Reizen Sie die Freuden des Radfahrens auf der größten und hügeligsten der bretonischen Inseln? Belle-île ist ein wunderbarer Spielplatz, um der frischen Luft zu entfliehen und dabei zu sein! Abgesehen von den Feldwegen gibt es derzeit nämlich keine ausgebauten Radwege, sondern nur Straßen, die von Autos mitbenutzt werden. Egal, ob Sie zum Entspannen oder eher für Nutzzwecke unterwegs sind, mit der Familie oder ganz allein, , um die Insel in aller Sicherheit zu genießen. Sie können die 150 Dörfer der Insel in ihren 4 Gemeinden besuchen, die Seitenwege und die hügeligen Straßen, um die Insel in Ihrem eigenen Rhythmus und vor allem im Slow-Tourismus-Modus zu durchqueren! Und denken Sie daran: Es ist unmöglich, die Insel an einem Tag zu umrunden, man braucht Zeit, um Belle-Île und ihre geheimen Ecken zu entdecken! .
Erfahrene Vermieter bieten Ihnen alle Fahrradstile an: klassisches Fahrrad, Mountainbike, klassisches Elektrofahrrad und Fahrräder mit großen Rädern und warum nicht auch ein Tandem – 4 Waden werden für die schönen Steigungen von Belle-île nicht zu viel sein!
Pssst, vorab bereits einer für den Motivationsschub: 365 Tage im Jahr pures Fahrradglück!
Fahrradfahren gibt dir ein Gefühl von Freiheit. Fahrradfahren ist gut für dich, gut für die Erde, und es fühlt sich einfach fantastisch an – egal, ob mit 8 oder 88 Jahren. Ob du mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zur Schule fährst, an einem Frühlings – oder Herbsttag. Bei schöner Abendsonne oder einem kräftigen Schauer. Eigentlich würdest du am liebsten jeden Tag Rad fahren, aber bist immer noch auf der Suche nach der Motivation, um es auch wirklich zu tun? Fülle dann den Abreißkalender „365 DAYS TO CYCLE“ mit uns aus und erhalte jeden Tag einen motivierenden Fahrradspruch. 365 Tage im Jahr. Wir haben hier bereits 8 Gründe aufgelistet – also los geht‘s!
Auf dem Rad nimmt der Körper mehr Sauerstoff von der Außenluft auf – und das ist gesund: für dein Gedächtnis, deine Haut und deine Lungen. Zudem wird beim Fahrradfahren an der frischen Luft mehr Vitamin D produziert, was gut für die Abwehrkräfte, Stimmung und den Schlaf ist! Radfahren ist daher eine prima Möglichkeit, dein Immunsystem zu stärken.
Cycling each day, keeps the doctor away! Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die täglich mindestens 30 Minuten Rad fahren, nur die Hälfte der Zeit krank sind als ihre Kollegen, die nicht jeden Tag Rad fahren. Und wusstest du, dass du dieses Ergebnis bereits schnell erreichst – indem du beispielsweise mit dem Fahrrad zur Arbeit und wieder zurück fährst? Tipp: Das Modell B-Safe ist die ideale Fahrrad-Arbeitstasche, um deinen Laptop und andere Dinge trocken und sicher zu transportieren.
Fahrradfahren ist gut für deine Linie und deinen Körper. So lassen sich zwischen 350 und 1100 Kalorien pro Stunde verbrennen (abhängig beispielsweise von deinem Tempo). Darüber hinaus trainierst du auch deine Muskeln, was dich wiederum in Form hält, aber auch die Fettverbrennung fördert. Zudem hilft das Radfahren dabei, dem Bluthochdruck-Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes vorzubeugen. Fahrradfahren hält sogar jung!
Radfahren ist ungeheuer einfach. Weil es so einfach in der Bedienung ist und viele Leute ein Fahrradhaben, schnappt man es sich leichter. Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, einkaufen gehen, eineFahrradtour zur Erholung machen oder mit dem Fahrrad in die Stadt fahren – einfach und flexibel. Schüttet es aus heiterem Himmel? Selbst dann schwingst du dich einfach auf dein Fahrrad! Dank derwasserdichten Säcke von Basil lassen sich deine Habseligkeiten trocken transportieren. Und dank derwasserdichten und atmungsaktiven Fahrrad-Regenbekleidung von Basil bleibst du ebenfalls trocken.
Durch die Benutzung eines Fahrrads vermeidest du den Ausstoß von Gasen und Feinstaub. Und weil du auf deinem Fahrrad deine eigene Energie statt teuren Treibstoffs wie im Auto verbrauchst, tust du damit der Umwelt und deinem Geldbeutel einen Gefallen. Vor allem, wenn man die Kosten für den Kauf und die Wartung eines Fahrrads mit denen eines Autos vergleicht.
Mit dem Auto durch das verkehrsstarke Stadtzentrum fahren? No way! An Staus fährst du mit dem Fahrrad einfach und schnell vorbei. Und wenn du an deinem Zielort angekommen bist, parkst du dein Rad mühelos auf einem kostenlosen Fahrradabstellplatz, anstatt endlos nach einem gebührenpflichtigen Parkplatz zu suchen. Tipp: Mit dem abnehmbaren MIK-System lässt sich dein Fahrradzubehör problemlos mitnehmen. So stellst du dein Fahrrad noch einfacher ab – und dein Zubehör wird nicht gestohlen.
Egal, ob du mit deinem Partner, Mini-Me oder treuen Vierbeiner aufs Rad steigst, Fahrradfahren ist die ideale Möglichkeit, gemeinsam entspannt unterwegs zu sein. Mit der Absicht, in Gesellschaft Rad zu fahren, lässt dich dein Fahrrad leichter schnappen – abgesehen von der Tatsache, dass dein Hund sowieso rausgelassen werden muss.
Begleitet dich dein Hund gerne auf deinen Fahrradtouren? Nimm dann deinen treuen vierbeinigen Freund sicher und bequem im Basil Buddy Hundefahrradkorb mit.
Indem du unter freiem Himmel Rad fährst, gibst du deinem Körper und Geist die Möglichkeit, sich zu entspannen. Während einer schönen Fahrradtour werden die Glückshormone Endorphine freigesetzt. Ergänze dies mit einem Basil-Zubehörteil – und erlebe pures Radfahrerglück! Unsere Accessoires und Regenbekleidung machen deine Radtour noch toller, angenehmer und praktischer! So lässt sich jeder Tag zu einem Fahrradtag machen.
Es gibt 357 weitere Gründe, jeden Tag aufs Rad zu steigen. Und wir würden uns freuen, diese von dir zu erfahren! Was motiviert dich dazu, dich auf dein Fahrrad zu schwingen? Teile deine Motivation mit uns und nutze die Chance, einen kostenlosen Abreißkalender zu gewinnen – damit du jeden Tag, 365 Tage im Jahr, einen motivierenden Fahrradspruch lesen kannst. Wenn dein Spruch ausgewählt wird, erhältst du den kostenlosen Abreißkalender „365 DAYS TO CYCLE“ von Basil nach Hause, einschließlich deines eigenen Spruchs.
Wie lange fahren Sie pro Tag mit dem Fahrrad
Naturfreund: Der Weg zur Arbeit führt den Geoökologen Heiko Grosch auch durch den Frankfurter Stadtwald. Bild: Maximilian von Lachner
Geht das wirklich: Jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit fahren? Mit Blick auf die Umwelt, die Gesundheit und die hohen Spritpreise ist es zumindest eine bedenkenswerte Option. Das Rad taugt eben nicht nur am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt.
Rekord: 68 Kilometer
D ie Ausrede klingt akzeptabel: Mit dem Rad sei der Weg von Gießen nach Frankfurt nun wirklich zu weit. Aber bei iQ athletik pendeln fünf Kollegen täglich mit dem Rad ins Büro, duschen dort und beginnen den Arbeitstag mit einem exzellenten Körpergefühl. Als Ronja Klees 2019 bei dem Anbieter von Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung anfing, besaß sie „nur ein rostiges Straßenrad“. Das hat sich geändert. Morgens wählt sie je nach Lust und Wetter zwischen Rennrad und Gravelbike – und beginnt den Weg von Gießen an den Main tatsächlich im Sattel. Ein Teilstück bewältigt sie meist mit der Bahn. Aber von Friedberg nach Frankfurt radelt sie, meist über Feldwege und entlang der Nidda. Für die 33 Kilometer benötigt sie etwa eine Stunde und 20 Minuten. Über einen Brustgurt zeichnet sie Wattwerte und Herzfrequenz auf. Es kommt sogar vor, dass sie die gesamte Strecke zwischen Haus – und Bürotür in die Pedale tritt – drei Stunden lang, 68 Kilometer. Ihr bisheriger Rekord an einem Arbeitstag: 68 Kilometer Hinweg, 33 bis Friedberg zurück. Je nach Kundenterminen beginnen Klees’ Tage mitunter sehr früh oder enden spät. Die Sportwissenschaftlerin muss auch dafür sorgen, dass ausreichend viele Klamotten im Büro bereitliegen. „Ich versuche auf dem Rad nur das mitzunehmen, was in meine Trikottasche passt.“
Umweg für mehr Sicherheit
Aus Schöneck im Main-Kinzig-Kreis mitten hinein nach Frankfurt und dabei Hauptstraßen fast komplett meiden? „Das geht“, sagt Göran Thalheim und fügt schmunzelnd hinzu: „Ich versuche, den Kontakt zu Autofahrern unterwegs so gering wie möglich zu halten.“ Wer an vielen Tagen mehr als 50 Kilometer im Fahrradsattel zurücklegt, will die Gefahr einer Karambolage gering halten. Dafür nimmt Thalheim auch gerne einen Umweg in Kauf. Seine 26 Kilometer lange Route zum Büro im Frankfurter Bankenviertel ist fünf Kilometer länger als der kürzestmögliche Weg. Aber dafür sicherer und schöner. Der Zweiundvierzigjährige nutzt die bei Radfahrern sehr beliebte Hohe Straße in der Wetterau, erreicht bei Maintal den Fluss und biegt am Mainufer in Frankfurt ein auf Höhe seines Büros bei Union Investment, wo er als IT-Analyst beschäftigt ist. Seit vier Jahren radelt Thalheim zur Arbeit, „nur bei extremem Regen oder Glätte nicht“, sagt er. Während der Pandemie wollte er so wenig Zeit wie möglich in öffentlichen Verkehrsmitteln verbringen – so ist er noch wetterfester geworden. Auch wenn er noch zwei Tage in der Woche im Homeoffice verbringt. Dann holt sich Thalheim seine Dosis Sport auf anderem Weg. Einst war er Triathlet, nun konzentriert er sich mehr aufs Laufen. Thalheim hat schon einige Kollegen dafür begeistern können, ihrerseits mit dem Rad zur Arbeit zu kommen. Umkleide, Dusche und sicherer Abstellplatz für das Rad, was Thalheims Arbeitgeber anbietet, erleichtern das Pendeln mit Muskelkraft ungemein.
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So reisen Sie bequem mit dem Fahrrad in der Bahn
Ob der Ausflug am Wochenende oder ein längerer Urlaub, Radfahren liegt voll im Trend und schont die Umwelt! Wenn Ihre große oder kleine Tour nicht direkt vor der Haustür startet und Sie dennoch nicht auf Ihr eigenes Rad verzichten möchten, reisen Sie doch einfach mit dem Zug an. Denn Fahrrad – und Bahnfahren passen gut zusammen: Unsere Tipps und Informationen helfen Ihnen, den perfekten Fahrradtrip zu planen.
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Buchung und Reservierung vor der Reise
- Grundsätzlich können Sie sowohl im Nahverkehr (Interregio-Express, Regional-Express, Regionalbahn und S-Bahn) als auch im Fernverkehr (Intercity – und Eurocity-Züge sowie im ICE 4, ICE 3 neo und im ICE T) Ihr Fahrrad mitnehmen. So finden Sie Züge mit Fahrradmitnahme: Klicken Sie dazu auf bahn. de in der Reiseauskunft unter Optionen das Kästchen „Nur Verbindungen zur Fahrradmitnahme anzeigen“ an (in der App DB Navigator unter Optionen „Fahrradmitnahme möglich“). Dann können Sie Ihre Fahrradkarte und die Stellplatzreservierung für den Fernverkehr (für bis zu 5 Personen) bequem zusammen mit Ihrem digitalen Ticket buchen. Bei der Fahrradmitnahme in den Zügen des Fernverkehr gilt: Sie können Sie pro Person ein handelsübliches einsitziges, zweirädriges Fahrrad sowie zusammengeklappte Fahrradanhänger mitnehmen. Pedelecs dürfen ebenfalls mitgenommen werden, sofern diese nicht schneller als 25 km/h fahren und nicht zulassungspflichtig sind. Spezielle Fahrradtypen wie Tandem oder Liegerad sind nicht in allen Fernverkehrszügen zugelassen. Für die Fahrradmitnahme im Fernverkehr benötigen Sie pro Fahrrad eine Fahrradkarte und – ganz wichtig, da die Anzahl der Stellplätze limitiert ist – eine Stellplatzreservierung. Sie können Ihren Stellplatz bis zu sechs Monate vor der Reise reservieren. Für die Mitnahme Ihres Fahrrads in Nahverkehrszügen innerhalb Deutschlands benötigen Sie keine Stellplatzreservierung. Allerdings müssen Sie pro Fahrrad eine Fahrradkarte kaufen. So gibt es z. B. die Fahrradtageskarte Nahverkehr, die einen Tag lang in ganz Deutschland gültig ist. Mit dieser Karte können Sie Fahrräder, zusammengeklappte Fahrradanhänger, Tandems, Liegeräder und Pedelecs mitnehmen. Es werden so viele Radler mitgenommen wie möglich, aber wenn es eng wird, hat die Sicherheit Vorrang. Eine Mitnahmegarantie für Fahrräder gibt es deshalb leider nicht. Bitte lassen Sie Kinderwagen und Rollstühlen den Vortritt. Beachten Sie bitte, dass die Fahrradmitnahme in den Verkehrsverbünden unterschiedlich geregelt sein kann. Mehr Informationen finden Sie hier. Ihre Fahrradtageskarte Nahverkehr können Sie an allen DB Verkaufsstellen sowie online für bis zu 5 Personen kaufen. In Intercity-Zügen, die Sie auch mit einer Nahverkehrsfahrkarte nutzen können, benötigen Sie eine Stellplatzreservierung. Ob und welche Fahrradkarte Sie benötigen, erfahren Sie hier. Mehr Informationen für Gruppen ab 6 Personen finden Sie hier. Planen Sie mehr Zeit für Umstiege ein. Auch in der App DB Navigator werden Sie bei der Buchung darauf hingewiesen, dass Sie Ihre Umsteigezeit bei einer Reise mit Fahrrad anpassen sollten. Dies geht ganz einfach bei den “Suchoptionen”. So vermeiden Sie unnötigen Stress während Ihrer Zugfahrt.
Bereits während der Ticketbuchung können Sie Ihre Umsteigezeit verlängern, um mit dem Fahrrad ohne Zeitdruck am Bahnhof agieren zu können. © DB Vertrieb GmbH
„Das Fahrrad, Tagträumen auf 2 Rädern“
Laurène kommt ursprünglich aus Bordeaux und arbeitet seit 2018 bei den CFL. Mit durchschnittlich 6 km pro Tag organisiert Sie den Großteil ihrer täglichen Fahrten als Mutter und interne Auditorin rund um das Fahrrad.
Soweit ich mich an meine frühe Kindheit erinnern kann, bin ich immer mit dem Fahrrad gefahren. Später, während meines Studiums, musste ich mehrmals umziehen, und für jeden neuen Standort habe ich mir ein Fahrrad besorgt. Seit Beginn meines Berufslebens hatte ich die Möglichkeit, in Orten in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu wohnen, was die Nutzung des Fahrrads anstelle des Autos förderte. Die Idee, den CFL beizutreten, war für mich auch unter diesem Gesichtspunkt interessant. Neben anderen Gründen!
Radfahren ist wahre Tagträumerei auf zwei Rädern, eine Möglichkeit, sich fit zu halten und eine Pause zwischen Arbeitsplatz und Zuhause einzulegen. Egal wie das Wetter ist, das Fahrrad ist praktisch, um die Kinder zur Schule zu bringen, eine Fahrt in die Stadt zu unternehmen und somit ins Büro zu kommen. Außer vielleicht bei Schnee …
Das Fahrrad ist in der Tat Teil der Familienkultur und unseres Lebensstils. Mein Mann fährt auch täglich Fahrrad und unsere Kinder sind auf zwei Rädern unterwegs, seit sie auf eine Draisine und später auf ein Fahrrad steigen konnten. Sie fahren jeden Morgen auf diese Weise zur Schule und lernen so auch, sich anzustrengen, wenn es in der Stadt bergauf geht!
Sehr gut! Das Zusammenleben zwischen den verschiedenen Nutzern der aktiven oder alternativen Mobilität verläuft reibungslos. Dank der Radwege ist die Fahrt relativ sicher. Ich finde, dass Luxemburg ein ziemlich „fahrradfreundliches“ Land ist. Allerdings hat mich das Radfahren gelehrt, auf Sicherheit zu achten, was nicht zuletzt auf die Sicherheitskultur der CFL zurückzuführen ist.
Ich fahre mit einem normalen Stadtfahrrad. Das Wichtigste für mich ist das Radfahren, nicht ein „neumodisches“ Gerät. Wenn mein Fahrrad kaputt ist, benutze ich übrigens ein vel’OH! oder leihe mir das Fahrrad meines Mannes aus ?.
In diesem Moment nicht. Solange ich ohne Unterstützung in die Pedale treten und meine Oberschenkelmuskeln trainieren kann, behalte ich meine Gewohnheiten bei.
Das Fahrrad bringt einen schon am Morgen in Schwung, es ist ideal, um den Kopf frei zu bekommen und Sport zu treiben. In der Stadt ist das Fahrrad effizienter als das Auto … und es ist besser für die Umwelt! Wenn Sie die Möglichkeit haben, mit dem Fahrrad zu fahren, sollten Sie es tun!
Das ist kein Ziel an sich, aber es ergibt sich sehr oft die Gelegenheit, an unserem Urlaubsort Fahrrad zu fahren. Allerdings überlegen wir gerade, ob wir uns einen Fahrradträger für unser Auto zulegen sollen
Es gibt in der Tat eine Art Zugehörigkeitsgefühl. Ich denke da vor allem an die Teilnahme als Team an der Aktion „Mam Vëlo op d’Schaff oder an d’Schoul“. Dies ist eine Gelegenheit, sich über bewährte Praktiken und erneut über die Sicherheit beim Radfahren auszutauschen. Der Fahrradparkplatz des Unternehmens ist ebenfalls förderlich für den Austausch und die Erweiterung meines Networks.
Ein Teil der CFL-Teilnehmer an der Aktion „Mam Vëlo op d’Schaff oder an d’Schoul“.
Als Student habe ich davon geträumt, mit dem Fahrrad die Donau hinunterzufahren. Vielleicht wird dieser Traum eines Tages wahr, wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin …
Anforderungen und Levels Biketouren
Zu ihrer besseren Übersicht hat jede Tour ein eigenes Anforderungsprofil, das die geforderte Kondition und Fahrtechnik sowie das Höhenprofil beschreibt. Sollten Sie dennoch unsicher sein, dann rufen Sie uns bitte an. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl der passenden Tour.
Sie erreichen und Montag – Freitag von 9:00-13:00 und 15:00-19:00 Uhr. Unter folgenden Nummern:
- Schweiz : 062 7750073 Deutschland : 0700 257786877
Unser großes Plus und sehr beliebt: Partnertouren. Mein Partner ist Fortgeschrittener Biker und ich bin Anfänger. Kein Problem. Bei fast allen ALPStours haben Sie täglich die Auswahl zwischen einer Level 1-2 und einer Level 3-5 Variante.
Level 1: Genuss
: Bei gemütlichem Tempo sitzen Sie 3-4 Stunden pro Tag im Sattel. Sie genießen zwischendurch ausgiebige Pausen mit abwechslungsreichem Kulturprogramm, Cappuccino und Mittagessen. Gut fahrbare Anstiege summieren sich auf 600-1000 Höhenmeter pro Etappe. Die Kilometer liegen zwischen 35-60. Ob Begleitbus oder andere Aufstiegshilfen zur Verfügung stehen, entnehmen Sie der Reiseinfo jeder Tour. Vorbereitung: normale Fitness, die man durch regelmäßiges Radfahren erreicht.
: Sie freuen sich an lockerem Biken auf Radwegen und Teersträßchen ohne Verkehr. Sie fühlen sich sicher auf Schotterwegen mit leichtem Gefälle.
Level 2: Easy
: Radfahren ist ein Hobby und Sie trauen sich 3-4 Stunden Fahrtzeit pro Tag zu. Sie genießen Pausen mit abwechslungsreichem Kulturprogramm, Cappuccino und Mittagessen. Mehrere Anstiege auf festem Untergrund dürfen sich für Sie auf 600 -1200 Höhenmeter pro Etappe summieren. Die Strecken sind 50-80 Kilometer lang. Vorbereitung: gute Fitness, die man durch regelmäßiges Radfahren erreicht.
: Hauptsächlich werden Sie auf Schotterwegen und ruhigen Teerstraßen unterwegs sein. Kurze Abschnitte führen jedoch über Pfade, Wald – und Karrenwege mit leichtem Gefälle. Wasserrinnen und Erosionsschäden erhöhen stellenweise den Schwierigkeitsgrad, weil der Untergrund dort teilweise nicht verfestigt ist.
Level 3: Fun
: In ruhigem Tempo fahren Sie pro Tag 30-80 km und 800-1400 Höhenmeter. Vorbereitung: Ihre Kondition muss auch für längere Anstiege auf Schotter – oder Karrenwegen ausreichen. Also spätestens 2 Monate vor Reisebeginn mit gezieltem Konditions-Training anfangen.
: Für Sie besteht Biken aus Spaß im Gelände bei leichtem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad. Sie mögen flowige Wege, Single Trails, Wurzelpassagen, leichte Stufen. Sie trauen sich auch losen Schotter, Steine und geröllige Abschnitte, enge Kurven und Steilheit zu. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Gute Fahrtechnik ist von Vorteil. Ihr MTB ist ein vertrautes Sportgerät oder soll es werden. Bike-Einsteiger mit Lust auf Gelände sind willkommen und werden speziell betreut. Singletrailskala 1-2.
Level 4: Sportif
: Eine gute Kondition ist Voraussetzung für diese sportlichen Biketouren mit 60-100 km und 1000-2000 Höhenmeter. Sie nehmen schweißtreibende Anstiege, bei denen die Kraft optimal eingeteilt werden muss und zur Not auch eine Schiebe – und Tragestrecken in Kauf. Vorbereitung: Gezieltes Konditions-Training.
: Uphills und Downhills erfordern gute Grundlagen der Fahrtechnik, aber entspannte Rollabschnitte sorgen immer wieder für Erholung. Sie sind trittsicher im Hochgebirge, fühlen sich sicher auf ausgesetzten Wegen und Kurven. Einige Abschnitte gehören zum S-Grad S3: Verblockte Singletrails mit vielen größeren Felsbrocken und/ oder Wurzelpassagen. Hohe Stufen, Spitzkehren und kniffelige Schrägfahrten und Steilheiten über 70%.
Level 5: Biken XL
: In sportlichem Tempo werden täglich 1500- 3000 Höhenmeter und 60-100 Kilometer gefordert. Sie sind gut trainiert und vertragen Höhenlagen über 2000 m. Vorbereitung: Gezieltes Konditions-Training.
: Sie sind ein erfahrener Mountainbiker. Abschnitte in extremem und schwierigem Gelände mit steilem Gefälle, losem Geröll, Stufen, Wurzeln und Spitzkehren machen Ihnen Spaß. Einige Abschnitte gehören zum S-Grad S3.
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Die Legende
Mountain Biker schätzen unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz. Denn Hans „No Way“ Rey, Bike Legende und Berater von MTB Regionen, testet die Trails auf Fun und Abenteuer
Fit bleiben mit dem Fahrrad
Radfahren ist gesund – das ist kein Geheimnis. Wer regelmäßig Fahrrad fährt, bleibt fit – aber wie viel Training ist dafür eigentlich nötig?
Keine Sorge: Wer sich mit Radfahren fit halten möchte, muss sich nicht gleich zum Profi-Radfahrer entwickeln. Wer keine sportlichen Ambitionen hegt, braucht auch kein teures Rad und keinen Trainingsplan. Vielmehr zählen kleine Veränderungen wie die Bereitschaft, alltägliche Wege mit dem Fahrrad zurück zu legen. Das steigert nicht nur die Fitness, sondern hilft auch, Benzinkosten zu sparen und das Klima zu schützen. Doch Radfahren hat noch einige weitere positive Auswirkungen.
Wir bleiben fit: Lunge, Gelenke, Herz und Muskulatur
Die Atemwege profitieren besonders vom Radfahren: Die Lunge füllt sich gleichmäßig mit Sauerstoff und die rhythmische Bewegung kräftigt die Atemmuskulatur.
Dass Fahrradfahren gelenkschonend ist, ist bekannt – doch den Gelenken an Knien, Hüften und Schultern tut der Ausgleich zum Sitzen sogar richtig gut. Die kreisförmige und gleichmäßige Bewegung der Beine versorgt die Knorpel in den Gelenken mit Sauerstoff – und das ist ein guter Schutz vor Arthrose.
Auch das Herz bleibt mit Radfahren fit: Es kann durch ein größeres Schlagvolumen mehr Blut durch den Körper pumpen und die Frequenz des Herzschlags reduzieren. Das ist ökonomischer und entlastet das Organ. Eine bessere Durchblutung des Herzmuskels und der Arterien ist ebenfalls eine Folge von regelmäßiger körperlicher Aktivität.
Radfahren stärkt bei weitem nicht nur die Beinmuskulatur. Die Muskeln an Bauch und Rücken sind dafür zuständig, den Körper zu stabilisieren und Erschütterungen zu dämpfen, während Schultern und Arme den Körper am Lenker abstützen. Besonders ab dem 30. Lebensjahr ist regelmäßige Bewegung besonders wichtig: Biologisch bedingte degenerative Prozesse verwandeln Muskelmasse in Fett. Wer hingegen die Muskeln kräftigt, erhält nicht nur ein strafferes Äußeres, sondern auch einen wertvollen Schutz für das Skelettsystem.
Auch was für den Kopf
Fit bleiben mit Radfahren? Das gilt auch fürs Gehirn! Fahrradfahren stärkt kognitive Prozesse im Gehirn, zum Beispiel die Reaktionsfähigkeit und den Gleichgewichtssinn. Das ist nicht nur, aber besonders für Senioren interessant, um möglichst lange mobil und dabei auch geistig fit zu bleiben. Radfahren kann durch die gleichmäßige, zyklische Bewegung auch Stress abbauen. Während sportliche Herausforderungen das Selbstbewusstsein stärken, kann auch schon der tägliche Radweg Balsam für die Seele sein. Sowohl sportliches als auch alltägliches Fahrradfahren steigern also das seelische Wohlbefinden. Hinzu kommt die Ausschüttung der Glückshormone Endorphin und Adrenalin, die nach 30 bis 40 Minuten Ausdauersport beginnt.
Wie baue ich das Training in den Alltag ein?
Im Gegensatz zu anderen Sportarten lässt sich Radfahren ganz einfach in den Alltag integrieren. Wer bei extra Terminen für Sport erst einmal mit dem Schweinehund kämpfen muss, kann das Motivationsproblem ganz einfach lösen und Fahrradfahren zum festen Bestandteil des Alltags machen. Statt Zeit für zusätzliche Trainingszeiten zu suchen, ist es viel cleverer, alltägliche Wege mit dem Rad zurückzulegen. Das kann der Weg zur Arbeit sein, eine Verabredung mit Freunden, ein Familienbesuch oder auch der Einkauf. Viele Wege dauern mit dem Rad nicht länger als mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln – denn neben der frischen Luft hat das Fahrrad noch einen entscheidenden Vorteil: kein Stau!
Wie lange muss ich trainieren?
Wer mit Radfahren fit bleiben will, muss nicht stundenlang trainieren. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt fünfmal pro Woche 30 Minuten Bewegung, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Tatsächlich zeigen sich erste positive Effekte schon ab zehn Minuten Fahrradfahren am Tag, indem sich die Durchblutung im ganzen Körper verbessert. Bereits 20 Minuten Radfahren pro Tag stärkt das Immunsystem, 50 Minuten regen den Stoffwechsel an. Der tägliche Weg zur Arbeit zahlt also genauso auf das Fitness-Konto ein wie die ausgedehnte Radtour am Wochenende.
Fit bleiben – auch mit dem E-Bike?
Ein Elektromotor bedeutet nicht automatisch, dass die Fitness zu kurz kommt. Die ausgeführte Bewegung ist die gleiche wie auf dem herkömmlichen Fahrrad und schult ebenfalls den Gleichgewichtssinn und die Koordination. Ganz zu schweigen von der frischen Luft! Beim E-Bike ist lediglich die Intensität des Trainings eine andere. Die Unterstützung kann dabei helfen, entspannt in Gruppen mit verschiedenen Leistungsständen gemeinsam zu fahren und bringt Jung und Alt sowie fitte und nicht so fitte Radfahrer zusammen. Der Motor ermöglicht es beispielsweise, Steigungen leichter zu meistern und kann auf flacher Strecke wieder ausgeschaltet werden. So kann das Radfahren auch noch im hohen Alter die Fitness erhalten und die Lebensqualität deutlich erhöhen. Die regelmäßige Bewegung reduziert laut ADFC die Risiken für Diabetes und Herzkrankheiten um bis zu 50 Prozent – aktiv sein lohnt sich also!
Maren
Maren probiert alles aus: Triathlon, Rennrad, Mountainbike, Cyclocross, Bahnrad. Seit dem ersten Triathlon 2014 hat sie ihr Herz ans Rennrad verloren. Egal ob Sa Calobra oder die Gruppenrunde im Düsseldorfer Umland – Hauptsache Asphalt, dünne Reifen und Wind um die Nase! Maren nimmt an Straßen – und Cyclocross-Rennen teil und setzt sich dafür ein, mehr Frauen für den Radsport zu begeistern. Seit 2016 arbeitet sie für Lucky Bike im Onlinemarketing.
Das Märchen vom unsportlichen E-Bike – Ein Selbstversuch
Seit ein paar Monaten hat sich in meinem Alltag Einiges verändert: Ich habe mein Auto durch ein E-Bike ersetzt.
Als Betreiber des größten, unabhängigen Vergleichsportals für E-Bikes konnte ich nicht länger ruhigen Gewissens ein SUV der Kategorie „Schlachtschiff“ fahren. Auch wenn ich mein Auto gerne gefahren bin, es war sehr bequem und sportlich; die damit verbundene Umweltverschmutzung und die Unwirtschaftlichkeit haben mich letztlich dazu bewegt, es zu verkaufen. Dies stellte sich als eine der besten Entscheidungen in diesem Jahr heraus. Nun fahre ich also jeden Tag Fahrrad, genauer: ein E-Bike aus der Heidelberger Design-Manufaktur Coboc. Wie es dazu kam, möchte ich hier beschreiben.
Mit dem Coboc eCycle zur Arbeit
Das Unternehmen Greenfinder wurde zwar in Heidelberg gegründet, die Firma ist jedoch nach Bammental umgezogen und der einfache Weg zur Arbeit hat sich damit auf insgesamt 20 Kilometer verlängert. Mit dem Auto habe ich dafür ca. 30-35 Minuten benötigt, manchmal ein wenig mehr. Während dieser Zeit habe ich auf der Strecke zwischen meinem Wohnort und dem Büro immer wieder festgestellt, dass es erstaunlich viele Menschen gibt, die sich bei Wind und Wetter aufs Fahrrad schwingen und mitunter täglich auch längere Strecken zur Arbeit zurücklegen. Jüngere und ältere Radler, neuere und ältere Bikes, alles war dabei. Als Autofahrer nimmt man das eigentlich nicht so bewusst wahr, da man mehr auf andere Autos achtet, als auf Radfahrer. Vermutlich ist es mir aufgrund der schönen Strecke entlang des Neckar und dem nervigen Stop-and-Go Verkehr aufgefallen. Nachdem ich die Strecke ein paar Monate mit dem Auto gefahren war, habe ich mich entschieden, das mit dem Fahrrad auch einmal zu versuchen. Was kann schon so schwer sein, 20 Kilometer mit dem Rad zur Arbeit zu fahren? Ich habe ja ein E-Bike mit einer Reichweite von mindestens 80 Kilometern, das reicht locker für hin und zurück und anstrengend kann es auch nicht sein. Dachte ich.
Deutliche Steigerung der Fitness mit E-Bike
Die ersten Fahrten kamen mir endlos vor, ich musste mich erst einmal an die frühmorgendliche Sporteinlage gewöhnen. Wer lange nicht auf dem Rad saß, dem tut zuerst einmal der Hintern weh. Man kommt sich wie ein Anfänger vor. Glücklicherweise merkt das niemand, denn man ist dank E-Bike-Unterstützung ja immer der Schnellste. Als pendelnder Radfahrer nimmt man völlig anders am Stadtverkehr teil, unterm Strich ist es jedoch eine deutliche Verbesserung zum Autofahren. Zugegeben, das Wetter hat einen größeren Einfluss als vorher, doch mit entsprechender Kleidung ist das überhaupt kein Problem. Alles andere sind Ausreden. Nachdem ich also ein paar Mal zur Arbeit und zurück geradelt bin, konnte ich feststellen, dass Oberschenkel und Waden trotz E-Bike Motor merklich fester wurden. Es ist zwar richtig, dass ein E-Bike oder Pedelec den Fahrer unterstützt, allerdings muss man immer noch selbst in die Pedale treten. Anfangs bin ich in der stärksten Unterstützungsstufe gefahren, zum „Reinkommen“. Heute versuche ich, mit der niedrigsten Stufe die Reichweite auf über 100 Kilometer zu erweitern.
E-Bike lohnt nicht nur für Senioren
Als Büromensch fehlte mir die tägliche Bewegung und als klassische Karteileiche im Fitnessstudio müsste ich viel mehr Sport machen. aber wer kennt das nicht. Daher war ich positiv überrascht, als ich auch beim Treppensteigen oder beim Tanzen eine verbesserte Kondition verzeichnen konnte. Und das, obwohl ich in meiner Freizeit jedes Jahr mindestens 4 Mal Bergsteigen gehe. Die Freude über die neugewonnene Fitness hat mich so motiviert, dass aus den anfänglichen Testfahrten eine tägliche Routine wurde. Damit nicht genug: am Wochenende besuche ich meine Familie mit dem Rad, 30 Kilometer und mehr sind kein Hindernis mehr. Hätte man mir das letztes Jahr erzählt, ich hätte nur ungläubig geschaut.
Heute fahre ich nur noch E-Bike und Bahn
Für die 20 Kilometer ins Greenfinder-Office benötige ich zwischen 40 und 45 Minuten, also ungefähr 10 Minuten länger als mit dem Auto. Wenn ich abends nach Hause komme, habe ich meine tägliche Dosis Sport schon inklusive und kann mich ruhigen Gewissens auf die Couch werfen. Insgesamt war der Selbstversuch, mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren, eine unerwartete Bereicherung für mein Leben. Ende September habe ich dann mein Auto verkauft, es stand nur noch rum. Wer nicht ganz so konsequent sein kann oder will, der kann sich ja auch mal Gedanken über ein E-Bike Leasing machen.
Der Winter ist für E-Bikes kein Problem
Menschen suchen häufig den bequemsten Weg, so auch ich. Als es kälter wurde und öfter regnete als zuvor, habe ich die altbekannten Ausreden hervorgeholt: zu kalt, zu nass, ich fahre lieber mit der Bahn. Aus der fahrenden S-Bahn konnte ich noch immer zahlreiche Radfahrer auf den Straßen sehen und war erneut angestachelt. Was soll auch so schwer sein daran, wenn man sich bewegt, bleibt man warm und mit Mütze, Handschuhen und Beleuchtung dürfte es ja kein Problem sein. Und so fahre ich auch im Winter mit meinem Coboc zur Arbeit, warum auch nicht. Die Diskussionen über die Haltbarkeit von Akkus bei Kälte kann ich nicht nachvollziehen. Ja, sie verringert sich. Nein, es macht sich nicht bemerkbar, da man ja keine 100 Kilometer pro Tag mit dem E-Bike pendelt. Solange man sein E-Bike gut pflegt und mit Beleuchtung fährt, ist auch der Winter dein Freund.
E-Bikes bringen den Spaß am Radfahren zurück
Früher sind wir alle Fahrrad gefahren: zur Schule, ins Freibad, zum Sport, in die Uni, zu Freunden. Die Bequemlichkeit ist zu unserem größten Schweinehund geworden und lässt uns ins Auto steigen, wo wir eigentlich mit dem Rad viel schneller und entspannter ankommen würden. Und wenn es mal wie aus Kübeln schüttet, dann gibt es noch immer die gute alte Bahn, in der man meist ohne Probleme sein Rad mitnehmen kann. Genervt hat mich dabei immer nur das Ticket-kaufen aber mittlerweile hat jeder größere Verkehrsverbund eine Ticket-App und man kann ohne lästiges Automaten-Anstehen direkt in Bus oder Bahn steigen. Natürlich gibt es auch viele „Schon-Immer-Radfahrer“, die nie aufgehört haben, ihren Drahtesel zu bewegen. Für mich war das E-Bike jedoch der Wiedereinstieg in eine völlig unterschätzte Art der Fortbewegung und ich kann mir vorstellen, dass viele meiner Freunde, Verwandten und Kollegen nun auch darüber nachdenken, das einmal auszuprobieren.
- Geringe Hemmschwelle da „eingebauter Rückenwind“ Tägliche Bewegung garantiert, gesundheitsfördernd Bessere Wahrnehmung der Umwelt Hohe Einsparungen an Kosten (€ 400 pro Monat und mehr) Verbesserung der Fitness, Kondition Verringerung Umweltverschmutzung Schnellere Fortbewegung (Stadt oder Strecken unter 5 km)
Nachteile
- Wetterfeste Kleidung im Winter benötigt Man benötigt einen Rucksack zum Transport kleiner Dinge
Wer noch nie auf einem E-Bike saß, der sollte das dringend nachholen. Erst im großen E-Bike Vergleich nach einem passenden Modell suchen und vergleichen – dann im großen Händlerportal von Greenfinder aus knapp 2.000 E-Bike Händlern den passenden in der Nähe finden. Einfach eine Probefahrt vereinbaren und sich selbst ein Bild machen. Ihr werdet es nicht bereuen, versprochen.
7000 km mit dem Fahrrad quer durch die USA
Am 15. Juni habe ich mein letztes Ausdauerabenteuer beendet – alleine 7000 km quer durch die USA radeln. Diese Fahrt würde niemals eine gerade Linie von NYC nach San Francisco sein. Die Absicht dieser Fahrt war, so viel von den USA zu sehen, wie es meine Zeit zuließ, und eine größere Wertschätzung für das wahre Amerika zu gewinnen, das zwischen dem lag, was wir von Fernsehsendungen an der Ost – und Westküste gewohnt sind. Ich hatte eine grobe Route geplant, wollte aber die Freiheit haben, meine Richtung zu ändern, je nachdem, wie ich mich fühle und ob ich Empfehlungen bekomme. Ich habe immer geglaubt, dass Überplanung die Essenz des Abenteuers beeinträchtigt. Ich will nie wissen, was hinter der nächsten Ecke kommt. Solange ich die richtige Ausrüstung habe und in guter geistiger und körperlicher Verfassung bin, wäre ich frei, überall hinzugehen und alles zu sehen.
Obwohl es sich nicht intuitiv anfühlte, machte ich mich von NYC nach Norden auf den Weg in den Bundesstaat New York und das Hudson Valley, wobei ich lange Strecken des neu angelegten Empire State Trail aufnahm. Am zweiten Tag fing ich an, nach Westen abzubiegen und machte mich auf den Weg nach Pennsylvania. Hier traf ich meinen ersten von nur zwei Reitpartnern. Eine dieser Gelegenheiten war die äußerst inspirierende Scarlet, eine 12-jährige Bikepackerin, und ihr Rockstar-Vater Flint Zeigler.
Diese Verbindung wurde über Restrap hergestellt, und ich bin so froh, dass es funktioniert hat. Ich hatte keine Ahnung, wann, wo oder ob wir uns treffen würden, bis ich eines Abends einen Hügel hinunterrollte und zwei Radfahrer auf mich zukommen sah. Was als schnelles Treffen gedacht war, wurde zu 2 Tagen mit großartigen Schotterfahrten und Nächten beim Zelten unter den Sternen. Ich bin ein Solo-Abenteurer, aber das Fahren mit diesen beiden hat mir viel Freude bereitet und ich hoffe, dass sich unsere Wege wieder kreuzen werden, vielleicht auf einer der Routen, über die wir uns beim Tee unterhalten haben.
Voller positiver Energie von meinen großartigen Reitgefährten begann meine Reise nach Süden durch Ohio, Kentucky, Tennessee, Alabama und dann in meinen südlichsten Bundesstaat Mississippi. Während dieses gesamten Abschnitts veränderten sich Landschaft und Kultur dramatisch von den Amish-Gemeinden in Ohio über das Bourbon-Land in Kentucky bis hin zum köstlichen tiefen Süden. Mein ursprünglicher Plan war, weiter nach Süden nach Louisiana zu fahren, aber aufgrund der steigenden Kosten entschied ich mich, meine Route etwas direkter zu ändern.
Der nächste Abschnitt kann nur als flacher Abschnitt bezeichnet werden und führt durch Arkansas, Missouri, Oklahoma, Kansas und nach Colorado (wo der Spaß begann). Mein ursprünglicher Plan war, so viel Schotter wie möglich zu fahren, aber das hatte zu Pannenproblemen geführt. Ich hatte mit Panaracer Gravelking-Reifen begonnen, die zwar im Gelände fantastisch waren, aber auf langen Asphaltstrecken mit einem schwer beladenen Fahrrad nicht zurechtkamen, und Reifenpannen wurden zu einem ärgerlichen Phänomen. Nach 23 Tagen Fahren, 3500 zurückgelegten Kilometern und über 10 Reifenpannen traf ich in Wichita (Kansas) endlich die Entscheidung, wieder auf meinen normalen Reifen, den Schwalbe Marathon (700x37c), umzusteigen. Ich freue mich berichten zu können, ich hatte während der ganzen Reise keinen weiteren Reifenschaden!
Nachdem ich ein paar Tage mit einem jungen Franzosen geritten war, bei dem ich mich alt und langsam fühlte, kam ich in Canon City, Colorado an, und hier erwachte der Ritt zum Leben. Die Temple Canyon Road bleibt eine meiner Lieblingsstrecken dieser ganzen Reise. Wunderschöne Schotterpisten, die durch knorrige Wüstenberglandschaften führten, erweckten etwas in mir, das für den Rest dieses Abenteuers weiter brannte. Die nächsten 2500 km war ich im Bikepacking-Himmel.
Das Death Valley war schon immer ein Abschnitt gewesen, vor dem die Leute versucht hatten, mich zu warnen. Der Juni ist nicht die empfohlene Zeit, um über den heißesten Ort der Erde zu fahren, und als eine extreme Hitzewarnung in Kraft trat, wusste ich, dass ich tief graben musste. Die Leere war berauschend, und die Landschaft wurde immer weltfremder. Aber die eigentliche Herausforderung des Death Valley war zu spüren, als ich nach 191 km in Furnace Creek ankam und das offizielle Thermometer 48 Grad Celsius anzeigte. Während das Fahren in der Hitze eine Herausforderung war, war das Campen schwieriger. Auf dem Fahrrad hat man eine selbst kreierte Brise, im Zelt kommt nichts als Schweiß, zumal die Temperatur nie unter 35 Grad gefallen ist. Der zweite Tag im Death Valley war mit fast 3000 Höhenmetern auch der Tag mit dem steilsten Aufstieg. Von allen Pässen, die ich in Angriff genommen habe, bleibt der Towne Pass einer der schwierigsten. Beginnend bei -71 m und fast 60 km lang erreichen Sie schließlich den 1500 m hohen Pass, erschöpft und dehydriert, und obwohl Sie sich nur ausruhen möchten, lässt die Hitze dies nicht zu. Aber mit jedem Anstieg gibt es einen Abstieg und die Fahrt nach Panamint ist unglaublich. Ich verbrachte fast 3 Stunden damit, in einem Pub zu sitzen, um den Schmerz des nächsten 1200-m-Aufstiegs hinauszuzögern, der mich aus dem Death Valley herausführte.
Ich dachte nicht, dass so viel mit Death Valley mithalten könnte, aber ich hatte noch ein Leckerbissen übrig, den Yosemite National Park. Dies sollte mein letzter Umweg werden, und was für ein Umweg es war. Nachdem ich einen extremen Wind ausgehalten hatte, der so gefährlich war, dass ich körperlich nicht auf meinem Fahrrad bleiben konnte, eroberte ich schließlich den Tioga-Pass, um am Eingang des Nationalparks anzukommen und den Beginn von über 130 km der unglaublichsten Fahrt zu machen. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, von Ost nach West zu gehen, da ich mit über 3200 m Abstieg belohnt wurde, während ich versuchte, alles aufzunehmen, was vorbeisauste. Wie bei allen anderen Nationalparks, die ich besucht habe (Zion, Mammoth Caves, Black Canyon, Death Valley), hatte ich das Gefühl, dass meine Fahrten nur ein Vorgeschmack auf das waren, was wirklich geboten wurde, und mir ist klar, dass ich mit einem Rucksack zurückkehren muss und Wanderschuhe, um die Weite dieser besonderen Orte wirklich zu schätzen.
Endlich, nach 49 Tagen und über 7000 km, rollte ich am 15. Juni in San Francisco an, glücklich darüber, das Abenteuer abgeschlossen zu haben, das mein gesamtes, von Menschenhand betriebenes Abenteuer über die 50.000 km-Marke gebracht hat. Viele Leute fragen, ob ich das Ende des Abenteuers feiere, und normalerweise tue ich das nicht. Das Ende ist, wenn die Reise aufhört und ich zur Normalität zurückkehren muss. Ich gedeihe in Bewegung und habe immer das Gefühl, dass Statik zu Stagnation führt. Wenn ich ein Abenteuer beendet habe, schweifen meine Gedanken sofort zum nächsten und all meine Energie wird darauf verwendet, dorthin zu gelangen.
Ich habe mich immer bemüht, mich so weit und so stark wie möglich zu pushen, und auf dieser Fahrt gelang es mir, meine längsten ununterbrochenen Abenteuertage auf 41 auszudehnen. Als ich in Las Vegas ankam, zwangen mich Temperaturen von über 42 ° C, anzuhalten und mich auszuruhen für einen Tag. Dieser Rekord übertraf meinen vorherigen Rekord von 28 Tagen Laufen und durchschnittlich 58 km pro Tag während meines 17.000 km langen Abenteuers von Vancouver nach Buenos Aires. Was diese Rekorde erschwert, ist, dass ich an den meisten Abenden zelte und daher weniger Zeit habe, mich richtig zu erholen. Ich bin einfach froh, dass ich mit zunehmendem Alter immer noch in der Lage bin, diese Grenzen zu verschieben.
Würde ich etwas anders machen, wenn ich es noch einmal tun würde? Ich wäre weniger auf die Idee angewiesen, mit dem Fahrrad durch ein Land zu fahren, und hätte eine 7000 km lange Fahrt von Seattle nach San Diego über Denver geplant. Es ist schön zu sagen, dass Sie ein Land durchquert haben, aber ich denke, diese Route wäre optisch anregender gewesen. Ich bereue meine Route nicht, da die Absicht dieses Abenteuers darin bestand, mich mit dem echten Amerika vertraut zu machen, und es hat definitiv funktioniert.