eine kostenfreie Sitzplatzreservierung ist enthalten.
Kann ich das Ticket unverbindlich reservieren?
Bis zu 2 Monate vor Reiseantritt können Sie die gewünschte Gruppenreise kostenfrei und unverbindlich für 21 Tage reservieren.
Hier bekommen Sie Ihre Optionsbuchung:
- DB Reisezentrum oder DB Agentur Telefonisch unter +49 (0) 30 2970 (Kosten abhängig vom Provider)
Genügt eine Anzahlung bei der Buchung?
Bei Buchung im DB Reisezentrum oder in einer DB Agentur ist eine Anzahlung möglich. Die Anzahlung beträgt 6 Euro pro Person. Die Restzahlung ist spätestens 14 Tage vor Reiseantritt fällig.
Bei Online-Buchung zahlen Sie den Gesamtpreis sofort.
Kann ich mein Ticket ändern, umbuchen oder stornieren?
- Sie können in Abhängigkeit vom gebuchten Angebot Ihr Gruppenticket stornieren oder umbuchen. Bei online gebuchten Sparpreis Gruppetickets ist eine Stornierung der gesamten Fahrt bis 7 Tage vor Reiseantritt für 19 EUR je Gruppenticket möglich. Bei einer Buchung über Ihre DB Verkaufsstelle vor Ort oder telefonisch ist eine Stornierung oder Umbuchung der gesamten Fahrt bis 14 Tage vor Reisetag antritt unentgeltlich möglich. Danach ist ein Umtausch ausgeschlossen. Die Erstattung der gesamten Gruppenreise ist gegen ein Entgelt von 5 EUR je stornierender Person und Ticket bis einen Tag vor Abfahrt möglich. Bei einer Onlinebuchung ist die Stornierung einzelner Teilnehmer oder ein Umtausch nicht möglich.
Sofortstornierung
Unabhängig von den tariflichen Angebotskonditionen können Sie Ihr Digitales Ticket Innerhalb von 12 Stunden (720 Minuten) nach der Buchung kostenlos stornieren. Sie erhalten den kompletten Zahlungsbetrag zurück.
Kann ich einzelne Reisende stornieren?
- Bei einer Buchung über Ihre DB Verkaufsstelle vor Ort oder telefonisch ist eine Stornierung einzelner Teilnehmer möglich. Bis 14 Tage vor Reisetag ist eine Reduktion einzelner Teilnehmer unentgeltlich. Ab 13 Tage bis einen Tag vor dem 1. Geltungstag fallen 5 Euro pro zu stornierender Person je Fahrkarte an. Die verbleibende Gruppe muss aus mindestens 6 Personen bestehen Wenn Sie Online gebucht haben, ist eine Stornierung einzelner Teilnehmer NichtMöglich.
Bekomme ich Rabatt mit der BahnCard oder BahnBonus Card?
Ein BahnCard Rabatt kann bei einer Buchung der Gruppenangebote nicht gewährt werden.
Https://www. bahn. de/angebot/sparpreis-flexpreis/sparpreis-gruppe